DE19519745A1 - Schotterloser Gleisoberbau - Google Patents
Schotterloser GleisoberbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen schotterlosen Gleisoberbau mit
elastisch gelagerten Schienen, ein Einsatzteil dafür und
ein Verfahren zum Bau eines solchen Gleisoberbaus.
Einen wesentlichen Bestandteil des Standardoberbaus von
Eisenbahnstrecken bildet seit jeher die Schotterbettung.
Sie hat sich bewährt als elastische Schienenlagerung und
als Mittel für eine gleichmäßige Verteilung der von den
Schwellen auf den Unterbau übertragenen Kräfte. Allerdings
bietet sie nur einen begrenzten Widerstand gegen die am
Gleis angreifenden Quer- und Längskräfte, so daß sich die
Gleise verschieben können und daher laufend nachgerichtet
werden müssen. Die Kosten für die Unterhaltung eines Gleis
netzes sind aus diesem Grund beträchtlich. Verstärkt tritt
dieser Nachteil bei modernen Hochgeschwindigkeitsstrecken
auf, da es hier durch relativ hohe Schwinggeschwindigkeiten
sowie hohe Schotterpressungen zu einem sog. Fluidisieren
des Schotters kommt. Dazu kommt, daß man hier wegen der
hohen Fahrgeschwindigkeiten besonders hohe Genauigkeitsan
forderungen an die Gleisausrichtung stellt. Dies bedingt
gegenüber normalen Eisenbahnstrecken eine weitere Steige
rung des Unterhaltungsaufwands. Die Eisenbahnverkehrsunter
nehmen suchen daher schon seit längerem nach technischen
Lösungen für einen schotterlosen Oberbau.
Einige solche Lösungen sind zum Beispiel aus dem Artikel
von W. Engst "Elastomere zum Schwingungs- und Erschütte
rungsschutz im Schienenverkehr" in der Zeitschrift "Kau
tschuk + Gummi, Kunststoffe", 45. Jahrgang, Nr. 10/92 be
kannt. Die Schienen sind hier auf einer festen Fahrbahn aus
Beton unter Einsatz von Elastomermaterial elastisch gela
gert. Bei einer Ausführungsform erfolgt die Lagerung in
diskreten Abständen durch konische Gummiringe, die einer
seits über eine Rippenplatte mit den Schienen und anderer
seits über eine Befestigungsplatte und eine Vergußbeton
platte mit der Fahrbahn verbunden sind. Bei einer anderen
Ausführungsform ist die Schiene kontinuierlich elastisch
gelagert, und zwar durch zwei in Längsrichtung verlaufende,
am Schienensteg eingesetzte Gummiprofile. Diese sind in
einem äußeren Rahmen gehalten, der auf der festen Fahrbahn
aus Beton mit Hilfe von Klemmplatten und Ankerbolzen befe
stigt ist.
Beide Lösungen sind funktionsfähig und grundsätzlich ge
eignet, den herkömmlichen Gleisoberbau mit Schotterbettung
zu ersetzen. Nachteilig ist jedoch, daß sie eine Vielzahl
von zum Teil komplizierten Befestigungs- und Lagerteilen
benötigen und damit insbesondere ihre Erstellung, aber auch
ihre Unterhaltung recht aufwendig ist. Ein weiterer Nach
teil liegt darin, daß bei ihnen die Schienen wie beim her
kömmlichen Gleisoberbau erhaben auf der Fahrbahn stehen,
was eine relativ hohe - insbesondere im Hochgeschwindig
keitsverkehr störende - Schallabstrahlung bedingt.
Die Erfindung geht von dem technischen Problem aus, diese
Nachteile zu überwinden.
Sie löst dieses Problem durch einen schotterlosen Gleis
oberbau mit elastisch gelagerten Schienen, welcher eine
feste Fahrbahn mit Aufnahmetrögen für die Schienen auf
weist, wobei die Schienen mit Hilfe von Einsatzteilen in
ihren Aufnahmetrögen verspannt sind (Anspruch 1). In Schie
nenlängsrichtung gesehen folgt im allgemeinen ein solches
Einsatzteil auf das andere.
Die Verspannung der Schiene im Trog mit Hilfe von Einsatz
teilen ist einfacher und erfordert weniger Befestigungs
teile als die erhabene Befestigung der Schiene auf einer
ebenen Fahrbahn. Zudem mindert die Anordnung im Trog eine
Schallabstrahlung zur Seite und in den umgebenden Unter
grund.
Der erfindungsgemäße Gleisoberbau hat somit die Vorteile,
insgesamt weniger aufwendig zu sein und eine geringere
Schallemission aufzuweisen.
Grundsätzlich ist es möglich, die Schiene im Aufnahmetrog
zu verspannen, indem man nur an einer Seite der Schiene
Einsatzteile anordnet. Um die andere Seite der Schiene zu
halten, kann beispielsweise die zugeordnete Seitenwand des
Aufnahmetrogs ein vorspringendes Profil aufweisen, das vom
Schienenfuß untergriffen wird. Die Herstellung derart pro
filierter Aufnahmetröge ist jedoch relativ kompliziert.
Auch kann man bei einer solchen nur einseitigen Einspannung
die Schiene nur in beschränktem Umfang ausrichten. Vorzugs
weise ist die Schiene daher beidseitig mit Einsatzteilen
verspannt (Anspruch 2).
Die Einsatzteile sind vorzugsweise längs der Schiene an
geordnete Führungsbalken, d. h. balkenartige Elemente mit
Führungsfunktion für die Schiene (Anspruch 3). Diese Maß
nahme ermöglicht bei nur geringer Zahl von Befestigungs
teilen einen ausgeglichenen Schienenverlauf und eine
gleichmäßige Verteilung der Klemmkräfte, insbesondere wenn
die Führungsbalken ohne Abstand hintereinander angeordnet
sind und so ein quasi-endloses Band bilden. Der Führungs
balken kann einstückig sein oder aus mehreren parallel
nebeneinander verlaufenden Balken zusammengesetzt sein. Er
ist vorzugsweise komplementär zu wenigstens einem Teil des
Schienenprofils ausgebildet, d. h. er hat beispielsweise im
Querschnitt die Form einer Nase, die den Schienenfuß über
greift und in den zurückspringenden Raum am Schienensteg
vorspringt.
Eine besonders einfache Befestigung der Schiene erhält man
durch Verkeilung im Aufnahmetrog mit Hilfe des Einsatz
teils. Vorzugsweise ist hierzu der Gleisoberbau so ausge
bildet, daß das Einsatzteil, wenn es zum Boden des Aufnah
metrogs gedrückt wird, durch Keilwirkung gegen die Schiene
drückt (Anspruch 4). Ein einfaches Spannen des Einsatzteils
zum Boden des Aufnahmetrogs bewirkt also, daß dieses einer
seits durch die Spannbewegung in Vertikalrichtung auf den
Schienenfuß drückt und andererseits durch die Keilwirkung
in Horizontalrichtung gegen den Schienenfuß, den Schienen
steg und/oder den Schienenkopf drückt.
Grundsätzlich kann das Einsatzteil bei mehrstückiger Aus
bildung alleine für die Verkeilung sorgen, beispielsweise
indem seine Teilstücke komplementäre Keilflächen aufweisen,
so daß sie bei einer Relativbewegung in Vertikalrichtung
auch in Horizontalrichtung gegeneinander versetzt werden.
Bevorzugt bezieht man jedoch den Aufnahmetrog in den Ver
keilungsmechanismus ein, indem eine der oder - bei beidsei
tig angeordneten Einsatzteilen - beide Seitenwände des Auf
nahmetrogs nach außen geneigt sind und das Einsatzteil bei
der Spannbewegung zum Boden an der als Keilfläche wirkenden
geneigten Seitenwand entlang gleitet und dadurch zur Schie
ne hin versetzt wird (Anspruch 5). Vorzugsweise ist das
Einsatzteil einstückig ausgebildet, wird also als Ganzes
versetzt.
Vorzugsweise umfaßt der Oberbau Spannmittel zum Beauf
schlagen des Einsatzteils mit einer zum Boden des Aufnah
metrogs gerichteten Kraft, und zwar insbesondere wenigstens
eine Schraubverbindung zwischen dem Boden und dem Einsatz
teil (Anspruch 6).
Hierbei sollten die Spannmittel eine Versetzung des Ein
satzteils quer zur Spannrichtung und quer zur Schiene er
lauben, und zwar im Fall einer Schraubverbindung vorteil
haft durch im Einsatzteil ausgebildete Langlöcher für die
Schrauben (Anspruch 7).
Zur Verringerung der Schallerzeugung und Herabsetzung der
Schienenbeanspruchung ist die Schiene vorteilhaft gegenüber
der Wandung des Aufnahmetrogs und/oder dem Einsatzteil
kontinuierlich elastisch gelagert (Anspruch 8). Die kon
tinuierliche elastische Lagerung und Führung der Schiene
bedingt eine gleichmäßigere Verteilung der aufzubringenden
Klemmkräfte, was ein Kippen oder Abheben der Schiene ver
hindert. Außerdem erhöht sie den Widerstand gegen Verschie
bung der Schiene in Längsrichtung (den sog. Durchschiebewi
derstand). Sie gibt auch erhöhte Sicherheit im Fall eines
Schienenbruchs, da es hier nur zu einem vertikalen, nicht
aber horizontalen Versatz der Schiene an der Bruchstelle
kommen kann.
Vorteilhaft ist das Einsatzteil gegenüber über der Wandung
des Aufnahmetrogs elastisch, und zwar insbesondere kontinu
ierlich elastisch gelagert (Anspruch 9). Die vertikale und
horizontale Verstellung des Einsatzteils beim Verspannen
der Schiene erfolgt dann unter Kompression und/oder Ver
scherung des der elastischen Lagerung dienenden Materials.
Vorzugsweise ist zur elastischen Lagerung der Lagerung der
Schiene und/oder des Einsatzteils zwischen Schiene und
Aufnahmetrog und/oder zwischen Schiene und Führungsbalken
und/oder zwischen Führungsbalken und Aufnahmetrog eine
elastomere Vergußmasse eingebracht (Anspruch 10). Es kann
sich hierbei um eine einheitliche Vergußmasse handeln; man
kann aber auch in die verschiedenen Zwischenräume verschie
denartige Vergußmassen, z. B. mit unterschiedlichen Elasti
zitätsmoduln einbringen. Die Verwendung von Vergußmasse hat
verschiedene Vorteile: Die innige Verbindung zwischen Ver
gußmasse und jeweils angrenzender Oberfläche bedingt eine
Abdichtung und damit hervorragende Haltbarkeit und nahezu
vollständige Wartungsfreiheit des Oberbaus und verringert
darüber hinaus die Schallabstrahlung. Außerdem erlaubt die
Vergußmasse, kleinere Abweichungen der Aufnahmetröge von
den Sollmaßen ohne weiteren Aufwand auszugleichen. Man
erreicht dies, indem man beim Bau das zu vergießende Teil
z. B. mit einer Aufhängung in der Lage hält, die es vor dem
Verspannen einnehmen soll und den so gebildeten Zwischen
raum zum Aufnahmetrog mit der Vergußmasse ausgießt. Das
Teil kommt so in die gewünschte Vergießposition, selbst
wenn der Boden des Aufnahmetrogs etwas über oder unter dem
Sollmaß liegt. Bei der Vergußmasse handelt es sich vorteil
haft um eine selbst fließfähige und kaltaushärtende bzw.
kaltausvulkanisierende Vergußmasse (siehe z. B. EP 0 180 118
B1).
Alternativ kann zur elastischen Lagerung der Schiene und/
oder des Einsatzteils zwischen Schiene und Aufnahmetrogwan
dung und/oder zwischen Schiene und Führungsbalken und/oder
zwischen Führungsbalken und Aufnahmetrogwandung wenigstens
ein vorgeformter Elastomerkörper angeordnet sein, der vor
zugsweise in Schienenlängsrichtung durchläuft (Anspruch
11). Insbesondere für das hochbelastete Material in dem
Zwischenraum zwischen Schiene und Aufnahmetrogwandung ist
die Verwendung eines entsprechend hochbelastbaren vorge
formten Elastomerkörpers vorteilhaft. Besonders bevorzugt
sind daher Mischformen, bei denen zwischen Schiene und
Aufnahmetrogwandung ein vorgeformter Elastomerkörper und
zwischen Einsatzteil und Aufnahmetrogwandung elastomere
Vergußmasse angeordnet ist. Zwischen Schiene und Führungs
balken kann alternativ elastomere Vergußmasse oder wenig
stens ein vorgeformter Elastomerkörper eingebracht sein.
Um auch mit Straßenfahrzeugen befahrbar zu sein, weist der
Oberbau vorteilhaft eine im wesentlichen ebene Oberseite
auf (Anspruch 12). Hierzu liegen die Fahrbahn außerhalb der
Aufnahmetröge, die ebenen Oberseiten der darin eingesetzten
Führungsbalken und die Schienenoberkanten vorzugsweise im
wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene. Diese Maßnahme
erlaubt zum einen, Gleise ohne weiteren Aufwand in Stra
ßenoberflächen zu verlegen. Zum anderen hat sie eine große
sicherheitstechnische Bedeutung, da Straßenrettungsfahr
zeuge einen verunglückten Zug direkt auf der Eisenbahn
strecke anfahren können. Dies ist vor allem bei Hochge
schwindigkeitsstrecken mit ihren zahlreichen Brücken- und
Tunnelabschnitten von Bedeutung.
Damit die Einsatzteile als wirksame Tilgermasse fungieren
können, ist es vorteilhaft, daß sie aus einem schweren
Material, insbesondere mit einer Dichte <1900 kg/m³ beste
hen (Anspruch 13). Diese Maßnahme bewirkt, daß der durch
Fahrzeugrad, Schiene und Einsatzteil gebildete Schwinger
eine relativ große Masse hat und daher bereits mit einer -
einfach zu realisierenden - elastischen Schienenlagerung
relativ großer Steifigkeit eine relativ niedrige Resonanz
frequenz hat. Eine niedrige Resonanzfrequenz entkoppelt
wirksam den (im wesentlichen bei höheren Frequenzen liegen
den) Körperschall vom umgebenden Untergrund.
Besonders vorteilhaft sind Fahrbahn und/oder die Einsatz
teile im wesentlichen aus Beton (was insbesondere stahlar
miertem Beton umfaßt) gefertigt, und zwar die Fahrbahn
insbesondere aus Ortbeton, während die Führungsbalken Fer
tigbetonteile sind (Anspruch 14). Diese Bauweise ist rela
tiv preisgünstig und bedingt eine hervorragende Körper
schalldämmung. Auch die Haltbarkeit ist sehr gut, da keine
Verbindung von Ortbeton und Frischbeton - an der Spätschä
den wie z. B. Frostsprengung auftreten könnten - vorhanden
ist.
Die Erfindung ist auch auf das Einsatzteil für einen schot
terlosen Gleisoberbau mit elastisch gelagerten Schienen
gemäß einer der oben genannten Ausbildungen selbst gerich
tet, welches geeignet ist, die Schienen in ihren Aufnahme
trögen zu verspannen (Anspruch 15).
Die Erfindung ist schließlich noch auf ein Verfahren zum
Bau eines schotterlosen Gleisoberbaus gemäß einer der oben
genannten Ausbildungen gerichtet, bei welchem man
- a) eine feste Fahrbahn mit Aufnahmetrögen für die Schienen herstellt oder von einer solchen, be reits hergestellten Fahrbahn ausgeht,
- b) die Schienen in die Aufnahmetröge einsetzt,
- c) Einsatzteile in die Aufnahmetröge neben die Schienen einsetzt, und
- d) die Schienen in den Aufnahmetrögen mit Hilfe der Einsatzteile verspannt (Anspruch 16).
Vorzugsweise bringt man in den Schritten b) bzw. c) zwi
schen die Schiene und die Wandung des Aufnahmetrogs
und/oder zwischen die Schiene und die Einsatzteile und/oder
zwischen die Einsatzteile und die Wandung des Aufnahmetrogs
elastisch-kompressibles Material ein (Anspruch 22).
Je nachdem, ob man als elastisch-kompressibles Material
vorgeformte Elastomerkörper (Anspruch 23) oder eine ela
stomere Vergußmasse (Anspruch 24) verwendet, ergeben sich
Unterschiede im Verfahren: Im ersten Fall bringt man die
vorgeformten Elastomerkörper vor oder beim Einsetzen der
Schiene und/oder des Einsatzteils in Position. Im zweiten
Fall hält man die Schiene und/oder das Einsatzteil zunächst
noch ohne elastisches kompressibles Material in der späte
ren (vor dem Spannen einzunehmenden) Stellung und gießt
dann die so gebildeten Zwischenräume mit fließfähiger Ver
gußmasse aus, welche nach dem Aushärten das elastisch-kom
pressible Material bildet. Besonders vorteilhaft sind die
oben bereits erwähnten Mischformen: Beispielsweise kann man
zunächst einen vorgeformten Elastomerkörper für die Schiene
in den Aufnahmetrog einbringen und anschließend die Schiene
darauf aufsetzen, oder eine Schiene mit bereits daran befe
stigtem Elastomerkörper in den Aufnahmetrog einsetzen, dann
das Einsatzteil in den Aufnahmetrog einsetzen und in seiner
späteren (vor dem Spannen einzunehmenden) Stellung halten
und schließlich den Zwischenraum zum Aufnahmetrog mit Ver
gußmasse ausfüllen. In den Zwischenraum zwischen Einsatz
teil und Schiene kann man vor oder beim Einsetzen des Ein
satzteils wenigstens einen vorgeformten Elastomerkörper
oder alternativ - nach dem Einsetzen - Vergußmasse einbrin
gen.
Weitere Ausbildungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen
17 bis 21 und 25 bis 26 angegeben. Näheres hierzu findet
sich auch in den obigen Ausführungen zum Gleisoberbau.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und
der angefügten schematischen Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a bis d jeweils eine Querschnittansicht eines Aus
schnitts eines Gleisoberbaus in vier aufein
anderfolgenden Bauphasen;
Fig. 2a bis d den Fig. 1a bis d entsprechende Ansichten
einer anderen Ausführungsform; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gleis
oberbaus von Fig. 1.
In den Figuren tragen im wesentlichen funktionsgleiche
Teile gleiche Bezugszeichen.
Der schotterlose Gleisoberbau 1 gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt
eine feste Fahrbahn 2, hier eine Betontragplatte, die im
wesentlichen die Form eines flachen langgestreckten Quaders
hat. Auf deren Oberseite sind für jedes Gleis zwei in
Längsrichtung und parallel zueinander verlaufende Aufnah
metröge 3 ausgebildet. Ihr (von Trogmittellinie zu Trog
mittellinie gerechneter) Abstand entspricht ungefähr der
Spurweite + der Schienenkopfbreite, d. h. bei Regelspur
(Spurweite 1435 mm) ungefähr 1500 mm. Sie sind symmetrisch
zu einer (gedachten) vertikalen Mittelebene der Fahrbahn 2
ausgebildet.
Der von jedem Aufnahmetrog 3 gebildete Hohlraum 4 hat in
einem Schnitt senkrecht zur Längsrichtung im wesentlichen
die Form eines gleichschenkligen Trapezes, wobei die kürze
re Parallelseite des Trapezes den Trogboden 5, die längere
Parallelseite die offene Trogoberseite und die beiden
nichtparallelen Seiten die nach oben außen geneigten Trog
seitenwände 6 bilden. Deren Neigungswinkel beträgt 30° bis
70°, vorzugsweise 45° bis 60° zur Horizontalen. Die Höhe
des Aufnahmetrogs 3 entspricht ungefähr der Schienenhöhe,
seine größte Breite (d. h. die Breite an der offenen Trog
oberseite) entspricht ungefähr dem 2- bis 8fachen, ins
besondere dem 4- bis 5fachen der Schienenhöhe.
In jedem Aufnahmetrog 3 sitzt in Längsrichtung mittig eine
Schiene 7, die aus Schienenfuß 8, Schienensteg 9 und Schie
nenkopf 10 besteht. Der Schienenfuß 8 ruht nicht unmittel
bar auf dem Trogboden 5 auf, vielmehr befindet sich dazwi
schen eine Fußprofilplatte 11 aus elastisch-kompressiblem
Material, die sich kontinuierlich entlang der Schiene über
die ganze Unterseite des Schienenfußes 8 erstreckt und ihn
darüber hinaus an seinen Längsrändern klauenartig umgreift.
Es handelt sich um ein vorgefertigtes Elastomerteil. Seine
Steifigkeit und Dicke ist so gewählt, daß zur Begrenzung
der Schienenbeanspruchung die Einfederung limitiert ist,
z. B. auf 3 mm.
Zu beiden Seiten der Schiene 7 sind im Aufnahmetrog 3 Ein
satzteile 12 angeordnet. Es sind hier einstückige, läng
liche, balkenformige Fertigbetonteile, welche die Schiene
7 im Aufnahmetrog 3 verspannen und führen, und daher als
Führungsbalken 13, 14 bezeichnet werden. Ihre Länge beträgt
größenordnungsmäßig 1 m (ca. 0,5 bis 2 m); bündig anein
andergelegt füllen sie den Raum des Aufnahmetrogs 3 zu
beiden Seiten der Schiene 7 nahezu vollständig und insbe
sondere in Längsrichtung kontinuierlich aus. Sie bilden so
Abschnitte eines quasi-endlosen Bandes. Ihre Quer
schnittsform ist komplementär zur Querschnittsform der von
der Schiene 7 abgeteilten Hälfte des Hohlraums 4. Das
heißt, sie haben eine nach oben außen geneigte Seitenwand
15, eine untere Wand 16, die in ihren Abmessungen im we
sentlichen dem vom Schienenfuß 8 freigelassenen Hälfte des
Trogbodens 5 entspricht, eine dazu parallele obere Wand 17,
deren Abmessung im wesentlichen der von der Schiene 7 frei
gelassenen Hälfte der Oberseite des Aufnahmetrogs 3 ent
spricht, und eine nasenförmige Seitenwand 18, die den
Schienenfuß 8 übergreift und - bei der Ausführungsform der
Fig. 1 und 3 - bis zum Schienensteg 9 hin vorspringt. Der
an der Schieneninnenseite angeordnete Führungsbalken 13
(der sog. innere Führungsbalken) weist im Bereich des
Schienenkopfs 10 eine Ausnehmung für die Spurkränze der
Schienenfahrzeuge auf, während der äußere Führungsbalken 14
auch in diesem Bereich der Form der Schiene 7 folgt. Die
geneigte Balkenseitenwand 15 und die geneigte Trogseiten
wand 6 bilden komplementäre Keilflächen, die bei einer
Spannbewegung des Führungsbalkens 13, 14 in Vertikalrich
tung aneinander gleiten, wodurch der Führungsbalken 13, 14
auch in Horizontalrichtung versetzt wird.
Die Führungsbalken 13, 14 füllen jedoch den vorhandenen
Raum nicht vollständig aus. Sie lassen vielmehr zu allen
sie umgebenden Teilen, nämlich zur Schiene 7, dem Trogboden
5 und der Trogseitenwand 6 hin jeweils eine Fuge 19, deren
Dicke ungefähr 2-20 mm beträgt. Die Fußprofilplatte 11 ragt
mit ihrem den Schienenfuß 8 umgreifenden Profilteil in die
Fuge 19 hinein und unterbricht sie, so daß die Fuge 19 zwei
nicht kommunizierende Abschnitte, nämlich einen schienen
seitigen Abschnitt 20 und einen trogwandseitigen Abschnitt
21 aufweist (bzw. - bei der Ausführungsform der Fig. 2 - so
daß der trogwandseitige Fugenabschnitt 21 dicht abgeschlos
sen ist). Bei anderen (nicht gezeigten) Ausführungsformen
ist diese Unterbrechung nicht vorhanden; die beiden Fugen
abschnitte kommunizieren hier miteinander.
Die Fuge 19 ist mit elastomerer Vergußmasse 22 ausgefüllt,
die sich innig an Schiene 7, Führungsbalken 13, 14 und
Trogwandung 5, 6 anschmiegt und so die Fuge 19 vollständig
ausfüllt. Die Profilplatte 1 hat die Funktion einer Dich
tung für die Vergußmasse. Bei der in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsform können so im schienenseitigen Fugenabschnitt
20 und im trogwandseitigen 21 Vergußmassen 22 mit verschie
denen Eigenschaften eingebracht sein; z. B. kann die Ver
gußmasse 22 im schienenseitigen Abschnitt 20 einen größeren
Elastizitätsmodul als die im trogwandseitigen Abschnitt 21
haben.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist nur im
trogwandseitigen Fugenabschnitt 21 Vergußmasse 22 einge
bracht. Im hier dickeren schienenseitigen Fugenabschnitt 20
ist hingegen ein vorgeformter Elastomerkörper 123 angeord
net, der sich schlauch- oder walzenförmig kontinuierlich
längs der Schiene erstreckt. Hierzu weisen die Führungs
balken 13, 14 im Bereich des Schienenfußes 8 jeweils eine
Ausnehmung 124 zwischen zwei vorspringenden Nasen 125 auf,
wobei jeweils die untere Nase 125 über den klauenartig
umgreifenden Profilteil der Fußprofilplatte 11 auf den
Schienenfuß 8 drückt.
Bei beiden gezeigten Ausführungsformen können die Füh
rungsbalken 13, 14 mit Hilfe von Schrauben 26, die durch
Schraubenlöcher 27 im Trogboden 5 unverschiebbar verankert
sind, im Aufnahmetrog 3 verspannt werden. Die Schraubenlö
cher 27 sind als Langlöcher ausgebildet, deren lange Quer
schnittsachse quer zur Längsrichtung verläuft, so daß die
Führungsbalken 13, 14 quer zur Schiene 7 verschiebbar sind.
Durch Festziehen der Schrauben 26 werden die Führungsbalken
13, 14 unter Kompression und Verscherung des elastomeren
Materials im trogwandseitigen Fugenabschnitt 21 nach unten
und durch Gleiten längs der geneigten Trogseitenwand 6 auch
zur Schiene 7 hin gedrückt, was zu einer Kompression/Ver
scherung des elastomeren Materials im schienenseitigen
Abschnitt 20 führt. Die Führungsbalken 13, 14 drücken also
- unter Zwischenschaltung elastomeren Materials - in Ver
tikalrichtung auf den Schienenfuß 8 und in Horizontalrich
tung im wesentlichen gegen den Schienensteg 9. Zum Verspan
nen der Schiene 7 sind pro Führungsbalken 13, 14 nur zwei
in Längsrichtung versetzte Schrauben 26 erforderlich. Somit
ist auf einfachste Weise eine in Vertikal- und Horizontal
richtung kontinuierlich elastische Schienenlagerung und
-führung realisiert.
Im verspannten Zustand liegen die im wesentlichen ebenen
Oberseiten der Führungsbalken 13, 14 ungefähr in einer
Ebene mit der Oberseite der Fahrbahn 2, so daß der Gleis
oberbau 1 - abgesehen von einem leichten Überstand der
Schienenköpfe 10 (und zwar vorzugsweise höchstens 3 cm,
besonders vorzugsweise höchstens 1,5 cm) und den Spurkranz
ausnehmungen eine im wesentlichen ebene Oberfläche auf
weist. Damit können den Gleisoberbau 1 auch Straßenfahr
zeuge ungehindert befahren.
Zum Bau des schotterlosen Gleisoberbaus 1 stellt man zu
nächst die die feste Fahrbahn 2 bildende Betontragplatte
mit den Aufnahmetrögen 3 her. Man betoniert sie vorzugs
weise vor Ort (sog. Ortbeton) als Quasi-Endlosplatte, z. B.
mit Hilfe der Gleitschalungstechnik. Nach Erhärten des
Betons setzt man die mit den elastomeren Fußprofilplatten
11 ausgerüsteten Schienen 7 in die Aufnahmetröge 3 auf ihre
Soll-Position. Man baut dann nacheinander die Führungsbal
ken 13, 14 ein, was in den Fig. 1 und 2 am Beispiel des
äußeren Führungsbalkens 14 näher veranschaulicht ist.
Zunächst setzt man den Führungsbalken 14 mit Hilfe einer
Hebevorrichtung in den Troghohlraum 4 seitlich neben der
Schiene 7 ein (Fig. 1a). Man setzt ihn jedoch nicht unmit
telbar auf den Trogboden 5 auf, sondern hält ihn mit Hilfe
der Hebevorrichtung und/oder von elastomeren Distanzstücken
in einer Vergießposition, die der gewünschten Position im
unverspannten Zustand entspricht (Fig. 1b). Hierdurch er
hält man gegenüber der Soll-Lage im verspannten Zustand
eine etwas dickere Fuge 19 im trogwandseitigen Abschnitt
21, so daß die später in die Fuge 19 einzubringende Ver
gußmasse 22 dem Verspannen eine ausreichende Vorspannung
entgegensetzen kann.
Man füllt dann in die nach außen weisenden Öffnungen des
schienenseitigen Fugenabschnitts 20 und des trogwandseiti
gen Fugenabschnitts 21 fließfähige Vergußmasse ein, welche
durch Schwerkraftwirkung nach unten fließt und so die Fu
genabschnitte 20, 21 vollständig ausfüllt. Da das klauen
artig umgreifende Profilteil der Fußprofilplatte 11 in Ver
gießposition für eine gegenseitige Abdichtung der beiden
Fugenabschnitte 20, 21 sorgt, kann man sie mit unterschied
lichen Vergußmassen 22 ausgießen. Man hält den Führungs
balken 14 so lange in der Vergießposition, bis die kalt
aushärtende (bzw. kaltausvulkanisierende) Vergußmasse voll
ständig ausgehärtet ist (Fig. 1c).
Durch Anziehen der Schrauben 26 drückt man den Führungs
balken 14 schließlich nach unten und durch die Keilwirkung
auch zur Schiene 7 hin. Indem man die Schrauben 26 des
Führungsbalkens 13 bzw. 14 auf einer Seite der Schiene 7
fester und auf der anderen Seite weniger fest anzieht, kann
man die Schiene 7 fein ausrichten. Zieht man beispielsweise
in Fig. 1d die zum inneren Führungsbalken 13 gehörende
Schraube 26 fester als die zum äußeren 14 gehörende an, so
drückt man die Schiene 7 etwas nach außen.
Der Bau der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform unter
scheidet sich hiervon nur dadurch, daß man beim Einsetzen
des Führungsbalkens 14 den langgestreckten, im entlasteten
Zustand im Querschnitt kreiszylindrischen Elastomerkörper
123 in die Ausnehmung 124 legt. Er wird dann beim Absenken
des Führungsbalkens 14 von der oberen der Nasen 125 am
Schienenkopf 10 vorbei mitgenommen (Fig. 2a), und gelangt
so in seine endgültige Position, in der er gegen den Schie
nensteg 9 drückt. Durch diese Maßnahmen entfällt das Aus
gießen der Fuge zwischen Führungsbalken und Schiene.
Der beschriebene schotterlose Gleisoberbau genügt mit sei
nen niedrigen Herstellungskosten, dem äußerst geringen
Unterhaltungsaufwand aufgrund jahrelanger Wartungsfreiheit,
der gleichmäßigen elastischen Gleislagerung und -führung in
Horizontal- und Vertikalrichtung, der geringen Körper
schall- und Luftschallemission, der hohen Entgleisungssi
cherheit bei Schienenbruch und der Befahrbarkeit mit Stra
ßenfahrzeugen in hervorragender Weise den im modernen Hoch
geschwindigkeitsschienenverkehr gegebenen Anforderungen.
Claims (26)
1. Schotterloser Gleisoberbau mit elastisch gelagerten
Schienen (7), welcher eine feste Fahrbahn (2) mit
Aufnahmetrögen (3) für die Schienen (7) aufweist,
wobei die Schienen (7) mit Hilfe von Einsatzteilen
(12) in ihren Aufnahmetrögen (3) verspannt sind.
2. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 1, bei wel
chem die Schiene (7) beidseitig mit Einsatzteilen (12)
verspannt ist.
3. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem das Einsatzteil (12) ein längs der Schiene (7)
angeordneter Führungsbalken (13, 14) ist, der insbe
sondere komplementär zu wenigstens einem Teil des
Schienenprofils ausgebildet ist.
4. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprüche 1
bis 3, welcher so ausgebildet ist, daß das Einsatzteil
(12) durch Spannen zum Boden (5) des Aufnahmetrogs (3)
durch Keilwirkung an die Schiene (7) drückt und diese
so in Vertikal- und Horizontalrichtung im Aufnahmetrog
(3) verspannt.
5. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 4, bei wel
chem eine der oder - bei beidseitig angeordneten Ein
satzteilen (12) - beide Seitenwände (6) des Aufnahme
trogs (3) nach außen geneigt ist (sind) und das Ein
satzteil (12) bei der Spannbewegung zum Boden (5) an
der geneigten Seitenwand (6) entlang gleitet und da
durch zur Schiene (7) hin versetzt wird.
6. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 4 oder 5,
welcher Spannmittel zum Beaufschlagen des Einsatzteils
(12) mit einer zum Boden (5) gerichteten Kraft, und
zwar insbesondere wenigstens eine Schraubverbindung
zwischen dem Boden (5) und dem Einsatzteil (12), um
faßt.
7. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 6, wobei die
Spannmittel eine Versetzung des Einsatzteils (12) quer
zu deren Spannrichtung zur Schiene (7) hin erlauben,
und zwar im Fall einer Schraubverbindung insbesondere
durch im Einsatzteil (12) ausgebildete Langlöcher für
die Schrauben (26).
8. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprüche 1
bis 7, bei welchem die Schiene (7) gegenüber der Wan
dung des Aufnahmetrogs (3) und/oder dem Einsatzteil
(12) kontinuierlich elastisch gelagert ist.
9. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprüche 1
bis 8, bei welchem das Einsatzteil (12) gegenüber der
Wandung des Aufnahmetrogs (3) elastisch, insbesondere
kontinuierlich elastisch, gelagert ist.
10. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 8 oder 9, bei
welchem zur elastischen Lagerung der Schiene (7) und/
oder des Einsatzteils (12) zwischen Schiene (7) und
Wandung des Aufnahmetrogs (3) und/oder zwischen Schie
ne (3) und Einsatzteil (12) und/oder zwischen Einsatz
teil (12) und Wandung des Aufnahmetrogs (3) elastomere
Vergußmasse (22) eingebracht ist.
11. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprü
che 8 bis 10, bei welchem zur elastischen Lage
rung der Schiene (7) und/oder des Einsatzteils
(12) zwischen Schiene (7) und Wandung des Aufnah
metrogs (3) und/oder zwischen Schiene (7) und
Einsatzteil (12) und/oder zwischen Einsatzteil
(12) und Wandung des Aufnahmetrogs (3) wenigstens
ein vorgeformter Elastomerkörper (11, 123) ange
ordnet ist, der insbesondere in Schienenlängs
richtung durchlaufend ist.
12. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprüche 1
5 bis 11, welcher eine im wesentlichen ebene Oberseite
aufweist, so daß er auch von Straßenfahrzeugen be
fahrbar ist.
13. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprüche 1
bis 12, bei welchem die Einsatzteile (12) aus einem
schweren Material bestehen.
14. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprüche 1
bis 13, bei welchem die Fahrbahn (2) und/oder die
Einsatzteile (12) im wesentlichen aus Beton gefertigt
sind, und zwar die Fahrbahn (2) insbesondere aus Ort
beton, während die Einsatzteile (12) insbesondere
Fertigbetonteile sind.
15. Einsatzteil für einen schotterlosen Gleisoberbau mit
elastisch gelagerten Schienen (7) nach einem der An
sprüche 1 bis 14, welches geeignet ist, die Schienen
(7) in ihren Aufnahmetrögen (3) zu verspannen.
16. Verfahren zum Bau eines schotterlosen Gleisoberbaus
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem man
- a) eine feste Fahrbahn (2) mit Aufnahmetrögen (3) für die Schienen (7) herstellt oder von einer solchen, bereits fertiggestellten Fahrbahn (2) ausgeht,
- b) die Schienen (7) in die Aufnahmetröge (3) ein setzt,
- c) Einsatzteile (12) in die Aufnahmetröge (3) neben die Schienen (7) einsetzt, und
- d) die Schienen (7) in den Aufnahmetrögen (3) mit Hilfe der Einsatzteile (12) verspannt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem man im Schritt
c) zu beiden Seiten der Schienen (7) Einsatzteile (12)
einsetzt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem man
als Einsatzteile (12) längs der Schienen (7) anzuord
nende Führungsbalken (13, 14) verwendet, die insbeson
dere komplementär zu wenigstens einem Teil des Schie
nenprofils ausgebildet sind.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei
welchem man im Schritt d) die Einsatzteile (12) zum
Boden (5) des Aufnahmetrogs (3) drückt, damit durch
Keilwirkung auch in Horizontalrichtung gegen die
Schiene (7) drückt und so die Schiene (7) in Vertikal-
und Horizontalrichtung im Aufnahmetrog (3) verspannt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem man im Schritt
a) die Aufnahmetröge (3) mit einer oder beiden Sei
tenwänden (6) nach außen geneigt herstellt oder von so
hergestellten Aufnahmetrögen (3) ausgeht, und
im Schritt d) das Einsatzteil (12) bei der Spannbewe
gung zum Boden (5) an der geneigten Seitenwand (6)
entlang gleitet und dadurch zur Schiene (7) hin ver
setzt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, bei welchem man
zum Verspannen im Schritt d) die Schiene (7) mit
Hilfe von Spannmitteln, insbesondere Schraubverbin
dungen, gegen den Boden (5) des Aufnahmetrogs (3)
drückt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, bei
welchem man in den Schritten b) bzw. c) zwischen die
Schiene (7) und die Wandung des Aufnahmetrogs (3)
und/oder zwischen die Schiene (7) und die Einsatzteile
(12) und/oder zwischen die Einsatzteile (12) und die
Wandung des Aufnahmetrogs (3) elastisch-kompressibles
Material einbringt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, bei welchem man als ela
stisch-kompressibles Material für einen Teil der oder
alle Zwischenräume vorgeformte Elastomerkörper (11,
123) verwendet, die man vor oder beim Einsetzen der
Schiene (7) und/oder des Einsatzteils (12) in Position
bringt.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, bei welchem man
als elastisch-kompressibles Material für einen Teil
der oder alle Zwischenräume elastomere Vergußmasse
verwendet, indem man in den Schritten b) bzw. c) die
Schiene (7) und/oder das Einsatzteil (12) zunächst
noch ohne elastisch-kompressibles Material im wesent
lichen in deren bzw. dessen späteren Stellung hält,
den oder die betreffenden Zwischenräume mit zunächst
fließfähiger Vergußmasse (22) ausgießt und diese Aus
härten läßt, wobei sie ihren elastomerem Charakter
gewinnt.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, bei
welchem die Fahrbahn (2) und/oder die Einsatzteile
(12) im wesentlichen aus Beton sind.
26. Verfahren nach Anspruch 25, bei welchem man im Schritt
a) die Fahrbahn (2) aus Ortbeton, insbesondere in
Gleitschalungstechnik fertigt oder eine so gefertigte
Fahrbahn (2) verwendet, und/oder man im Schritt c)
Einsatzteile (12) aus Fertigbeton verwendet.
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