DE4202771A1 - Scheibensech, schneidrad und dergleichen - Google Patents

Scheibensech, schneidrad und dergleichen

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DE4202771A1 DE19924202771 DE4202771A DE4202771A1 DE 4202771 A1 DE4202771 A1 DE 4202771A1 DE 19924202771 DE19924202771 DE 19924202771 DE 4202771 A DE4202771 A DE 4202771A DE 4202771 A1 DE4202771 A1 DE 4202771A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scheibensech, Schneidrad und dergleichen bei Pflügen, insbesondere Drehpflügen, bei dem die Sechscheibe mit einem Tragarm bzw. einer Gabel um eine horizontale Achse an einem Stiel oder einem an diesem angeordneten Nachlauflager schwenkbar gelagert und zwischen beiden eine federnde Überlastsicherung vorgesehen ist.
Die Überlastsicherung soll das Scheibensech vor Überbeanspruchungen schützen und bewirken, daß dieses beim Auftreffen auf Steine, Wurzeln oder sonstige Hindernisse keine Formänderung erfährt oder zu Bruch geht. Bei den bekannten gefederten Scheibensechen ist gewöhnlich eine Schraubenfederanordnung vorgesehen. Stößt die im Boden befindliche Sechscheibe gegen ein Hindernis, so weicht diese mit dem Tragarm nach oben aus, wobei die Feder ihre Länge ändert. Da ohnehin bei Sechscheiben die Normalkraft das Bestreben hat, den Pflug anzuheben, kann sich das Schwingungsverhalten der Schraubenfedern in der gleichen Richtung auswirken, wobei das Scheibensech größere mit Verlustzeiten verbundene Schwenkbewegungen ausführt. Auch läßt sowohl das Tragarm und Stiel verbindende horizontale Schwenklager als auch die Federung nur ein Ausweichen um die horizontale Gelenkachse zu, so daß die Sechscheibe nur bei einem frontalen Hindernis wie einem Stein eine große Schwenkbewegung ausführt. Ein Widerstand durch ein nicht frontal auf die Scheibe sondern sie seitlich erfassendes Hindernis löst dagegen hohe Seitenbeanspruchungen und Verdrehbeanspruchungen der Gesamtanordnung aus, wobei die Überlastsicherung kaum anspricht und dabei die Gesamtanordnung bis zur Unbrauchbarkeit Schaden leiden kann. Auch ist bei den bekannten gefederten Scheibensechen der mit der Federung verbundene Aufwand erheblich und die Konstruktion leicht einer Verstopfung unter Umständen auch einer Beschädigung wie z. B. durch Lange Stoppeln und dergleichen ausgesetzt, was den ohnehin erforderlichen hohen Wartungsaufwand vergrößert.
Es ist desweiteren üblich, bei mit derartigen Federsicherungen ausgestatteten Wendepflügen je ein Scheibensech für die beiden Arbeitsstellungen anzuordnen, was sehr aufwendig ist und Scheibenseche daher aus Kostengründen überwiegend nur für die letzten Pflugkörper eingesetzt werden. Beim Wiesenumbruch jedoch sollte vorteilhafterweise vor jedem Pflugkörper ein Scheibensech angeordnet werden, was auch ganz allgemein zur Verminderung des Zugwiderstands und des Streichblechverschleißes anzustreben wäre.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein einen geringeren Bau- und Wartungsaufwand erforderndes gefedertes Scheibensech und dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, welches in konstruktiv einfacher Weise sowohl ein vertikales als auch seitliches Ausweichen der Sechscheibe ggf. auch ein einfaches Vorspannen der Federung ermöglicht und das auch in kostengünstiger Weise bei Drehpflügen in beiden Schwenkstellungen bzw. vor mehreren Pflugkörpern verwendbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Schwenklager als Überlastsicherung ausgebildet und ein erstes Teil desselben ein K.Profil-artiges mit konkaven Einwölbungen zwischen den Vorsprüngen aufweisendes inneres Profilrohr und ein zweites Teil ein dieses umhüllendes Polygones Profilrohr mit den Einwölbungen zugeordneten Auswölbungen oder Ecken ist, in denen z. B. runde Gummiprofile in einer eine Verdrehung der beiden Profilrohre gegeneinander abfedernden Weise eingebettet sind und daß das Innere Profilrohr selbst oder ein dieses haltender Lagerbolzen mit dem Stiel bzw. einem daran angeordneten Nachlauflager und das äußere Profil mit dein Tragarm bzw. der Gabel verbunden ist oder umgekehrt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen, soweit sie sich nicht aus der Beschreibung ergeben, Im wesentlichen in folgendem:
  • - Einfachheit, geringer konstruktiver Aufwand und daher
  • - kostengünstige breitere Anwendungsmöglichkeiten;
  • - Möglichkeit seitlichen Ausweichens;
  • - Schmutzunempfindlich;
  • - Geringer Verschleiß;
  • - Geringer Wartungsaufwand;
  • - Leicht austauschbar;
  • - Einfaches Verändern der Richtung der Vorspannung für den Einsatz am Links- oder rechtswendenden Pflugteil;
  • - Größere Betriebssicherheit und Materialschonung.
Zeichnungsbeschreibung
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben und erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Scheibensechs mit der erfindungsgemäßen Federung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Scheibensech gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Feder-Schwenk Lager;
Fig. 4 Schnittbild I-II durch das Federschwenklager gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung.
Das gezeigte Scheibensech besteht aus einer Sechscheibe 1, die mit ihrer Achse 2 in einem Lager 3 gelagert ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Lager an einem Tragarm 4 und gemäß Fig. 3 zwischen zwei eine Gabel 5 bildenden Schenkeln 5a, 5b befestigt. Das diese mit dem pflugseitigen Gestänge verbindende Schwenklager 6 ist als Federung ausgebildet und besteht bei der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 4 aus einem Lagerbolzen 7, der mit einem Flansch 7a an ein Nachlauflager 8 angeschlossen ist, das an einem mit dem nicht dargestellten Pflugrahmen verbundenen Stiel 9 angeordnet ist. An dem Lagerbolzen 7 ist ein K-ProfiL-artiges inneres Profilrohr 10 befestigt, das zwischen seinen Vorsprüngen 10a Einwölbungen 10b aufweist. Verbunden mit dem Tragarm 4 ist ein äußeres das innere Profilrohr umhüllendes polygones Profilrohr 11. Zwischen den Ecken 11a desselben und den Einwölbungen 10b des inneren Profilrohres 10 sind runde Gummistränge 12 derart gehalten, daß sie sich in elastischer Vorspannung befinden. Seitlich ist das Schwenklager durch Lagerscheiben 14 abgeschlossen, von denen die innere 14a außen mit einem Zahnkranz 14c versehen ist und mit dem entsprechend gezahnten Flansch 8a des Nachlauflagers 8 eine Schnittiefeneinstellung ermöglicht. Bei dem gabelgelenkartigen Feder-Schwenklager 6 gemäß Fig. 5 sind die Schenkel 5a, 5b an das äußere Profilrohr 11 angeschlossen, während an das innere Profilrohr 10 pflugseitige Gabelschenkel 13 angeschlossen und gegen Verdrehung gesichert sind. Wie bei dieser Ausführungsart ersichtlich, ist das äußere Profilrohr 11 gegenüber dem inneren Profilrohr 10 kürzer ausgeführt und so angeordnet, daß Letzteres mit den Gummiprofilen 12 an beiden Enden an demselben übersteht. Wie desweiteren zu sehen, sind die Kanten an den Enden 11b des Profilrohres 11 in Vermeidung einer Beschädigung der Gummiprofile abgerundet. Diese Ausführung erlaubt eine Verkantung der Sechscheibe 1 und damit ein seitliches Ausweichen bei Hindernissen und eignet sich daher besonders vorteilhaft beim Unterpflügen oder Wiesenumbruch vor jedem Pflugkörper. Bei der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 4 wurde ein derartiges Ausweichen durch eine bestimmte Ausführung einer Einstellmöglichkeit der Vorspannung nicht vorgesehen. Sie dient daher z. B. zur Abtrennung eines Bodenbalkens in der senkrechten Richtebene vor dem Landseitigen Pflugkörper. In Fig. 4 ist die eingestellte Vorspannung veranschaulicht. Hier sind drei am inneren Umfang des äußeren Profilrohres 11 vorgesehene Anschläge 15 drei entsprechende Anschläge 16 an der Lagerscheibe 14b zugeordnet. Diese Einrichtung wird beim Zusammenbau so montiert, daß die Schwenkbewegung des Tragarmes 3 mit der Sechscheibe 1 aus der Arbeitsstellung nach oben frei ist, wobei sich die Anschläge 15 von den Anschlägen 16 abheben.
Die dargestellten Scheibenseche funktionieren wie folgt: Beim Einsatz des Scheibensechs vor einem Pflugkörper wird die Scheibe 1 mit dem Tragarm 4 bzw. den Gabelschenkeln 5b beim frontalen Auftreffen auf ein Hindernis wie einen Stein um den Lagerzapfen bzw. das damit verbundene innere Profilrohr 10 geschwenkt. Dabei werden die zwischen den Vorsprüngen 10a deselben und in den Ecken 11a des äußeren Profilrohres 11 unter Vorspannung gehaltenen Gummistränge 12 elastisch verformt. Durch deren Rückstellkraft wird der Tragarm 4 bzw. die Gabelschenkel 5b mit der Scheibe nach überwinden des Hindernisses wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt. Beim seitlichen Auftreffen auf ein Hindernis wird bei der Ausführungsart gemäß Fig. 5 das äußere Profilrohr 11 gegenüber dem inneren verkantet, wobei die abgerundeten Enden 11b des kürzer gehaltenen äußeren Profilrohres 11 die Gummiprofile 12 zusammendrücken und dabei der oben beschriebenen Verformung derselben eine quer dazu wirkende überlagert ist.
Bezugszeichenliste
 1 Sechscheibe
 2 Achse
 3 Gleitlager
 4 Tragarm
 5 Gabel
 5a Schenkel
 5b Gabelschenkel
 6 Schwenklager
 7 Lagerbolzen
 7a Flansch
 7b Zahnkranz
 8 Nachlauflager
 9 Stiel
10 Profilrohr, inneres
10a Vorsprünge
10b Einwölbungen
11 Profilrohr, äußeres
11a Ecken
11b Enden
12 Gummiprofile, runde
13 Gabelschenkel
14 Lagerscheiben, 14a, 14b
14c Lagerscheiben Zahnkranz, innerer
15 Anschläge am äußeren Profilrohr
16 Anschläge am inneren Profilrohr

Claims (7)

1. Scheibensech, Schneidrad und dergleichen bei Pflügen, insbesondere Drehpflügen, bei welchem die Sechscheibe mit ihrem Tragarm bzw. ihrer Gabel mittel- oder unmittelbar durch ein Schwenklager mit einem pflugseitigen Stiel um eine horizontale Achse schwenkbar verbunden und zwischen beiden eine federnde Übertastsicherung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (6) als Überlastsicherung ausgebildet ist und ein erstes Teil desselben ein k.profil-artiges mit konkaven Einwölbungen (10b) zwischen seinen Vorsprüngen (10a) aufweisendes inneres Profilrohr (10) und ein zweites Teil ein dieses umhüllendes entsprechend polygones Profilrohr (11) mit den Einwölbungen zugeordneten Auswölbungen oder Ecken (11a) ist, in denen z. B. runde Gummiprofile (12) in einer eine Verdrehung der beiden Profilrohre gegeneinander abfedernden Weise eingebettet sind und daß das innere Profilrohr (10) selbst oder ein dieses haltender Lagerbolzen (7) mit dem Stiel (9) bzw. einem daran angeordneten Nachlauflager (8) und das äußere Profil (11) mit dem Tragarm (4) bzw. der Gabel (5) verbunden ist oder umgekehrt.
2. Scheibensech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Profilrohr (10) mit den Gummiprofilen (12) an beiden Enden das äußere Profilrohr (11) überragt.
3. Scheibensech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten der Enden (11b) des äußeren Profilrohres (11) abgerundet sind.
4. Scheibensech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Profilrohr (11) Anschläge (15) angeordnet sind, die mit Anschlägen (16) z. B. an dem inneren Profilrohr (10) oder einem mit diesem verbundenen Bauteil wie mindestens einer der Lagerscheiben (14b) zur Vorspannung zusammenwirken.
5. Scheibensech nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (14a) mit einem mit einem Zahnkranz (7b) des Lagerbolzens (7) zusammenwirkenden Zahnkanz (14c) zur Tiefeneinstellung der Sechscheibe (1) versehen ist.
6. Scheibensech nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (9) mit dem Scheibensech ans dem Pflugrahmen bzw. einem daran angeordneten Träger beim Wenden des Pfluges um einen Winkel von wenigstens 180° verschwenkbar angeordnet und dem Stiel in beiden Schwenkstellungen Anschläge (nicht dargestellt) so zugeordnet sind, daß das nach unten hängende Scheibensech vom Widerstand des Erdreichs gegen diese gedrückt wird.
7. Scheibensech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge verstellbar sind.
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