DE19526026C1 - Festlegevorrichtung für Ladebehälter, insbesondere Logistikboxen - Google Patents

Festlegevorrichtung für Ladebehälter, insbesondere Logistikboxen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Festlegevorrichtung für Ladebehälter, insbesondere Logistikboxen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus EP 0 529 209 A1 ist eine gattungsgemäße Transportsicherung für Container bekannt, die auf Drehrahmen aufschiebbar sind, die ihrerseits auf dem Untergestell eines Eisen­ bahngüterwagens drehbar gelagert sind. In dem Untergestell sind unter jedem Drehrah­ men zwei parallel längslaufende Schwenkwellen und mit diesen verbundene Halteele­ mente und hakenförmige Verriegelungselemente vorgesehen. Mit den Halteelementen werden die Stirnseiten der anderseitig gegen feste Anschläge der Drehrahmen angescho­ benen Container in Längs- bzw. Fahrtrichtung festgelegt, nachdem die Drehrahmen in Längsrichtung des Untergestells geschwenkt wurden; sie können aber beim Beladen nicht in der Sicherungsposition stehen. Geringfügige Längenunterschiede zwischen Containern sollen durch bewegliche Zwischenplatten an den Halteelementen ausgeglichen werden. Hingegen übergreifen die Verriegelungselemente formschlüssig bodenseitige Kufen der Container zu deren vertikaler Festlegung. Mittels der parallelen Schwenkwellen werden die Halte- und Verriegelungselemente stets synchron in und außer Eingriff mit dem aufge­ ladenen Container gebracht; in einer Freigabestellung sind sie unter die Oberfläche des Drehrahmens absenkbar. Für den Transport von Ladebehältern anderen Typs, z. B. ISO- Container, sind diese Fahrzeuge jedoch nicht vorgesehen.
Aus DE-Z "Transport- und Umschlagtechnik - Die Bahn in der Transportkette" (Folge 53-1993, Hestra-Verlag, Darmstadt, 1993) sind ebenfalls einige Gattungsmerkmale be­ kannt. Die darin beschriebenen Logistikboxen sind als geschlossene Behälter mit Grund­ flächen-Abmessungen von 2,5 m auf 1,7 m bzw. 2,5 m auf einer Sandwich-Bodenstruktur aufgebaut und können mit bis zu vier bzw. sechs Euro-Paletten beladen werden. Sie kön­ nen mit Gabelstapler oder Kran umgeschlagen werden.
Auf Fahrzeugen werden sie bislang mittels besonderer Tragrahmen transportiert, die meh­ rere Boxen mit unterschiedlichen Abmessungen nebeneinander aufnehmen können. Fest­ stehende Zentrierklötze mit Führungsschrägen am Tragrahmen erleichtern das richtige Aufsetzen der Boxen und legen sie in Längs- und Querrichtung fest. Neben den Zentrier­ klötzen sind am Tragrahmen auch schwenkbare Klauen vorgesehen. Sie werden mechanisch gruppenweise eingerückt, um die Boxen über einen bodenseitigen umlau­ fenden Grundplatten-Kragen vertikal festzulegen.
Für den Transport von ISO-Containern oder Wechselbehältern vorgesehene Güterfahr­ zeuge sind in bekannter Weise mit vorzugsweise wegklappbaren Riegelzapfen versehen, die in Eckbeschläge der Container oder Wechselbehälter zu deren Festlegung eingreifen. Die erwähnten Tragrahmen haben den Grundriß der üblichen Ladebehälter (7,15 m Län­ ge, 2,5 m Breite) und sind wie diese mit Eckbeschlägen versehen. Sie müssen in den Ver­ ladeterminals vorgehalten werden und müssen ggf. in getrennten Ladevorgängen auf die Eisenbahn-Fahrzeuge aufgesetzt oder von diesen abgenommen werden.
Damit behindern sie die freizügige Verwendung der Fahrzeuge. Schließlich vermindert die Eigen-Bauhöhe der Tragrahmen von ca. 200 mm die Nutzhöhe der Logistikboxen.
Bei einer Verriegelung für Logistikboxen auf dem Untergestell von Eisenbahn-Güterwagen (DE 43 19 979 A1) sind auf der Ladefläche des Fahrzeugs mindestens zwei paarweise einander gegenüberliegende, zur Anpassung an die unterschiedlichen Längsabmessun­ gen der Logistikboxen in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschiebbare Grundplat­ ten als Auflagen für die Logistikboxen angeordnet. Auf den Grundplatten wiederum sind über die Fahrzeugbreite verteilt Auflage- und Festlegeeinheiten mit beweglichen Riegeln angeordnet, die die Logistikboxen über ihre Sandwich-Bodenstruktur an ihren Breitseiten festlegen.
Die Grundplatten sind ähnlich wie die bekannten Tragrahmen als Adapter zwischen den Boxen und der Fahrzeug-Ladefläche anzusehen, die die freizügige Verwendung der be­ treffenden Fahrzeuge für gemischte Transporte behindern. Sie müssen nebst den Fest­ legeeinheiten mittels Hebezeugen von der Ladefläche entfernt werden, wenn größere La­ debehälter transportiert werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festlegevorrichtung für Ladebehälter wie Logistikboxen auf Güterfahrzeugen zu schaffen, die den Einsatz von Zwischenrahmen und anderen Adaptern erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstands an; die Ansprüche 14 und 15 sind auf ein mit der Festlegevorrichtung ausgestattetes Güterfahrzeug gerichtet.
Beidseits der Ladefläche des Untergestells des Fahrzeugs werden bewegliche Riegel mit Klauen vorgesehen, mit denen die aufgesetzten Logistikboxen über ihre Bodenstruktur verriegelbar sind. Die Riegel selbst legen die Boxen nach allen Seiten in der Ladeflächen­ ebene fest, während die Klauen wie bisher das Abheben von Boxen durch Wind- oder Stoßkräfte verhindern.
Vorzugsweise sind die Riegel und Klauen direkt am Untergestell bzw. an einem Außen­ langträger so angeordnet bzw. absenkbar, daß sie in der Freigabestellung die Ladefläche vollständig freigeben und insbesondere einer Verwendung des Fahrzeugs zum Transport von Containern, Wechselbehältern oder der besagten Tragrahmen mit oder ohne Logistik­ boxen nicht im Weg stehen.
Die Riegel für die Boxen können als mechanisch gruppenweise synchron zu betätigende Schubriegel ausgeführt sein, an denen die Klauen unmittelbar schwenkbar gelagert sind. Je nach Gestaltung der Klauen können diese auch als federnde Schnappklauen ohne se­ parate Betätigungseinrichtung ausgeführt werden, die beim Aufsetzen einer Logistikbox bzw. beim Einstellen der Festlegestellung der Riegel selbsttätig einfallen und ggf. auch selbsttätig - nach Überschreiten einer vorbestimmten Abhebekraft, die größer als betrieb­ lich zu erwartende Abhebekräfte sein muß - wieder gelöst werden können.
In der Umgebung der Riegelzapfen für die Container sind schon bisher Auflagestege am Untergestell vorgesehen, welche die Riegelplatten der Riegelzapfen zwischen sich einschließen und ca. 22 mm über die Oberkante des Außenlangträgers vorstehen. Auf die vorhandenen Auflagen und ggf. weitere, gleich dicke Auflagen können die Logistikboxen direkt aufgesetzt werden. Das hat den Vorteil, daß die gesamte Wagenlänge zum Beladen mit Logistikboxen ausgenutzt werden kann, ohne die Anzahl der vorhandenen wegklapp­ baren Riegelzapfen zu verringern. Das gilt auch für die beiden Untergestell-Kopfbereiche, in denen die Ladefläche wegen der Kupplungsaufnahme geringfügig höher als die Ober­ seite der Außenlangträger ist.
Bei einem Zweiachser-Untergestell mit ca. 16 m Gesamtlänge sind z. B. acht Paare von Container-Riegelzapfen in durch die Maße der Ladebehälter vorgegebenen Abständen vorgesehen. Dazwischen können Riegel und Klauen zum Festlegen der Logistikboxen wahlfrei angeordnet werden. Die Betätigungseinrichtung für die Boxen-Riegel ist hinrei­ chend tief angeordnet, daß sie nicht mit den Containerriegeln kollidiert, wenn diese zur Außenseite des Untergestells hin in ihre Nichtgebrauchsstellung abgeklappt werden. Vorzugsweise sind die Riegel beidseits der Wagenmitte symmetrisch angeordnet. Auf dem bereits angesprochenen Zweiachser können z. B. beidseits einer mittig aufgesetzten Logistikbox für 4 Paletten noch je zwei Boxen für 6 oder noch drei Boxen für 4 Paletten aufgesetzt und verriegelt werden, wobei für jede Box vier Riegel einzusetzen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeich­ nung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehen­ der Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 eine Skizze einer mit Festlegevorrichtungen für Logistikboxen ausgestatte­ ten Fahrzeug-Untergestellhälfte zur Verdeutlichung der Positionen von Con­ tainer-Riegelzapfen und Boxenriegeln sowie der Bestückung mit Logistik­ boxen,
Fig. 2 eine Ausführungsform für einen Riegel zum Festlegen von Logistikboxen in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine um 90° geklappte Ansicht des Riegels gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine einfache mechanische Betätigungseinrichtung für mehrere Riegel.
Gemäß Fig. 1 hat ein Fahrzeug 1 - hier ein an sich für den Transport von Containern und Wechselbehältern vorgesehener zweiachsiger Eisenbahn-Güterwagen - ein Untergestell 2, über dessen Länge in bekannter Weise mehrere wegklappbare Riegelzapfen 3 für diese hier nicht dargestellten genormten Ladebehälter vorgesehen sind. Ausgehend von der Fahrzeugmitte sind alle Riegelzapfen und weiteren Festlegeeinrichtungen symmetrisch angeordnet, so daß hier nur eine Hälfte des Untergestells gezeigt werden braucht.
Auf die Ladefläche 4 des Untergestells 2 sollen auch Logistikboxen 5, 6 direkt aufgesetzt werden können. Zu deren Festlegung in der Ladeflächen-Ebene ist beidseits am Unter­ gestell 2 eine größere Anzahl beweglicher Riegel 7 in Paaren vorgesehen, die sich jeweils zwischen den Riegelzapfen 3 befinden und zwischen einer Freigabestellung und einer Festlegestellung hin und her bzw. auf und ab beweglich sind. Auf die Ausführung der Riegel 7, ihre Betätigung und ihr Zusammenwirken mit den Logistikboxen 5 oder 6 wird später noch näher eingegangen.
Schematisch und unmaßstäblich ist angedeutet, daß auf dem knapp 16 m langen Unter­ gestell 2 des Ausführungsbeispiels bis zu sieben Logistikboxen 5 (Größe für 4 Paletten) oder eine Logistikbox 5 - in Fahrzeugmitte- und vier Logistikboxen 6 (Größe für 6 Paletten) befördert werden können. Wahlweise können auch drei Logistikboxen 5 und zwei Boxen 6 transportiert werden. Der Platz in der Mitte ist stets einer kleineren Box vorbehalten. Schließlich ist selbstverständlich auch gemischtes Beladen z. B. mit einem 20-Fuß-Con­ tainer auf einer Fahrzeughälfte und mit drei kleinen oder zwei großen Logistikboxen auf der anderen Hälfte möglich.
In anderen Bedarfsfällen oder auf Untergestellen mit anderen Abmessungen ist selbst­ verständlich auch eine andere Anordnung der Plätze für die Logistikboxen möglich.
Beidseits der Riegelzapfen 3, die in bekannter Weise jeweils auf einer klappbaren, auf den Außenlangträger auflegbaren Riegelplatte befestigt sind und zur Außenseite des Unter­ gestells hin um hier nicht dargestellte Achsen in eine Ruhestellung wegklappbar sind, sind Stege 3a vorgesehen, die sich geringfügig (ca. 20 mm) über die Oberseite der Außenlang­ träger des Untergestells 2 erheben und die Riegelplatten in deren Arbeitsstellung zwischen sich einfassen.
Es ist von Vorteil, die Logistikboxen 5 und 6 jeweils auf diese Stege aufzusetzen bzw. dort, wo keine Stege 3a als Unterlage verfügbar sind, weitere Auflagen gleicher Höhe vor­ zusehen, deren Oberseite die Ladefläche für die Logistikboxen definiert. Mit dieser Maßnahme erzielt man ein flexibles Ladeschema mit Containern 1 Wechselbehältern einerseits und Logistikboxen andererseits ohne gegenseitige Störeinflüsse der Verriege­ lungen, bzw. ohne an den vorhandenen und bewährten Riegelzapfen etwas ändern zu müssen.
In Fig. 2 und 3 sieht man in Ansichten längs des Untergestells 2 und quer dazu, wie Riegel 7 in Kombination mit Klauen 8 ausgeführt werden können, um Logistikboxen 5/6 festzulegen. Jede Logistikbox hat eine Grundplatte 9 von ca. 20 mm Dicke, deren Unter­ seite auf die Auflagen 3a und ggf. weitere Auflagen aufgesetzt wird. Oberhalb der Grund­ platte 9 sind Ausnehmungen 10 vorgesehen, die seitlich durch vertikale Stege 11 begrenzt sind. Diese Stege erstrecken sich zwischen der Grundplatte und dem Boxenboden. Sie sind Bestandteile einer Sandwich-Bodenstruktur der Boxen, die insbesondere für den Umschlag mit Gabelstaplern geeignet ist.
Die Riegelzapfen 3 sind hier zur Vereinfachung nicht mehr dargestellt. Die Riegel 7 sind am Untergestell 2 bzw. an dessen Außenlangträgern in Schiebeführungen 12 gleitend gelagert, so daß sie zwischen einer Festlegestellung - wie hier gezeichnet- und einer ab­ gesenkten Freigabestellung - gestrichelt angedeutet, mit Bezugszeichen 7′ bezeichnet- hin und her bewegt werden können. Mit Nasen 7N oder ähnlichen Gestaltelementen können sich die Riegel 7 gegen Herausziehen nach oben an den Unterseiten der Schiebeführun­ gen 12 bzw. am Untergestell selbst abstützen. Damit ist eine Abhebesicherung der ver­ riegelten Logistikboxen und eine Entlastung des Verriegelungsmechanismus bzw. der Betätigungseinrichtung geschaffen, wenn nach oben gerichtete Kräfte auf die Logistik­ boxen einwirken.
Die Schiebeführungen 12 können, je nach Gestaltung des Untergestells bzw. seiner Außenlangträger, abweichend von der schematischen Darstellung auch als Taschen aus­ geführt werden, so daß die Riegel nicht oder nur geringfügig seitlich über die Außenkontur des Fahrzeugs hervorstehen.
In der abgesenkten Stellung befinden sich die Oberkanten der Riegel 7 und der Klauen 8 unterhalb der Ladefläche 4, zumindest unterhalb der Auflagen 3a, so daß sie das Aufset­ zen von Containern und Wechselbehältern nicht behindern.
Zum vertikalen Verschieben der Riegel 7 weist jeder von ihnen an seinem unteren Ende einen in einer Gabel angeordneten Mitnehmer 7M (Zapfen) auf. Hieran kann eine Zug­ betätigung, eine Kulissenscheibe oder dgl. einer Betätigungseinrichtung angelenkt werden, mit der mehrere Riegel gruppenweise synchron gestellt werden können. Es ist darauf zu achten, daß die Betätigungseinrichtung hinreichend tief am Untergestell angeordnet wird, damit sie nicht mit den abgeklappten Riegelzapfen 3 kollidieren kann.
Die beidseits des Untergestells 2 symmetrisch angeordneten Riegel 7 sperren die Grund­ platte 9 jeder Logistikbox unmittelbar gegen Querbewegungen auf dem Untergestell. Über die Stege 11 sichern sie die Boxen 5, 6 auch gegen Längsbewegungen. Pro Logistikbox sind mindestens 2 Paare von Riegeln vorgesehen, die jeweils nahe an den Außenkanten der Boxen angreifen (vgl. Fig. 1). Um die Logistikboxen beim Aufsetzen zu führen, weisen die Riegel 7 noch Anlauf- oder Zentrierschrägen auf, sowohl gegenüber der Grundplatte 9 als auch gegenüber den Stegen 11.
Die Klauen 8 sind auf Achsen 8A schwenkbar an den Riegeln 7 angelenkt. Auch sie sind auf ihrer zu den Logistikboxen 5/6 bzw. zur Grundplatte 9 hin weisenden Oberseite mit einer Anlaufschräge versehen, die in der Projektion etwa parallel zu der gleich orientierten Anlaufschräge des zugehörigen Riegels 7 verläuft. Unterhalb der Anlaufschräge befindet sich ein Haken 8H, der in die Ausnehmung 10 einfallen, den Rand der als Widerlager die­ nenden Grundplatte 9 übergreifen und die Box somit in vertikaler Richtung formschlüssig festlegen kann.
Unabhängig davon, ob die Grundplatte 9 beim Aufsetzen auf den bereits hochgestellten Riegel 7 und die Klaue 8 trifft, oder ob der Riegel 7 nebst Klaue 8 nach dem Aufsetzen der Box von der abgesenkten Freigabestellung in die Festlegestellung hochgestellt wird, schwenkt die Klaue 8 bei Berührung zwischen ihrer Anlaufschräge und der Grundplatte 9 vorübergehend zurück, bis der Haken 8H in seine Verriegelungsstellung einfällt. Eine Drehfeder oder dgl. kann die Klaue 8 in Richtung des Hakens 8H um die Achse 8A wir­ kend vorspannen. Man kann die Klauen 8 aber auch durch geeignete Festlegung der Raumlage der Achse 8A relativ zu dem Haken 8H - wie hier angedeutet, durch Versatz zur Außenseite des Untergestells hin - allein durch die Gewichtskraft einfallen lassen.
Vor dem Abnehmen der Box 5/6 sind sämtliche Riegel 7 in ihre Freigabestellung ab­ zusenken. Dabei läuft ein Nocken 8N der Klaue 8 an dem Untergestell oder einer eigens vorgesehenen Führung oder Gleitfläche an. Er hat die Klaue 8 um die Achse 8A so weit auszustellen - in der Zeichnungsansicht gegen den Uhrzeigersinn-, daß ihr Haken 8H si­ cher außer Eingriff mit der Grundplatte 9 tritt und die nun entsicherte Box abgehoben wer­ den kann.
In einer Variante kann der federnd vorgespannte Haken 8H ebenfalls eine Schräge auf­ weisen, deren Steigungswinkel gegenüber der Horizontalen mit der Vorspannkraft so ab­ gestimmt ist, daß zwar betriebliche Einflüsse wie Windkraft, Zentrifugalkraft und dgl. sicher von dem Formschluß zwischen Haken 8H und Grundplatte 9 aufgefangen werden und ungewolltes Abheben der Logistikbox verhindern, daß die Box aber beim Umschlag auch ohne vorheriges Lösen der Verriegelung mit einem Hebezeug vertikal abgehoben werden kann. Natürlich darf die erforderliche Lösekraft nicht das Fahrzeuggewicht übersteigen. Die bereits erwähnte Abhebesicherung (Nasen 7N) an den Riegeln 7 muß entsprechend ausgelegt sein. Beim Absenken der Riegel mittels der Betätigungseinrichtung kann die besagte Schräge an der Oberkante der Grundplatte 9 abgleiten und diese somit freigeben. Die erforderliche Lösekraft kann durch eine geeignete Übersetzung innerhalb der Betätigungseinrichtung hinreichend minimiert werden.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch eine mögliche einfache Ausführungsform für eine Betäti­ gungseinrichtung 18, mit der mehrere Riegel 7 gruppenweise synchron zwischen ihrer Festlegestellung und ihrer Freigabestellung hin und her gestellt werden können. Jeder Mit­ nehmer 7M eines Riegels 7 ist in einer Führungsbahn 13 einer Kurvenscheibe 14 zwangs­ geführt, die ihrerseits am Untergestell unterhalb der Lagefläche in einer Achse 14A dreh­ bar gelagert ist. In mindestens eine der Kurvenscheiben kann mittels eines Handhebels 15 - oder auch mittels eines Getriebes - ein Drehmoment um die Achse 14A eingeleitet wer­ den. Über Mitnehmerzapfen 16 können mehrere Kurvenscheiben 14 durch eine Lenker­ stange 17, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, miteinander verbunden werden.
Ausgehend von der gezeigten Festlegestellung der Riegel 7 führt eine Drehung der Kur­ venscheiben 14 gegen den Uhrzeigersinn die Mitnehmer 7M in der exzentrisch geformten Führungsbahn 13 näher an die feststehende Achse 14A heran und senkt somit den zuge­ hörigen Riegel 7 entlang seiner Führung 12 (Fig. 2/3) in seine Freigabestellung ab. Die Führungsbahn 13 muß den Riegel 7 dabei zunächst leicht anheben. Damit ist funktionell eine Selbsthemmung des Getriebes bzw. ein Totpunkt realisiert, der verhindert, daß eine von oben auf den Riegel 7 aufsetzende Last (z. B. die Logistikbox selbst) diesen nach un­ ten drücken kann.
Grundsätzlich kann man sämtliche Riegel 7 wenigstens einer oder auch beider Fahrzeug­ seiten zentral von einer Stelle aus betätigen. Das würde jedoch unter anderem eine be­ trächtliche Länge der Lenkerstangen 17 erfordern. Vorzugsweise wird man die Betäti­ gungseinrichtung deshalb unterteilen bzw. mehrere Betätigungseinrichtungen für Gruppen von Riegeln vorsehen, um Schwergängigkeiten infolge von Durchbiegung des Unter­ gestells 2 unter Last zu vermeiden. Anstelle der genannten Unterteilung könnten bei Be­ darf aber auch Gelenke vorgesehen werden, welche die Abschnitte der Lenkerstangen miteinander klemmfrei verbinden.
Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel mit verschiebbaren Riegeln und an diesen schwenkbar gelagerten separaten Klauen sind hier nicht gezeigte Ausführungs­ formen mit Schwenkriegeln und -klauen denkbar, die mittels der Betätigungseinrichtung um parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achsen in und außer Eingriff mit den Grundplatten der Logistikboxen zu bringen sind. Für die Beladung mit anderen Ladebe­ hältern müssen diese Riegel im Prinzip nur so weit seitlich ausgeschwenkt werden, daß sie eine Ladefläche von der vollen Breite dieser Ladebehälter freigeben. Sollte dies nicht ohne Verletzung des Lichtraumprofils möglich sein, so wäre eine Schwenkbewegung von etwa 180° notwendig, um die abgesenkten Riegel seitlich an das Untergestell des Fahr­ zeugs anzulegen. Die Schwenkführung könnte dabei wiederum eine Art Tasche oder Schlitz im Untergestell bzw. im Außenlangträger des Fahrzeugs bilden, in der der Riegel in seinen beiden Betriebsstellungen nahezu vollständig verschwinden kann.
Zum Aufladen und Zentrieren der Logistikboxen können auch diese modifizierten Riegel schon in einer Vorverriegelungsstellung oberhalb der Ladefläche stehen, so daß die Funk­ tion der Anlaufschrägen der vorstehend beschriebenen Riegel 7 in veränderter Gestalt er­ halten bleibt.
Es wäre auch denkbar, diese Schwenkriegel gegenüber der modifizierten Betätigungsein­ richtung gegen Rückstellkräfte beweglich zu gestalten, damit die aufsetzende Last zum einen durch Anlaufschrägen zentriert wird, zum anderen aber die Riegel bzw. Klauen vorübergehend so weit zurückschwenken kann, daß die Grundplattenkanten die Klauen abwärts passieren und die Boxen auf die Ladefläche aufgesetzt werden können. Danach können die mit den hin und her schwenkbaren Riegeln vereinten schwenkbaren Klauen wie auch im Ausführungsbeispiel selbsttätig über der Oberkante der Grundplatte einfallen und diese verriegeln.
In dieser Ausführungsform wären die Klauen gemäß dem Anspruchswortlaut ebenfalls mit den Riegeln mitbeweglich, könnten aber einteilig mit diesen zusammengefaßt werden.
Die Bauart des Fahrzeugs ist für die Anwendung der hier beschriebenen Verriegelungen unerheblich. Diese kann auch an Straßenfahrzeugen eingesetzt werden oder an auf Drehgestellen laufenden längeren Eisenbahn-Güterwagens.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Festlegen von Ladebehältern mit genormten Abmessungen, insbe­ sondere Logistikboxen, auf einer Ladefläche eines Fahrzeug-Untergestells, umfassend mittels einer mechanischen Betätigungseinrichtung gegenüber dem Untergestell zwischen einer Festlegestellung und einer Freigabestellung hin und her bewegbare Riegel und schwenkbare Klauen zum horizontalen und vertikalen Festlegen der Ladebehälter mittels deren Bodenstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergestell (2) zur Längs- und Querfestlegung der direkt auf die Ladefläche (4) des Fahrzeugs (1) aufgesetzten Ladebehälter (5, 6) in der Ladeflächenebene mindestens zwei Paare von Riegeln (7) pro Ladebehälter (5, 6) in durch deren Abmessungen vorgegebenen Längs- und Querabständen vorgesehen sind, und daß die schwenkbaren Klauen (8) zum vertikalen Festlegen der Ladebehälter (5, 6) an den Riegeln (7) angeordnet und mitbeweglich sind, wobei jede Klaue beim Beladen des Untergestells selbsttätig mit der Bodenstruktur (Grundplatte 9) des jeweiligen Ladebehäl­ ters in Eingriff tritt und beim Verbringen der Riegel in ihre Freigabestellung selbsttätig au­ ßer Eingriff mit der Bodenstruktur bringbar ist.
2. Festlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (7) und die Klauen (8) in ihrer Freigabestellung unterhalb des Niveaus der Ladefläche (4) gestellt sind.
3. Festlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (7) als vertikal gegenüber dem Untergestell (2) in einer Führung (12) ver­ schiebbare Schubriegel ausgeführt sind, und daß die Klauen (8) schwenkbar direkt an den Riegeln (7) angelenkt sind.
4. Festlegevorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (8) einen mit einer untergestellseitigen Führung korrespondierenden Nocken (8N) aufweist, welcher zu Beginn des Absenkens des jeweiligen Riegels (7) in seine Freigabestellung auf diese Führung aufläuft und die Klaue (8) außer Eingriff mit der Bodenstruktur (Grundplatte 9) bringt.
5. Festlegevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (8) gegenüber dem Riegel (7) bzw. gegenüber der Betätigungseinrichtung federnd in ihre Festlegestellung vorgespannt ist.
6. Festlegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (8) einen Haken (8H) mit einer gegenüber der Horizontalen zum Ladebe­ hälter hin ansteigenden Schräge aufweist, deren Steigungswinkel in Abhängigkeit von der federnden Vorspannung so gewählt ist, daß ein in 1,5 m Höhe auf den Ladebehälter wir­ kender Winddruck von 50 kN diesen nicht abkippen kann, daß jedoch das vertikale Ab­ heben des Ladebehälters mittels eines Hebezeugs ohne separates Einstellen der Frei­ gabestellung des Riegels (7) und der Klaue (8) möglich ist.
7. Festlegevorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (7) mit Abhebesicherungen (Nasen 7N) versehen sind, über die sich die Riegel (7) und Klauen (8) bei nach oben wirkenden Kräften am Untergestell abstützen können.
8. Festlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Riegeln (7) mit jeweils einer eigenen Betätigungseinrichtung (18) vorgesehen sind.
9. Festlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (18) für jeden Riegel (7) eine am Untergestell drehbare gelagerte Kurvenscheibe (14) mit einer Führungsbahn (13) umfaßt, in der ein mit dem Riegel verbundener Mitnehmer (7M) zwangsgeführt ist, wobei mehrere Kurvenscheiben über Lenkerstangen (17) miteinander getrieblich verbunden sind.
10. Festlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (18) gegen auf die in Festlegestellung stehenden Riegel (7) aufsetzende Last selbsthemmend ausgeführt ist.
11. Festlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (7) und jede Klaue (8) mit zumindest einer Anlauf- oder Zentrierschräge versehen ist.
12. Festlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel zwischen der Festlegestellung und der Freigabestellung hin und her schwenkbar am Untergestell gelagert sind und mit den mitbeweglichen Klauen einteilig zusammengefaßt sind.
13. Festlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (12) für die Riegel (7) und Klauen (8) am Untergestell in Form von Aus­ nehmungen oder Taschen ausgebildet sind, in denen die Riegel und Klauen in ihren Be­ triebsstellungen nicht oder nur geringfügig über die seitliche Außenkontur des Fahrzeugs vorstehen.
14. Güterfahrzeug, insbesondere Eisenbahn-Güterwagen, mit einer Festlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
15. Güterfahrzeug nach Anspruch 14, auf dessen Ladefläche zwischen den Riegeln (7) des weiteren wegklappbare Riegelzapfen (3) zum Festlegen von Containern und/oder Wechselbehältern vorgesehen sind.
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