DE1952508A1 - Zigarettentransportvorrichtung zur AEnderung der Richtung und Verminderung der Geschwindigkeit von Zigaretten - Google Patents

Zigarettentransportvorrichtung zur AEnderung der Richtung und Verminderung der Geschwindigkeit von Zigaretten

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DE1952508A1
DE1952508A1 DE19691952508 DE1952508A DE1952508A1 DE 1952508 A1 DE1952508 A1 DE 1952508A1 DE 19691952508 DE19691952508 DE 19691952508 DE 1952508 A DE1952508 A DE 1952508A DE 1952508 A1 DE1952508 A1 DE 1952508A1
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DE19691952508
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Pinkham Jesse Randolph
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RJ Reynolds Tobacco Co
Original Assignee
RJ Reynolds Tobacco Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/326Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Hans-A. Brauns
8M8nchen86,Pienzenauerstr.28
17. Oktober 1969 JFS 7446
R. J. Reynolds Tobacco Company Winston-Salem, North Carolina, (Y.St.A.)
Zigarettentransportvorrichtung zur Änderung der Richtung und Verminderung der Geschwindigkeit von Zigaretten
Die Erfindung "betrifft eine Arretier- und Transportvorrichtung für mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Maschinen zur Herstellung von Zigarettenstäben.
Der Stab wandert bei modernen mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Zigarettenherstellungsmaschinen mit einer Geschwindigkeit bis zu 12 700 cm/min ;und es ist sehr gut denkbar, daß die Geschwindigkeiten inrächster Zukunft verdoppelt werden können. Der kontinuierliche Stab wird, während er sich axial bei diesen hohen Geschwindigkeiten bewegt, in gewünschte Zigarettenlängen zerteilt. Sämtliche sich anschliessende Prüf- und Verpackungsvorgänge der Zigaretten werden einfacher ausgeführt, wenn sich die Zigaretten im rechten Winkel zu ihren Achsen bewegen und sich in dichterem Abstand befinden als sie vorliegen, wenn die Wanderungsrichtung von der längs- zur Querrichtung ohne Änderung des Abstands von Mittelpunkt zu Mittelpunkt, wie durch Herabsetzung der Geschwindigkeit, geändert wird. Diese Änderung der Bewegungsrichtung ist bei langen Zigaretten von z.B. 100 mm bedeutsamer als bei kurzen Zigaretten, von beispielsweise 25 mm.
'- 1 - . 0Ö9817/U78
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Es ist daher erwünscht, die Bewegungsrichtung der Zigaretten zu ändern, wenn diese die Station, wo der Stab zu Zigarettenlängen geschnitten wird, verlassen und sie in ausreichender Weise sanft zu verlangsamen, so daß, während die Anzahl der je Minute passierenden Zigaretten die gleiche ist, deren' Geschwindigkeit geringer ist und der Abstand zwischen ihnen kleiner ist.
Bisher wurden diese Änderungen der Richtung und Geschwindigkeit dadurch herbeigeführt, daß die Zigarette abrupt abgestoppt wird, wenn sie sich in eine Kannelierung bzw. Kut auf der Peripherie einer Pördertrommel-bewegt.
In der USA-Patentschrift 3 039 606 wird angegeben, die Bewegungsrichtung von sich axial bewegenden Zigaretten zu ändern, indem sie auf Trägern angeordnet v/erden, die sich in einer kreisförmigen Bahn tangential zu der Bahn der Stabbewegung und um eine Achse quer zu der Bahn der Stabbewegung bewegen. Die Orientierung der Träger wird konstant gehalten. Jede Zigarette bewegt sich mit dem Träger entweder durch 90° oder 270°, d.h. zu einem Punkt, wo die Zigarette im rechten Winkel zu ihrer Länge wandert und wird dort auf einen Förderer abgegeben.
Der Träger gemäß der erwähnten USA-Patentschrift bewegt sich mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit wie die in den Mechanismus eintretenden Zigaretten. Die Geschwindigkeit ist über die gesamte kreisförmige Bahn des Trägers konstant. Die Zigaretten bewegen sich daher an ihrem Abgabepunkt aus dem Mechanismus gemäß der erwähnten USA-Patentschrift mit der gleichen Geschwindigkeit und im gleichen Abstand, mit dem sie darin eingetreten sind, obgleich die Bewegung bei der Abgabe quer verläuft anstatt axial. Ferner ändern die 2iga-
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009817/1476 ORIGINAL
retten ihre Bewegungsrichtung an diesem Abgabepunkt wiederum infolge einer gekrümmten Rinne oder Rutsche, die notwendigerweise erhebliche Kräfte auf jede Zigarette ausübt, um deren Richtung zu ändern.
Die erfindungsgemäß konstruierte Vorrichtung v/eist eine Mehrzahl von Trägern auf, die sich längs einer epicycloidischen Bahn bewegen. Auf einer derartigen Bahn variiert die Geschwindigkeit des Trägers cyclisch zwischen Maximal- und Minimalwerten. Jede Zigarette wird durch einen sich mit seiner maximalen Geschwindigkeit bewegenden Träger aufgenommen, d.h. bei praktisch der gleichen Geschwindigkeit wie die sich axial bev/egende Zigarette. Diese Geschwindigkeit wird auf einen Minimalwert reduziert v/ährend die Zigarette von dem Träger gehalten wird, und die Zigarette wird dann von dem Träger abgegeben,v/ährend letzterer sich mit seiner Miniraalgeschwindigkeit bewegt. Die auf die Zigarette v/irkenden Abbremskräfte werden also auf ein Minimum herabgesetzt und damit die Schädigung der Zigarette durch derartige Kräfte.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert, in denen
Pig. 1 eine !Endansicht einer gemäß der Erfindung konstruierten Vorrichtung,
Pig. 2 eine Seitansicht in verkleinertem Maßstab einer Ablenktrommel in der Vorrichtung nach Fig. 1, Pig. 3 eine Ansicht der Trommel bzw. \valze teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2,-
Pig. 4· einen 1'einschnitt längs der Linie 4--4 der Pig. 3, Pig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3,
0098*7,' U7G
ORIGINAL
Pig. 6 eine schematische Erläuterung der erhaltenen Bahn eines Punktes auf der Saugstange der Ablenkvorrichtung,
Pig. 7 die Erläuterung einer anderen Ausfuhrungsform der Ablenktrommel und der Antriebseinrichtungen,
Pig. 8 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Pig. 7, teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt längs der Linie 8-8 der Pig. 7 und
Pig. 9 eine andere Teilansicht, teilweise im Seitaufriß und teilweise im Schnitt längs der Linie 9-9 der Pig. 7
wiedergeben.
Im folgenden werden die Pig. 1 bis 6 im einzelnen beschrieben:
-In den Pig. 1 und 2 ist eine Ablenkkurbeltrommel 10 zur Rotation im Uhrzeigersinn, wie aus Pig. 2 ersichtlich, auf einer Sutzenwelle 12 angeordnet. Trommel 10 wird durch das daran befestigte Zahnrad 14 angetrieben und trägt eine Anzahl rotierender Kurbelscheiben 16, die im Uhrzeigersinn um individuelle Mittelpunkte 24 rotieren, wenn sie um den Rotationsmittelpunkt 26 der Trommel 10 ihre Bahn beschreiben. Jede Scheibe 16 v/eist nahe ihrer Peripherie einen drehbar gelagerten Saugbügel 20 auf, der in üblicher Weise konstruiert ist, um ein Paar Zigaretten 21 von dem Abgabeende einer kontinuierlichen Stabherstellungsmaschine zu tragen und zu transportieren. Aus Pig. 2 ergibt sich, daß das Drehzentrum 22 des Saugbügels 20' sich im Uhrzeigersinn durch die 6-Uhr-Steilung mit Bezug auf den Mittelpunkt 24 bewegt, während gleichzeitig der Mittelpunkt 24 sich im Uhrzeigersinn durch die 6-Uhr-Stellung mit Bezug auf den Mittelpunkt 26 bewegt. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt 26 und dem Mittelpunkt 22 befindet sich also bei einem Maximum, und
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„,......,ie.,.. ..:,,.. BAD ORIGINAL
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die Geschwindigkeit des Mittelpunkts 22 ist ebenfalls bei einem Maximum und erfolgt in der Richtung des Pfeils P. Wenn sich der Mittelpunkt 24 im Uhrzeigersinn 90° zu der 9-Uhr-Steilung um Mittelpunkt 26 bewegt, bewegt sich der Mittelpunkt 22 im Uhrzeigersinn 270° um Mittelpunkt 26 zu der 3-Uhr-Stellung. Wenn also der Mittelpunkt die 9-Uhr-Stellung erreicht und sich aufwärts bewegt, hat der Mittelpunkt 22 die 3-Uhr-Steilung erreicht und bewegt sich mit Bezug auf Mittelpunkt 24 abwärts, wobei die Abwärtsgeschwindigkeit von der Aufwärtsgeschwindigkeit des Mittelpunkts 24 subtrahiert wird. Durch geeignete Auswahl der Radien 26, 24 und der Radien 24, 22 kann die Horizontalgeschwindigkeit von 22, wenn, sich 24 in der 6-Uhr-Steilung befindet, beispielsweise das 5-fache der Vertikalgeschwindigkeit von 22 betragen, wenn 24 sich in der 9-Uhr-Stellung befindet. Eine Horizontalgeschwindigkeit von 12 700 cm/min (5000 inches/min) bei der 6-Uhr-Steilung wird zu 2540 cm/min (1000 inches/min) vertikaler Geschwindigkeit am Punkt der Ablage auf eine Transporttrommel 30, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 2540 cm/min (1000 inches/min) bewegen kann. Trommel 32 ist als Teil einer bekannten Kippanordnung wiedergegeben.
Ein Antriebsmechanismus zur Betätigung der Ablenkkurbeltrommel ist in den Pig. 3, 4 und 5 wiedergegeben. Trommel 10 ist auf dem heruntergedrehten freien Ende 34 der in einem nicht gezeigten Rahmen befestigten Stutzenwelle -12 drehbar gelagert. Mit der Stirnfläche der Welle 12 ist ein· stationäres Sonnengetriebe 38 verschraubt. Ein angetriebenes Zahnrad 36 ist auf einer inneren Lagerbüchse 40 der Trommel 10 befestigt. Ein aus einem Stück bestehender Plansch 46, der sich radial nach außen vom linken Ende der Lagerbüchse 40
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erstreckt, wie in Pig. 3 gezeigt, trägt drehbar gelagert eine Mehrzahl von Wellen 42, auf die Planetengetriebe 44, die mit dem Sonnengetriebe 38 in Eingriff stehen, festgek/.eilt sind. Jede Welle 42 wird durch ein Lager 42a in dem inneren Plansch 46 und ein zweites Lager 42b in einem Arm bzw. Schenkel 50, der sich nach innen von einem an dem Plansch 46 befestigten Ring 48 erstreckt, abgestützt. An dem Arm 50 ist eine Mehrzahl von Lagerbüchsen 51 befestigt, die jeweils eine der Wellen 42 umschließen und an denen jeweils ein Zahnrad 54 befestigt ist. V/elle 42 rotiert mit Bezug auf Zahnrad 54 so, daß, wie ersichtlich, Zahnrad 54 als ein Sonnenzahnrad in einem sekundären Planetensystem dient. Jede V/elle 42 weist einen aus einem Stück bestehenden Kurbelflansch auf, der eine Scheibe 16 bildet. Jede Scheibe 16 trägt drehbar eine Welle 56 auf Lagern 57. Ein den Saugbügel 20 tragender Arm 18 ist auf Welle 56 befestigt. Die Scheiben 16 sind an ihrer Peripherie durch Lager 53 gelagert, die in Bohrungen in dem Ringraum 48 aufsitzen.
An dem von Arm 18 abseits liegenden Ende weist jede Welle ein an ihr befestigtes Zahnrad 58 auf. Jedes Zahnrad 58 steht in Eingriff mit Zwischenzahnrad 60, das auf der Innenfläche seiner damit verbundenen Scheibe 16 drehbar gelagert ist. Das Zwischenzahnrad 60 steht in Eingriff mit dem zweiten Sonnengetriebe 54.
An den Saugbügeln 20 wird eine Saugwirkung durch Öffnungen 62 aufgebracht, die mit einem Verteiler 64 in Verbindung stehen, der wiederum durch eine Leitung 66,eine Bohrung und eine Leitung 70 mit einer die Welle 58 umschließenden ringförmigen Kammer 72 in Verbindung steht. Die ringförmige Kammer 72 steht über eine radiale Bohrung 74 mit einem Durchgang 76, der sich axial durch die Welle 42 erstreckt,
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in Verbindung. Der Durchgang 76 int mit einer Kammer 78
in einer mit einer Öffnung 82 versehenen Manschette 80
auf der rechten Ansicht der Trommel 10 verbunden. Jede
Welle 42 steht mit einer getrennten Manschette 80, die
ihre eigene Öffnung 82 aufweist, in Verbindung. Öffnung 82 rastet ab und zu in einen gewölbten Schlitz 84 ein, der in einem als stationärer Raum ausgebildeten ringförmigen
Schuh 86 gebildet wird, in Verbindung über Rohr 88 mit
einer nicht gezeigten Vakuumquelle.
Wie in Fig. 4 gezeigt, beginnt der bogenförmige Schlitz 84 bei der 6-Uhr-Steilung und erstreckt sich im Uhrzeigersinn bis zur 9-Uhr-Stellung.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß, wenn sich
Trommel 10 um das stationäre Sonnengetriebe 38 dreht, die von der Trommel 10 mitgenommene Welle 42 mit der Trommel dreht und gleichfalls als Ergebnis der durch das Planetengetriebe 44 übertragenen Bewegung sich mit Bezug auf Trorr,-mel 10 dreht. Dies verursacht, daß sich Welle 56 sowohl
auf einer Bahn uie die Welle 34 als auch um die Welle 42
bewegt. Wenn sich die Welle 56 auf einer Bahn um die Welle 42 bewegt, dreht sie sich aufgrund der Wirkung des· Sonnengetriebes 54, des Zwischenzahnrades 60 und des Zahnrads 58 auf der Welle 56 in einer Richtung entgegengesetzt der
Drehbewegung der Welle 42. Die Zahnradverhältnisse sind so, daß die räumliche Orientierung des Saugbügels 20 konstant gehalten wird, wenn er sich auf einer Bahn um die Achsen
24 und 26 bewegt.
Die Kurve C in ?ig. 6 gibt die Bahn des Mittelpunkts 22
einer der ',-.'eilen 56 an, wenn diese sich um den Mittelpunkt 2c e-L-eh- bewegt. Die Kurve C ist eine typische epicycloidische
- 7 0 D 9 £ 1 7 .- ■ * L 7 6
^OtfiO tAgj ORIGINAL
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Kurve. Die Zigaretten werden in der 6-Uhr~Steilung mit Bezug auf den Mittelpunkt 26 aufgenommen und werden in der 9-Uhr-Stellung abgegeben. In der 6-Uhr-Stellung erfolgt die Wanderungsgeschwindigkeit des Mittelpunkts 22 mit Bezug auf den Mittelpunkt 24 in der gleichen Richtung wie die Wanderungsgeschwindigkeit des Mittelpunkts 24 mit Bezug auf Mittelpunkt 26, so daß die Wanderungsgeschwindigkeit des Mittelpunkts 22 bei der 6-Uhr-Stellung ihr Maximum erreicht. In der 9-Uhr-Steilung ist* die Wanderungsgeschwindigkeit des Mittelpunkts 22 mit Bezug auf Mittelpunkt 24 in entgegengesetzter Richtung zur Wanderungsgeschwindigkeit des Mittelpunkts 24 mit Bezug auf Mittelpunkt 26, und somit liegt die absolute Geschwindigkeit des Mittelpunkts 22 mit Bezug auf einen feststehenden Träger bei ihrem Minimalwert. Die Horizontalgeschwindigkeit der Zigaretten 21 liegt bei einem Maximum, wenn sie sich in der 6-Uhr-Stellung befinden, und sie nimmt auf 0 an einem Punkt 27 ab, wo eine Tangente zu der Kurve C vertikal verlaufen würde. Bei der 9-Uhr-Stellung verläuft die Tangente zu der Kurve C wiederum vertikal, so daß die Horizontalgeschwindigkeit der Zigaretten 21 und somit deren Geschwindigkeit in der Richtung ihrer Achsen gleich O ist. An diesem Punkt wird es bevorzugt, die Zigaretten von den Trägern 20 abzugeben, da ihre absolute Geschwindigkeit dann bei einem Minimum liegt. Die Beschleunigung der Zigaretten liegt gleichfalls bei einem Minimum bei der 9-Uhr-Stellung, so daß diese Stellung der optimale Punkt ist, bei dem die Zigaretten von den Trägern ausgestoßen werden sollen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Seheiben 16 drei Umdrehungen durchlaufen, während die Trommel 10 eine Umdrehung durchläuft. Es können Alternativanordnungen konstruiert werden, bei denen das Verhältnis der Umdrehungen der Scheiben 16 zu den Umdrehungen der Trommel 10 ein beliebiges Vielfaches von 3 ist. . .
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Im folgenden werden die Pig. 7 "bis 9 im einzelnen "beschrieben:
In diesen Pig. sind Teile, die ihrem Gegenstück in den Pig. 1 bis 6 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
Diese Pig. erläutern eine Alternativausführungsform der Erfindung unter Einschluß einer Trommel 130, die sich auf einer Welle 132 dreht. Die Trommel 130 umfaßt eine lagerbuchse 134, die auf der Welle 132 mittels eines Lagers 136 gelagert ist. Die lagerbuchse 134 weist einen radialen Plansch 138 auf, der an einem ersten peripheren Zylinder 140 mittels Schrauben 141 befestigt ist. Der Zylinder 140 ist mit einem anderen pheripheren Zylinder 114 mittels Schrauben 142 verbunden.
Ein erstes Sonnengetriebe 94 ist auf der Welle 132 festgekeilt und steht mit einer Vielzahl von Planetenzahnrädern 95 in Eingriff, die jeweils auf einer Welle 97 befestigt sind. Jede Welle 97 trägt an ihrem linken Ende, wie sich aus Pig. 7 ergibt, eine Scheibe 16, in der eine Welle 56 drehbar gelagert ist, die einen Arm 18 trägt, der wiederum einen Vakuum-Zigarettenträger 20 trägt. Jede Welle 97 ist in einem lager 99 in dem Plansch 138 und einem anderen Lager 101 in einem in einem Stück mit dem Zylinder 140 verbundenen Arm 92 drehbar gelagert.
.Auf dem linken Ende der Welle 132 angebracht ist ein zweites Sonnengetriebe 96, das mit einer Vielzahl von Zwischenzahnrädern 104 (vergl. Pig. 9): in Eingriff steht, auf dem
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Arm 92 drehbar gelagert. Jedes Zwischenzahnrad 104 steht mit einem anderen Zwischenzahnrad 102 in Eingriff, das gleichfalls auf dem Arm 92 drehbar gelagert ist und mit einem Planetenzahnrad 100 auf der Peripherie einer Hülse 98 in Eingriff steht, die auf einer der Wellen 97 drehbar gelagert ist. Die Hülse 98 trägt ein Innenzahnrad 108, das mit einem Zahnrad 110 auf der Welle 56 zusammenwirkt, um die Winkelstellung der Welle 56 konstant zu halten, wenn sich die Trommel dreht.
Das linke Ende der Trommel weist, wie sich aus Pig. 7 ergibt, " ein ringförmiges Glied 114 mit einem Arm bzw. Steg 116 auf, der mit geeigneten öffnungen 120 für die Hülse 98 und die Plansche 16 der Wellen 97 ausgestattet ist.
Wenn sich die Trommel 130 um die Welle 132 dreht, werden die Wellen 97 aufgrund der Planetenzahnräder 95» die mit dem Sonnengetriebe 94 in Eingriff stehen, gedreht, und die Welle 56 dreht sich zur Beibehaltung ihrer Raumorientierung aufgrund des Sonnengetriebes 96jder Planetenzwischenzahnrader 104, 102, 100 und 108 auf Hülse 98 und des auf Welle 56 befestigten Antriebsrades 110. Es ist zu beachten, daß die Achse des Antriebsrades 110 sich um die Achse der Hülse in der gleichen Rotationsrichtung bewegt, in der sich Hülse 98 aufgrund ihrer Bewegung um das Sonnengetriebe 96 dreht. Jedoch ist die Differenz der Verhältnisse derart, daß sich eine relativ umgekehrte Rotationsbewegung des Antriebsrades 110 mit Bezug auf die Welle 56 ergibt. Aus Pig. 9 ist ersichtlich, daß das Zahnrad 110 tatsächlich im Gegenuhrzeigersinn rotiert (also seine Raumorientierung beibehält),wenn dessen Achse sich in Richtung des Pfeils G mit größerer Winkelgeschwindigkeit als die Drehbewegung in der Richtung der Hülse 98 bewegt. Beispielsweise wurde bei einer Ausführungs-
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form der Erfindung ein Verhältnis von 2:1 zwiochen dem Sonnenzahnrad 94 und dem Planetenzahnrad 95, ein Verhältnis von 1:1 zwischen dem Sonnenzahnrad 96 und Zahnrad 100 und ein Verhältnis von 3:1 zwischen dem Innenzahnrad 108 und Antriebszahnrad 110 eingestellt. Diese Verhältnisse erzeugen die in den Pig. 2 his 6 erläuterten Drehbewegungen.
Der Hauptvorteil bei der Bewegung der Zigarettenträger längs einer epicycloidischen Bahn besteht darin, daß eine derartige Bahn durch eine Kurbel oder ein anderes Drehelement, das sich mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegt , erzeugt werden kann und somit keiner Winkelbeschleunigung oder -abbremsung unterliegt. Während also der Träger selbst abgebremst wird, indem seine Geschwindigkeit mit Bezug auf einen stationären Punkt wesentlich herabgesetzt wird, dreht sich dessen ungeachtet der Rotationsteil, auf dem die Träger gelagert sind, kontinuierlich mit einerpraktisch konstanten Winkelgeschwindigkeit weiter,und es besteht keine Notwendigkeit, Energie zu dessen Beschleunigung aufzuwenden, noch Energie zu dessen Abbremsung zu absorbieren.
Das gleiche Ergebnis, d.h. die Bewegung eines Punktes bei variabler Geschwindigkeit auf einem Glied, das^sich mit -einer konstanten Winkelgeschwindigkeit dreht, kann andererseits durch Anwendung eines Mechanismus erreicht werden, der eine cycloidische oder hypocycloidische Bahn anstelle der erläuterten epicycloidischen Bahn erzeugt. Dieses Ergebnis kann auch durch einige Mechanismen zur Erzeugung einer elliptischen Bahn und möglicherweise anderer Kurvenkonfigurationen erreicht werden.
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Jedoch wird es als am günstigsten erachtet, diese Ergebnisse und Vorteile durch einen Mechanismus herbeizufügen, der, wie erläutert, eine epicycloidische Bahn erzeugt.
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Claims (18)

Okfcober Patentansprüche
1.) Verfahren zum Transport eines Gegenstandes und zur Änderung dessen Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifvorrichtung für den Gegenstand in einer Bahn um einen ersten Mittelpunkt "bewegt wird, gleichzeitig dieser erste Mittelpunkt in einer Bahn mit gewähltem Radius um einen zweiten Mittelpunkt "bewegt wird, die Greifvorrichtung betätigt wird, wenn sie sich in einer Stellung von größerem Abstand von dem ersten Mittelpunkt,als der Länge des gewählten Radius entspricht, befindet, die Greifeinrichtung weiter betätigt wird, wenn sie sich in einer Stellung geringeren Abstandes von dem zweiten Mittelpunkt, als der Länge des größeren Abstandes entspricht, befindet, wobei eine der Betätigungen der Greifeinrichtung das Ergreifen des Gegenstandes und eine andere Betätigung die Freigabe des Gegenstandes herbeiführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumorientierung des aufgenommenen Gegenstandes während dessen Bewegung beibehalten wird und die Bewegungen fortgesetzt werden, bis sich der erste Mittelpunkt um den zweiten Mittelpunkt durch einen Bogen bewegt hat, der sich unter einem Winkel eines im wesentlichen ungeraden Vielfachen von 90° hinzieht, und daß der Gegenstand von der · Greifvorrichtung für den Gegenstand bei einer Axialgeschwindigkeit von praktisch O und einer Lateralgeschwindigkeit von weniger als der anfänglichen Axialgeschwindigkeit freigegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Greifeinrichtung um den ersten Mittelpunkt von
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einer Stellung maximalen Abstandes von dem zweiten Mittelpunkt zu einer Stellung minimalen Abstandes von dem zweiten Mittelpunkt bewegt, wenn sich der erste Mittelpunkt durch den Bogen bewegt.
4· Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand um den ersten Mittelpunkt mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit, die ein 3-faches Vielfaches der Geschwindigkeit der Winkelbewegung des ersten Mittelpunkts um den zweiten Mittelpunkt beträgt, bewegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumorientierung der Greifeinrichtung so gehalten wird, daß eine epicycloldische Bewegungsbahn beschrieben wird und daß an einem gewählten Punkt längs der epicycloidischen Bahn der Gegenstand von der Greifvorrichtung für den Gegenstand entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand anfangs mit einer Axialgeschwindigkeit ■ bewegt wird, die in eine Geschwindigkeit quer zu deren Achse umgeformt wird.
)
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gegenstand an dem gewählten Punkt längs der epicycloidisehen Bahn, wo der Gegenstand abgetrennt wird, mit einer gewünschten Geschwindigkeit quer zu der Achse bewegt.
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8. Vorrichtung zum Transport eines Gegenstandes und zur Änderung seiner Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch eine Welle (12), wenigstens einen auf der Welle gelager-
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ten Drehkörper (10) zur Bewegung um die Achse der Welle, einen zweiten Drehkörper (16), der auf dem ersten Drehkörper an einem Punkt von der Achse des ersten Drehkörpers verschoben angebracht ist, wobei der zweite Drehkörper eine Welle parallel zur Achse der ersten Welle aufweist·, Greifeinrichtungen (20) zum Aufnehmen von Gegenständen, wobei die Greifeinrichtung auf dem zweiten Drehkörper an einem Punkt verschoben von dessen Achse drehbar angeordnet ist, Antriebseinrichtungen zum Synchronantrieb des ersten und zweiten Drehkörpers um deren jeweilige Wellen und Einrichtungen zur Betätigung jeder Greifeinrichtung zur Aufnahme eines Gegenstandes an einer Stelle einer Bewegungsgeschwindigkeit längs einer durch die kombinierten Bewegungen der Drehkörper erzeugten epicycloidischen Kurve und zur Freigabe des Gegenstandes an einem Punkt unterschiedlicher Bewegungsgeschwindigkeit längs der erzeugten epicycloidischen Kurve.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drehkörper aus einer Scheibe und der zweite Drehkörper aus einer Mehrzahl von Drehkörpern besteht, die in gleichem Winkel im Abstand um die Scheibe und in gleichem Abstand von deren Mittelpunkt angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein koaxial mit der Welle angeordnetes Sonnengetriebe (38) und ein mit dem Sonnengetriebe in Eingriff stehendes Planetengetriebe (44) aufweist und den zweiten Drehkörper antreibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein auf dem ersten Drehkörper und koaxial mit dem zweiten Drehkörper angeordnetes Sonnengetriebe und ein an der
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Greifeinrichtung (20) befestigtes Planetengetriebe, das mit dem zweiten Sonnengetriebe in Eingriff steht, um die räumliche Orientierung der Greifeinrichtung beizubehalten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Zahnradgruppe, die zur Bewegung auf der-Welle des zweiten Drehkörpers angeordnet ist, ein koaxial mit dem ersten Sonnengetriebe (96) verlaufendes und kraftschlüssig verbundenes Sonnengetriebe (94), das die Zahnrad-
gruppe während der Rotation des ersten Drehkörpers antreibt, wobei die Zahnradgruppe ein darauf gebildetes Ringzahnrad (108) und ein Antriebsrad (110) auf der Greifeinrichtung (20) in Eingriff mit dem inneren Ringzahnrad aufweist, um die räumliche Orientierung der Greifeinrichtung zur Aufnahme von Gegenständen beizubehalten, wenn sich die Drehkörper um ihre jeweiligen Achsen drehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sonnengetriebe den zweiten Drehkörper mit einem höheren Drehverhältnis antreibt,als das zweite Sonnengetriebe die Zahnradgruppe antreibt.
14· Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung den zweiten Drehkörper mit einer 3-fachen Winkelgeschwindigkeit der Winkelgeschwindigkeit des ersten Drehkörpers in Drehbewegung versetzt. .
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen mit der Greifein-
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richtung unter Antrieb verbundenen Mechanismus aufweist, um deren räumliche Orientierung während der Bewegung der Greifeinrichtung längs der durch die Synchronbewegung d' ^ohkörper erzeugten Bahn beizubehalten.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Mechanismus zum Antrieb des ersten Drehkörpers, ein koaxial mit der Welle des ersten Drehkörpers angeordnetes stationäres Sonnengetriebe, ein auf der Welle des zweiten Drehkörpers befestigtes Planetengetriebe, das in Eingriff mit dem Sonnengetriebe steht, ein an dem ersten Drehkörper befestigtes und koaxial mit der Welle des zweiten Drehkörpers angeordnetes zweites Sonnengetriebe, ein Antriebsrad (110), das an der Greifeinrichtung befestigt ist und ein von dem zweiten Drehkörper gestütztes Zwischenzahnrad (60) in Eingriff mit dem Antriebsrad und dem zweiten Sonnengetriebe, wobei der durch den Mechanismus angetriebene erste Drehkörper den zweiten Drehkörper antreibt und die Greifvorrichtung zurücklaufend mit Bezug auf den zweiten Drehkörper dreht, um dessen räumliche Orientierung während der Bewegungen der Drehkörper beizubehalten aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 16,. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Betätigung der Greifvorrichtung eine Reihe von in Verbindung stehender Leitungen, die in der Greifvorrichtung.in dem die Greifvorrichtung tragenden zweiten Drehkörper und in der Welle des zweiten Drehkörpers ausgebildet sind, einen bogenförmigen Vakuumschuh (86), der in einem vorbestimmten Bogen (84) in Verbindung mit der in der Welle des zweiten Drehkörpers während eines gewählten Abschnitts seiner Bewegungsbahn
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It
ausgebildeten leitung angeordnet ist und eine mit dem Vakuumschuh in Verbindung stehende Vakuumquelle aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 17, dadurch gekennzeich net, daß die Greifeinrichtung eine Zigarettengreifeinrichtung ist.
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