DE19526084A1 - Abgasrohrkrümmer - Google Patents
AbgasrohrkrümmerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abgasrohrkrümmer für mindestens zwei mit jeweils einem
der Zylinder einer Brennkraftmaschine verbundene Abgasrohre nach der Gaffung des
Hauptanspruches
Ein derartiger Abgasrohrkrümmer ist beispielsweise in der DE 34 31 759 C2
beschrieben. Zwei direkt oder indirekt mit den Zylindern der Brennkraftmaschine
verbundene Abgasrohre sind über ein sie außen umfassendes Sammlergehäuse mit
einem weiterführenden Sammelrohr verbunden. Die beiden Abgasrohre verlaufen im
Eintrittsbereich nahezu parallel und beabstandet zueinander. Das sie umfassende
Sammlergehäuse in Schalenbauweise umgibt sie dazu im Eintrittsbereich mit einer im
Querschnitt brillenförmigen Dichtnaht. Ein derartiges Sammlergehäuse bzw. die
Eintrittsstelle der Abgasrohre in dieses Sammlergehäuse ist aufwendig zu fertigen und
erfordert sehr hohe technische Aufwendungen für das Herstellen einer dichten
Verbindung zwischen den Abgasrohren und dem Sammlergehäuse. Insbesondere der
zwickelförmige Bereich zwischen den beiden eintretenden Abgasrohren ist nur mit
erheblichem Aufwand abzudichten.
Aus der EP 0 192 995 B 1 ist ein weiterer Abgasrohrkrümmer bekannt, bei dem
beispielsweise drei Abgasrohre in einem trichterförmigen Sammlergehäuse verbunden
sind, das endseitig mit einem Anschlußflansch für eine weiterführende Abgasleitung
verbunden ist. Dieser Trichter ist zur Aufnahme der Abgasrohre endseitig etwa
kleeblattförmig ausgebildet, so daß diese Rohre gebündelt eingeführt werden können.
Diese Formgebung ist sehr aufwendig zu erstellen. Darüberhinaus ist die Abdichtung
der eintretenden Rohre insbesondere im Zwickelbereich zwischen den Rohren nur mit
sehr großem Aufwand herzustellen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Abgasrohrkrümmer
für mindestens zwei mit jeweils einem der Zylinder einer Brennkraftmaschine
verbundene Abgasrohre so weiterzubilden, daß die Herstellung kostengünstig und
fertigungstechnisch einfach auszuführen ist. Darüberhinaus soll der Zuschnitt der
Einzelteile im Hinblick auf deren dichte Verbindung möglichst einfach gehalten sein.
Der Verlauf der Verbindungsstellen (Schweißnähte) soll möglichst ohne enge
Zwickelbereiche, ohne schlecht zugängliche Verbindungsabschnitte und ohne enge
Radien auskommen. Insbesondere der Eintrittsbereich der Abgasrohre in das
Sammlergehäuse soll so ausgebildet sein, daß aufwendig herzustellende
Verbindungsnähte oder Schrägschnitte an den Rohren vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches gelöst. Werden die Abgasrohre im Eintrittsbereich in das
Sammlergehäuse durch einen entsprechenden Formprozeß an ihren angrenzenden
Bereichen abgeflacht und liegen sie in diesem Eintrittsbereich über einen Teil ihrer
Länge zumindest annähernd parallel aneinander, ist die Einbindung und Abdichtung
gegenüber dem Sammlergehäuse verhältnismäßig einfach herzustellen und
abzudichten. Durch die annähernd parallele Führung der Abgasrohre im Eintrittsbereich
werden aufwendige Zuschnitte, insbesondere schräg zulaufende, aufeinander
abzustimmende Endabschnitte vermieden. Durch die Abflachungen im Bereich der
einander gegenüberliegenden bzw. aneinanderliegenden Bereiche der Abgasrohre
werden stark eingezogene Zwickelbereiche an der Eintrittsstelle in das
Sammlergehäuse vermieden. Dadurch ist die Herstellung einer dichten Verbindung,
z. B. einer Schweißnaht einfach auszuführen. Durch diesen fertigungstechnisch einfach
zu handhabenden Verlauf der Verbindungsstellen ist nicht nur eine leichtere, schnellere
und damit kostengünstigere Herstellung sichergestellt, darüberhinaus ergibt ein
solcher Verlauf der Verbindungsstellen vorteilhafte Auswirkungen im Hinblick auf die
Dauerfestigkeit einer derartigen Verbindung.
Die Ausbildung von schlecht zugänglichen Zwickelbereichen an der Eintrittsstelle der
Abgasrohre in das Sammlergehäuse wird auf vorteilhafte Weise nahezu vollständig
vermieden, wenn die Länge der Abflachungen der einzelnen Abgasrohre etwa ihrem
Durchmesser entspricht.
Eine besonders einfach herzustellende und abzudichtende Verbindung zwischen den
Abgasrohren und dem Sammlergehäuse ergibt sich, wenn die zusammengefaßten
Abgasrohre im Bereich ihres Eintrittes in das Sammlergehäuse insgesamt einen etwa
ovalen Querschnitt haben. Damit ergibt sich insbesondere für die Großserienfertigung
derartiger Bauteile ein günstiger Verlauf der Verbindungsstelle (Schweißnaht). Der
spannungstechnisch ungünstige Auftritt von Zwickelbereichen und engen Radien wird
nahezu vollständig vermieden.
Eine derartige Ausbildung eines Abgasrohrkrümmers ist besonders gut geeignet für
die Zusammenführung von mindestens drei Abgasrohren, die dazu in vorteilhafter
Weise parallel angeordnet werden. Damit ergibt sich ebenfalls ein einfach zu
fertigender und abzudichtender Verbindungsbereich, wobei gleichzeitig das
Sammlergehäuse entsprechend einfach aufgebaut ist.
Eine vorteilhafte Verbindung der Abgasrohre und des Sammlergehäuses bei
mindestens drei in letzteres eintretenden Abgasrohren ergibt sich, wenn das mittlere
oder die mittleren Abgasrohre einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen. Damit
ist dann ein mit nur zwei Krümmungsbereichen versehener Eintrittsbereich bzw.
Abdichtbereich der Abgasrohre in das Sammlergehäuse gegeben, so daß auch hier
eine einfache Verbindung und Abdichtung möglich ist. Es ist ebenfalls in vorteilhafter
Weise bei der Zusammenführung von drei oder mehr Abgasrohren möglich, diese so
auszubilden und zusammenzusetzen, daß im Verbindungsbereich ein zumindest
annähernd runder oder ovaler Querschnitt vorhanden ist. Die abgeflachten Bereiche
werden dabei in entsprechender geometrischer Zuordnung zueinander ausgebildet.
Bei der Zusammenführung von drei Rohren schließen die abgeflachten Bereiche
vorteilhafterweise einen Winkel von jeweils 120° zueinander ein, bei der
Zusammenführung von vier Rohren beträgt dieser Winkel entsprechend 90°. Bei
symmetrischer Ausbildung beträgt der Winkel zwischen den abgeflachten Bereichen
eines Abgasrohres zumindest annähernd 360°/Anzahl der Abgasrohre.
Unsymmetrische Ausbildungen sind jedoch auch möglich. Soll bei einer derartigen
Ausbildung der Zusammenführung ein runder Querschnitt ausgebildet werden, weisen
die gekrümmten Außenbereiche der Abgasrohre zumindest annähernd den gleichen
Krümmungsradius auf.
Werden die Abgasrohre im Eintrittsbereich in das Sammlergehäuse so ausgebildet,
daß ihre Eintrittslängen unterschiedlich sind, ergeben sich weitere Vorteile für die
Fertigung und Auslegung der Abgasanlage. Durch die unterschiedlichen Eintrittslängen
der Abgasrohre ist eine leichter herzustellende schweißtechnische Verbindung der
beiden jeweils aneinander angrenzenden Abgasrohre möglich. Darüberhinaus ist die
Forderung nach gleichen Abgasrohrlängen einfacher zu erfüllen, so daß im Bereich
zwischen Zylinderanschluß und Sammlergehäuse größere Freiheiten für die
Formgebung und den Verlauf der einzelnen Abgasrohre gegeben sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Letztere zeigt in
Fig. 1 eine nur teilweise dargestellte Ansicht eines Abgasrohrkrümmers im Bereich
des Eintritts der Abgasrohre in das Sammlergehäuse, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Eintrittsbereich der Abgasrohre in das
Sammlergehäuse,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abgasrohre im Eintrittsbereich in das
Sammlergehäuse entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2.
Bei dem in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Abgasrohrkrümmer werden drei
mit jeweils einem nicht näher dargestellten Zylinder einer an sich bekannten
Brennkraftmaschine verbundene Abgasrohre 1 bis 3 in einem zweischaligen
Sammlergehäuse 4 zusammengefaßt. Das Sammlergehäuse ist an seinem einen Ende
mit einem Anschlußflansch 5 versehen, mit dem der Flansch 6 eines weiterführenden
Sammelrohres 7 verbunden ist.
Die drei Abgasrohre haben über den größten Teil ihrer Länge zwischen dem jeweils
zugeordneten Zylinder und dem Sammlergehäuse 4 einen kreisrunden Querschnitt mit
einem Außendurchmesser D, der in diesem Ausführungsbeispiel bei allen drei
Abgasrohren 1 bis 3 gleich ist, jedoch auch ohne weiteres unterschiedlich sein kann.
Die drei Abgasrohre 1 bis 3 sind so geführt, daß ihre in das Sammlergehäuse 4
einmündenden Endabschnitte 7 bis 9 parallel verlaufen. Gleichzeitig sind die drei
Abgasrohre bzw. ihre drei Endabschnitte so angeordnet, daß sie in einer Ebene
nebeneinander liegen. Dabei liegen demzufolge die Endabschnitte 7 und 8 der
Abgasrohre 1 und 2 nebeneinander und die Endabschnitte 8 und 9 der Abgasrohre 2
und 3. Diese Endabschnitte 7 bis 9 der Abgasrohre 1 bis 3 sind durch einen
geeigneten Formprozeß, z. B. durch Aufweiten, in ihren angrenzenden Bereichen
abgeflacht. Die Endabschnitte 7 und 9 haben dabei jeweils einen Außenbereich 10,
11, der weitgehend einen Querschnitt in Form eines Kreisabschnittes aufweist. In
diesem Ausführungsbeispiel haben die Außenabschnitte 10 und 11 jeweils einen
halbkreisförmigen Querschnitt, deren Außenradius R etwa dem halben
Außendurchmesser D der jeweiligen Abgasrohre entspricht. Die dem jeweils
angrenzenden Endabschnitt 8 zugewandten Innenabschnitte 12, 13 sind durch einen
geeigneten Formprozeß so aufgeweitet, daß sie einen etwa rechteckigen Querschnitt
haben. Dadurch ergeben sich abgeflachte Bereiche 14, 15, die etwa parallel verlaufen
und dem Endabschnitt 8 des Abgasrohres 2 zugewandt sind. Die Innenabschnitte 12,
13 sind dabei so aufgeweitet, daß die Breite B der abgeflachten Bereiche 14, 15 etwa
dem Außendurchmesser D der Abgasrohre 1 bzw. 3 entspricht.
Der Endabschnitt 8 des mittleren Abgasrohres 2 ist durch einen geeigneten
Formprozeß ebenfalls aufgeweitet, wobei der kreisförmige Querschnitt in einen
rechteckigen Querschnitt überführt ist. Dabei sind zwei gegenüberliegende, parallele
abgeflachte Bereiche 16, 17 ausgebildet, die parallel zu den gegenüberliegenden
abgeflachten Bereichen 14, 15 verlaufen. Die Abmessungen der abgeflachten
Bereiche 16, 17 des Endabschnittes 8 entsprechen dabei der Breite B der
abgeflachten Bereiche 14, 15 der Endabschnitte 7 bzw. 8.
Die drei parallel verlaufenden Endabschnitte 7 bis 9 liegen in diesem
Ausführungsbeispiel direkt aneinander. Ihr Eintrittsbereich in das Sammlergehäuse 4
hat insgesamt einen etwa ovalen Querschnitt, wobei der Bereich zwischen den beiden
gekrümmten Außenabschnitten 10 und 11 der Abgasrohre 1 und 3 nahezu geradlinig
verläuft. Die Eintrittslängen I₁, I₂ und I₃ in das Sammlergehäuse 4 der einzelnen
Abgasrohre 1 bis 3 sind unterschiedlich. Dadurch ergibt sich zwischen den in das
Sammlergehäuse 4 einmündenden Endabschnitten 7 bis 9 ein Längenversatz. Die
jeweils aneinandergrenzenden Endabschnitte 7 und 8 bzw. 8 und 9 sind durch eine
Schweißnaht 18 bzw. 19 miteinander verbunden. Diese Schweißnaht 18 bzw. 19
verläuft jeweils an der Stirnseite des kürzeren der beiden aneinanderliegenden
Endabschnitte und zwar am abgeflachten Bereich 14 bis 17. Durch den
Längenunterschied der beiden aneinandergrenzenden Endabschnitte ist diese
Schweißnaht besonders einfach zu fertigen.
Das Sammlergehäuse 4 besteht - wie bereits oben angeführt - aus zwei
Gehäusehälften 20, 21 die die Endabschnitte 7 bis 9 umfassen und mit diesen und
miteinander verbunden sind. Die beiden schalenförmigen Gehäusehälften 20 und 21
haben dazu einen überlappenden Bereich 22, an dem sie miteinander verschweißt sind
und gegenüberliegend zwei miteinander verbundene, etwa rechtwinklig abgebogene
Randabschnitte 23, über die sie miteinander verbunden sind. Durch die Kombination
der verschweißten Randabschnitte 23 an einer Seite und dem überlappenden,
verschweißten Bereich 22 auf der gegenüberliegenden Seite ist einerseits eine relativ
einfache Fertigung und andererseits ein guter Ausgleich von Toleranzen der beiden
Gehäusehälften bzw. des Verbindungsbereiches zu den drei Abgasrohren 1 bis 3
gegeben. Im Bereich der offenen Stirnseite 24 des Sammlergehäuses 4 übergreift
dieses die drei Endabschnitte 7 bis 9 der Abgasrohre. Durch eine umlaufende
Schweißnaht 25 sind das Sammlergehäuse 4 und die drei Endabschnitte 7 bis 9 im
Bereich dieser offenen Stirnseite 24 miteinander verbunden.
Neben dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei Abgasrohren, die in ein
gemeinsames Sammlergehäuse münden, ist diese Ausbildung der Abgasrohre im
Eintrittsbereich in das Sammlergehäuse ohne weiteres auf die Verwendung von
beispielsweise zwei oder vier zusammenzuführenden Abgasrohren übertragbar. Bei
der Zusammenzuführung zweier Abgasrohre werden dann die abgeflachten Bereiche
der beiden Endabschnitte direkt zusammengefaßt. Bei der Zusammenführung von vier
Abgasrohren werden vorteilhafterweise zwei Abgasrohre analog zu den beiden
äußeren Abgasrohren des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels
umgeformt. Die beiden anderen Abgasrohre werden analog zum mittleren
Endabschnitt 8 des zuvor dargestellten Ausführungsbeispiels rechteckig umgeformt.
Die vier Abgasrohre können dabei analog zum zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel
in einer Ebene angeordnet werden. Es ist auch möglich, die beiden mittleren
Endabschnitte übereinander anzuordnen, wobei dann die Breite des jeweils
abgeflachten Bereiches eines der beiden übereinander angeordneten Endbereiche der
halben Breite des abgeflachten Bereiches eines der äußeren Endabschnitte entspricht.
Es ist weiterhin möglich, die Abgasrohre so zusammenzuführen, daß ihr
Gesamtquerschnitt rund oder oval ist. Die abgeflachten Bereiche der jeweiligen
Abgasrohre werden dazu in entsprechender Winkellage zueinander angeordnet, so daß
jedes Abgasrohr die Querschnittsform eines Kreis- oder Ovalabschnittes hat.
Claims (8)
1. Abgasrohrkrümmer für mindestens zwei mit jeweils einem der Zylinder einer
Brennkraftmaschine verbundene Abgasrohre (1 bis 3), die über ein sie außen
umfassendes Sammlergehäuse (4) mit einem weiterführenden Sammelrohr (7)
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasrohre im Eintrittsbereich in
das Sammlergehäuse über einen Teil ihrer Länge zumindest annähernd parallel
aneinanderliegen und an ihren angrenzenden Bereichen (14 bis 17) abgeflacht sind.
2. Abgasrohrkrümmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (B)
der Abflachungen (14 bis 17) etwa dem Durchmesser (D) des jeweiligen Abgasrohres
(1 bis 3) entspricht.
3. Abgasrohrkrümmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammengefaßten Abgasrohre (1 bis 3) im Bereich ihres Eintritts in das
Sammlergehäuse (4) insgesamt einen etwa ovalen Querschnitt haben.
4. Abgasrohrkrümmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei Abgasrohre (1 bis 3) im Sammlergehäuse (4)
zusammengefaßt sind und in einer Ebene angeordnet sind.
5. Abgasrohrkrümmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere
Abgasrohr (2) im Eintrittsbereich in das Sammlergehäuse (4) einen etwa rechteckigen
Querschnitt aufweist.
6. Abgasrohrkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Abgasrohre (1 bis 3) im Sammlergehäuse (4) zusammengefaßt
sind und einen zumindest annähernd ovalen oder runden Querschnitt haben.
7. Abgasrohrkrümmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasrohre
(1 bis 3) einen Querschnitt in Form eines Kreis- oder Ovalabschnittes haben, wobei ihre
abgeflachten Bereiche (14 bis 17) in einem Winkel zueinander angeordnet sind, der
zumindest annähernd 360°/Anzahl der Abgasrohre beträgt.
8. Abgasrohrkrümmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eintrittslängen (I₁ bis I₃) der Abgasrohre (1 bis 3) in das
Sammlergehäuse (4) unterschiedlich sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Free format text: SITZLER, KLAUS, 70329 STUTTGART, DE KOCH, ALFRED, 71287 WEISSACH, DE HEIN, MANFRED, 71229 LEONBERG,DE RICKERTSEN, JUERGEN, 67466 LAMBRECHT, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR.ING.H.C. F. PORSCHE AG, 70435 STUTTGART, DE HEI |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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