DE9316728U1 - Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern - Google Patents

Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description

Patentanwälte : ENySREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - &Rgr;&udiagr;&idiagr; 369 München *Teiefow089) &PSgr;%9 5»J8 / 760S6 26» Jeiecopv (089) 760 55 59 - Telex 521 59 50 isar d Cera-8600/GMKe/Ba
2. November 1993
CERA Handelsgesellschaft mbH Kirnachstraße 15
87640 Biessenhofen-Ebenhofen
Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandhalterprofilen
von Mehrscheibenisoliergläsern
- Die Erfindung betrifft einen Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen
auf einer Biegemaschine zu biegenden Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern, mit einem flachen, länglichen Körper, von dem ein Längenstück in das eine Abstandhalterprofil und das andere Längenstück in das andere Abstandhalterprofil der beiden miteinander zu verbindenden Profile einsteckbar sind, und dessen Oberfläche mit Anschlagelementen versehen ist, welche beim Einstecken des Linearverbinders in den Hohlraum des Abstandhalterprofils gegen die einander zugewandten Profilstirnseiten stoßen, sowie mit Vorsprüngen zur Vergrößerung der Reibungskraft zwischen der Oberfläche des Linearverbinders und der ProfHinnenwandoberfläche.
Die bekannten Linearverbinder dieser Art (DE-GM 90 16 592, DE-GM 9110 972) weisen Gestaltungen au£ die im Hinblick auf den von derartigen Verbindern geforderten Zusammenhalt der miteinander zu verbindenden Abstandhalterprofile nach ihrem Einbau zu wünschen übrig lassen und die außerdem oftmals auch nicht so eingebaut werden können, daß nicht nur die gewünschte Einstecklänge in den Profilhohlraum eingehalten wird, sondern auch vermieden wird, daß der oftmals an den Stirnseiten der metallenen Profilkörper noch vorhandene Grat, der beim Abschneiden dieser Profile entsteht, sich beim Einstecken der Linearverbinder zwischen die Profilstirnseiten schiebt und dadurch ein bündiges Aufeinanderstoßen dieser Stirnseiten verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Linearverbinder so weiterzubilden, 35
daß die oben genannten Nachteile vermieden werden und insbesondere ein präziser
Einbau in die Abstandhaltesp*r<ffile ermöglicSi wir& tier ,mit Sicherheit ausschließt, daß sich an den Stirnseiten der metallenen Profile manchmal vorhandene, durch das
Zuschneiden der Profile verursachte Metallrestteile zwischen die Verbinderoberfläche und die Oberfläche des Profilhohlraums schieben und dadurch das Profil in unerwünschter Weise verformen.
5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge aus an den parallelen Schmalseiten des Körpers mit Abstand voneinander in Körperlängsrichtung und unter einem Winkel &agr; zur Körperlängsachse B von etwa 30°-50° angeordneten, sich von innen nach außen zum Körperrand hin verjüngenden Lamellen bestehen, deren Ausrichtungswinkel an dem einen Längenstück sich von dem Ausrichtungswinkel an dem anderen Längenstück um etwa 90° unterscheidet und deren Spitzen beim Einstecken in den Profilhohlraum von der Profilwandung elastisch verbiegbar sind, wobei die Spitzen der einander zugewandten Lamellen an den Enden der beiden Längenstücke in der Mitte des Körpers als Anschlagelemente dienen und zwischen sich einen Spalt bilden, und daß sich auf der Oberfläche des Körpers im Bereich der Anschlagelemente Schneidgratbremsen in Form von einander zugewandten Auflaufschrägen befinden, die sich aus der Oberfläche des Körpers erheben und zwischen einen sich quer zur Körperlängsachse erstreckenden Spalt bilden.
0 Durch die Ausbildung besonders geformter Lamellen in Verbindung mit lamellen-
förmigen Anschlagelementen und einer im Bereich dieser Anschlagelemente angeordneten Sclmeidgratbremse, die mögliche Metallreste an den Profilstirnseiten einebnet bzw. in dem von ihr gebildeten Spalt verschwinden läßt, werden die Einbaueigenschaften und auch die Standfestigkeit eines solchen Linearverbinders
5 insbesondere für Abstandhalterprofile, die auf einer Biegemaschine gebogen werden,
erheblich verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht der Abstand der einander zugewandten Spitzen der die Anschlagelemente bildenden Lamellen etwa der Spaltbreite der Schneidgratbremse, wobei sich hier Werte zwischen 0,5 und 1,5 mm besonders bewährt haben.
Um den Lamellen, die zu der jeweiligen Einschubrichtung geneigt sind und sich zu ihrer Spitze hin konisch verjüngen, einen Übergang in den Körper zu geben, der sowohl den
5 Festigkeitsanforderungen an den Körper in seiner Gesamtheit als auch der verlangten
^ Elastizität der Lamellen entspricht, hat es sich bewährt, die hinteren Enden der Lamellen
durch einen Radius in den Körper des Linearverbinders übergehen zu lassen.
Desweiteren sind die Spitzen der gegeneinander gerichteten Lamellen, die die Anschlagelemente bilden, zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Lamellen im Bereich ihrer vorderen Enden aufeinander zu gerichtete Teile aufweisen, die sich annähernd parallel zur Körperlängsachse erstrecken, da auf diese Weise gewährleistet ist, daß die Anschlagelemente das jeweils von der Gegenseite aufgeschobene Profil des Linearverbinders an der gewitschten Stelle, nämlich in der Mitte des Körpers, stoppen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungs-. c beispiels näher erläutert.
Ih der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Linearverbinders,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbinders von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 und _ 5 Fig. 4 eine in Fig. 2 mit Z bezeichnete Einhelheit in einem größeren Maßstab.
Der in den Zeichnungsfiguren 1-4 dargestellte Linearverbinder besteht aus Kunststoff und dient zur Verbindung von hohlen auf einer Biegemaschine zu biegenden, nicht dargestellten Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern. Er weist zu diesem Zweck einen flachen, länglichen Körper 1 mit einem Längenstück 6 au£ das in das eine Abstandhalterprofil einsteckbar ist und mit einem anderen Längenstück 7, das in das andere Abstandhalterprofil zweier miteinander zu verbindender Profile eingesteckt wird. Beide Längenstücke 6 und 7 sind um die Mittelachse F des Körpers 1 symmetrisch aufgebaut, wie im folgenden noch erläutert wird.
Der Körper 1 ist an seinen parallelen Schmalseiten 3, 4 mit mit Abstand voneinander in Körperlängsrichtung und unter einem Winkel &agr; zur Körperlängsachse B von etwa
30°-50° geneigten Lamellen 2a, 2b versehen, die sich von innen nach außen zum Körperrand hin verjüngen und deren Ausrichtungswinkel im Hinblick auf den oben genannten symmetrischen Aufbau der beiden Längenstücke an dem einen Längenstück sich von dem Ausrichtungswinkel an dem anderen Längenstück 7 um etwa 90° unterscheidet, so daß die Lamellen jeweils der Einschubrichtung in das Profil entgegegensetzt gerichtet sind.
Die Lamellen 2a, 2b sind mit Spitzen 8 versehen, die beim Einstecken in den Profilhohlraum von der Profilwandung elastisch verbogen werden, um auf diese Weise zwischen der Profilwandung und dem Linearverbinder einen Reibschluß herzustellen. Die an den Enden der beiden Längenstücke 6, 7 in der Mitte des Körpers 1 angeordneten Lamellen 2c, 2d sind mit einander zugewandten Spitzen 23, 24 ausgestattet, die als Anschlagelemente für die Stirnseiten der auf die Längenstücke 6 und 7 des Linearverbinders aufzuschiebenden Abstandprofile dienen, die zwischen sich einen durch ihren Abstand D verursachten Spalt 11 bilden, der sich beim Aufschieben der Abstandhalterprofile auf die Längenstücke geringfügig verkleinert und im vorliegenden Fall etwa 1 mm beträgt.
Die Spitzen 23,24 der Lamellen 2c, 2d befinden sich an aufeinander zu gerichteten Teilen 10a, 10b der Lamellen, die sich annähernd parallel zur Körperlängsachse B erstrecken und die Anschlagkräfte des aufgeschobenen Abstandhalterprofils in die betreffende Lamelle so einleiten, daß letztere nicht oder jedenfalls nicht wesentlich ausgebogen wird.
Auf der Oberseite 13 des Körpers 1 befinden sich im Bereich der Anschlagelemente Schneidgratbremsen 5 in Form von paarweise einander zugewandten Auflaufschrägen 14, die sich aus dieser Oberfläche unter einem Winkel von etwa 6° erheben und zwischen sich einen Spalt 22 der Breite E bilden. Diese Schneidgratbremsen haben den Zweck, die vorderen Randkanten der auf den Linearverbinder aufgeschobenen Profilstirnseiten auf sie auflaufen zu lassen und dabei einen möglicherweise an diesen Stirnseiten vorhandenen Gratrest abzustreifen und diesen in dem Spalt 22 zu versenken, so daß er weder das Aufeinanderstoßen der Profilstirnseiten behindert, noch eine Aufweitung des Profils bewirken kann, da auf diese Weise dieses metallene Gratmaterial gewissermaßen in das Kunststoffmaterial des Linearverbinders eingebettet wird.
Die Spaltbreite E der Schneidgratbremsen 5 entspricht etwa dem Abstand D der aufeinander zu gewandten Spitzen 23,24 der die Anschlagelemente bildenden Lamellen 2c, 24
Die Oberseite 13 und die Unterseite 15 des Körpers 1 sind mit parallelen Längsnuten 16, 17 bzw. 18, 19 versehen, die eine Querschnittsverringerung des Körpers 1 in diesen Bereichen und damit eine Materialeinsparung mit sich bringen, jedoch auch eine längsrippenartige Struktur bilden, welche den Materialschwund des Körpers beim Spritzgießen verringert und damit seine Dimensionsstabilität insbesondere quer zur Längsachse B verbessert. Die elastischen Lamellen tun ein übriges, um Dimensionsschwankungen der Profilhohlräume auszugleichen und damit einen festen Sitz des Linearverbinders in den Hohlräumen sicherzustellen. Zu diesem Zweck sind die Lamellen 2a, 2b, 2c, 2d an ihren hinteren Enden 9 durch einen Radius mit dem Körper 1 verbunden und weisen einen Querschnitt 21 auf, der mit dem Querschnitt des Randbereiches der miteinander zu verbindenden Hohlprofile weitgehend übereinstimmt. Darüber hinaus erweitert sich der jeweils von zwei aufeinanderfolgenden Lamellen 2a\, 2a2 und 2b \, 2b2 eingeschlossene Raum C in Richtung der Spitzen 8, 10 der Lamellen konisch, so daß die Lamellen auch dann nicht abbrechen können, wenn der Linearverbinder in die Profilhohlräume eingeschlagen wird.
Der eingeschlagene Linearverbinder kann zusätzlich an den Längenstücken 6, 7 mit den Abstandhalterprofilen mechanisch verbunden werden, indem das Material der Profile in in der Oberfläche des Körpers 1 ausgebildete Vertiefungen 20 mittels einer Stanz- oder Preßvorrichtung hineinverformt wird. Diese lochartigen Vertiefungen befinden sich bei der dargestellten Ausfuhrungsform, wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, zwischen den Längsnuten 16, 17; 18, 19 beidseitig der Schneidgratbremsen 15 bzw. Anschlagelemente.

Claims (10)

  1. Patentanwälte &Ggr;:·": ·: KERNyBREHM & PARTNER
    Aibert-RosshauDter-Str. 73 - D-81369 iviünäien ?f eie*ft>Tf(O89) 760 5?20 / 760-55'2S* Telecopy (089) 760 55 59 - Telex 521 39 50 isar &udiagr;
    Cera-8600/GMKe/Ba
  2. 2. November 1993
    CERA Handelsgesellschaft mbH Kirnachstraße 15
    87640 Biessenhofen-Ebenhofen
    Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandhalterprofilen
    von Mehrscheibenisoliergläsern
    ANSPRÜCHE
    1. Linearverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen auf einer Biegemaschine zu biegenden Abstandhalterprofilen von Mehrscheibenisoliergläsern, mit einem flachen, 0 länglichen Körper, von dem ein Längenstück in das eine Abstandhalterprofil und das
    andere Längenstück in das andere Abstandhalterprofil der beiden miteinander zu verbindenden Profile einsteckbar sind, und dessen Oberfläche mit Anschlagelementen versehen ist, welche beim Einstecken des Linearverbinders in den Hohlraum des Abstandhalterprofils gegen die einander zugewandten Profilstirnseiten stoßen, sowie mit
    5 Vorsprüngen zur Vergrößerung der Reibungskraft zwischen der Oberfläche des
    Linearverbinders und der Profilinnenwandoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus an den parallelen Schmalseiten (3, 4) des Körpers (1) mit Abstand voneinander in Körperlängsrichtung und unter einem Winkel &agr; zur Körperlängsachse B von etwa 30°-50° angeordneten, sich von innen nach außen zum Körperrand hin verjüngenden Lamellen (2a, 2b) bestehen, deren Ausrichtungswinkel an dem einen Längenstück (6) sich von dem Ausrichtungswinkel an dem anderen Längenstück (7) um . etwa 90° unterscheidet und deren Spitzen (8) beim Einstecken in den Profilhohlraum von der Profilwandung elastisch verbiegbar sind, wobei die Spitzen (23,24) der einander zugewandten Lamellen (2c, 2d) an den Enden der beiden Längenstücke (6, 7) in der Mitte
    5 des Körpers (1) als Anschlagelemente dienen und zwischen sich einen Spalt (11) bilden,
    und daß sich auf der Oberfläche des Körpers (1) im Bereich der Anschlagelemente Schneidgratbremsen (5) in Form von einander zugewandten Auflaufschrägen (14) befinden, die sich aus der Oberfläche des Körpers (1) erheben und zwischen sich einen Spalt (22) bilden.
    2. Linearverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand D der einander zugewandten Spitzen (23, 24) der die Anschlagelemente bildenden Lamellen (2c, 2d) etwa der Spaltbreite E der Schneidgratbremse entspricht.
  3. 3. Linearverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2a, 2b, 2c, 2d), die zu der jeweiligen Einschubrichtung geneigt sind, an ihren hinteren Enden (9) durch einen Radius in den Körper (1) übergehen.
  4. 4. Linearverbinder nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen "L Q (23, 24) der die Anschlagelemente bildenden, gegeneinander gerichteten Lamellen (2c, 2d)
    in der Mitte des Köpers (1) dadurch gebildet sind, daß die Lamellen (2c, 2d) im Bereich ihrer vorderen Enden aufeinander zu gerichtete Teile (10a, 10b) aufweisen, die sich annähernd parallel zur Körperlängsachse B erstrecken.
    g
  5. 5. Linearverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der von zwei
    aufeinanderfolgenden Lamellen (2a j, 2a2; 2b \, 2b2) eingeschlossener Raum C in Richtung auf die Spitzen (8, 10) der Lamellen erweitert.
  6. 6. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
    Q die aus der Oberfläche des Körpers (1) heraushebenden Auflaufschrägen (14) unter einem
    Winkel von etwa 6° zur Oberfläche erstrecken.
  7. 7. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) und die Unterseite (15) des Körpers (1) mit parallelen Längsnuten (16, 17; 18, 19) versehen sind.
  8. 8. Linearverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallelen Längsnuten (18, 19) auf der Oberseite (13) des Körpers (1) mehrere lochartige Vertiefungen (20) ausgebildet sind, in die das Material der Profile hineinverformbar ist.
  9. 9. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
    die Schneidgratbremsen (5) nur auf der Oberseite (13) des Körpers (1) befinden.
  10. 10. Linearverbinder nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der g g Querschnitt (21) der Lamellen (2a, 2b) mit dem Querschnitt des Randbereiches der miteinander zu verbindenden Hohlprofile weitgehend übereinstimmt.
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