DE19522505A1 - Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern - Google Patents

Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Linearverbinder aus Kunststoff für hohle, insbesondere aus Stahl bestehende Abstandhalterprofile von Mehrscheibenisoliergläsern gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Die bekannten Linearverbinder der genannten Art (DE-GM 90 16 592, DE-GM 91 10 972) weisen Gestaltungen auf, die im Hinblick auf den von derartigen Verbindern geforderten Zusammenhalt der miteinander zu verbindenden Abstandhalterprofile nach ihrem Einbau oftmals keine optimalen Wirkungen entfalten. Darüber hinaus sind diese Linearverbinder, die auch in der aus dem DE-GM 93 16 728 entnehmbaren Konfiguration eingesetzt werden, Körper mit einem im wesentlichen massiven Querschnitt, der den Durchlauf des Molekular­ sieb entweder gänzlich verhindert oder erheblich behindert. Dazu kommt, daß die massive Querschnittsgestaltung darauf abgestellt ist, diese Linearverbinder für im allgemeinen aus Aluminium und nicht aus Stahl bzw. Stahllegierungen bestehende Abstandhalter zu verwen­ den.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Linearverbinder der genannten Art so weiterzubilden, daß er sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Verwendung bei aus Stahl bestehenden Abstandhalterprofilen eignet, was bedeutet, daß er sowohl den gewünschten festen Sitz als auch die erforderliche Steifigkeit und Abriebfestigkeit aufweist und trotzdem im Verbindungsbereich, d. h. vor allem in Körpermitte des Linearverbinders, beim Aufschieben der Abstandhalterprofile eine Anschlagwirkung entfaltet, die ein Durch­ schieben bzw. ein zu weites Hineinschieben des Linearverbinders in den Hohlraum der Ab­ standhalterprofile verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbinderkörper einen voll­ ständig oder nahezu U-förmigen Querschnitt für den Durchlauf des Molekularsiebs auf­ weist, der in der Mitte der Körperlänge auf den beiden Schmalseiten durch nach außen ge­ richtete, höckerförmige Verstärkungselemente radial versteift ist, denen wenigstens je ein Anschlagelement in Form einer elastischen, zur Körpermitte geneigten Lamelle gegenüber­ liegt, die beim Einschieben des Verbinderkörpers in den Hohlraum des Abstandhalterprofils, wenn sie in Einschubrichtung vor der Körpermitte liegt, von der Abstandhalterprofilstirnsei­ te gegen das Verstärkungselement niederdrückbar und dabei plastisch verformbar ist, und, sofern sie in Einschubrichtung hinter der Körpermitte liegt, ein Einschubanschlag für die Abstandhalterprofilstirnseite ist.
Die für den vorgesehenen Verbindungszweck erforderliche Festigkeit des aus Kunststoff bestehenden Verbinders, der mit einem U-förmigen Querschnittsprofil versehen ist, wird durch auf den Schmalseiten des Verbinders vorgesehene Verstärkungselemente erreicht, die mit Anschlagelementen in Form elastischer Lamellen kombiniert sind, so daß das in den Hohlraum des Abstandhalterprofils eingeschobene Längenstück des Verbinders eine defi­ nierte Lage erhält und in dieser Lage auch festgehalten wird.
Die lamellenförmigen Anschlagelemente können, gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bis zur Auflage auf den Verstärkungselementen niedergedrückt werden, wo­ bei die Auflageflächen entweder mit den Verstärkungselementen ein einheitliches Ganzes bilden, wobei die Verstarkungselemente eine Hinterschneidung besitzen, auf der die nieder­ gedrückte Lamelle zur Auflage kommt, oder als separate höckerartige Körper ausgebildet sind, die räumlich getrennt von den Verstärkungselementen angeordnet sind. Es hat sich bewährt, je eine der als Anschlagelemente dienenden Lameilen auf jeder Seite der Körper­ mitte des Linearverbinders anzuordnen. Für den Fall jedoch, daß die Anschlagelemente nur auf einer Seite der Körpermitte vorgesehen werden, sind die Lamellen an ihren vorderen, freien Enden zweckmäßigerweise mit radial nach außen gerichteten Nasen zu versehen, ge­ gen die die Abstandhalterprofilstirnseiten beim Aufschieben stoßen, wodurch erreicht wird, daß auch dann, wenn die Lamellen nur auf der einen Seite der Körpermitte des Linearver­ binders angeordnet sind, nicht auf die Einbaurichtung des Linearverbinders geachtet werden muß, da dieser in beiden Seiten im Hinblick auf die Anschlagfunktion wirksam ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der U-Profilquerschnitt des Verbin­ derkörpers auf der offenen Seite durch ein- bzw. aufgesetzte plattenförmige Körper teilwei­ se abgedeckt werden, und in diesen Abdeckungen können Löcher vorgesehen werden, in die das metallene Abstandhalterprofilmaterial mit einer stempelartigen Vorrichtung einge­ drückt werden kann, um neben der Reibschlußverbindung zwischen der Verbinderkörper­ oberfläche und der diese umgebenden Wandung des Abstandhalterprofils noch eine form­ schlüssige Verbindung zu schaffen, falls dies erforderlich sein sollte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht a) und eine Stirnansicht b) eines Linearverbinders mit zwei entge­ gengesetzt gerichteten Anschlaglamellen,
Fig. 2 eine Draufsicht a), eine Längsschnittansicht b), eine Unteransicht c), eine Stirnan­ sicht d) und eine vergrößerte Querschnittsansicht e) einer anderen Ausführungsform des Linearverbinders mit radialen Verstärkungselementen, die mit Auflagen für die Anschlaglamellen integriert sind,
Fig. 3 eine Draufsicht a), eine Längsschnittansicht b), eine Unteransicht c) und eine Stirn­ ansicht d) einer weiteren Ausführungsform des Linearverbinders mit separaten Auf­ lagern für die niederzudrückenden Anschlaglamellen,
Fig. 4 eine Draufsicht a), eine Längsschnittansicht b), eine Unteransicht c) und eine Stirn­ ansicht d) einer weiteren Ausführungsform des Linearverbinders mit auf einer Seite der Körpermitte angeordneten Anschlaglamellen,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ausführungsform des Linearverbinders, bei der jedoch der Steg des U-Profils mit Durchbrüchen versehen ist und
Fig. 6 eine Draufsicht a), eine Längsschnittansicht b), eine Unteransicht c) und eine Stirn­ ansicht d) einer weiteren Ausführungsform des Linearverbinders, bei dem der U- Profilquerschnitt durch aufgesetzte plattenförmige Körper teilweise abgedeckt ist.
In den Zeichnungsfiguren 1 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen des Linearverbin­ ders dargestellt, wobei entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen worden sind.
Bei jeder dieser Ausführungsformen besteht der Linearverbinder aus Kunststoff und ist ins­ besondere zur Verbindung von hohlen, aus Stahl bestehenden Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern vorgesehen. Er weist einen flachen, länglichen Körper 1 auf, von dem das eine Längenstück 9 in den Hohlraum des einen, nicht dargestellten Abstandhalter­ profils und das andere Längenstück 10 in den Hohlraum des anderen, ebenfalls nicht darge­ stellten Abstandhalterprofils der beiden miteinander zu verbindenden Profilkörper einsteck­ bar sind. Der Verbinderkörper 1 weist einen U-förmigen Querschnitt für den Durchlauf des Molekularsiebs auf und ist in der Körpermitte C auf seinen beiden Schmalseiten 3, 4 durch nach außen gerichtete, höckerförmige Verstärkungselemente 5, 6 radial verstärkt, denen wenigstens je ein Anschlagelement in Form einer elastischen, zur Körpermitte C geneigten Lamelle 7, 8 gegenüberliegt, die beim Einschieben des Verbinderkörpers 1 in den Hohlraum des Abstandhalterprofils, wenn sie in Einschubrichtung vor der Körpermitte C liegt, von der Abstandhalterprofilstirnseite gegen das Verstärkungselement 5, 6 niederdrückbar und dabei plastisch verformbar ist, und sofern sie in Einschubrichtung hinter der Körpermitte C liegt, ein Einschubanschlag für die Abstandhalterprofilstirnseite ist. Einschubanschlag bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der Linearverbinder beim Einschieben nicht über diesen An­ schlag hinaus geschoben werden kann. Dadurch wird gewährleistet, daß der Linearverbinder nicht zu weit eingeschoben wird.
Wie aus den verschiedenen Ausführungsformen ersichtlich, sind die parallelen Schmalseiten 3, 4 des Verbindungskörpers mit Vorsprüngen zur Vergrößerung der Reibungskraft zwi­ schen Oberfläche des Verbindungskörpers 1 und der Abstandprofilinnenwandoberfläche versehen, bestehend aus in Körperlängsrichtung mit Abstand voneinander und unter einem Winkel zur Körperlängsachse B angeordneten Lamellen 2, die schräg aus den Schmalsei­ ten 3, 4 herausragen, wobei der Ausrichtungswinkel dieser Lamellen an dem einen Längen­ stück 9 sich vom Ausrichtungswinkel an dem anderen Längenstück 10 unterscheidet, und zwar derart, daß die Lamellen 2 in bezug auf die Körpermitte C gegeneinander gerichtet sind.
Die ebenfalls an den Schmalseiten im Bereich der Körpermitte C angeordneten radialen, höckerartigen Verstärkungselemente 5, 6 dienen zur Versteifung des U-Profils, um mögli­ che Verwindungskräfte beim Zusammenbau der Abstandhalterprofilenden aufzunehmen und damit einer Verformung des Verbinders in diesem Bereich entgegenzuwirken. Sie können, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit Hinterschneidungen 23, 24 versehen sein, welche als Auflage beim Niederdrücken der als Anschlagelement dienenden Lamellen 7, 8 wirken, wenn der Li­ nearverbinder in den Abstandprofilhohlraum hineingeschoben bzw. gepreßt wird. Dann überfahren nämlich die Stirnflächen der Abstandhalterprofile die nach außen ragenden La­ mellen 7, 8, und da deren freien Enden über den Außenumfang der Lamellen 2 hinausragen, werden sie von diesen Stirnflächen erfaßt und gegen die Körperoberfläche nach unten gebo­ gen. Die mit den Hinterschneidungen 23, 24 im Einbauzustand eine Einheit bildenden La­ mellen wirken dann ebenfalls als versteifende Elemente, da sie mit den von den Hinterschei­ dungen gebildeten Auflagern in kraftübertragender Berührung stehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2c und 2e ersichtlich, werden die höckerförmigen Verstär­ kungselemente 5, 6 in Körperlängsachse B von einer lotrecht auf der Körperoberfläche ste­ henden Wand 27 und einer schräg zu ihr verlaufenden Wand 28 begrenzt.
Die Hinterschneidungen 23, 24 können, wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 darge­ stellt, auch von den höckerförmigen Verstärkungselementen 5, 6 räumlich getrennt sein und entfalten dann trotzdem die festigkeitserhöhende Wirkung im Verbindungsbereich der ge­ geneinander gerichteten Abstandhalterprofilstirnseiten.
Die Hauptfunktion der zur Körpermitte C hin geneigten Lamellen 7, 8 ist jedoch die An­ schlagfunktion. Zu diesem Zweck kann, wie aus den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, je eine Lamelle 7, 8 beidseitig der Körpermitte C angeordnet sein, so daß die freien Enden der beiden Lamellen in entgegengesetzte Richtungen weisen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Linearverbinder in beliebiger Richtung in die Abstandhalterprofile eingebaut werden kann, ohne daß die Körpermitte C von den Profilstirnseiten überfahren werden kann.
Wenn andererseits, wie aus den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, die beiden Lamellen 7, 8, bezogen auf die Körpermitte C nur auf einer Seite angeordnet sind, bedarf es zur Beibehaltung der Anschlagfunktion der Lamellen unabhängig von der Einbau­ richtung des Linearverbinders einer besonderen Ausbildung der freien Enden 13, 14 der Lamellen 7, 8 in Form von nach außen gerichteten Nasen 11, 12, die dann, wenn das hohle Abstandhalterprofil auf die Lamelle aufgeschoben wird, wie Widerhaken wirken und damit ein zu weites Aufschieben über die Körpermitte C hinaus verhindern. Derartige Nasen könnten aber auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 Verwendung finden, bei der zwei entgegengesetzt gerichtete Lamellen 7, 8 benutzt werden. In diesem Fall würde sowohl die Nase 11, 12 als auch das vordere Nasenende eine Anschlagfunktion erfüllen.
Die höckerförmigen Verstärkungselemente 5, 6 sind, was die Höhe ihrer Erhebung über die Oberfläche der Schmalseiten 3, 4 anbelangt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, kleiner als die elastisch bzw. plastisch verformbaren Lamellen 2 und selbstverständlich auch kleiner als die als Anschlagelement dienenden Lamellen 7, 8. Ihre Höhe kann so bemessen sein, daß sie mit den endseitigen schrägen Auflautkörpern 21, 22 übereinstimmt, die dazu dienen, das Einführen des Linearverbinder in den Hohlraum der Abstandhalterprofile zu erleichtern.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, kann der Quersteg 19 des U-Profils des Verbindungs­ körpers 1 mit Durchbrüchen 20 versehen sein, die u. a. zur Materialersparnis dienen. Des weiteren ist die Möglichkeit gegeben, den offenen U-Profilquerschnitt auf der offenen Seite D, wie aus Fig. 6 ersichtlich, durch plattenförmige Körper 15, 16 wenigstens teilweise abzu­ decken, wobei bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform beidseitig der Körpermitte C je eine Abdeckplatte vorgesehen ist. Diese Abdeckplatten werden in Verbindung mit Querrip­ pen 17, 18 benutzt, die sich beidseitig der Körpermitte C befinden und verhindern, daß das Molekularsieb durch den Spalt, der nach dem Einbau zwischen den beiden gegenüberlie­ genden Stirnseiten der Abstandhalterprofile gewöhnlich vorhanden ist, hindurchtritt und aus dem Abstandhalterprofil herausfallt. Diese Querrippen können sich in die als Anschlagele­ mente dienenden Lamellen 7, 8 fortsetzen, wie in Fig. 6 dargestellt, jedoch sich auch an die neben diesen Lamellen befindlichen, die Wandreibung bewirkenden Lamellen 2 anschließen, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, die Abdeckplatten 15, 16 mit Löchern 25, 26 zum Einpressen des metallenen Materials des Abstandhalterprofils zu versehen, so daß ne­ ben der aufgrund der Lamellen entstehenden Kraftschlüssigkeit zwischen den aufeinander­ liegenden Teilen des Linearverbinders und der Abstandhalterprofile eine Formschlüssigkeit geschaffen wird, die zusätzlich für einen festen Sitz des Linearverbinders in den Abstandhal­ terprofilen sorgt.

Claims (16)

1. Linearverbinder aus Kunststoff für hohle, insbesondere aus Stahl bestehende Ab­ standhalterprofile von Mehrscheibenisoliergläsern′ mit einem flachen, länglichen Kör­ per, von dem ein Längenstück in den Hohlraum des einen Abstandhalterprofils und das andere Längenstück in den Hohlraum des anderen Abstandhalterprofils der beiden miteinander zu verbindenden Profilkörper einsteckbar sind, dessen Oberfläche mit An­ schlagelementen versehen ist, welche beim Einstecken gegen die einander zu­ gewandten Profilkörperstirnseiten stoßen, sowie mit Vorsprüngen zur Vergrößerung der Reibungskraft zwischen der Oberfläche des Verbinderkörpers und der Profilin­ nenwandoberfläche, bestehend aus an den parallelen Schmalseiten des Verbinderkör­ pers mit Abstand voneinander in Körperlängsrichtung und unter einem Winkel zur Körperlängsachse (B) angeordneten Lamellen, deren Ausrichtungswinkel an dem ei­ nen Längenstück sich von dem Ausrichtungswinkel an dem anderen Längenstück unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper (1) einen voll­ ständig oder nahezu U-förmigen Querschnitt für den Durchlauf des Molekularsiebs aufweist, der in der Mitte der Körperlänge auf den beiden Schmalseiten (3, 4) durch nach außen gerichtete, höckerförmige Verstärkungselemente (5, 6) radial versteift ist, denen wenigstens je ein Anschlagelement in Form einer elastischen, zur Körpermitte (C) geneigten Lamelle (7, 8) gegenüberliegt, die beim Einschieben des Verbinderkör­ pers (1) in den Hohlraum des Abstandhalterprofils, wenn sie in Einschubrichtung vor der Körpermitte (C) liegt, von der Abstandhalterprofilstirnseite gegen das Verstär­ kungselement (5, 6) niederdrückbar und dabei plastisch verformbar ist, und, sofern sie in Einschubrichtung hinter der Körpermitte (C) liegt, ein Einschubanschlag für die Abstandhalterprofilstirnseite ist.
2. Linearverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlage­ lement dienende Lamelle (7, 8) bis zur Auflage auf dem Verstärkungselement (5, 6) niederdrückbar ist.
3. Linearverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höcker­ förmigen Verstärkungselemente (5, 6) eine Hinterschneidung (23, 24) aufweisen, auf der die niedergedrückte Lamelle (7, 8) zur Auflage kommt.
4. Linearverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschnei­ dung (23, 24) von dem höckerförmigen Verstärkungselement (5, 6) räumlich getrennt ist.
5. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlagelemente dienenden Lamellen (7, 8) beidseitig der Körpermitte (C) angeordnet sind.
6. Linearverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine als An­ schlagelement dienende Lamelle (7, 8) zu beiden Seiten der Körpermitte (C) ange­ ordnet ist.
7. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlagelemente dienenden Lamellen (7, 8) nur auf einer Seite der Körper­ mitte (C) angeordnet sind.
8. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlagelemente dienenden Lamellen (7, 8) an ihren vorderen, freien Enden (13, 14) mit radial nach außen gerichteten Nasen (11, 12) versehen sind, gegen die die Abstandhalterprofilstirnseiten beim Aufschieben stoßen.
9. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Profilquerschnitt des Verbinderkörpers (1) auf der offenen Seite (D) durch ein­ bzw. aufgesetzte plattenförmige Körper (15, 16) teilweise abgedeckt ist.
10. Linearverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Körpermitte (C) je eine Abdeckplatte vorgesehen ist.
11. Linearverbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die plat­ tenförmigen Abdeckungen von der Körpermitte (C) einen Abstand aufweisen und daß in diesem nicht abgedeckten Abstandhalterbereich der Verbinderkörper (1) mit Quer­ rippen (17, 18) versehen ist.
12. Linearverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen sich in die als Anschlagelemente dienenden Lamellen (7, 8) fortsetzen.
13. Linearverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen sich an die neben den als Anschlagelemente dienenden Lamellen (7, 8) befindlichen Lamellen (2) anschließen.
14. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen den freien Durchflußquerschnitt des Verbinderkörpers wenigstens teilweise versperren.
15. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abdeckplatten (15, 16) Löcher (25, 26) zum Einspressen des metallenen Ma­ terials des Abstandhalterprofils vorgesehen sind.
16. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (18) des U-Profiles des Verbinderkörpers (1) mit Durchbrüchen verse­ hen ist.
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