DE19527257C2 - Festhalte-Anordnung für verletzte Personen mit insbesondere Wirbelsäulenverletzungen - Google Patents

Festhalte-Anordnung für verletzte Personen mit insbesondere Wirbelsäulenverletzungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Festhalte-Anordnung für bei Unfällen verletzte Personen mit insbesondere Wirbelsäulenverletzungen, vorzugsweise für den Transport mit Einsatzfahrzeugen, wie Krankenkraftwagen, Rettungshubschraubern oder Seenotrettungswasserfahrzeugen.
Bei Unfällen verletzte Personen müssen zur Verhinderung der Zufügung weiterer und möglicherweise dauerhafter Schädigungen während ihres Transports von einem Unfallort in ein Krankenhaus so ruhig gelagert werden, daß jede schädigende Bewegung ihrers Körpers ausgeschlossen ist. Dabei kommt es im besonderen darauf an, daß keine Verwindungen und Stauchungen der Wirbelsäule auftreten. Bei Personen mit Gliedmaßen-Frakturen beziehungsweise Schädel- Hirn-Traumata sind die betroffenen Gliedmaßen bzw. der Kopf entsprechend ruhig und lagefest zu halten.
Herkömmliche Krankentragen bieten, selbst wenn sie mit ausgeklügelten Befestigungsgurtsystemen (z. B. System Schnitzler, DE 36 12 543 A1) ausgestattet sind, keine hinreichende Fixierung des Notfallpatienten, da ein Verrutschen beim Auftreten von Beschleunigungskräften aufgrund der Nichtanpassung der Tragenauflagefläche an die Körperkonturen nicht gänzlich ausgeschlossen ist.
Bei einer bekannten Festhalte-Anordnung wird die insbesondere wirbelsäulenverletzte Person auf ein Holzbrett aufgelegt und mit einer Vielzahl auf diesem Holzbrett verteilt angebrachter Gurte fixiert. Zwar wird auf diese Weise eine ruhige Lage und feste Haltung der Person ermöglicht, jedoch ist diese Art der Festhalte-Anordnung durch die vielen zu schließenden Gurte nachteilig sehr arbeits- und zeitaufwendig. Zudem ermöglicht die ebene Auflagefläche keine Anpassung an die Körperkonturen und somit keine über alle Abschnitte des Körpers, beispielsweise des Rückens, verteilte gleichmäßige Abstützung der verletzten Person. Eine derartige gleichmäßige Abstützung ist jedoch wünschenswert, da sie unterschiedliche Belastungen von Körperabschnitten bei der Auflage und daraus resultierende Spannungen zwischen den Körperabschnitten verhindert.
Bei einer anderen bekannten Festhalte-Anordnung wird die verletzte Person auf eine mit Styroporkugeln und Luft gefüllte Matratze aufgelegt. Diese Matratze ermöglicht eine an die Körperkonturen der Person angepaßte manuelle Ausformung ihrer Oberseite.
Nach dem Auflegen und Ausformen wird die Luft aus der Matratze abgesaugt, so daß sich im Inneren der Matratze ein Vakuum ausbildet, wobei der Absaugvorgang nachteilig einen Zeitaufwand erfordert. Beim Absaugen zieht sich die Matratze zusammen und wird an die Kunststoffkugeln angepreßt. Die Körperkontur der Matratzenoberseite bleibt dabei zwar im wesentlichen erhalten, jedoch kommt es nachteilig zu einer Verkürzung der Matratze.
Bei Apparat und Methode zum Transport einer verletzten Person nach Davies et al. (U.S. Patent No. 5,018,226) wird die verletzte Person in eine Transporteinheit eingelegt und mit einigen Luftkissen fixiert. Da Luft jedoch kompressibel ist, sind nachteilig Bewegungen während des Transports aufgrund der auftretenden Beschleunigungskräfte nicht auszuschließen. Außerdem läßt die verhältnismäßig geringe Anzahl der Luftkissen nur eine unvollkommene Anpassung an die Körperkonturen des Patienten zu. Nachteilig wird außerdem der Zugang zum Patienten durch das Gehäuse der Transporteinheit erschwert, was diagnostische und therapeutische Maßnahmen, wie z. B. Messung des Blutdrucks oder Auskultation von Atem- und Herzgeräuschen, fast unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festhalte-Anordnung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der eine verletzte Person in kürzester Zeit ruhig und unter Anpassung an ihre Körperkonturen ohne nachteilige Verkürzung der Anordnung festlegbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In wenigstens einer an eine Person anlegbaren Auflagefläche ist dabei eine Vielzahl bezüglich der Auflagefläche senkrecht verschiebbarer Stäbe angeordnet; diese Stäbe sind jeweils mit einer Federung beaufschlagt, welche gegen die aufliegende Person gerichtet ist, und die senkrechte Verschiebbarkeit der Stäbe ist durch eine geeignete Feststelleinrichtung aufhebbar.
Die verletzte Person wird auf die Stäbe aufgelegt, wodurch die Stäbe senkrecht, in Richtung der Auflageanordnung, verschoben werden, und zwar soweit, bis die aufgebrachte Kraft mit der durch die Feder hervorgerufene Gegenkraft übereinstimmt. Durch geeignete Dimensionierung der Federn kann dies innerhalb des für die Stäbe vorgesehenen Verstellweges erreicht werden.
Nach der Verschiebung aller betroffenen Stäbe, die so in ihrer Gesamtheit einem "Abdruck" der Körperkontur entsprechen, werden alle Stäbe mittels einer geeigneten Feststelleinrichtung in der erreichten Lage fixiert, womit der Patient nunmehr in dem festen "Abdruck" seiner Körperkontur festliegt und horizontale Bewegungen seines Körpers, und damit auch die Gefahr von Stauchungen der Wirbelsäule, ausgeschlossen sind. Durch wenige Gurte läßt sich die Gefahr von Bewegungen des Patienten senkrecht zur Festhalte-Anordnung, also ein "Abheben" von dieser, wie sie z. B. beim Transport im Krankenkraftwagen beim Überfahren von Bodenwellen denkbar wäre, ausschließen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf den gegen die Person gerichteten freien Enden der Stäbe ein elastischer Schutzbelag befestigt ist. Dieser Schutzbelag behindert aufgrund der Elastizität die Ausformung der Körperkontur nicht, er verhindert aber eine Verschmutzung der Stäbe, was die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer der Vorrichtung verlängert. Außerdem ist die Desinfizierbarkeit der Vorrichtung dadurch gewährleistet. Als Material für diesen Schutzbelag kann z. B. Neoprene verwendet werden, welches gummiartig und gut dehnbar ist.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zur Ausbildung der Festhalte-Anordnung verwendeten Materialien röntgenstrahldurchlässig sind. Dadurch können Röntgenaufnahmen einer auf der Auflagefläche befindlichen Person ohne eine Umlagerung der Person, die weitere Schädigungen verursachen könnte, angefertigt werden, während sie auf der Auflagefläche liegt.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Festhalte- Anordnung wasserdicht und schwimmfähig ausgebildet ist.
Aufgrund dieser Eigenschaft ist sie für den Einsatz insbesondere in der Wasserrettung geeignet. So können verletzte Personen bereits im Wasser mit der Festhalte-Anordnung gerettet werden.
Um die Festhalte-Anordnung aus mit Rettungsmitteln nicht unmittelbar erreichbaren Bereichen in oder in die Nähe des entsprechenden Rettungsmittels zu verbringen ist vorgesehen, daß die Festhalte-Anordnung Befestigungsmittel zur Befestigung von vorzugsweise von Hubrettungsfahrzeugen, Kränen oder Hubschraubern abhängenden Seilen aufweist. Derartige Befestigungsmittel können als Ösen ausgebildet sein, in welche beispielsweise an den Enden der Seile befindliche Haken eingreifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Festhalte-Anordnung für verletzte Personen
Fig. 2 eine Teildraufsicht eines Bauteils der Festhalte-Anordnung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine Schnittansicht des Bauteils entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2
Fig. 4 eine Teilseitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Festhalte-Anordnung
Fig. 5 eine Teilseitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels nach Aufhebung der Verschiebbarkeit der Stäbe (3)
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Festhalteanodnung. Die Auflagefläche wird aus den Enden (6) der Stäbe (3) gebildet. Um die Übersichtlichkeit der Darstellung zu gewährleisten, ist nur ein Stab dargestellt, obwohl die Anordnung normalerweise über eine Vielzahl solcher Stäbe verfügt, deren Anordnung der der Nägel eines "Nagelbrettes" ähnelt. Die Stäbe erstrecken sich über mindestens eine, in diesem Beispiel über zwei Führungsplatten (4, 4'). Dadurch kann sich der Stab nur senkrecht zur Festhalte-Anordnung bewegen. In diesem Ausführungsbeispiel haben die Enden der Stäbe einen größeren Durchmesser als die anderen Abschnitte der Stäbe, um die Schraubenfeder (5) zwischen den Enden (6) und der Führungsplatte (4) zu halten. Auf den Enden der Stäbe befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel noch ein Schutzbelag (14). Im Bereich seiner Längserstreckung zwischen den Führungsplatten 4 und 4' weist der Stab 3 in seiner Längserstreckung umlaufende Nuten 7 mit in diesem Fall dreieckigem Querschnitt auf. Zwischen den Führungsplatten 4 und 4' ist außerdem eine Fixierplatte 8 parallel zu den Führungsplatten 4 und 4' angeordnet. Die Fixierplatte ist, wie Pfeil 9 andeuten soll, horizontal verschiebbar und weist Durchbrüche auf, durch die die Stäbe 3 geführt sind. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Durchbruchs zeigt Fig. 2.
Der Durchbruch 10 in Fig. 2 besteht aus einem kreisförmigen Abschnitt 11 und einem als Langloch 12 ausgeformten Abschnitt.
Das Langloch 12 verläuft parallel zur Verschieberichtung der Fixierplatte. Es weist die einander gegenüberliegenden Längskanten 13, 13' auf.
Die Schnittansicht der Fixierplatte 8 im Bereich des Langloches 12 in Fig. 3 zeigt, daß die Längskanten 13, 13' jeweils eine an den dreieckigen Querschnitt der Nuten 7 angepaßte, gezahnte Kontur aufweisen. In jeweils zwei Nuten 7 greifen die Längskanten 13, 13' mit ihrer Kontur formschlüssig ein.
Beim Auflegen einer Person auf die Festhalte-Anordnung ist die Fixierplatte 8 so angeordnet, daß sich der Stab 3 durch den kreisförmigen Abschnitt 11 des Durchbruchs 10 in der Fixierplatte erstreckt. Dadurch kann der Stab 3 senkrecht nach unten verschoben werden, bis die von der Schraubenfeder 5 hervorgerufene Federkraft der auf den entsprechenden Stab wirkenden Teilgewichtskraft entspricht. Nach dieser Verschiebung des Stabes 3 wird die Fixierplatte 8 derart horizontal verschoben, daß sich der Verlauf des Stabes 3 durch die Fixierplatte 8 in den als Langloch 12 ausgebildeten Abschnitt des Durchbruchs 10 verlagert. Dabei greifen die Längskanten 13, 13' des Langlochs 12 beidseitig in die Nuten 7 des Stabes 3 ein, wodurch die vertikale Verschiebbarkeit des Stabes 3 aufgehoben ist.
Fig. 4 zeigt wiederum einen Ausschnitt aus einer Festhalte-Anordnung. In diesem Fall sind zwei Stäbe (3) dargestellt, die duch eine Führungsplatte (4) geführt werden. Zwischen der Führungsplatte (4) und der unteren Abschlußplatte (16) der Anordnung ist eine Schaumstoffmatte (15) als Federelement angeordnet. Zwischen den beiden dargestellten Stäben ist ein aufblasbares, nicht aufgeblasenes Luftkissen (17) dargestellt.
Fig. 5 verdeutlicht die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels: Durch das Auflegen der Person auf den Schutzbelag (14) mit den darunterliegenden Enden (6) der Stäbe werden die Stäbe in vertikaler Richtung in Richtung der Anordnung verschoben, wodurch die Schaumstoffmatte (15) mehr oder weniger stark zusammengedrückt wird. Durch das Aufblasen des Luftkissens (17) wird die vertikale Verschiebbarkeit der Stäbe (3) aufgehoben.

Claims (7)

1. Festhalte-Anordnung für verletzte Personen, insbesondere für Wirbelsäulenverletzte, vorzugsweise für den Transport mit Einsatzfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Auflagefläche viele vertikal dazu durch dafür vorgesehene Durchbrüche mindestens einer Führungsplatte (4, 4') verschiebbare Stäbe angeordnet sind, die mit einer Federung beaufschlagt sind, die gegen eine auf sie aufgelegte Person gerichtet sind, und daß die vertikale Verschiebbarkeit der Stäbe mit einer geeigneten Feststelleinrichtung aufhebbar ist.
2. Festhalte-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden Stab (3) eine Schraubenfeder aufgeschoben ist, welche zwischen den Enden (6) und der Führungsplatte (4) so angeordnet ist, daß sie bei vertikaler Verschiebung des Stabes (3) in Richtung der Festhalte-Anordnung zusammengedrückt wird.
3. Festhalte-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den unteren Enden der Stäbe (3) eine Luft- oder Schraubenfeder, eine Schaumstoffeder oder -matte oder ein sonstiges Federelement so angeordnet ist, daß sie/es bei vertikaler Verschiebung des Stabes (3) in Richtung der Festhalte-Anordnung zusammengedrückt wird.
4. Festhalte-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (2) über seinen zwischen den Führungsplatten (4, 4') befindlichen Bereich verteilte Nuten aufweist, in welche die Feststellorgane (13, 13') einer Fixierplatte (8) bei vertikaler Verschiebung der Fixierplatte, die in diesem Fall die Feststelleinrichtung darstellt, formschlüssig eingreifen.
5. Festhalte-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ihrer Ausbildung verwendeten Werkstoffe röntgenstrahlendurchlässig sind.
6. Festhalte-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wasserdicht und schwimmfähig ausgeführt ist.
7. Festhalte-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über geeignete Befestigungseinrichtungen zur Befestigung von Hubrettungsfahrzeugen, Kränen oder Hubschraubern abhängenden Seilen verfügt.
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