DE9112470U1 - Schaufel mit Unterschraubmessern - Google Patents
Schaufel mit UnterschraubmessernInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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- E02F3/80—Component parts
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- E02F3/8152—Attachments therefor, e.g. wear resisting parts, cutting edges
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Description
Die Neuerung betrifft eine Schaufel oder Löffel für Bagger, Schubgeräte u.a. Baufahrzeuge mit einem die vordere
Kante des V-förmigen Löffel hohlraumes bildenden Grundmessers
und dem mit diesem zu verbindenden Unterschraubmesser, wozu beide Messer korrespondierend angeordnete Bohrungen für
die Verbindungsschrauben mit Vierkant aufweisen, von denen die im Unterschraubmesser ausgebildeten Bohrungen Vierkant-1
ocher si nd .
Schaufeln oder Löffel für Bagger, Schubgeräte u.a. Baufahrzeuge werden auf der in das Erdreich einzuschiebenden
oder einzustoßenden Kante mit einem Grundmesser aus gehärtetem Material versehen, um auf diese Art und Weise den
Verschleiß zu minimieren. An diesem Grundmesser wird zusätzlich ein Unterschraubmesser angeordnet, das wiederum das
Grundmesser zu schützen hat und wendbar ausgebildet ist, so daß eine entsprechend höhere Standzeit erreicht werden
kann. Bekannt ist es, solche Unterschraubmesser zweiteilig, dreiteilig oder auch vierteilig auszubilden, je nachdem,
wie die Schaufel bzw. der Löffel beschaffen ist. Bekannt ist es auch, diese Messer zusätzlich noch mit einer Schutzbeschichtung
aus Hartwerkstoff zu versehen, um so die Standzeiten derartiger Unterschraubmesser bzw. auch der gesamten
Schaufel zu erhöhen. Um die unterschiedlich bemaßten Unterschraubmesser
bei den jeweiligen Schaufeln einsetzen zu können, sind im Bereich des Grundmessers eine Vielzahl von
Bohrungen auf einer Linie liegend vorgesehen. Dadurch können
beliebige Arten von Unterschraubmessern angebracht werden, wobei diese Unterschraubmesser auf der Unterseite Vierkantlöcher haben, in die die Schraube eingeführt wird, so daß
beim Festschrauben die Schraube selbst im Vierkantloch festgesetzt ist, so daß die Mutter von der Oberseite her leicht
angezogen werden kann. Nachteilig dabei ist, daß insbesondere bei später einzusetzenden Ersatzmessern das Einbringen der
Bohrungen in das gehärtetem Material bestehende Unterschraubmesser sehr aufwendig ist. Es erfordert besondere Werkzeuge
und verursacht dadurch erhebliche Kosten. Trotz allem gibt es bisher keine Möglichkeit, um diesen Aufwand bei der Vorbereitung der Unterschraubmesser zu reduzieren.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schauffei oder einen Löffel oder ein geeignetes Verfahren
zu schaffen, die ein schnelles, preisgünstiges und den
Sicherheitsvorschriften voll genügendes Verfahren zum gleichmäßigen und kostengünstigen Einbringen der für die Unterschraubmesser benötigten Bohrungen erlauben.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vierkantlöcher einem Einsatz zugeordnet sind, der in
entsprechend in das Unterschraubmesser eingebrachte Aufnahmelöcher eingesetzt ist und aus einem ungehärteten Material,
vorzugsweise St37 besteht.
Bei derart vorbereiteten Schaufeln können die Unterschraubmesser mit relativ geringem Aufwand, d.h. mit den
notwendigen Bohrungen versehen werden. Dadurch, daß die Einsätze aus nicht gehärtetem Material bestehen, können
die notwendigen Bohrungen je nach Anwendungsfall mit entsprechendem Bohrungsdurchmesser vorbereitet werden, woraufhin
dann der Einsatz in das Aufnahmeloch im Unterschraubmesser eingesetzt wird, das vorher ausgebrannt ist. Das Ausbrennen
kann ohne großen maschinellen Aufwand vorgenommen werden, so daß die Kosten sich auch hierfür sehr in Grenzen halten.
Es ist dann lediglich noch erforderlich, den Einsatz im
Aufnahmeloch festzusetzen, wozu bekannte Techniken herangezogen
werden können. Da der Bereich, in dem nun die Einsätze im Unterschraubmesser festgesetzt sind, der Belastung nicht
ausgesetzt sind, kann auf entsprechend preiswertes und vor allem leicht zu bearbeitendes Material zurückgegriffen
werden. Vorgeschlagen ist hier insbesondere St37. Überraschenderweise
können diese in zwei Arbeitsgängen vorbereiteten Unterschraubmesser vorteilhaft in allen Bereichen
eingesetzt werden, wobei durch ihren Einsatz die Lebensdauer derartiger Schaufeln wesentlich erhöht wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Aufnahmelöcher in das Unterschraubmesser
gebrannt sind. Dies ist weiter oben bereits angedeutet, wobei das Brennen der Aufnahmelöcher besonders preisgünstig
ist, zumal mit den heutigen Techniken sehr genau bemaßte
Löcher ausgebrannt werden können, in die dann die Einsätze einzuschieben bzw. einzusetzen sind. Aufgrund dieser Technik
ist auch die Möglichkeit gegeben, den Einsatz auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Unterschraubmesser zu
verbinden. Weiter sind einige Techniken erwähnt, wobei auch das Einkleben dieser Einsätze mit Spezi al kleber durchaus
denkbar ist. Auch solcher Kleber reicht aus, um die durch die Verbindungsschraube aufgebrachte Kraft aufzunehmen
und abzuleiten.
Eine für die Organisation und für die Materialvorhaltung
vorteilhafte Weiterbildung ist die, bei der alle gebrannten
Aufnahmelöcher annähernd den gleichen Durchmesser aufweisen.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die unterschiedlichsten
Bohrungsdurchmesser in den Einsatz einzubringen, um dann
je nach Einsatzfall den Vierkant in einem entsprechenden Unterschraubmesser unterzubringen.
Da die Aufnahmelöcher den gleichen Durchmesser aufwei-
sen, ist es zweckmäßig, wenn auch die Einsätze den gleichen
Außendurchmesser aber den jeweiligen Einsatzzwecken entsprechende
Bohrungsdurchmesser aufweisen. Hier ist die Möglichkeit gegeben, auch bei der Herstellung der Einsätze auf
eine Größe überzugehen, wobei dann in die jeweils gleich ausgebildeten Einsätze je nach Einsatzzweck Bohrungen mit
unterschiedlichem Durchmesser eingebohrt werden können.
Eine wesentlich reduzierte Vorratshaltung ist die Folge.
Die Aufnahmelöcher sollen alle etwa gleich bemaßt sein,
was auch für die Einsätze gilt. Ergänzend sieht die Neuerung
vor, daß der Einsatz als Schweißereinsatz ausgebildet ist,
so daß in die durch Schweißen bzw. Brennen hergestellten Aufnahmelöcher dann auch entsprechende Schweißeinsätze eingefügt
werden, die dann in der Regel durch eine Schweißraupe festzusetzen sind.
Eine andere Möglichkeit, den Einsatz im Aufnahmeloch
festzusetzen, ist der, bei der der Einsatz als Schraubeinsatz
ausgebildet ist und die Aufnahmelöcher mit einem Innengewinde
ausgerüstet sind. Hier sind die Herstellungskosten
zwar etwas größer, dafür ist das Montieren aber praktisch ohne Zusatzaggregate möglich, weil die Teile einfach ineinandergeschraubt
werden. Ggf. besteht sogar die Möglichkeit, bei stumpfen Messern, die nicht mehr geholt werden können,
die Einsätze wieder herauszuschrauben und erneut bei neuen Messern einzusetzen.
In der Regel werden die Einsätze sicherlich als Schweißeinsätze
zum Einsatz kommen, wobei es von Vorteil ist, wenn sie abgeschrägte Kanten aufweisen. Zunächst einmal ist dadurch
das Einsetzen in die Aufnahmelöcher leichter und zum
anderen können dann durch einfaches Auflegen einer Schweißraupe die Einsätze in den Aufnahmelöchern festgesetzt werden
Eine geringe Belastung der Einsätze bzw. Aufnahmelöcher
einerseits und eine sichere Befestigung der Unterschraubmesser an den Grundmessern wird erreicht, wenn die Aufnahmelöcher
mittig der Unterschraubmesser angeordnet sind. Die drei, vier oder mehr Aufnahmelöcher werden zweckmäßigerweise
genau auf der Mittellinie der Unterschraubmesser angeordnet und zwar im gleichmäßigen Abstand, so daß eine sichere Befestigung
gesichert ist.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Schaufel zur Verfügung gestellt wird, die sämtlichen
Qualitätsforderungen genügt, aber nach einem wesentlich
vereinfachten Verfahren hergestellt ist. Wie bisher üblich, wird der eigentliche Korpus der Schaufel hergestellt und
das Grundmesser auch mit entsprechenden Bohrungen versehen. Beim Unterschraubmesser aber wird anders gearbeitet, indem
nämlich die Aufnahmebohrungen bzw. Aufnahmelöcher in einem
durchgehenden Raster bzw. einer durchgehenden Größenordnung eingebrannt werden, während die notwendigen Vierkantlöcher
in ein Material eingebracht werden, das als solches gut
zu bearbeiten, insbesondere zu bohren ist. Dieses Material, d.h. der Einsatz mit dem dann schon vorbereiteten Vierkantloch
wird dann einfach in das entsprechend große Aufnahmeloch eingesetzt und dort festgeschweißt. Dann kann das Unterschraubmesser
ohne Probleme und schnell mit dem eigentlichen Korpus der Schaufel verbunden werden, d.h. verschraubt
werden. Der Herstellungsaufwand für die Unterschraubmesser
aber auch für die gesamte Schaufel bzw. den Löffel wird wesentlich verringert, wobei insbesondere das bei später
auftretendem Verschleiß benötigte Unterschraubmesser ein-
fächer und günstiger zur Verfügung gestellt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bagger mit Schaufel, Fig. 2 eine Schaufel in perspektivischer Ansicht
mit getrennten Unterschraubmessern, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Vierkantloch,
Fig. 4 einen Schnitt im Verbindungsbereich Grundmesser und Unterschraubmesser,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bereich der Vierkantlöcher,
beim Unterschraubmesser und Fig. 6 einen Einsatz im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Perspektive mit einem Bagger (1),
der über ein Raupenfahrwerk (2) verfügt und dessen am Baggerarm (4) angehängte Schaufel (5) von der Fahrerkabine (3)
aus dirigiert werden kann. Die Schaufel mit dem hier it mit Erdreich ausgefüllten Löffel hohl raum (6) verfügt an
der vorderen Kante über ein Grundmesser. Nähere Einzelheiten zeigen die weiteren Figuren.
Eine vergrößerte Wiedergabe der Schaufel (5) zeigt Fig. 2, wobei deutlich wird, daß der Löffel hohl raum (6)
durch den V-förmigen Korpus der Schaufel (5) vorgegeben ist. Die vordere und als Schneidkante dienende Kante ist
mit dem Grundmesser (7) bestückt.
Vor der Schaufel (5) ist ein hier zweiteilig ausgebildetes Unterschraubmesser (8) angeordnet, das, wie nachher
noch weiter erläutert wird, mit dem Grundmesser (7) verbunden werden soll. Um die verschiedensten Ausbildungen von Unter-
Schraubmessern (8) einfach und schnell mit dem Grundmesser
(7) verschrauben zu können, sind dem Grundmesser (7) eine Vielzahl von Bohrungen (9, 10) zugeordnet bzw. sie sind
an der vorderen Kante des Grundmessers (7) angeordnet.
Das Unterschraubmesser (8) verfügt über Vierkantlöcher
(11, 12), die mit einigen der Bohrungen (9, 10) fluchten bzw. mit diesen korrespondierend angeordnet sind. Durch
hier nicht dargestellte Verbindungsbohrungen kann so eine schnelle und einfache Verbindung hergestellt werden.
Fig. 4 verdeutlicht, daß sowohl das Grundmesser (7) wie auch das Unterschraubmesser (8) mit einer Schneidkante
(13 bzw. 14) ausgerüstet sind. Durch die vorgelagerte Schneidkante (14) wird die Schneidkante (13,) des Grundmessers
(7) geschützt. Nicht zuletzt dadurch, daß sich hier auch noch Erdreich o.a. Material anhäufen wird, während die
Schneidkante (14) voll im Einsatz ist.
Fig. 4 zeigt außerdem, daß die Unterschraubmesser (8)
mit einer Doppel schneidkante (14, 14') ausgerüstet sind,
so daß durch einfaches Wenden des Unterschraubmessers (8) eine doppelte Standzeit zu erreichen ist. Das Unterschraubmesser
(8) ist mit dem Grundmesser (7) über eine Verbindungsschraube (22) verbunden, die über einen Senkkopf (23) verfügt,
so daß von der Unterseite (25) her keine überstehenden Teile vorhanden sind. Demgegenüber steht die Mutter (24)
auf der Oberseite des Grundmessers (7) vor, was naturgemäß zu einem gewissen Verschleiß führen wird, der aber deutlich
geringer ist, als ein auf der Unterseite (25) zu erwartender
Verschleiß.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe eines Vierkantloches (11) mit dem Senkloch und auch einem Einsatz
(15), in dem dieses Vierkantloch (11 bzw. 12) ausgebildet ist. Ergänzend hierzu zeigt Fig. 5 und auch Fig. 2, daß
die Vierkantlöcher (11, 12) immer gleich ausgebildeten Einsätzen
(15) zugeordnet sind, die in eine entsprechend in das Unterschraubmesser (8) eingebranntes Aufnahmeloch
(16 bzw. 17) eingesetzt und vorzugsweise darin verschweißt sind. Fig. 6 zeigt einen solchen Einsatz (15) im Querschnitt,
wobei anzumerken ist, daß der Außendurchmesser (18) dieser Einsätze (15) immer gleich ist, während die innen angeordneten
Vierkantlöcher (11, 12) mit ihrem Bohrungsdurchmesser
(19) den jeweiligen Ei nsatzf ä'l 1 en entsprechend ausgebildet
si nd.
Die Einsätze (15) bestehen aus einem leicht zu bohrenden bzw. zu bearbeitenden Werkstoff, beispielsweise St37, so
daß die notwendigen Bohrungen ohne großen Aufwand und ohne gesonderte Maschinen hergestellt werden können. Ebenso ein fach
sind sie dann später in die Aufnahmelöcher (16, 17)
einzusetzen und dort zu verschweißen, wobei die Kanten (20,
21) abgeschrägt sind, so daß das Einschweißen entsprechend erleichtert ist.
Es versteht sich, daß auch das in Fig. 4 gezeigte Unterschraubmesser
(8) mit den Schneidkanten (14, 14') einen entsprechenden Einsatz (15) aufweist, in den entsprechend
auch die Verbindungsschraube (22) eingeführt ist, um die beiden Messer (7, 8) miteinander zu verbinden.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich
angesehen.
Claims (8)
1. Schaufel oder Löffel für Bagger, Schubgeräte u.a.
Baufahrzeuge mit einem die vordere Kante des V-förmigen Löffel hohlraumes bildenden Grundmessers und dem mit diesem
zu verbindenden Unterschraubmesser, wozu beide Messer korrespondierend angeordnete Bohrungen für die Verbindungsschrauben
mit Vierkant aufweisen, von denen die im Unterschraubmesser ausgebildeten Bohrungen Vierkantlöcher sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantlöcher (11, 12) einem Einsatz (15) zugeordnet
sind, der in entsprechend in das Unterschraubmesser (8) eingebrachte Aufnahmelöcher (16, 17) eingesetzt ist und
aus einem ungehärteten Material, vorzugsweise St37 besteht.
2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmelöcher (16, 17) in das Unterschraubmesser
(8) gebrannt sind.
3. Schaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle gebrannten Aufnahmelöcher (16, 17) annähernd den
gleichen Durchmesser aufweisen.
4. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze (15) den gleichen Außendurchmesser (18)
aber den jeweiligen Einsatzzwecken entsprechende Bohrungsdurchmesser (19) aufweisen.
5. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (15) als Schweißeinsatz ausgebildet ist.
6. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (15) als Schraubeinsatz ausgebildet ist
und die Aufnahmelöcher (16, 17) mit einem Innengewinde ausgerüstet
si nd.
7. Schaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (15) abgeschrägte Kanten (20, 21) aufweist.
8. Schaufel nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmelöcher (16, 17) mittig der Unterschraubmesser
(8) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112470U DE9112470U1 (de) | 1991-10-07 | 1991-10-07 | Schaufel mit Unterschraubmessern |
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Publications (1)
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DE9112470U1 true DE9112470U1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6872006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112470U Expired - Lifetime DE9112470U1 (de) | 1991-10-07 | 1991-10-07 | Schaufel mit Unterschraubmessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112470U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2937982A1 (fr) * | 2008-11-05 | 2010-05-07 | Sanef | Dispositif de ramassage d'objets sur une chaussee |
WO2010052384A1 (fr) * | 2008-11-05 | 2010-05-14 | Sanef | Dispositif de ramassage d'objets sur une chaussee. |
FR2940333A1 (fr) * | 2008-12-24 | 2010-06-25 | Sanef | Dispositif de ramassage d'objets sur une chaussee. |
WO2010136218A1 (en) * | 2009-05-29 | 2010-12-02 | Caterpillar Work Tools B.V. | A gripping member for a work tool |
DE202011105641U1 (de) * | 2011-09-13 | 2012-12-14 | Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh | Zangenelement, insbesondere für eine Holzzange |
-
1991
- 1991-10-07 DE DE9112470U patent/DE9112470U1/de not_active Expired - Lifetime
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US8393660B2 (en) | 2009-05-29 | 2013-03-12 | Caterpillar Work Tools B.V. | Gripping member for a work tool |
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