DE19533553A1 - Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem Rohrendabschnitt aufgeschobenen Schlauchendabschnitts - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem Rohrendabschnitt aufgeschobenen Schlauchendabschnitts

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DE19533553A1 DE19533553A DE19533553A DE19533553A1 DE 19533553 A1 DE19533553 A1 DE 19533553A1 DE 19533553 A DE19533553 A DE 19533553A DE 19533553 A DE19533553 A DE 19533553A DE 19533553 A1 DE19533553 A1 DE 19533553A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fest­ klemmen eines auf einem Rohrendabschnitt aufgeschobenen Schlauchendabschnitts aus überwiegend weichelastormerem Ma­ terial, mit einer den Schlauchendabschnitt umgebenden Schlauchklemme und einem den Schlauchendabschnitt umgeben­ den, auf diesem befestigten Sicherungsring aus elastischem Material.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 35 43 717 A1 (Fig. 3d) bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Sicherungsring ein die Schlauchklemme, eine sogenannte "Federbandschelle", praktisch über ihren gesamten Umfang abdeckender Mantelring aus Gummi, der am Schlauch anvulka­ nisiert oder angeklebt ist. Dieser Mantelring hält die Schlauchklemme in einer vorbestimmten vormontierten Lage auf dem Schlauch fest. Der Schlauch kann daher zusammen mit der vormontierten Schlauchklemme transportiert und auf ei­ nem Rohrstutzen, der eine umlaufende Halterippe aufweist, mittels eines Roboters leicht montiert werden, wobei die Schlauchklemme ihre Lage sowohl während des Transports als auch beim Aufschieben auf den Rohrstutzen weitgehend unver­ ändert beibehält.
Das üblicherweise aus EPDM oder Silicongummi bestehende Schlauchmaterial, das häufig noch durch eine Gewebeeinlage oder Fasern verstärkt ist, hat zwar zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften, die insbesondere im Automobilbau erwünscht sind, wie hohe Wärmebeständigkeit und hohe Ozonbeständig­ keit, zieht sich jedoch bei Temperaturen unter dem Gefrier­ punkt stark zusammen, so daß es seine Gummielastizität weitgehend verliert und die Verbindung zwischen Schlauch und Rohrstutzen undicht wird, auch wenn die Federbandschel­ le einen großen Teil dieser Schrumpfung des Schlauchmateri­ als auszugleichen vermag. Darüber hinaus hat das bekannte Schlauchmaterial den Nachteil, daß es unter dem Einspann­ druck der Schlauchklemme nach längerer Zeit wegfließt und bleibend verformt wird, so daß die Verbindung zwischen Schlauch und Rohr auch aus diesem Grunde schließlich un­ dicht wird. Die Federbandschelle gleicht zwar auch in die­ sem Falle einen Teil der Verformung des Schlauchmaterials aus, doch ebenfalls nur begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Verbin­ dung zwischen Schlauch und Rohr über einen größeren Tempe­ ratur- und Druckbereich dicht ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sicherungsring radial zwischen Schlauch und Schlauchklemme angeordnet ist und aus hartelastischem Material besteht, dessen Elastizität im Bereich von Raumtemperatur bis weit unter den Gefrierpunkt kleiner und dessen Formbeständigkeit unter dem Einspanndruck der Schlauchklemme höher als die des Schlauchmaterials ist, und daß der Sicherungsring radi­ al nach außen ragende Vorsprünge aufweist, zwischen denen die Schlauchklemme den Sicherungsring umgibt.
Bei dieser Lösung übernimmt der hartelastische Sicherungs­ ring, dessen Material unabhängig von dem des Schlauches wählbar ist, die Aufgabe, eine Verformung des Schlauches bei tiefen Temperaturen und unter dem Einspanndruck der Schlauchklemme auszugleichen. Gleichzeitig sorgt der Siche­ rungsring mit seinen radial nach außen ragenden Vorsprüngen für die Lagesicherung der Schlauchklemme relativ zum Schlauch im vormontierten Zustand.
Vorzugsweise ist der Sicherungsring stoff- und/oder kraft­ schlüssig mit dem Schlauchendabschnitt verbunden.
Während der Schlauch wie bisher überwiegend EPDM oder Sili­ conkautschuk enthält, weist der Sicherungsring vorzugsweise ein hartelastomeres Material auf, das sich leicht in der gewünschten Form herstellen läßt.
Der Sicherungsring sollte überwiegend Polychloropren ent­ halten. Dieses Material erfüllt in hohem Maße in Verbindung mit einem Schlauchmaterial, wie EPDM oder Siliconkautschuk, die gestellten Anforderungen.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Sicherungsring we­ nigstens einen radial nach innen ragenden Vorsprung auf­ weist, der am Ende des Schlauches anliegt. Dieser Vorsprung stellt Aufschubbegrenzungsanschläge dar und bestimmt gleichzeitig die Lage des Sicherungsrings auf dem Schlau­ chendabschnitt, nachdem der Sicherungsring bis zur Anlage des Vorsprungs am Ende des Schlauches aufgeschoben wurde.
Mehrere radial nach innen ragende Vorsprünge können am freien Ende axial am Sicherungsring angebrachter, insbeson­ dere angeformter, Arme angeformt sein. Die Länge dieser Ar­ me bestimmt dann den Abstand des Sicherungsrings vom Auf­ schubende des Schlauches.
Hierbei sollte die radiale Dicke der Arme zum Sicherungs­ ring hin zunehmen. Die Biegefestigkeit der Arme nimmt dann ebenfalls in Richtung auf ihren am stärksten beanspruchten Bereich zu.
Sodann kann der Sicherungsring einen axial durchgehenden Schlitz aufweisen. Gegebenenfalls kann seine Federkonstante höher als im Falle eines geschlossenen Sicherungsrings ge­ wählt sein, so daß er einem Ausweichen des Schlauchmateri­ als zuverlässiger nachsetzt und so für einen weitgehend gleichbleibenden Einspanndruck auch bei tieferen Temperatu­ ren sorgt, wenn sich das Schlauchmaterial zusammenzieht. Desgleichen kann die Einspannkraft einer gegebenenfalls elastischen Schlauchklemme leichter für eine Verringerung des Durchmessers des Sicherungsrings sorgen.
An dem einen Rand des Schlitzes sollte eine den Schlitz überbrückende Lasche angeformt sein. Diese Lasche verhin­ dert, daß das Schlauchmaterial in den durch den Schlitz ge­ bildeten Spalt ausweicht. Gleichzeitig sorgt sie für einen weitgehend gleichmäßige Verteilung des Einspanndrucks über den Umfang des Schlauches.
Wenn die Lasche in eine am anderen Rand des Schlitzes an­ grenzende, sich in Umfangsrichtung des Sicherungsrings er­ streckende Ausnehmung eingreift, ergibt sich eine noch gleichmäßigere Einspanndruckverteilung über den Schlauchum­ fang, da ein stufenförmiger Übergang zwischen dem freien Ende der Lasche und der Innenseite des Sicherungsrings auf diese Weise vermieden wird.
Sodann ist es günstig, wenn der Sicherungsring auf seiner der Schlauchklemme zugekehrten Seite wenigstens ein radial nach außen gewölbtes oder gewelltes Federelement aufweist. Dieses Federelement bewirkt zusätzlich zu dem Sicherungs­ ring und gegebenenfalls der Schlauchklemme unter dem Druck der Schlauchklemme eine Federkraft, die ebenfalls für den Ausgleich der Schwindung des Schlauchmaterials bei niedri­ gen Temperaturen sorgt.
Alternativ kann der Sicherungsring auf seiner der Schlauch­ klemme zugekehrten Seite ein in Umfangsrichtung oder axial gewelltes, ringförmiges Federelement aus Federblech aufwei­ sen. Dieses Federelement hätte den gleichen oder ähnlichen Effekt wie das zuvor erwähnte Federelement.
Anstelle des Federelements oder zusätzlich zu diesem kann der Sicherungsring über seinen gesamten Umfang radial nach außen gewölbt sein. Auch diese Wölbung ergibt einen Fede­ reffekt unter der Einspannkraft der Schlauchklemme.
Ferner kann der Sicherungsring radial nach innen vorstehen­ de, sich in Umfangsrichtung erstreckende federnde Rippen aufweisen. Auch diese Rippen ergeben eine zusätzliche Fe­ derwirkung.
Desgleichen kann der Sicherungsring auf seiner dem Schlauch zugekehrten Seite ein axial gewelltes oder radial nach in­ nen gewölbtes ringförmiges Federelement aufweisen. Auch dieses Federelement erzeugt eine zusätzliche Federkraft.
Sodann kann die Schlauchklemme eine radial nach innen ge­ richtete Spannkraft aufgrund ihrer Eigenelastizität ausüben oder spannbar sein. Die Eigenelastizität bewirkt ebenfalls eine zusätzliche Federkraft, insbesondere bei tiefen Tempe­ raturen, während sie bei hohen Temperaturen etwas nachgibt. Die spannbare Schlauchklemme ändert dagegen ihren Durchmes­ ser nicht, so daß sie insbesondere bei hohen Temperaturen und sich ausdehnendem Schlauch- und Sicherungsringmaterial für eine stärker ansteigende Spannkraft als im Falle einer elastischen Schlauchklemme (Federbandschelle) sorgt.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus Sicherungsring und Schlauchklemme, mittels der ein Endabschnitt eines Schlauches auf einem Endabschnitt eines Rohrstut­ zens festgeklemmt ist,
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring und ei­ nem diesen umgebenden axial durchgehend geschlitzten oder C-förmigen Federelement, wobei die Schlauch­ klemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem abgewandelten Sicherungsring und einer diesen umgebenden Schlauchklemme,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit dem Sicherungsring nach Fig. 7, jedoch einer anderen Schlauchklemme,
Fig. 10 den Schnitt X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 die perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 16 die perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 17 den Schnitt XVII-XVII der Fig. 16,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 20 den Schnitt XX-XX der Fig. 19,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines Schlauches mit einem weiteren abgewandelten Sicherungsring, wobei die Schlauchklemme zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist,
Fig. 22 den Schnitt XXII-XXII der Fig. 21 ohne den Schlauch in vergrößertem Maßstab und die
Fig. 23 bis 31 dem Schnitt der Fig. 22 entsprechende Schnittansichten weiterer abgewandelter Sicherungs­ ringe, teilweise mit zusätzlichen Federelementen.
Nach den Fig. 1 und 2 ist ein Schlauch 1 mit seinem Endab­ schnitt 2 und einem auf dem Endabschnitt 2 vormontierten Sicherungsring 3, der von einer Schlauchklemme 4 umgeben ist, über eine Halterippe 5 eines Endabschnitts 6 eines Rohres 7 mit einem radialen Vorsprung 8, der als Aufschub­ begrenzungsanschlag für den Schlauch 1 und den Sicherungs­ ring 3 dient, bis gegen den Vorsprung 8 aufgeschoben. Wenn es sich bei dem Rohr 7 um einen Rohrstutzen handelt, z. B. den Anschlußstutzen eines Kühlers in einem Kraftfahrzeug, kann der Vorsprung 8 entfallen. Statt dessen kann dann die Wand des Kühlers als Aufschubbegrenzungsanschlag dienen.
Der Schlauch 1 besteht aus EPDM (Ethylen-Propylen- Terpolymer) oder Siliconkautschuk und kann durch ein Gewebe oder Fasern, wie Aramidfasern, verstärkt sein. In einem Kraftfahrzeug kann er als Kühlwasser- oder Heizungsschlauch dienen.
Der Sicherungsring 3 hat radial nach außen ragende Vor­ sprünge 9 in Form umlaufender Rippen oder Flansche, zwi­ schen denen die Schlauchklemme 4, seitlich an den Vorsprün­ gen 9 nahezu anliegend, angeordnet ist. Auf seiten des freien Endes des Schlauches 1 ist am Sicherungsring 3 ein zylindrischer Verlängerungsabschnitt 10 angeformt, an den wiederum ein radial nach innen ragender umlaufender Vor­ sprung 11 in Form eines Flansches angeformt ist. Der Vor­ sprung 11 liegt am Ende des Schlauches 1 an und wirkt auf diese Weise als Aufschubbegrenzungsanschlag für den Siche­ rungsring 3, um die Schlauchklemme 4 in einem vorbestimmten Abstand vom freien Ende des Schlauches 1 anzuordnen. Der Sicherungsring 3 besteht im Vergleich zu dem überwiegend weichelastomeren Material des Schlauches 1 aus einem über­ wiegend hartelastomeren Material, vorzugsweise Polychloro­ pren. Die Elastizität des Materials des Sicherungsrings 3 ist zumindest bei Temperaturen, die unterhalb der Raumtem­ peratur von etwa 20°C bis weit unter dem Gefrierpunkt, d. h. bis etwa -30°C, liegen, kleiner als die des Schlauchmateri­ als. Dagegen ist die Formbeständigkeit unter dem Einspann­ druck der Schlauchklemme 3 im gesamten Arbeitstemperaturbe­ reich höher als die des Schlauchmaterials. Das heißt, das Material des Sicherungsrings 3 neigt bei dem erforderlichen Einspanndruck der Schlauchklemme 3 nicht zum "Kriechen", ist aber auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt wei­ terhin sehr elastisch, während das Schlauchmaterial seine Elastizität bereits weitgehend verloren haben kann, sich mindestens jedoch soweit zusammengezogen haben kann, daß die Schlauchklemme 4 allein, selbst dann, wenn sie von vornherein den Schlauch 1 fest einspannt, nicht mehr in der Lage wäre, den für eine dichte Verbindung zwischen Schlauch 1 und Rohr 7 erforderlichen Einspanndruck auszuüben.
Die Schlauchklemme 4 besteht aus einem Federstahlband mit einer Wellung 12 in der Nähe eines am einen Ende des Feder­ stahlbandes ausgebildeten Hakens 13, der zum Spannen der Schlauchklemme 4 mit einem am anderen Ende des Federstahl­ bandes in Form einer weiteren Wellung ausgebildeten Haken 14 in Eingriff gebracht wird. Der Sicherungsring 3 ist mit dem Schlauch 1 stoffschlüssig verbunden, z. B. durch Ankle­ ben oder Anvulkanisieren. Alternativ oder zusätzlich kann er aber auch kraftschlüssig mit dem Schlauch verbunden sein, beispielsweise dadurch, daß sein Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Schlauches 1 vor dem Aufschieben auf den Endabschnitt 6 des Rohres 7 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Schlauchklemme 4 jederzeit in der gewünschten Einbaulage gehalten, insbesondere beim Transport des Schlauches 1 mit vormontiertem Sicherungsring 3 und darauf angebrachter, noch nicht gespannter Schlauch­ klemme 4, bis zur endgültigen Montage auf dem Endabschnitt 6 des Rohres 7, aber auch danach. Wenn die Umgebungstempe­ ratur absinkt, insbesondere bis unter den Gefrierpunkt, zieht sich zwar das Material des Schlauches 1 radial um den Endabschnitt 6 des Rohres 7 zusammen, so daß es einen ge­ ringeren Außendurchmesser erhält und seine Elastizität nachläßt, doch verringert der Sicherungsring 3 seinen In­ nendurchmesser ebenfalls entsprechend, und zwar weitgehend aufgrund seiner bleibenden, wenn auch geringeren Elastizi­ tät, d. h. größeren Steifigkeit. Dabei dehnt sich das Mate­ rial des Sicherungsrings 3 radial nach innen aus und sorgt weiterhin für eine elastische Anlage des Schlauches 1 am Endabschnitt 6 des Rohres 7, da es wegen der Schlauchklemme 4 nach wie vor nicht nach außen ausweichen kann. Zusätzlich bewirkt die durch die Wellung 12 hervorgerufene Elastizität der Schlauchklemme 4 weiterhin einen festen Andruck, indem sie sich fester zusammenzieht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß der Sicherungs­ ring 3a einen axial durchgehenden Schlitz 15 aufweist, der durch eine am einen Rand des Schlitzes 15 angeformte, etwas radial nach innen und auf seiten des Vorsprungs 11 axial nach innen zurückspringende, auf ihrer Unterseite mit der Unterseite des Sicherungsrings an diesem Rand fluchtende Lasche 16 überbrückt ist, um zu verhindern, daß das Materi­ al des Schlauches 1 im eingespannten Zustand durch den Schlitz 15 nach außen dringt und eingeklemmt wird. Die La­ sche 16 sorgt so für einen weitgehend gleichmäßig über den Umfang des Schlauches 1 verteilten Einspanndruck.
Der Sicherungsring 3b nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß die zylin­ drische Verlängerung 10 in Umfangsrichtung mehrmals unter­ brochen ist, so daß sie Arme 17 bildet, an deren freien En­ de jeweils ein in Umfangsrichtung entsprechend schmalerer Vorsprung 11a angeformt ist. Dies ergibt eine Materialer­ sparnis gegenüber dem Sicherungsring 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 auch die Vorsprünge 9 mehr­ fach in Umfangsrichtung unterbrochen, so daß sich in Um­ fangsrichtung entsprechend kürzere Vorsprünge 9a ergeben und die Materialersparnis noch größer ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem nach Fig. 4 dadurch, daß die radiale Dicke der Arme 17a zum Sicherungsring 3c hin zunimmt. Dementsprechend nimmt auch ihre Biegefestigkeit in Richtung auf den Bereich ihrer gegebenenfalls größten Biegebelastung zu. Der Sicherungs­ ring 3c ist ferner von einem in Umfangsrichtung gewellten, axial durchgehend geschlitzten, d. h. C-förmigen Federele­ ment 18 umgeben, um das eine spannbare Schlauchklemme her­ umgelegt wird. Das Federelement 18 sorgt zusätzlich für ei­ nen federelastischen Ausgleich einer Verformung des Schlau­ ches 1 bei tiefen Temperaturen.
Fig. 7 zeigt eine solche spannbare Schlauchklemme 4a in Form einer Schneckengewindeschelle, wie sie bei der Vor­ richtung nach Fig. 6 angewandt werden kann. Der Sicherungs­ ring 3c unterscheidet sich von dem nach Fig. 6 nur dadurch, daß die radiale Dicke der Arme 17b zum Sicherungsring 3c hin dadurch zunimmt, daß sie auf ihrer radial äußeren Seite mit einer axialen Rippe 19 versehen sind, deren Dicke zum Sicherungsring 3c hin zunimmt.
Die Vorrichtung nach Fig. 8 unterscheidet sich von den Vor­ richtungen nach den Fig. 1, 2, 4, 6 und 7 nur dadurch, daß die Verlängerung 10 bzw. Haltearme 17, 17a mit den Vor­ sprüngen 11, 11a bei dem Sicherungsring 3d weggelassen sind. Er benötigt daher weniger Material. Dagegen hat die Ausbildung mit Verlängerung 10 oder Armen 17, 17a, 17b, einschließlich Anschlägen 11, 11a, den Vorteil, daß der Si­ cherungsring und die Schlauchklemme einen definierten Ab­ stand vom Schlauchende haben und nicht versehentlich zu dicht am Schlauchende, gegebenenfalls das Schlauchende überlappend, montiert werden, so daß sie vom Schlauch ab­ rutschen könnten. Im übrigen kann der Sicherungsring 3d ebenso wie bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1, 2, 6 und 7 mit einer Schlauchklemme 4 oder 4a sowie einem Federele­ ment 18 versehen sein.
Die Vorrichtung nach den Fig. 9 und 10 unterscheidet sich von der nach Fig. 7 nur dadurch, daß sie eine andere Schlauchklemme 4b aufweist, ebenfalls eine sogenannte Fe­ derbandschelle (aus Metall). Sie ist in der dargestellten, vormontierten Lage geöffnet und wird durch eine ihre radial abstehenden Endabschnitte 20, 21 übergreifende Klammer 22 in dieser Lage gehalten. Etwa diametral gegenüber der Klam­ mer 22 ist das Band der Schlauchklemme 4b an der Stelle 23 stoffschlüssig mit dem Sicherungsring 3c verbunden, z. B. durch Kleben oder Anvulkanisieren, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Haftvermittlers beim Anvulkanisie­ ren.
Eine solche Verbindung kann auch bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen zwischen dem Sicherungsring und der jeweiligen Schlauchklemme vorgesehen sein.
Die Vorrichtung nach Fig. 11 unterscheidet sich von der nach Fig. 8 lediglich dadurch, daß die Vorsprünge 11a des Sicherungsrings 3e in der gleichen Ebene wie der eine Vor­ sprung 9 liegen. Auch hier ist das Material der Verlänge­ rung 10 oder der Arme 17, 17a, 17b eingespart.
Die Vorrichtung nach Fig. 12 unterscheidet sich von der nach Fig. 11 lediglich dadurch, daß der Sicherungsring 3f einen Schlitz 15, ähnlich wie bei dem Sicherungsring 3a nach Fig. 3, mit einer den Schlitz 15 überbrückenden Lasche 16 aufweist, die in eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmung 24 in Form eines Schlitzes am anderen Rand des Schlitzes 15 eingreift. Im geschlossenen Zustand des Sicherungsrings 3f ist auf diese Weise ein stufenloser Übergang zwischen der radial inneren Seite der Lasche 16 und der radial inneren Seite des Sicherungsrings 3f sicher­ gestellt, um den Einspanndruck, trotz der Unterbrechung durch den Schlitz 15, gleichmäßig über den Schlauchumfang zu verteilen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 13 und 14 unterscheidet sich von der nach Fig. 11 lediglich dadurch, daß der Sicherungs­ ring 3g zwischen den Vorsprüngen 9 mit einer über den ge­ samten Umfang verlaufenden Wellung aus Federelementen 18a versehen ist, deren Querschnitt etwa die Form von Kreisab­ schnitten hat und die einteilig mit dem Sicherungsring 3g ausgebildet sind. Diese Federelemente 18a haben eine ähnli­ che Funktion wie das Federelement 18 nach Fig. 6. Unter dem Druck der Schlauchklemme können sie in Umfangsrichtung in die Wellentäler zwischen den Federelementen 18a elastisch ausweichen. Die separate Ausbildung und Montage eines Fede­ relements, wie das Federelement 18 nach Fig. 6, entfällt hierbei.
Die Vorrichtung nach Fig. 15 ist ebenso ausgebildet wie die nach Fig. 6, nur daß der Sicherungsring - ähnlich der vor­ hergehenden Ausführungsform - einteilig mit Wellungen 18b, jedoch mit etwa sägezahn- oder dreieckförmigem Querschnitt, versehen ist.
Die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Vorrichtung unter­ scheidet sich von der nach Fig. 6 nur dadurch, daß das Fe­ derelement 18c aus einer einfachen, radial nach außen ge­ wölbten Blattfeder 18c besteht, die sich in Umfangsrichtung des Sicherungsrings 3c erstreckt und mit ihrem einen Ende stoffschlüssig, durch Kleben oder Anvulkanisieren, mit dem Sicherungsring 3c verbunden ist. Die Verbindungsstelle ist mit 25 bezeichnet. Das Federelement 18c kann sich daher un­ ter dem Einspanndruck der (nicht dargestellten) Schlauch­ klemme elastisch in Richtung seines freien Endes strecken.
Die Vorrichtung nach Fig. 18 unterscheidet sich von der nach den Fig. 16 und 17 lediglich dadurch, daß das eine En­ de des Federelements 18d nicht stoffschlüssig, sondern formschlüssig am Sicherungsring 3c befestigt ist. Zu diesem Zweck sind die Vorsprünge 9 mit radialen Einschnitten 26 versehen, in die am einen Ende des Federelements 18d seit­ lich vorstehende Ansätze 27 eingehängt sind.
Die Federelemente 18, 18c und 18d bestehen aus Metall, kön­ nen aber auch aus Kunststoff bestehen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 19 und 20 unterscheidet sich von der nach Fig. 18 dadurch, daß das Federelement 18e ein­ teilig mit dem Sicherungsring 3i in Form eines radial nach außen gewölbten Vorsprungs ausgebildet ist.
Die Vorrichtung nach den Fig. 21 und 22 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 zum einen dadurch, daß mit Anschlägen 11a versehene Arme 17c formschlüssig an dem einen Vorsprung 9 befestigt sind, indem sie den Vorsprung 9 mit einem an ihrem einen Ende ausgebildeten Haken 28 übergreifen, und zum anderen dadurch, daß der Sicherungsring 3j zwischen den seitlichen Vorsprüngen 9 radial nach außen über seinen ge­ samten Umfang gewölbt ist, wie es in Fig. 22 in der vergrö­ ßerten Schnittansicht XXII-XXII dargestellt ist, und die Lasche 16a in ähnlicher Weise radial nach außen gewölbt ist und in die durch die Wölbung des Sicherungsrings 3j auf der Unterseite gebildete Ausnehmung 29 eingreift. Der Siche­ rungsring 3j ist daher im Bereich seiner Wölbung unter dem Einspanndruck der (nicht dargestellten) Schlauchklemme axial elastisch spreizbar, so daß er bei gleicher radialer Dicke wie die der vorhergehenden Ausführungsbeispiele einen größeren radialen Federweg ermöglicht. Der Sicherungsring 3j enthält überwiegend hartelastomeres Material, wie die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Er kann jedoch auch aus Metall, z. B. Federstahlblech, hergestellt sein.
Der Sicherungsring 3k nach Fig. 23 entspricht dem Siche­ rungsring nach Fig. 1, nur daß er zwischen den Vorsprüngen 9 radial nach außen gewölbt ist, ähnlich wie der Siche­ rungsring 3j nach den Fig. 21 und 22.
Der Sicherungsring 3l nach Fig. 24 entspricht ebenfalls dem Sicherungsring nach Fig. 1, nur daß er auf seiner radial äußeren Seite radial nach außen gewölbt ist und auf seiner Innenseite eine Ringnut 30 aufweist, in der ein ringförmi­ ges Federelement 31 in Form eines O-Dichtrings angeordnet ist. Dieses Federelement 31 sorgt zusammen mit dem Siche­ rungsring 3l für einen Ausgleich einer Verformung des Schlauchmaterials bei tiefen Temperaturen.
Der Sicherungsring 3m nach Fig. 25 ist ähnlich dem Siche­ rungsring 3k nach Fig. 23 geformt, enthält jedoch in seiner Ausnehmung 29 ein ringförmiges Federelement 32 aus elasto­ merem Material mit linsenförmigem Querschnitt, das die gleiche Funktion wie das Federelement 31 in Fig. 24 er­ füllt.
Der Sicherungsring 3n nach Fig. 26 entspricht ebenfalls dem Sicherungsring 3 nach Fig. 1, nur daß er auf seiner Innen­ seite zwei Federelemente 33 in Form umlaufender, einteilig mit dem Sicherungsring 3n ausgebildeter Rippen aufweist.
Diese erfüllen ebenfalls den gleichen Zweck wie die Feder­ elemente 31 und 32 in den Fig. 24 und 25.
Nach Fig. 27 enthält der Sicherungsring 3n im Vergleich zu Fig. 26 zusätzlich ein ringförmiges Federelement 34, das passend zwischen den Federelementen 33 eingesetzt ist und aus elastomerem Material besteht.
Der Sicherungsring 3p nach Fig. 28 unterscheidet sich von dem nach Fig. 26 dadurch, daß anstelle nur zweier rippen­ förmiger, umlaufender Federelemente mehrere Federelemente 33 auf der Innenseite vorgesehen sind.
Der Sicherungsring 3 nach Fig. 29 unterscheidet sich von dem nach Fig. 28 dadurch, daß ein auf seiner radial inneren Seite axial gewähltes ringförmiges Federelement 35 aus ela­ stomerem Material angeklebt oder anvulkanisiert ist. Dieses Federelement 35 hat die gleiche Funktion wie die Federele­ mente 33 in Fig. 28.
Der Sicherungsring 3g nach Fig. 30 entspricht weitgehend dem Sicherungsring 3 nach Fig. 1, nur daß auf seiner Innen­ seite eine umlaufende Ausnehmung 29a ausgebildet ist, in der ein radial nach innen gewölbtes ringförmiges Federele­ ment 36 aus Federblech, insbesondere Metallblech, einge­ setzt ist. Dieses Federelement 36 hat im entspannten Zu­ stand eine geringere axiale Breite als die Ausnehmung 29a, so daß es sich axial unter dem Einspanndruck elastisch strecken kann.
Der Sicherungsring 3 nach Fig. 31 entspricht wiederum dem Sicherungsring 3 nach Fig. 1, enthält jedoch auf seiner Au­ ßenseite zwischen den Vorsprüngen 9 ein ringförmiges, in Axialrichtung gewelltes ringförmiges Federelement 37 aus Blech, insbesondere Metallblech. Seine axiale Breite ist geringer als der axiale Abstand der Vorsprünge 9, so daß es sich unter dem Einspanndruck der Schlauchklemme ebenso wie das Federelement 36 axial strecken kann.
Weitere Abwandlungen sind ebenfalls möglich: So können die geschlossen dargestellten Sicherungsringe auch axial mit einem durchgehenden Schlitz 15, also offen, ausgebildet sein. Umgekehrt ist es auch möglich, die Sicherungsringe 3a, 3f und 3j geschlossen auszubilden. Die geschlossenen Sicherungsringe sollten jedoch überwiegend hartelastomeres Material, wie Polychloropren, aufweisen. Im übrigen können einzelne Gestaltungsmerkmale der Sicherungsringe auch aus­ getauscht oder kombiniert werden. Andere Schlauchklemmen als dargestellt können ebenfalls verwendet werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem Rohrendab­ schnitt (6) aufgeschobenen Schlauchendabschnitts (2) aus überwiegend weichelastomerem Material, mit einer den Schlauchendabschnitt (2) umgebenden Schlauchklemme (4; 4a; 4b) und einem den Schlauchendabschnitt (2) umgeben­ den, auf diesem befestigten Sicherungsring (3; 3a-3g) aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3; 3a-3q) radial zwischen Schlauch (1) und Schlauchklemme (4; 4a; 4b) angeordnet ist und aus hartelastischem Material besteht, dessen Elastizität im Bereich von Raumtemperatur bis weit unter den Ge­ frierpunkt kleiner und dessen Formbeständigkeit unter dem Einspanndruck der Schlauchklemme (4; 4a; 4b) höher als die des Schlauchmaterials ist, und daß der Siche­ rungsring (3; 3a-3q) radial nach außen ragende Vorsprün­ ge (9; 9a) aufweist, zwischen denen die Schlauchklemme (4; 4a; 4b) den Sicherungsring (3; 3a-3q) umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3; 3a-3q) stoff- und/oder kraft­ schlüssig mit dem Schlauchendabschnitt (2) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlauch (1) überwiegend EPDM oder Silicon­ kautschuk enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3; 3a-3q) ein hartelastomeres Material aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3; 3a-3b) über­ wiegend Polychloropren enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3; 3a-3c; 3e-3q) wenigstens einen radial nach innen ragenden Vorsprung (11; 11a) aufweist, der am Ende des Schlauches (1) an­ liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach innen ragenden Vorsprünge (11a) am frei­ en Ende axial am Sicherungsring (3; 3a-3c; 3e-3q) ange­ brachter, insbesondere angeformter, Arme (17; 17a; 17b; 17c) angeformt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke der Arme (17a; 17b) zum Sicherungsring (3c; 3h; 3i) hin zunimmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3; 3a-3q) einen axial durchgehenden Schlitz (15) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Rand des Schlitzes (15) eine den Schlitz (15) überbrückende Lasche (16; 16a) an­ geformt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16; 16a) in eine am anderen Rand des Schlitzes (15) angrenzende, sich in Umfangsrichtung des Sicherungsrings (3; 3a-3q) erstreckende Ausnehmung (24; 29) eingreift.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3; 3c; 3g; 3h, 3i) auf seiner der Schlauchklemme (4; 4a; 4b) zugekehr­ ten Seite wenigstens ein radial nach außen gewölbtes oder gewelltes Federelement (18; 18a-18e) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3; 3c) auf sei­ ner der Schlauchklemme (4; 4a; 4b) zugekehrten Seite ein in Umfangsrichtung oder axial gewelltes, ringförmi­ ges Federelement (18) aus Federblech aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3j; 3k; 3m) über seinen gesamten Umfang radial nach außen gewölbt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3n; 3p) radial nach innen vorstehende, sich in Umfangsrichtung er­ streckende, federnde Rippen (33) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring auf seiner dem Schlauch zugekehrten Seite ein axial gewelltes oder ra­ dial nach innen gewölbtes ringförmiges Federelement (31-36) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchklemme (4; 4a; 4b) eine radial nach innen gerichtete Spannkraft aufgrund ihrer Eigenelastizität ausübt oder spannbar ist.
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