DE19521067A1 - Mähscheibe mit Klingenbefestigung für Rotationsmähwerk - Google Patents

Mähscheibe mit Klingenbefestigung für Rotationsmähwerk

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DE19521067A1
DE19521067A1 DE19521067A DE19521067A DE19521067A1 DE 19521067 A1 DE19521067 A1 DE 19521067A1 DE 19521067 A DE19521067 A DE 19521067A DE 19521067 A DE19521067 A DE 19521067A DE 19521067 A1 DE19521067 A1 DE 19521067A1
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Franz Ing Groisboeck
Josef Dipl Ing Lehner
Wolfgang Ing Leposa
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mähscheibe für ein Rotations­ mähwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Mähscheiben von Rotationsmähwerken, insbesonders von Scheibenmähwerken werden die Mähklingen an der Unterseite der Mähscheiben mit einem Klingenhaltebolzen, der von der Unter­ seite eingesetzt ist, schwenkbeweglich befestigt. Dieser Schraubenbolzen ist unverdrehbar eingesetzt und mit einer Mutter mit vorgeschriebenem Anzugsmoment verschraubt. Zusätz­ lich muß die Mutter gegen Abnutzung durch einen Einsatz oder eine Einpressung in der Mähscheibe geschützt sein, damit das Auswechseln der Klinge zuverlässig möglich ist.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, neben der aufwendigen Montage und Demontage einer Mähklinge, die nur einseitige Abstützung des Schraubenbolzens an der Mähscheibe.
Es ist bekannt und bei bestimmten Arten von Rotationsmäh­ werken in Gebrauch, die Mähklinge vermittels eines federnden Klingenträgers in ihrer schwenkbeweglichen Lage unterhalb der Mähscheibe anzubringen.
Es ist auch bekannte diesem Klingenträger eine möglichst große Länge zu geben, um bei ausreichender Federwirkung einen genügenden Öffnungsspalt zwischen der Mähscheibe und dem Klingenträger durch Herunterdrücken desselben erhalten zu können, damit die Mähklinge leicht ausgewechselt werden kann.
Bei Mähscheiben geringen Durchmessers wird dazu der Klingen­ träger im Nabenbereich der Mähscheibe zusammen mit dieser auf dem Mähscheibenträger verschraubt. Diese Maßnahme erfordert aber einen Ausgleich für die Dicke des Klingenträgers an den Stellen, wo kein Klingenträger vorhanden ist, wodurch der notwendige exakte Sitz der Mähscheibe schwieriger herzu­ stellen ist.
Die Verwendung eines federnden Klingenträgers erfordert zwangsläufig die Anwendung eines Klingenhaltebolzens, der einseitig mit der Mähscheibe oder dem Klingenträger fest ver­ bunden ist, wodurch bei Aufprallen der Mähklinge auf ein Hindernis, diese durch Schrägstellen aus der Halterung gedrückt werden kann.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde die Klingenbefestigung mit federnden Zinkenträgern aufwendig aufgebaut und war dann auch anfällig für Verschmutzung, Störungen und Abnutzung.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der Eigenschaften einer Klingenbefestigung an einer Mähscheibe der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung. Sie sind, ebenso wie Anspruch 1, gleichzeitig Teil der Beschreibung.
Durch die gesonderte Befestigung des Klingenträgers am Mäh­ scheibenträger wird die Verschraubung der Mähscheibe selbst nicht berührt und der Austausch des Klingenträgers ist unab­ hängig von der Mähscheibe möglich. Man erhält einen genügend großen Abstand zwischen der Befestigungsstelle des Klingen­ trägers und der Anbringungsstelle der Mähklingen auf dem Klingenträger, so daß man durch Herabdrücken des Klingen­ trägers einen genügenden Spalt zwischen diesem und der Mäh­ scheibe für den Austausch der Klinge erhält.
Die Anordnung des Klingenhaltebolzens, gegen eine Anlage gehalten bildet eine sehr einfache Verriegelung gegen das Herausschleudern der Mähklinge; in einer Aufnahme eingetaucht ergibt überdies eine wirksame Abstützung des Klingenhalte­ bolzens in dieser, so daß der Klingenhalter damit beiderseits der Mähklinge abgestützt ist, dadurch gegen Überlastung ge­ sichert ist und eine zusätzliche Absicherung der Klinge gegen Herausschleudern beim Lauf der Mähscheibe und besonders beim Aufprallen auf ein Hindernis bildet.
Die Bohrung in der Mähklinge ist dem Durchmesser des oberen Bundes angepaßt, so daß das Montieren bei Stillstand der Mäh­ scheibe durch Aufstecken der Mähklinge über den oberen Bund möglich ist.
Die Festlegung des Klingenträgers, besonders an der Unter­ seite des Mähscheibenträgers, z. B. auch in einer Einsenkung desselben, ermöglicht eine einfache Gestaltung des Klingen­ trägers und vermeidet eine übermäßige Vergrößerung seines Durchmessers, wobei die Festlegung des Klingenträgers an zwei beabstandeten Stellen, mehrere Arten der Ausführung bis zu einer Verschraubung ermöglicht und die Anwendung einer drit­ ten Befestigungsstelle für eine Verschraubung, vor allem bei abstützenden Festlegungen des Klingenträgers sinnvoll ist.
Eine besonders sparsame Befestigung ergibt sich, wenn der Klingenträger an der Unterseite des Mähscheibenträgers auf dem selben Lochkreis wie die Mähscheibe und besonders mit verlängerten Schrauben der Mähscheibenverschraubung befestigt ist.
Der Klingenträger kann auch an der Umfangsmantelfläche des Mähscheibenträgers in einfacher Weise, sicher befestigt werden, wen die Abstützung des Klingenträgers in Taschen des Mähscheibenträgers in axialer Richtung erfolgt und dieser mit einer radial angeordneten Schraube verschraubt ist.
Eine besonders einfache und dauerhafte Befestigung des Klin­ genhaltebolzens an dem Klingenträger wird mit Vernietung des­ selben erreicht, die erst bei sehr starker Abnutzung zum Aus­ tausch des Klingenträgers insgesamt zwingt.
Die gleichzeitige Halterung des Klingenhaltebolzens an der Mähscheibe ergibt eine wirksame Ausführungsform der beidsei­ tigen Abstützung desselben. Dabei kann der Klingenhaltebolzen gleichzeitig gegen eine Anlage in der Aufnahme gehalten sein.
Die Verwendung eines Halterungsstückes, das in eine Ausneh­ mung der Mähscheibe eingepreßt oder verschweißt ist, ergibt eine genauere Gestaltungsmöglichkeit für den oberen Bund des Klingenhaltebolzens und der für diesen vorgesehenen Aufnahme.
Die bis zur Ausnehmung reichende Bohrung in dem Halterungs­ stück, mit einem kleineren Durchmesser als der der Aufnahme, verhindert das Festsetzen von Schmutz in der Aufnahme selbst.
Dadurch, daß der Bund des Klingenhaltebolzens nur teilweise in die Aufnahme reicht, erhält die Mähklinge einen Abstand vom Halterungsstück oder von der Mähscheibe selbst, wodurch die Mähklinge mehr Raum für ihre Bewegung beim Ausweichen an einem Hindernis erhält.
Die Befestigung, besonders durch Verschraubung des Klingen­ haltebolzens an der Mähscheibe oder an dem Halterungsstück und die Zugänglichkeit für das Einsetzen der Mähklinge zwi­ schen diesem und dem Klingenträger, der hier nur der Abstüt­ zung des Klingenhaltebolzens in seiner Aufnahme, besonders vermittels eines unteren Bundes dient, stellt eine im wesent­ lichen gleichwertige Alternative zu der vorher beschriebenen Lösung dar. Ein Anlage kann auch in diesem Anwendungsfall in der Aufnahme vorgesehen sein.
Der Abschluß des Schutzrandes des Halterungsstückes mit der Oberfläche der Mähscheibe vermeidet übermäßigen Verschleiß und Verschmutzung.
Zur möglichst vollständigen Absicherung gegen den Verlust einer Mähklinge, während des Laufes der Mähscheibe, ist die besondere Formgebung der Bohrung mit Schlitz der Mähklinge vorgesehen, wobei die Mähklinge durch die Halterung zwischen den Bünden oder einem Bund und einer Anlagefläche in ihrer Verschwenkbarkeit beim Auftreffen auf ein Hindernis verbessert.
Durch die Anordnung der Mähklinge zwischen einem oberen und einem unteren Bund oder einer Anlagefläche wird eine zuver­ lässige Lagerung der Mähklinge geschaffen, aus der diese, bei Einwirkung der Fliehkraft oder beim Verschwenken durch ein Hindernis, nicht entweichen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung zweier Beispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles eines Scheibenmähwerkbalkens mit einem Teilschnitt der Mähscheibe bis innerhalb der Verschraubung mit dem Mähscheibenträger nach I-II;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Mähscheibe nach Fig. 1 mit Verschraubung;
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus der Mähscheibe im Bereich der Befestigung einer Mähklinge mit einem an der Mähscheibe verschraubten Klingenhaltebolzen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Mähklinge mit einer Loch­ form, die für eine der Klingenbefestigungen nach Fig. 1 bis 3 bestimmt ist.
Fig. 5 Befestigung eines Klingenträgers an einer Einsenkung des Mähscheibenträgers im Schnitt;
Fig. 6 Draufsicht auf die Befestigung nach Fig. 5 nach Teilschnitt III-IV.
Auf einem Mähwerksbalkenrahmen 15 ist ein Lagerkörper 16 für die Lagerung der Mähscheibenwelle aufgesetzt, auf der eine Mähscheibe 1 auf einen Mähscheibenträger 2 mit den Schrauben 17 einer Mähscheibenverschraubung 30 befestigt ist, die gleichzeitig die Abdeckung 18 für die Mutter der Verschrau­ bung des Mähscheibenträgers 2 mitverschrauben.
An der Unterseite 19 des Mähscheibenträgers 3 sind die bei­ den, einander gegenüberliegenden, federnden Klingenträger 3, von denen einer dargestellt ist, an den Befestigungsstellen 4 mit je zwei Schrauben 12, in möglichst großem Abstand vonein­ ander angeordnet, von unten her verschraubt, wobei dieser Verschraubungskreis größer ist, als der Lochkreis 29 der Mäh­ scheibenverschraubung 30 der Mähscheibe 1 an der Oberseite des Mähscheibenträgers 2. In ähnlicher Weise kann der Klingen­ träger 3 an der Umfangsmantelfläche 31 des Mähscheibenträgers 2 befestigt sein.
Durch eine flache Verschraubung ist es möglich, den Ver­ schraubungskreis und den Abstand von dem Lagerkörper 16 ge­ ring zu halten und dadurch den Mähscheibenträger 2 mit gerin­ gem Außendurchmesser vorzusehen.
Die radial nach außen gerichteten Klingenträger 3 tragen an ihren äußeren Enden Klingenhaltebolzen 5 eingenietet.
An dem Klingenhaltebolzen 5 ist zwischen einem oberen Bund 7 und dem Klingenträger 3 eine Mähklinge 8 gehalten.
Die Mähklinge 8 besitzt an einem Ende eine Bohrung 9, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des oberen Bundes 7 ist, damit die Mähklinge 8 über diesen aufgesteckt oder abgenommen werden kann, wobei sie beim Lauf der Mäh­ scheibe 1, unter der Wirkung der Fliehkraft, in dem Abstand zwischen einem Bund 6 oder 7 und dem Klingenträger 3 mit Spiel an dem Klingenhaltebolzen 5 verschwenkbar gelagert anliegt.
Der obere Bund 7 des Klingenhaltebolzens 5, an dessen freiem Ende 23, wird vom Federdruck des Klingenträgers 3 in einer Aufnahme 11 eines Halterungsstückes 10 eingetaucht und ge­ führt gegen eine Anlage 32 in der Aufnahme gehalten, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist, als jener des oberen Bundes 7 des Klingenhaltebolzens 5.
Das Halterungsstück 10 ist in eine Ausnehmung der Mähscheibe 1 eingepreßt bzw. verschweißt und dient als Verstärkung bei der Übertragung der auf den Klingenhaltebolzen 5 wirkenden Kraft beim Lauf der Mähscheibe 1 und zur einfacheren Herstel­ lung einer Abstützung des Klingenhaltebolzens 5.
Das Halterungsstück 10 trägt eine Bohrung 14 geringeren Durchmessers als jene der Aufnahme 11 und verhindert damit das Festsetzen von Schmutz in der Aufnahme 11.
Das Halterungsstück 10 schließt mit der Oberfläche 13 der Mähscheibe 1 nahezu eben ab, wodurch Abnützung und Verschmut­ zung wesentlich herabgesetzt sind. Für die Mähklinge 8 ist durch die Formgebung des Klingenträgers 3 unterhalb der Mäh­ scheibe 1 Raum geschaffen, damit die Mähklinge 8 nach innen durchdrehen kann, wenn sie von einem Hindernis verschwenkt wird, wie dies in Fig. 1 und durch die strichlierte Innenlage der Mähklinge 8 in Fig. 2 angedeutet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Klingenbefestigung endet der Klingenhalterbolzen 5 nach oben zu in einer Schrau­ be 20 die durch eine Bohrung 14 des Halterungsstückes 10 hin­ durchragt und oberhalb der Mähscheibe 1 mit einer Mutter 21 festgeschraubt ist, während der obere Bund 7 des Klingen­ haltebolzens 5 an dem Halterungsstück 10 anliegt, das an der Oberseite mit einem Schutzrand 22 für die Mutter 21 versehen ist.
Die Mähklinge 8 ist in dem Abstand 26 zwischen dem oberen Bund 7, der am Halterungsstück 10 anliegt und dem unteren Bund 6, verschwenkbar gehalten, wobei an der Mähklinge 8 zum Montieren eine Bohrung 23 vorhanden ist, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des unteren Bundes 6, die mit einem anschließenden Schlitz 24 versehen ist, der etwas größer und tiefer ist als der Durchmesser des Klingen­ haltebolzens 5.
Die Mähklinge 8 wird beim Montieren mit der Bohrung 23 über den unteren Bund 6 nach oben geschoben und dann seitlich verschoben, bis der Klingenhaltebolzen 5 in dem Schlitz 24 anliegt, wo die Mähklinge 8 beim Laufen der Mähscheibe 1 von der Fliehkraft gehalten wird.
Der untere Bund 6, am freien Ende 23 des Klingenhaltebolzens 5, taucht in eine Bohrung 25 des federnden Klingenträgers 3, in dieser geführt gehalten, ein. Der Klingenträger 3, wird für die Montage und Demontage der Mähklinge 8 nach unten gedrückt, bis ein Spalt zwischen diesem und dem unteren Bund 6 für das Einschieben der Mähklinge gebildet ist.
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Befestigung des Klingen­ trägers 3, der vermittels zweier, in Abständen angeordneten Befestigungsstellen 4 an einer Einsenkung 28 an der Unter­ seite 19 des Mähscheibenträgers 2 abgestützt ist und mittig mit einer Schraube an einer dritten Befestigungsstelle 27 verschraubt ist.
Bezugszeichenliste
1 Mähscheibe
2 Mähscheibenträger
3 federnder Klingenträger
4 Befestigungsstelle des federnden Klingenträgers 3
5 Klingenhaltebolzen
6 unterer Bund des Klingenhaltebolzens 5
7 oberer Bund des Klingehaltebolzens 5
8 Mähklinge
9 Bohrung der Mähklinge 8
10 Halterungsstück für den Klingenhaltebolzen 5
11 Aufnahme des Malterungsstückes 10 für den oberen Bund 7 des Klingenhaltebolzens 5
12 Schraube für die Befestigungsstelle 4 des federnden Klingenträgers 3
13 Oberfläche der Mähscheibe 1
14 Bohrung im Halterungsstück 10
15 Mähwerksbalken
16 Lagerkörper der Mähscheibenwelle
17 Schraube für die Mähscheibe 1
18 Abdeckung für die Mutter der Verschraubung des Mähscheibenträgers 2
19 Unterseite des Mähscheibenträgers 2
20 Schraube des Klingenhaltebolzens 5
21 Mutter für die Schraube 20
22 Schutzrand des Halterungsstückes 10
23 freies Ende des Klingenhaltebolzens 5
24 Schlitz in der Mähklinge 8, an die Bohrung 23 anschließend
25 Aufnahme in dem Klingenträger 3 für den unteren Bund 6 des Klingenhaltebolzens 5
26 Abstand zwischen den Bünden 6,7 oder einem Bund und dem Klingenträger 3 des Klingenhaltebolzens 5
27 dritte Befestigungsstelle für den Klingenträger 3 an der Unterseite 19 des Mähscheibenträger 2
28 Einsenkung an der Unterseite 19 des Mähscheibenträgers 2
29 Lochkreis der Mähscheibenverschraubung 30
30 Mähscheibenverschraubung
31 Umfangsmantelfläche des Mähscheibenträgers 2
32 Anlage

Claims (14)

1. Mähscheibe mit Klingenbefestigung für ein Rotationsmäh­ werk mit wenigstens an zwei, einander gegenüberliegenden Umfangsstellen der Mähscheibe, die von oben an einem Mäh­ scheibenträger verschraubt ist, jeweils an einem federnd angeordneten Klingenträger mit einem Klingenträgerbolzen verschwenkbar befestigten Mähklingen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der federnde Klingenträger (3) an dem Mäh­ scheibenträger (2) für sich gesondert, befestigt ist und daß zwischen der Mähscheibe (1) und dem federnden Klin­ genträger (3), an deren äußeren Rändern, ein Klingen­ haltebolzen (5) mit einem freien Ende (23) gegen eine Auflage (32) gehalten und/oder in einer Aufnahme (11, 25) eingetaucht gehalten ist, an dem die Mähklinge (8) mit einer Bohrung (9) eingesetzt ist.
2. Mähscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger (3) an dem Mähscheibenträger (2) wenig­ stens an zwei beabstandeten Stellen (4) gesondert von der Mähscheibe (1) festgelegt oder zumindestens in einer Ein­ senkung (28) abgestützt und vorzugsweise wenigstens an diesen oder an einer dritten Stelle (27) verschraubt ist.
3. Mähscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klingenträger (3) von der Unterseite (19) des Mähscheibenträgers (2) her oder an dessen Umfangs­ mantelfläche (31) befestigt ist.
4. Mähscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger (3) an dem Mähscheibenträger (2) auf dem Lochkreis (29) der Mähscheibenverschraubung (30), vorzugsweise mit den an der Unterseite (19) des Mäh­ scheibenträgers (2) herausgeführten Schrauben (17) der Mähscheibenverschraubung (30), befestigt ist.
5. Mähscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhaltebolzen (5) mit seinem freien Ende (23) gegen die Anlage (32) in der Aufnahme (11, 25) anliegt.
6. Mähscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klingenhaltebolzen (5) in den Klin­ genträger (3) eingesetzt und vernietet ist und mit dem freien Ende (23) in eine Aufnahme (11) der Mähscheibe (1) geführt eintaucht und von dem federnden Klingenträger (3) gehalten ist.
7. Mähscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß daß die Aufnahme (11) für den Klingen­ haltebolzen (5) in ein Halterungsstück (10) eingearbeitet ist, das in eine Ausnehmung an der Mähscheibe (1) einge­ preßt oder eingeschweißt ist.
8. Mähscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsstück (10) mit einer Bohrung (14) versehen ist, die bis zur Aufnahme (11) reicht und einen geringe­ ren Durchmesser als diese aufweist.
9. Mähscheibe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klingenhaltebolzen (5) einen oberen Bund (7) aufweist, mit dem dieser wenigstens teilweise in der Aufnahme (11) der Mähscheibe (1) oder des Halterungs­ stückes (10) geführt eingetaucht gehalten ist.
10. Mähscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klingenhaltebolzen (5) in eine Aus­ nehmung der Mähscheibe (1) oder eine Bohrung des Halterungsstückes (10) eingesetzt und vorzugsweise nach oben mit einer Schraube (20) endet, die mit einer Mutter (21) festgeschraubt ist und der mit seinem freien Ende (23) in eine Aufnahme (25) des Klingenträgers (3) geführt eintaucht.
11. Mähscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halterungsstück (10) insbe­ sonders für den eingeschraubten Klingenhaltebolzen (5) für den in der Mähscheibe (1) oder in dem Halterungsstück (10) befestigten Klingenhaltebolzen (5) mit einem Schutz­ rand (22) für die Mutter (21) der Schraube (20) versehen ist, der vorzugsweise die Oberfläche (13) der Mähscheibe (1) nicht oder nur geringfügig in Bezug auf die Höhe des Schutzrandes (22) überragt.
12. Mähscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhaltebolzen (5) einen unteren Bund (6) auf­ weist mit dem dieser in die Aufnahme (25) des Klingen­ trägers (3) eingetaucht gehalten ist und vorzugsweise einen oberen Bund (7) besitzt, mit dem dieser an der Mäh­ scheibe (1) oder an dem Halterungsstück (10) der Mäh­ scheibe (1) anliegt.
13. Mähscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Klingenhaltebolzen (5) zwi­ schen dem oberen Bund (6) und dem unteren Bund (7) oder dem Klingenträger (3) einen Abstand (20) aufweist, in dem die Mähklinge (8) mit Spiel gehalten ist, die mit einer Bohrung (23) in den Klingenhaltebolzen (5) eingesetzt ist, deren Durchmesser etwas größer ist, als der Durch­ messer des Bundes (6, 7) am freien Ende (23) des Klingen­ haltebolzens (5).
14. Mähscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähklinge (8) einen an die Bohrung (23) einen in Bezug auf die Arbeitslage nach innen zu anschließenden Schlitz (24) aufweist, dessen Durchmesser den Durchmesser des Klingenhaltebolzens (5) etwas übersteigt und dessen Tiefe größer ist als sein Durchmesser.
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