DE19525160A1 - Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau - Google Patents

Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Abstandhalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Derartige Abstandhalter werden in definierten Abständen zueinander auf eine Bewehrungsstange aufgesetzt und bilden damit eine komplette Baueinheit, die als Bewehrung im Betonbau verwendet wird.
Das Aufsetzen der Abstandhalter auf die Bewehrungsstangen erfolgt maschi­ nell durch besondere Vorrichtungen, die einen topfförmigen Schwingförderer, eine Führungsbahn und schließlich Aufsetzeinrichtungen zur Montage der einzelnen Abstandhalter an den gewünschten Stellen der Bewehrungsstange aufweisen. Im Bereich des topfförmigen Schwingförderers sind mit Hindernis­ sen, Leitelementen od. dgl. versehene Laufwege für die Abstandhalter vorgesehen, welche nur die in ordnungsgemäßer Position befindlichen Ab­ standhalter bis zur Führungsbahn gelangen lassen. Um eine zuverlässige Handhabung der Abstandhalter auf ihrem Weg zu der Ansetzeinrichtung bei hoher Förderkapazität zu erreichen, sind im Bereich des Rechteckrah­ mens höhere Leitschienen und dazu parallele Führungsnuten vorgesehen (DE-PS 42 18 573).
Für Bewehrungsstangen großen Durchmessers mußten Abstandhalter mit entsprechend dimensionierter zentraler Aufnahme ausgebildet werden, die einen entsprechend großen Rechteckrahmen erforderte. Dadurch änderten sich die Dimensionen des scheibenförmigen Abstandhalters, weshalb für diese großen Abstandhalter besondere Vorrichtungen entwickelt und bereitge­ halten werden mußten, auf denen die als Schüttgut eingebrachten Abstand­ halter sortiert und transportiert werden mußten, um auf die entsprechend dick bemessenen Bewehrungsstangen aufgesetzt werden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilen Abstandhalter zu entwickeln, der sowohl für schlanke als auch für besonders dicke Beweh­ rungsstangen auf den gleichen Vorrichtungen verarbeitet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Durch die Kreissegmente in den Eckpunkten des Rechteckrahmens erhält man eine Aufnahme sehr großer lichter Weite, in welcher auch Bewehrungs­ stangen mit großem Querschnitt zuverlässig positioniert werden können. Die Kreissegmente bestimmen einen Kreisbogen, der sich in die angrenzende Leitschiene hinein erstreckt und diese in zwei Schienenhälften teilt. Daraus ergibt sich eine entscheidende Verstärkung des Rechteckrahmens, der im Gebrauchsfall die von der Bewehrungsstange ausgehenden Belastungen aufzu­ nehmen hat. Der Abstandhalter nach der Erfindung ist universell anwendbar für Bewehrungseisen unterschiedlicher Dicke. Doch selbst wenn man für dicke und dünne Abstandhalter zwei unterschiedliche Sorten verwendet, so sind diese hinsichtlich der Dimensionen ihres Rechteckrahmens und des Umrisses ihrer Scheibenteile im wesentlich gleich gestaltet, weshalb sie mit großem Vorteil von den gleichen Vorrichtungen verarbeitet werden können.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundriß des nach der Erfindung ausgebildeten Abstandhalters,
Fig. 2 den Aufriß auf den Abstandhalter vom Fig. 1,
Fig. 3 im Längsschnitt längs der Schnittlinie III-III von Fig. 1 den Seiten­ riß des Abstandhalters von Fig. 1, wo die Position einer montier­ ten Bewehrungsstange strichpunktiert angedeutet ist, und
Fig. 4, in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, den Abstandhalter mit darin montierter Bewehrungsstange großen Querschnitts.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter hat im wesentlichen Scheibenform, die von einem Scheibenteil 11 bestimmt ist. Im Zentralbereich des Scheiben­ teils 11 befindet sich ein Rechteckrahmen 10, dessen Rahmeninneres eine Aufnahme 12 für eine Bewehrungsstange 20 bildet. Nach der Montage ver­ läuft der Scheibenteil 11 in einer Radialebene zur Bewehrungsstange 20. Der Rechteckrahmen 10 ragt in spiegelbildlich gleicher Weise aus den beiden Scheibenflächen 13, 13′ des Scheibenteils 11 heraus und umfaßt jeweils einen vorderen Rahmensteg 21, einen in besonderer Weise ausgebilde­ ten hinteren Rahmensteg 22 und zwei seitliche Rahmenstege 23, 24. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, haben zwar der vordere Rahmensteg 21 und die beiden seitlichen Rahmenstege 23, 24 eine übereinstimmende axiale Länge, doch ragt der hintere Rahmensteg 22 wesentlich weiter aus den beiden Scheibenflächen 13, 13′ des Scheibenteils 11 heraus.
Der hintere Rahmensteg 22 bildet mit seiner axialen Stirnfläche eine erhöh­ te Leitschiene 25a bis 25b′ auf beiden Scheibenflächen 13, 13′ und ist von den angrenzenden seitlichen Rahmenstegen 23, 24 durch eine axiale Führungsnut 26 bzw. 26′ getrennt. Die beidseitigen Führungsnuten 26, 26′ sind zueinander axial ausgerichtet und verlaufen vorzugsweise unmittel­ bar neben der zugehörigen Leitschiene 25a bis 25b′.
Der Scheibenteil 11 wird von einem in die Aufnahme 12 mündenden Radial­ schlitz 14 durchschnitten, der zum seitlichen Einführen der Bewehrungsstange 20 bei der Montage dient. Dieser Radialschlitz 14 durchtrennt den vorderen Rahmensteg 21 des zentralen Rechteckrahmens 10 und ist mit zwei ins Innere der Aufnahme 12 weisenden Lappen 27 versehen. Diese entstehen im vorliegenden Fall als Verlängerungen der beiden Hälften des vorderen Rahmenstegs 21 in übereinstimmender axialer Stärke. Die Lappen 27 sind in sich abgewinkelt ausgebildet und bestehen aus zwei jeweils spiegelbildlich zueinander angeordneten Abschnitten 28, 29. Es gibt zunächst einen konver­ gent aufeinander zu verlaufenden Anfangsabschnitt 28, der an den beiden Hälften des vorderen Rahmenstegs 21 beginnt. Dann schließen sich freie Endabschnitte 29 an, die zueinander divergent verlaufen und annähernd in die beiden inneren Eckpunkte 30 der Rahmenöffnung des Rechteckrahmens 10 gerichtet sind.
Im Bereich dieser Eckpunkte 30 ist der Rechteckrahmen 10 in besonderer Weise ausgebildet. Es sind dort zwei gegeneinander weisende Kreissegmente 31, 32 vorgesehen, die einen großen, gemeinsamen Kreisbogen 33 bestimmen. Diese Kreissegmente 31 umfassen die zum hinteren Rahmensteg 22 und zu den beiden seitlichen Rahmenstegen 23, 24 vorgesehenen Bereiche und erstrecken sich somit auch über die beiden Führungsnuten 26, 26′ im Schei­ benteil 11. Dieser Kreisbogen 33 ist so groß bemessen, daß er den hinteren Rahmensteg 22 durchtrennt und die Leitschiene in zwei Schienenhälften 25a, 25b auf der einen Scheibenfläche 13 bzw. 25a′ und 25b′ auf der ande­ ren Scheibenfläche 13′ gliedert. Es entsteht also zwischen den beiden Leit­ schienenhälften jeweils ein am besten aus Fig. 2 erkennbarer Axialspalt 34 bzw. 34′.
Dadurch ist das Rahmeninnere des Rechteckrahmens 10 unmittelbar als Aufnahme 12 für die Bewehrungsstange 20 dienlich, wie aus dem Gebrauchs­ fall in Fig. 4 zu entnehmen ist. Wie Fig. 4 zeigt, werden, bei Verwendung einer Bewehrungsstange 20 großen Durchmessers 35, die beiden Lappen 27 voneinander weggedrückt, die vorausgehend, wie Fig. 1 zeigt, den Radial­ schlitz 14 im Scheibenteil 11 verengen. An ihrer Stelle werden dann zwei Widerhaken 36 wirksam, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Die Widerhaken 36 sind am Fußpunkt der erwähnten Anfangsabschnitte 28 der beiden Lappen 27 positioniert und verlaufen im wesentlichen höhengleich mit den beiden Hälften des vorderen Rahmenstegs 21.
Der Scheibenteil 11 besteht aus einem Ringkörper 15, der, wie Fig. 4 zeigt, über Stege 16, 17, 18 mit dem zentralen Rechteckrahmen 10 verbun­ den ist. Der Ringkörper 15 besitzt einen kantigen Umriß, und zwar einen Rechteckumriß, welcher durch einen wellenförmigen Verlauf einer Ringrippe 19 zustande kommt. Die Kanten sind gerundet und bestehen aus den radial nach außen weisenden Wellenbergen 37 dieser Ringrippe 19. Dazwischen sind die aus Fig. 4 erkennbaren Wellentäler 38 angeordnet, die von Wand­ zwickeln 39 ausgefüllt sind. Die Wandzwickel 39 verlaufen zwischen den Wellenbergen 37 und besitzen eine gegenüber der Ringrippe 19 geringere axiale Dicke, wie am besten aus der Schnittansicht in Fig. 3 zu ersehen ist.
Der Radialschlitz 14 vom Scheibenteil 11 ist durch zwei radiale Speichen 16 begrenzt, die eine der axialen Dicke der Ringrippe 19 entsprechende Rippenhöhe aufweisen und im wesentlichen als Verlängerungen in die erwähn­ ten Anfangsabschnitte 28 der Lappen 27 übergehen. Wie aus Fig. 2 hervor­ geht, sind aber die Lappen 27 axial länger ausgebildet als diese Stege 16 und die daran sitzenden Widerhaken 36.
Bezugszeichenliste
10 Rechteckrahmen
11 Scheibenteil
12 Aufnahme im Rahmeninneren
13, 13′ Scheibenfläche von 11
14 Radialschlitz in 11
15 Ringkörper von 11
16 Steg in 11
17 weiterer Steg in 11
18 dritter Steg in 11
19 Ringrippe
20 Bewehrungsstange
21 vorderer Rahmensteg
22 hinterer Rahmensteg
23 erster seitlicher Rahmensteg
24 zweiter seitlicher Rahmensteg
25a, 25a′ Leitschienenhälfte
25b, 25b′ andere Leitschienenhälfte
26, 26′ Führungsnut
27 Lappen an 21
28 Anfangsabschnitt von 27
29 Endabschnitt von 27
30 Eckpunkt von 10
31 Kreissegment bei 30
32 anderes Kreissegment bei 30
33 Kreisbogen von 31, 32
34, 34′ Axialspalt zwischen 25a, 25b bzw. 25a′, 25b′
35 großer Durchmesser von 20
36 Widerhaken
37 Wellenberg von 19
38 Wellental von 19
39 Wandzwickel in 38

Claims (11)

1. Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen (20) im Beton­ bau,
bestehend aus einem in einer Radialebene der montierten Bewehrungs­ stange (20) verlaufenden Scheibenteil (11), der eine zentrale Aufnahme (12) zur Montage der Bewehrungsstange (20) aufweist und von einem in die Aufnahme (12) mündenden Radialschlitz (14) zum seitlichen Einführen der Bewehrungsstange (20) durchsetzt ist,
der Scheibenteil (11) einen zentralen Rechteckrahmen (10) mit einem vorderen (21), einem hinteren (22) und zwei seitlichen Rahmenstegen (23, 24) besitzt und der Rechteckrahmen (10) axial, in Verlaufsrichtung der montierten Bewehrungsstange (20) herausragt,
wobei der vordere Rahmensteg (21) zwar vom Radialschlitz (14) durch­ trennt ist, und mit zwei ins Innere der Aufnahme (12) weisenden Lappen (27) ausläuft,
aber der dem Radialschlitz (14) gegenüberliegende hintere Rahmensteg (22) jeweils eine höhere Leitschiene bildet, welche die übrigen Stege (21, 23, 24) des Rechteckrahmens (10) axial überragt,
und die beiden seitlichen Rahmenstege (23, 24) des Rechteckrahmens (10) auf beiden Scheibenflächen (13, 13′) jeweils von einer unmittelbar neben der Leitschiene verlaufenden, leitschienen-parallelen Führungs­ nut (26, 26′) durchschnitten sind, deren Nutöffnung jeweils von der zugehörigen Scheibenfläche (13, 13′) weggerichtet ist,
und die beidseitigen Führungsnuten (35, 35′) miteinander axial ausge­ richtet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Radialschlitz (14) gegenüberliegenden beiden Eckpunkte (30) des Rechteckrahmens (10) jeweils von einem Kreissegment (31, 32) geschlossen sind, welches die Führungsnut (26, 26′) beinhaltet,
und die beiden Kreissegmente (31, 32) einen als Aufnahme (12) für die Bewehrungsstange (20) dienenden Kreisbogen (33) bestimmen, der sich in die den Rechteckrahmen (10) begrenzende Leitschiene (25a bis 25b) hinein erstreckt.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen (33) die Leitschiene mittig, in zwei spiegelbildlich gleiche Schienenhälften (25a, 25b bzw. 25a′, 25b′) teilt.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Radialschlitz (14) begrenzenden Lappen (27) am vorde­ ren Rahmensteg (21) zwei gegeneinander weisende Widerhaken (36) tragen.
4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerhaken (36) am Fußpunkt der beiden Lappen (27) sitzen und im wesentlichen höhengleich mit dem vorderen Rahmensteg (21) verlaufen.
5. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil (11) des Abstandhalters aus einem vom Radialschlitz (14) durchbrochenen Ringkörper (15) besteht, der über radiale Stege (16, 17, 18) speichenartig mit dem zentralen Rechteckrahmen (10) verbunden ist.
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (15) einen kantigen Umriß aufweist.
7. Abstandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß als Achtkant ausgebildet ist.
8. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kantige Ringkörper (15) aus einer wellenförmig verlaufenden Ringrippe (19) im Umfangsbereich besteht, deren radial nach außen weisende Wellentäler (38) von Wandzwickeln (39) ausgefüllt sind.
9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandzwickel (39) eine gegenüber der wellenförmigen Ringrippe (19) geringere axiale Dicke aufweisen.
10. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialschlitz (14) im Scheiben­ teil (11) von zwei radialen Stegen (16) begrenzt ist, in deren Verlänge­ rung die beiden Lappen (27) am vorderen Rahmensteg (21) weiterlau­ fen.
11. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (27) in sich abgewinkelt sind, bestehend aus zunächst konvergent aufeinander zu laufenden, am vorderen Rahmensteg (21) angesetzten Anfangsabschnitten (28) und dann aus divergent zueinander weiterlaufenden freien Endabschnit­ ten (29).
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