DE2001950A1 - Niederspannvorrichtung fuer Paletten und Container - Google Patents

Niederspannvorrichtung fuer Paletten und Container

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DE2001950A1
DE2001950A1 DE19702001950 DE2001950A DE2001950A1 DE 2001950 A1 DE2001950 A1 DE 2001950A1 DE 19702001950 DE19702001950 DE 19702001950 DE 2001950 A DE2001950 A DE 2001950A DE 2001950 A1 DE2001950 A1 DE 2001950A1
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lever
vehicle
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hollow part
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DE19702001950
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Franz Prestel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Niederspannvorrichtung für Paletten und Container Die Erfindung betrifft eine Niederspannvorrichtung, insbesondere für Paletten und Container an Fahrzeugen.
  • Die benannten Container-Verschußsysteme sin hinai¢htlich ihrer Bauart sehr aufwendig und umständlich zu bedienen. So ist beispielsweise-ein Verschlußsystem mit einnem senkrecht von den Ladefläche eines Fahrteuges vorstehenden, verdrehbaren Zapfen bekannt, mit dem ein Clotainer na¢h Art eines Bajonettverschlusses auf der Iadefläche verriegelt wird. Bei einer derartigen Ausbildung sind keine großen Toleranzbereiche zwischen den Abständen der üblicherweise auf den Unterseite von Containern vorgesehenen Ausnehmungen oder Aufnahmelöchern und der Niederspannvorrichtung möglich. Ein weiterer Nachteil ist, daß diese Niederspannvorrichtung nicht unter die Ladefläche versenkt werden kann, und der Aufbau relativ schwer und dennoch empfindlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Container Verschlußsystem zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Systeme nicht mehr aufweist und vor allem einfach im Aufbau, leicht, im Betrieb unempfindlich und dabei in der Herstellung billig ist. Ferner soll es leicht montierbar, versenkbar und dennoch sehr einfach zu betätigen sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen gelöst durch einen um eine fahrzeugfeste Drehachse schwenkbar gelagerten Hebel, dessen eines Ende iilr den Eingriff in eine auf der Unterseite von Paletten und Containern vorgesehene Ausnehmung hakenförmig ausgebildet ist und an dem eine Betätigungsvorrichtung angreift, durch die der Hebel um die fahrzeugfeste Drehachse verschwenkbar ist.
  • Ein derartiger Aufbau ist in der Herstellung wie auch in der Montage äußerst einfach, da lediglich ein Hebel um einen Drehzapfen beispielsweise mittels eines Hydraulikzylinders oder einer Gewindespindel verschwenkt zu werden brauoht. Diese Niederspannvorrichtung kann auch dadurch sehr einfach unter die IeRe! he eines Fahrzeuges versenkt werden, daß der Hebel um einen entsprechenden Winkelbereich verschwenkt wird.
  • Bin weiterer Vorteil ist, daß zwischen den Ausnehmungen auf der Unterseite von Containern und der Niederspaunvorriohtung große Toleranzbereiche möglich sind und das Einführen des.
  • Halteelementes in den Container, das Nieaerspannen auf dem Fahrzeugrahmen oder der Ladefläche sowie das Verriegeln dRA Containers in einet Arbeitsgang erreicht wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist an der Drehachse des Hebels wenigstens eine Strebe angelenkt, an deren gegenüberliegendem Ende eine in einem Fahrzeughohlteil oder in einer entsprechenden Halterung lose angeordnete Abstiltzplatte starr befestigt und die Betätigungsvorrichtung verschwenkbar gelagert ist. Dadurch ist es möglich, die Nieerspannvorrichtung als einheitliches Bauelement beispielsweise in einen Holm des Fahrzeugrahmens oder in ein an den Fahrzeugrahmen angeschweißtes Vierkantrohrstiick einsuschieben und mittels eines durch die Seitenwände dieses Fahrzeughohlteiles einsteckbaren Bolzens zu befestigen. Dieser die Drehachse des Hebels bildende Bolzen nimmt hierbei die gesamten von der Niederspannvorrichtung ausgeübten Kräfte auf, während sie durch die Abstützplatte, die beispielsweise auch in einem Bügel auf der Unterseite dar Ladefläche eines Fahrzeuges lose angeordnet sein kann, abgestütz wird.
  • Zweckmäßigerweise werden zur Vereinfachung der Montage bei einer derartigen Ausführungsform der Hebel und die Strebe auf einer Buchse drehbar angeordnet, in der ein durch die Seitenwände des Fahrzeughohlteilea oder durch entsprechende Halterungen gehender Bolzen lösbar eingesetzt ist. Zur Veretnrachung der Anordnung ist ee ferner zweckmäßig, die Betätigungsvorrichtung an dem dem Eingriffsende des Hebels gegenüberliegenden Ende angreifen zu lassen, wodurch ein güngstigeres Verhältnis der Hebelarme und ein größerer Schwenkbereich des Hebels möglich ist.
  • Vorteilhafterweise wird die Zuordnung von fahrzeugfester Drehachse und Betätigungsvorrichtung eo ausgebildet, daß der Hebel in das Pahrzeughohlteil bsw. unter die Ladefläche des Fahrzeuges versenkbar ist, woduroh beim Aufsetzen eines Containers die Niederspannvorrichtung nicht beschädigt oder eingeklemmt werden kann. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Ausgestaltung ist, daß über der Niederspannvorrichtung auch Ladegut mit durchgehender Bodenfläche angeordnet werden kann.
  • Damit der Hebel insbesondere bei einer automatischen Betätigung der Niederspannvorrichtung in der ausgefahrenen Stellung zur Aufnahme des Containers genau senkrecht steht, kann er vorteilhafterweise so angeordnet werden, daß er mit seiner Rückseite am Rand der im Fahrzeughohlteil bzw. in der Ladefläche vorgesehenen Öffnung anliegt, wobei dieser Rand der Öffnung beim Ausfahren des Hebels einen Anschlag bildet. Bei dieser Ausfährungsform wird der Hebel nach vorne, das heißt in Eingriffsrichtung, unter die Ladefläche versenkt, wobei vorzugsweise zwischen zwei Streben eine Anschlagplatte befestigt ist, auf der das hakenförmige Ende des Hebels in der versenkten Stellung aufliegt, so daß der Hebel beim Versenken nicht so weit verschwenkt werden kann, daß der Kraftangriff der Betätigungsvorrichtung am Hebel unguzistig beeinflußt wird. Durch diese Anordnung wird auch ein relativ kurzer Hub der Betätigungsvorrichtung erreicht.
  • Andererseits kann es auch vorteilhaft sein, den Hebel nach rückwärts versenkbar anzuordnen, wodurch bei entsprechender Anordnung der Öffnung in der Ladefläche bzw. im Fahrzeughohlteil und der Ausnehmung auf der Containerunterseite durch eine einzige Hnbbewegung der Betätigungsvorrichtung der Hebel aus der versenkten Stellung in die Eingriffsstellung am Container verschwenkt werden kann, während er bei der vorausgehenden Ausführungsform zunächst in die Aufnahmestellung und dann zurUck in die Eingriffsstellung verschwenkt werden muß.
  • Unabhängig davon, ob der Hebel versenkbar angeordnet ist oder nicht, ist es vorteilhaft, ueber der Öffnung im Fahrzeughohlteil bzw. in der Ladefläche, durch die der Hebel herausragt, einen SchutzbUgel anzuordnen, der mit dem hakenförmigen Ende des Hebels in die Ausnehmung auf der Unterseite eines Containers eingreift. Hierdurch wird beim Aufsetzen des Containers einerseits eine FUhrung und andererseits eine Schutzvorrichtung vorgesehen, die eine Beschädigung des Hebels bei raschem Aufsetzen des Containers verhindert.
  • Vorzugsweise wird als Betätigungsvorrichtung ein doppelt wirkender pneumatisch oder hydraulisch betätigter Zylinder mit Kolben vorgesehen, da an einem Container befördernden Fahrzeug in der Regel bereits ein hydraulisches oder pneumatisches System vorhanden und dadurch eine automatische Betätigung der Niederspannvorrichtung möglich ist. Pür bestimmte Verwendungszwecke kann als Betätigungsvorrichtung auch eine von Hand betätigbare Gewindespindel mit am nebel angelenkter Mutter vorgesehen werden, wobei am freien Ende der Gewindespindel eine Kurbel angebracht oder aufsteckbar sein kann.
  • ?ur den Anbau der erfindungsgemäßen Niederspannvofrichtung unter einer Ladefläche eines Fahrzeuges ist es nach einer Weiterbildung vorteilhaft, zwei am Fahrzeugaufbau befestigbare Rahmenteile mit beabstandeten Drehacheen vorzusehen, wobei auf der einen Drehachse der Hebel und auf der anderen die Betätigungsvorrichtung drehbar gelagert ist, die wiederum an einem Ende des Hebels angelenkt ist. Diese als einheitliches Bauelement ausgebildete Niederspannvorrichtung kann ohne weiteres nachträglich unter einer ladefläche beispielsweise festgeschraubt werden, wobei lediglich eine entsprechende Öffnung für das hakenförmige Ende des Hebels in der ladefläche ausgeschnitten zu werden braucht.
  • Nach einer besonders einfachen Ausgestaltung können die am Fahrzeug vorgesehenen Hebel so angeordnet werden, daß sie durch eine an sich bekannte Klemmbacke gemeinsam betätigbar sind, die sich auf beiden Seiten der Ladefläche in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt. Diese Vorrichtung kann auf beliebige Weise betätigt werden.
  • Zweckmäßigerweise kann eine Niederspannvorrichtung nach der Erfindung mit einer Sicherungseinrichtung versehen werden, mit der der Hebel in der Eingrifislage am Container arretierbar ist, so daß er sich während des Transportes oder auch bei einem Ausfall des Hydraulik- oder Pneumatiksystems von der ladefläche des Fahrzeuges nicht lösen kann.
  • Bei Verwendung einer Gewinde spindel als Betätigungsvorrichtung wird hierbei zur Sicherung das Gewinde der mit der Nutter in Eingriff stehenden Gewindespindel selbsthemmend ausgebildet. Bei einer pneumatisch oder hydraulisch betätigten Niederspannvorrichtung kann als Sicherungseinrichtung auch eine in Rasten am Hebel oder an der Kolbenstange der Betätigungsvorrichtung eingreifende, fahrzeugfest gelagerte klinke vorgesehen werden. Häufig wird es jedoch ausreichend sein, im Hydraulik- oder Pneumatiksystem eine Regeleinrichtung vorzusehen, die ein Konstanthalten des Druckes im Betätigungszylinder gewährleistet.
  • Bei Verwendung einer Betätigungsvorrichtung in der Form eines Zylinders mit Kolben wird die Niederspannvorrichtung vorteilhafterweise mit dem Pneumatik- oder Hydrauliksystem des Fahrzeuges gekoppelt und automatisch betätigt, so daß beispielsweise beim Ausfahren eines am Fahrzeug vorgesehenen Krans gleichzeitig die Hebel der verschiedenen Niederspamw vorrichtungen in die entsprechende Stellung verschwenkt werden.
  • Die AndrUckfläche des Hebels der Niederspannvorrichtung, die an der Kante der Ausnehmung auf der Unterseite eines Containers zum Anliegen kommt, ist vorteilhafterweise gezackt bzw. gezahnt ausgebildet, so daß sich ein besserer Eingriff beim Niederspannen des Containers ergibt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 in einer Seitenansicht eine erste Ausfuhrungsform einer Niederspannvorrichtung nach der Erfindung schematisch darstellt.
  • Fig. 2 zeigt in einem Schnitt durch ein Fahrzeughohlteil eine andere Ausführungsform, die als einheitliches Bauelement in das Fahrzeughohlteil eingesetzt oder auch auf der Unterseite der Ladefläche angeordnet werden kann.
  • Fig. 3 zeigt in der gleichen Ansicht wie die vorausgehenden Darstellungen eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung, wobei mehrere auf einer Längsseite des Fahrzeuges angeordnete Hebel durch eine Klemmbacke gemeinsam betätigt werden.
  • Fig. 4 stellt schematisch eine von Hand betätigbare Ausführungsform einer Niederspannvorrichtung nach der Erfindung dar.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die Unterseite 2 eines Containers oder eine Palette mit strichpunktierten Linien angedeutet, die mit einer Ausnehmung 17 versehen ist. Diese zur Befestigung dienenden Ausnehmungen 17 sind bei Containern genormt, wobei lediglich zwei geringfügig voneinander abweichende AusfUhrungBiormen verwendet werden. Dadurch ist es möglich, die Niederspannvorrichtung für diese Container fahrzeugfest an den entsprechenden Stellen der Ladefläche anzubringen. In der Regel werden hierbei an den Längsholmen des Fahzeugrahmens seitlich Vierkantrohrstticke angeschweißt, in denen die Niederspannvorrichtung untergebracht ist. In den Figuren sind derartige Vierkantrohrsttlcke mit 1 bezeichnet.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten iusführungsbeispiel ist in einem solchen Fahrzeughohlteil 1 eine Niederspannvorrichtung nach der Erfindung befestigt, die im wesentlichen aus einem auf einer fahrzeugfesten Drehachse 5 verschwenkbar gelagert ten Hebel 3 und einem Betätigungszylinder 8 mit Kolbenstange 9 besteht, der in diesem Falle mit Druckluft beaufschlagt wird und deshalb mit einer größeren Kolbenfläche versehen ist, damit durch das im Fahrzeug bereits vorhandene Druckluftsystem die erforderliche Niederspannkraft aufgebracht wird. Der bei dieser Ausführungsforn abgewinkelte Hebel 3 ist bei 4 an die Kolbenstange 9 angelenkt und am gegenUberliegenden Ende 6, das in einer Ausnehmung auf der Unterseite eines Containers eingreift, hakenförmig ausgebildet.
  • Die Drehachse 5, um die der Hebel 3 verschwenkt werden kann, ist in den Seitenwänden des Fahrzeughohlteiles 1 gelagert.
  • Das hakenfdrmige Ende 6 des Hebels, das durch eine Öffnung 16 im Fahrzeughohlteil herausragt, greift in die Ausnehmung 17 auf der Unterseite eines Containers 2 ein, wie in Fig. 2 dargestellt, und spannt beim Verschwenken den Container auf der Ladefläche des Fahrzeuges fest. An den übrigen Ausnehmungen 17 des Containers sind entsprechende Niederspannvor richtungen vorgesehen, wobei einander gegenüberliegende Hebel 9 gegeneinander gerichtet sind. Zum Entriegeln braucht der Hebel 3 lediglich in die dargestellte Stellung zurUckverschwenkt zu werden. Diese Vorrichtung kann auch auf der Unterseite einer ebenen Ladefläche angeordnet werden, wobei die Drehachse 5 in entsprechenden Trägern gehalten wird, die beispielsweise auf der Unterseite der Ladefläche festgeschraubt werden können.
  • Aus der schematischen Darstellung in Fig. 1 ist der einfache Aufbau einer erfindungsgemäßen Niederspannvorrichtung ersichtlich, die einen erheblichen Toleranzbereich bezüglich der Anordnung der Ausnehmungen 17 auf der Container unterseite über den entsprechenden Öffnungen 16 in der Ladefläche bzw. in einem Fahrzeughohlteil 1 zuläßt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Hierbei besteht die Niederspannvorrichtung im wesentlichen aus dem um die fahrzeugfeste Drehachse 5 verschwenkbaren Hebel 3, zwei beiderseits des Hebels angeordneten Streben 13, an denen eine Abstützplatte 11 starr befestigt ist, und einem Hydraulikzylinder 8 mit Kolbenstange 9, der einerseits bei 10 an den Streben 13 und mit der Kolbenstange 2 bei 4 am Hebel 3 angelenkt ist. Diese Bauteile bilden ein einheitliches Bauelement, das beispielsweise in den Holm des Fahrzeugrahmens oder in ein Fahrzeughohlteil 1 eingeschoben wird, in dem eine der Ausnehmung 17 auf der Containerunterseite entsprechende Öffnung 16 vorgesehen ist. Ebenso kann diese Vorrichtung auch auf der Unterseite einer ebenen Ladefläche angeordnet werden, wobei die Abstützplatte 11 beispielsweise in einem Bügel und die Drehachse 5 in Laschen oder Trägern gehalten wird, die auf der Unterseite der Ladefläche befestigt werden.
  • Die Streben 13 sind hierbei wie auch der Hebel 3 auf einer Buchse 14 drehbar gelagert, in der ein Bolzen 5 eingesetzt wirds der in den Seitenwänden des Fahrzeughohlteiles 1 oder in entsprechenden Halterungen beispielsweise mittels- eines Sprengringes und einer Mutter auf der gegenüberliegenden Seite befestigt ist. Damit die Niederspannvorrichtung auch für unterschiedliche Aus führungs formen von Containern mit einer anderen Anordnung der Ausnehmungen 17 verwendbar ist, wird vorzugsweise eine weitere Bohrung 7 im Fahrzeughohlteil 1 vorgesehen, in der der Bolzen 5 eingesetzt werden kann.
  • Diese Niederspannvorrichtung kann in ußerst einfacher Weise montiert werden, indem lediglich der Bolzen 5 in die entsprechende Bohrung im Fahrzeughohlteil 1 und durch die Buchse 14 eingesteckt wird, wobei die Abstütsplatte lose mit geringem Spiel im Fahrzeughohlteil oder auch in einer entsprechenden Halterung beispielsweise in der Form eines Bügels angeordnet wird. Diese Abstützplatte 11 sowie deren Halterung ist so gestaltet, daß sie leicht eingeschoben werden kann und verdrehunge- und kippsicher gehalten wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Hebel 3, wie durch die strichpunktierten linien angedeutet, nach vorne in Richtung auf den Betätigungszylinder im Fahrzeughohlteil versenkt, wobei sein hakenförmiges Ende 6 auf einer Anschlagplatte 12 zum Anliegen kommt, die bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den zwei Streben 13 angeschweißt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Hebel 3 nur so weit verschwenkt wird, daß sich beim Ausfahren in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung kein ungünstiger Eraftangriff der Kolbenstange 9 am Gelenkpunkt 4 im Verhältnis zur Drehachse 5 ergibt, das heißt, daß das durch die Gelenkpunkte 4, 5 und 10 gebildete Dreieck in der versenkten Stellung des Hebels 3 keine zu geringe Höhe aufweist. Vorteilhafterweise kann auch die Öffnung 16 im Fahrzeughohlteil bzw. in der Ladefläche eo ausgebildet werden, daß der Hebel 3 beim Ausfahren in die dargestellte Stellung mit seiner Rückseite am Rand dieser Öffnung 16 zum Anliegen kommt, so daß er bei automatischer Betätigung jeweils in einer bestimmten Stellung angehalten wird.
  • Bei dieser Ausführungsform muß der Hebel 3 beim Beladen des Fahrzeuges zunächst nach außen geschwenkt werden, bevor ein Container auf der Ladefläche abgesetzt wird, worauf der Hebel in die angedeutete Verriegelungsstellung zurückverschwenkt wird. Damit das Ausfahren des Hebels 3 und das Niederspannen des Containers durch einen einzigen Arbeitshub des Betätigungszylinders erfolgen kann, wenn die Ausnehmung 17 auf der Unterseite des Containers entsprechend groß ausgebildet ist, kann der Hebel 3 durch eine entsprechende Anordnung des Betätigungszylinders auch nach rückwärts versenkt werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform werden die Streben 13 lediglich auf Zug beansprucht, so daß sie aus einfachen Flacheisen hergestellt werden können. Weiterhin treten auch an der Abstützplatte 11 lediglich Kräfte in der Ebene der Platte auf, so daß auch an diesem Bauteil keine besonderen Vorkehrungen für eine Versteifung des Aufbaues erforderlich sind. Dadurch, daß sich der Betätigungszylinder 8 über die Streben 13 am Bolzen 5 bzw. der Buchse 14 abstützt, braucht lediglich dieses Bauteil entsprechend dimensioniert zu werden, was ohne Komplizierung des Aufbaues ohne weiteres möglich ist.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden die auf einer Längsseite des Fahrzeuges angeordneten Hebel 3 durch eine sich in Längsrichtung-des Fahrzeuges erstreckende Klemmbacke 15 gemeinsam betätigt, wobei am unteren Ende des Hebels eine-Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein an dieser Klemmbacke 15 befestigter Zapfen 18 eingreift. Diese Klemmbacke 15 stellt eine an sich bekannte Vorrichtung dar und kann hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch mittels Hebel betätigt werden. Durch diese Ausführungsform ist ein besonders einfacher Aufbau einer erfindungsgemäßen Niederspannvorrichtung möglich. Die Hebel 3 können hierbei beispielsweise mittels Federn in die Lösestellung zurUckgezogen werden oder auch mittels eines am Zapfen 18 in der Form eines Sprengringes oder dergleichen ausgebildeten Anschlages.
  • In Fig. 4 int eine von Hand betätigbare Niederspannvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der die Betätigungsvorrichtung durch eine Gewindespindel 19 mit einer am Hebel 3 bei 22 gelenkig befestigten Nutter besteht. Bei 21 ist diese Gewindespindel 19 gleichfalls gelenkig gelagert.
  • Am freien Ende der Gewindespindel kann bei 20 eine Kurbel aufsteckbar oder aus einem Stück mit der GewindespindeL .ausgebildet sein. Diese Vorrichtung kann auch in äußerst einfacher Weise auf der Unterseite der Ladefläche eines Bahrzuges befestigt werden, wobei die zwei Gelenkachsen 5 und 21 beispielsweise in zwei einander gegenüberliegenden Winkelschienen angeordnet werden, die auf der Unterseite der Ladefläche angeschraubt werden können. Hierzu braucht lediglich eine entsprechende Öffnung 16 Bn der Ladefläche ausgeschnitten zu werden. Ebenso kann bei dieser Ausführungsform anstelle der Gewindespindel 19 ein Betätigungszylinder 8 mit Kolbenstange 9 zwischen zwei derartigen Rahmenteilen vorgesehen werden.
  • Bei dieser Ausführungsfcrm ist auf der Ladefläche ein das hakenförmige Ende 6 des Hebels 3 umgebender Schutzbügel 23 vorgesehen, der auch bei jeder der vorbeschriebenen AusfUhrungsformen vorgesehen werden kann. Dieser Schutzbügel 23 wird zusammen mit dem Hebel 3 in eine Ausnehmung 17 auf der Containeruntereeite eingeführt. Hierdurch wird einerseits beim Aufsetzen des Containers eine Führung ausgebildet, durch die die richtige Anordnung des Containers erleichtert wird, und andererseits kann dadurch der Hebel 3 nicht verbogen oder beschädigt werden, wenn die Ausnehmung 17 beim Absetzen des Containers nicht über der Öffnung 16 in der Ladefläche zu liegen kommt. Die Anordnung eines derartigen Schutzbügels 23 ist vor allem auch dann vorteilhaft, wenn der Hebel 3 nicht unter die Ladefläche versenkt wird.
  • Um ein sicheres Angreifen des Hebels 3 am Rand einer Ausnehmung 17 zu erreichen, kann die Anlagefläche des Hebels gezackt oder mit querverlaufenden Rillen versehen sein.
  • Auch kann die Hakenform entsprechend den jeweiligen Erfordernissen in anderer Weise ausgebildet werden als in den Figuren dargestellt.
  • Um eine sichere Verriegelung des Containers während des Transportes zu gewährleisten, kann eine Niederspannvorrichtung nach der Erfindung mit einer Sicherungseinrichtung versehen werden, die im Falle einer Gewindespindel in einfacher Weise dadurch erreicht wird, daß das Gewinde selbsthemmend ausgebildet wird. Bei Verwendung eines Hydraulik-oder Pneumatikzylinders wird es in der Regel ausreichen, im entsprechenden System eine Regeleinrichtung vorzusehen, die den Druck im Betätigungszylinder konstant hält. Andererseits ist es auch mglich, bei Verwendung eines Betätigungszylinders eine mechanische Sicherungseinrichtung vorzusehen, die beispielsweise aus einer in Rasten am Hebel oder an der Eolbenstange eingreifenden, fahrzeugfest gelagerten Klinke bestehen kann.
  • Eine erfindungsgem§ß ausgebildete Niederspatnvorrichtung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Sie ist im Aufbau einfach, leicht, im Betrieb unempfindlich und zuverlässig sowie in der Herstellung billig, obgleich sie voll verschwenkbar ausgebildet und von Hand wie auch automatisch betätigt werden kann. Sie kann weiterhin in äußerst einfacher Weise an einem Fahrzeug als Einheit montiert und ohne Schwierigkeiten verschiedenen Ausführungsformen von Containern angepaßt werden. Sie ermöglicht zudem einen größeren Toleranzbereich der einander gegenüberliegenden Öffnungen 16 und 17 in der Containerunterseite und der Ladefläche. Damit ist eine derartige Niederspannvorrichtung nicht nur in der Herstellung sondern auch im Betrieb kostensparend, da zum Verriegeln eines Containers weniger Zeit erforderlich ist als bei den bekannten Vorrichtungen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    ¼ 1. Niederspannvorrichtung, insbesondere für Paletten und Container an Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen um eine iahrzeugieste Drehachse (5) schwenkbar gelagerten Hebel (3), dessen eines Ende für den Eingriff in eine auf der Unterseite von Paletten und Containern vorgesehene Ausnehmung (17) haken£Urmig ausgebildet ist und an dem eine Betätigungsvorrichtung (8, 9; 19) angreift, durch die der Hebel um die fahrzeugfeste Drehachse verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse (5) des Hebels (3) wenigstens eine Strebe (13) angelenkt ist, an deren gegenüberliegendem Ende eine in einem Fahrzeughohlteil (1) oder einer entsprechenden Halterung lose angeordnete Abstützplatte (11) starr befestigt und die Betätigungsvorrichtung (8, 9; 19) verschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) und die Strebe oder Streben (13) auf einer Buchse (14) drehbar angeordnet sind, in der ein durch die Seitenwände des Fahrzeughohlteiles (1) oder entsprechende Halterungen gehender Bolzen lösbar eingesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (8, 9; 19) an dem dem Eingriffsende (6) des Hebels (3) gegenüberliegenden Ende angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung von fahrseugiester Drehachse (5) und Betätigungsvorrichtung (8, 9; 19) so ausgebildet ist, daß der Nebel (3) in das Bahrzeughohlteil (1) bzw. unter die Ladefläche eines Fahrzeuges versenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) in der ausgefahrenen Stellung am Rand der im Fahrzeughohlteil (1) bzw. in der Ladefläche vorgesehenen Öffnung (16) mit seiner Rückseite zum Anliegen kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel nach vorne versenkbar angeordnet und zwischen zwei an der Drehachse (5) des Hebels angelenkten Streben (13) eine Anschlagplatte (12) befestigt ist, auf der das hakenförmige Ende (6) des Hebels in der versenkten Stellung anliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) nach rückwärts versenkbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeughohlteil (1) bzw.
    der Ladefläche des Fahrzeuges ein Schutzbügel (23) befestigt ist, der den vorstehenden Teil des Hebels (3) umgibt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsvorrichtung ein doppelt wirkender pneumatisch oder hydraulisch betätigt ter Zylinder (8) mit Kolben vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alsBetätigungsvorrichtung eine von Hand betätigbare Gewindespindel (19) mit am Hebel (3) angelenkter Nutter vorgesehen ist, wobei am freien Ende der Gewindespindel eine Kurbel angeordnet oder aufsteckbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf der Unterseite der Ladefläche des Fahrzeuges befestigbare Rahmenteile mit beabstandeten Drehachsen (5, 21) vorgesehen sind, wobei auf der einen Drehachse (5) der Hebel (3) und auf der anderen die Betätigungsvorrichtung (8, 9; 19) drehbar gelagert ist, die wiederum an einem Ende des Hebels (3) angelenkt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrzeug vorgesehenen Hebel (3) so angeordnet sind, daß sie durch eine an sich bekannte Klemmbacke (15) gemeinsam betätigbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, mit der der oder die Hebel (3) in der Eingriffslage am Container arretierbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung das Gewinde der mit der Mutter in Eingriff stehenden Gewindespindel (19) selbsthemmend ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einer in Rasten am Hebel (3) oder an der Kolbenstange (9) angreifenden, fahrseugfest gelagerten Klinke gebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Betätigungsvorrichtung in der Form eines Zylinders (8) mit Kolben mit dem Pneumatik- oder- Hydrauliksystem des Fahrzeuges gekoppelt ist und automatisch betätigt wird.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche des Hebels (3) gezackt bzw. gezahnt ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526026C1 (de) * 1995-07-17 1997-02-20 Waggonfabrik Talbot Gmbh & Co Festlegevorrichtung für Ladebehälter, insbesondere Logistikboxen
DE19548803C1 (de) * 1995-12-27 1997-02-27 Deutsche Waggonbau Ag Einrichtung zum Befestigen von Großbehältern oder Wechselaufbauten auf einem Tragfahrzeug, insbesondere zum Verriegeln von Containern auf Eisenbahnwagen
DE4412085C2 (de) * 1994-04-08 2002-11-28 Hueffermann Nutzfahrzeuge Gmbh Vorrichtung zum lösbaren Festsetzen von Wechselbehältern

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