DE19517010C2 - Druckknopfverschluß - Google Patents

Druckknopfverschluß

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DE19517010C2
DE19517010C2 DE19517010A DE19517010A DE19517010C2 DE 19517010 C2 DE19517010 C2 DE 19517010C2 DE 19517010 A DE19517010 A DE 19517010A DE 19517010 A DE19517010 A DE 19517010A DE 19517010 C2 DE19517010 C2 DE 19517010C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Druckknopfverschluß der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, wie er aus der DE 21 04 150 C2 bekannt ist. Die Besonderheit dieses Druckknopfverschlusses besteht darin, daß der Matrizenteil aus einem Gehäuse und einer darin quer verschieblichen Schiebeplatte, welche gegabelt ist und zwischen ihren beiden Schenkeln eine kleine lichte Weite aufweist, die einen Verrie­ gelungsabschnitt bestimmt, besteht. Wenn sich der Verriegelungsabschnitt in Ausrichtung mit einem Einsteckloch des Gehäuses befindet, können die vorausgehend ins Gehäuse eingeführten Kuppelflächen des Patrizenteils verriegelt werden, weil die Plattenschenkel einen hinter einem hinter­ schnittenen Schließkopf liegenden Schließhals des Patrizenteils greifen.
Die Schiebeplatte besitzt aber neben ihrem Verriegelungsabschnitt auch noch einen Freigabeabschnitt, wo die beiden Schenkel in einem den Durchmesser des Schließkopfes des Patrizenteils übersteigenden Abstand zueinander liegen, der eine Freigabeöffnung bestimmt. Ist die Schiebeplat­ te mit diesem Freigabeabschnitt in Ausrichtung mit dem Einsteckloch des Gehäuses, dann lassen sich die Kuppelflächen des Patrizenteiles frei ins Gehäuse einstecken bzw. herausziehen.
Bei diesem Druckknopfverschluß wird jeder der beiden Schenkel in einem eigenen Gehäusekanal geführt, der eine elastische Spreizbeweglichkeit der Schenkel ausschließt. Dadurch ist in der Verriegelungsstellung der Schiebeplatte ein Einschnapp-Kuppeln des Patrizenteils nicht möglich. Um den Patrizenteil einstecken zu können, muß vielmehr zunächst die Schiebeplatte in ihre Freigabestellung überführt werden, damit ihr Freiga­ beabschnitt mit dem Einsteckloch im Gehäuse fluchtet. Dann lassen sich zwar die Kuppelflächen des Patrizenteils ins Gehäuse einführen, doch ist ihre Einstecklage im Matrizenteil noch nicht gesichert. Um das Patrizenteil im Matrizenteil zu verriegeln, muß die Schiebeplatte so weit ins Gehäuse eingeschoben werden, bis der Schließkopf des Patri­ zenteils von ihrem Verriegelungsabschnitt hintergriffen wird. Damit ist zur Verriegelung des Patrizenteils im Matrizenteil eine gezielte Steuerbewegung der Schiebeplatte erforderlich.
Der Verriegelungsabschnitt ist zwischen dem eine Handhabe aufweisenden Plattenendstück und den die Freigabeöffnung zwischen sich einschließenden Schenkel enden angeordnet. Zur Sicherung der Verriegelungsstellung besitzen die freien Schenkelenden voneinander wegweisende Haken, die bei vollem Einschub der Schiebeplatte äußere Wandbereiche der beiden Teilkanäle hintergreifen. Um die Schiebeplatte aus ihrer Verriegelungsstellung in die Freigabestellung zu überführen, ist eine zweistufige Betätigung erfor­ derlich. In der ersten Betätigungsstufe müssen die beiden Plattenschenkel zunächst zusammengedrückt werden, damit die an ihnen sitzenden endseiti­ gen Haken die äußere Wand der beiden Teilkanäle freigeben. Erst wenn diese Entsicherung vollzogen ist, kann in der zweiten Betätigungsstufe die Schiebeplatte herausgezogen werden, um die Freigabeöffnung zwischen den beiden Plattenschenkeln bis zum Einsteckloch des Gehäuses zu über­ führen.
Bei einem Druckknopfverschluß anderer Art (DE-PS 3 28 038) ist zwar eine Schnapp-Kupplung des Patrizenteils im Matrizenteil möglich, doch ist dazu ein dreiteiliger Matrizenteil erforderlich. Der Matrizenteil umfaßt außer dem Gehäuse gesonderte, die Kuppelflächen bestimmende Federbü­ gel, mit welchen die Kuppelflächen des Patrizenteils frei gekuppelt und entkuppelt werden können. Zur Verriegelung dient eine gesonderte Lochplatte mit Längsschlitzen, die von im Gehäuse verankerten Nieten durchgriffen werden und so ihren Verschiebungsweg begrenzen. Die Loch­ platte besitzt eine schlüssellochartige Öffnung, deren erweiterter Teil das freie Ein- und Ausführen der Kuppelflächen des Patrizenteils zu den Federbügeln zuläßt. Um die gekuppelte Lage des Patrizenteils im Matrizenteil zu sichern, muß die Lochplatte eingeschoben werden, bis der verengte Bereich ihres Schlüssellochs hinter den verdickten Schließkopf des Patrizenteils fährt. Dieser Verschluß ist wegen der zahlreichen Bautei­ le kostenaufwendig herstellbar und seine Betätigung zur Verriegelung der ineinander geschnappten Druckknopfteile umständlich.
Bei einem weiteren Druckknopfverschluß (DE-PS 3 43 131) ist es bekannt, eine verschiebbare Sperrfeder zur Verriegelung des ins Matrizenteil einge­ steckten Patrizenteils zu verwenden. Die Sperrfeder besteht aus einem mäanderförmig gewundenem Draht, der mit einer als Handhabe dienenden Schlaufe aus dem Gehäuse des Matrizenteils herausragt. Die Sperrfeder besitzt einen Bügelabschnitt, der federnd von einem gekrümmten, an der Innenfläche des Gehäuses sich abstützenden Drahtende stets in Verrie­ gelungsposition im Matrizengehäuse gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfverschluß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, der weniger Einzelteile aufweist und dessen Matrizen- und Patrizenteil sich schnell und bequem kuppeln und entkuppeln lassen. Dies wird erfindungsge­ mäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale erreicht.
In der Ausgangsstellung fluchtet der Verriegelungsabschnitt mit dem Einsteckloch im Gehäuse. Weil der Verriegelungsabschnitt von elastisch spreizbaren Schenkeln der Schiebeplatte erzeugt wird, erfüllt er auch die Funktion von Kuppelflächen im Matrizenteil, d. h. der Patrizenteil läßt sich mit dem Matrizenteil ohne vorherige Betätigung des Schiebers kuppeln. Beim Durchtritt des verdickten Schließkopfes des Patrizenteils spreizen sich die beiden Schenkel auseinander und schnappen hinter dem Schließkopf wieder ein, wo sie den Schließhals des Patrizenteils umgreifen.
Ein Entkuppeln ist aber nicht ohne weiteres möglich, weil der Schließkopf zu seinem Schließhals hin scharf hinterschnitten ist. Zum Entkuppeln muß die Schiebeplatte lediglich gegen die im Verriegelungssinne wirkende Feder soweit ins Gehäuse eingedrückt werden, bis die Freigabeöffnung mit dem Einsteckloch fluchtet. Eine erneute Betätigung der Schiebeplatte ist nicht mehr erforderlich, weil sie unter der Wirkung der Feder von selbst wieder in ihre Ausgangsstellung überführt wird, in der der Verrie­ gelungsabschnitt mit dem Einsteckloch fluchtet. Der Matrizenteil ist wieder bereit, um in üblicher, druckknopfartiger Weise erneut mit dem Patrizenteil gekuppelt zu werden. Aufbau und Handhabung des erfindungs­ gemäßen Druckknopfverschlusses sind folglich sehr einfach. Der Matrizen­ teil besteht aus lediglich zwei Bestandteilen, nämlich dem Gehäuse und der Schiebeplatte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1a einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Matrizenteils nach der Erfindung,
Fig. 1b die Draufsicht auf das in Fig. 1a gezeigte Gehäuse,
Fig. 1c einen Querschnitt durch das Gehäuse von Fig. 1b längs der Schnittlinie Ic-Ic,
Fig. 2a und 2b die Seitenansicht bzw. die Draufsicht auf die Schiebe­ platte,
Fig. 3a und 3b einen Längsschnitt durch bzw. eine Draufsicht auf ei­ nen dem Gehäuse des Matrizenteils zugeordneten Gegenhalter,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die wechselseitige Befestigung der beiden Bauteile an einem Träger, nachdem vorausgehend die in Fig. 2a gezeigte Schiebeplatte im Gehäuse von Fig. 1a montiert worden ist,
Fig. 5 die Seitenansicht eines zum Matrizenteil von Fig. 4 gehörenden, komplementären Patrizenteils und
Fig. 6a und 6b Horizontalschnitte durch den Matrizenteil längs der Schnittlinie VI-VI von Fig. 4, allerdings mit dem ins Gehäuse des Matrizenteils eingesteckte Patrizenteil von Fig. 5, der dabei mitgeschnitten wurde, und zwar in Fig. 6a in einer Verriegelungsstellung und in Fig. 6b in einer Freigabestellung, die ein Entkuppeln des Patrizenteils zuläßt.
Ausweislich der Fig. 4 und 5 besteht der Druckknopfverschluß nach der Erfindung aus zwei Druckknopfteilen 10, 20, nämlich aus einem Matri­ zenteil 20, welches an einem ersten Träger 50 befestigt ist, und einem Patrizenteil 10, der an einem zweiten Träger 40 sitzt. Die beiden Druck­ knopfteile 10, 20 dienen dazu, wahlweise die beiden Träger 40, 50 anein­ ander festzuhalten oder voneinander zu lösen. Dazu besitzen die beiden Druckknopfteile 10, 20 zueinander komplementäre patrizenförmige bzw. matrizenförmige Kuppelflächen 11, 21.
Die Kuppelflächen 11 vom Patrizenteil 10 sind, ausweislich der Fig. 5, in einen Schließkopf 12 und einen demgegenüber querschnittsmäßig abgesetzten Schließhals 13 gegliedert. Die Kuppelflächen 11 sitzen über einen Schaft 15 im vorliegenden Fall an einem Endflansch 16, der zur Befestigung des Patrizenteils 10 an seinem Träger 40 dient. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung über eine Schweißver­ bindung 17 der Flanschunterseite mit der Oberseite 41 des Trägers 40. Es können natürlich auch beliebig andere Befestigungsmaßnahmen zur Anbringung des Patrizenteils 10 am Träger 40 herangezogen werden, z. B. Niete, die von der Unterseite 42 des Trägers 40 aus gesetzt wer­ den und z. B. am Flansch 16 angreifen. Ebenso können Kerb-Nägel einge­ setzt werden, die im Inneren des Patrizenteils, z. B. im Bereich einer im Schaft 15 vorgesehenen Axialbohrung, verankert sind.
Der Matrizenteil 20 besteht, wie aus den Einzelteil-Zeichnungen in Fig. 1a bis 2b zu ersehen ist, aus zwei Bestandteilen 23, 30, nämlich einem Gehäuse 23 einerseits und einer darin beweglichen Schiebeplatte 30 ande­ rerseits. Das Gehäuse 23 könnte zwar aus zwei aneinander montierbaren Gehäusehälften zusammengesetzt sein, jedoch ist es vorteilhafter, wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 1a und 1b zeigt, das Gehäuse 23 einstückig auszubilden. Das Gehäuse 23 wird an der Schauseite 51 des Trägers befestigt, wofür im vorliegenden Fall ein zusätzlicher Bauteil, nämlich der in Fig. 3a und 3b gezeigte Gegenhalter 43 dient, der nach Art einer Mutter gestaltet ist. Es versteht sich, daß zur Anbringung des Matrizenteils 20 am Träger 50 jede andere, an sich bekannte Befestigungs­ methode herangezogen werden könnte.
Das Gehäuse 23 besitzt zunächst ein Einsteckloch 24 in Form einer axialen Bohrung, in welche zum Kuppeln die patrizenförmigen Kuppelflä­ chen 11 vom Patrizenteil 10 im Sinne des aus Fig. 4 entnehmbaren Ein­ steckpfeils 18 eingeführt werden. Dieses Einsteckloch 24 durchquert ein im Gehäuseinneren eingelassener Kanal 25, der zur Führung der Schie­ beplatte 30 dient. Der Kanal 25 mündet mit einem Schlitz 26 an einer den Gehäuseumfang bestimmenden Seitenfläche 27 des Gehäuses. Nach seiner Montage ragt, wie aus Fig. 4 hervorgeht, die Schiebeplatte 30 mit einem Endstück 37 aus diesem Schlitz heraus. An dem Endstück 37 befindet sich eine verbreiterte Handhabe 38. Die Montage der beiden Bauteile 23, 30 wird in folgender Weise vollzogen.
Ausweislich der Fig. 2a, 2b erhebt sich ein Vorsprung 39 und, der besseren Griffigkeit wegen, auch die Handhabe 38 einseitig aus der Plattenebene der Schiebeplatte 30 heraus. Diesem Vorsprung 39 ist an einer Innenfläche des Kanals 25 eine Kulisse 29 zugeordnet, die, nach der Montage der Schiebeplatte 30, zu deren Führung dient. Die Montage erfolgt einfach dadurch, daß die Schiebeplatte 30 mit ihrem noch näher zu beschreiben­ den, vor dem Endstück 37 liegenden Plattenabschnitt durch den seitlichen Schlitz 26 im Sinne des in Fig. 2a erkennbaren Montagepfeils 19 einge­ führt wird. Weil im vorliegenden Fall mindestens die Schiebeplatte 30 aus formelastischem Material, wie Kunststoff, besteht, wirken der Vor­ sprung 39 und die Kulisse 29 wie eine Schnappverbindung zusammen. Der Vorsprung 39 besitzt nämlich eine aus Fig. 2a ersichtliche Auflauf­ schräge 49, die durch elastische Deformation des Vorsprungs 39 selbst und/oder der Gehäusewand im Bereich des Schlitzes 26 durch den Schlitz 26 hindurch schnappt und dann im Inneren der Kulisse 29 einrastet. Für eine fallweise gewünschte Demontage des Schiebers 30 aus dem Gehäuse 23 kann sein Vorsprung 39 eine zur Auflaufschräge 49 gegenüber­ liegende, aus Fig. 2a ersichtliche Neigungsfläche aufweisen, die ein zur Montagebewegung 19 gegensinniges Herausziehen des Schiebers 30 aus dem Kanal 25 zuläßt.
Nach ihrer Montage, die am besten aus Fig. 6a zu ersehen ist, steht die Schiebeplatte 30 unter der Wirkung einer Feder 36, die bestrebt ist, sie in der dort gezeigten Ausgangsstellung zu halten, die aus noch näher zu erläuternden Gründen nachfolgend kurz "Verriegelungsstellung" bezeichnet werden soll. Die Feder 36 bewirkt nämlich eine durch den Kraftpfeil 46 von Fig. 4 und 6a ersichtliche Federkraft. Dabei stößt der Vorsprung 39 der Schiebeplatte 30 an das äußere Ende seiner Kulissen­ führung 29, die dabei als Endanschlag fungiert und damit die Verriege­ lungsposition von Fig. 6a bzw. Fig. 4 bestimmt.
Die dem Patrizenteil 10 zugeordneten matrizenförmigen Kuppelflächen 21 vom Matrizenteil 20 sind in einem aus Fig. 2b ersichtlichen ersten Abschnitt 31 des Schiebers 30 angeordnet, der daher nachfolgend kurz "Verriegelungsabschnitt" bezeichnet werden soll. Dieser Verriegelungsab­ schnitt 31 besitzt die eigentliche Schließöffnung 22, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von den profilierten Innenkanten zweier Schenkel 34, 35 erzeugt wird, in welche die Schiebeplatte 30 an ihrem Innenende gegliedert ist. Der eine Schenkel 35 ist verlängert und bildet zugleich die vorbeschriebene Feder 36. Die Feder 36 ist also mit dem Schieber 30 einstückig ausgebildet und nutzt die elastischen Eigenschaften des zu seiner Herstellung herangezogenen Materials. Die Feder 36 besteht aus einer in der Plattenebene liegenden V-förmigen Verkröpfung des verlängerten einen Schenkels 35. Im Montagefall, gemäß Fig. 6a, stützt sich das freie Ende dieser V-Feder 36 an der am einfachsten vom Kanal­ boden selbst gebildeten Innenfläche 28 des Gehäuses ab.
In der Verriegelungsstellung der Schiebeplatte 30, gemäß Fig. 4 und Fig. 6a, sind die von der Schiebeplatte 30 erzeugten matrizenförmigen Kuppelflächen 21 in axialer Ausrichtung mit dem Einsteckloch 24 des Gehäuses 23. Beim axialen Einführen des Patrizenteils 10 im Sinne des bereits erwähnten, aus Fig. 4 ersichtlichen Einsteckpfeils 18, stoßen die am freien Ende vorgesehenen Neigungsflächen 53 vom in Fig. 5 ge­ zeigten Schließkopf 12 gegen die matrizenförmigen Kuppelflächen 21 und spreizen die sie bildenden beiden Schenkel 34, 35 federelastisch auseinander. Dadurch kann der ganze, gegenüber der lichten Weite der Schließöffnung 22 verbreitete Schließkopf 12 hindurchgelangen. Die Übergangsstelle zwischen dem Schließkopf 12 und dem angrenzenden Schließhals 13 im Patrizenteil 10 ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht, mit einem scharfen Hinterschnitt 14 versehen. Wenn die aus Fig. 4 ersichtli­ che, strichpunktiert angedeutete Verriegelungslage des Patrizenteils 10 erreicht ist, schnappt die aus Fig. 2b ersichtliche Schließöffnung 22 um den strichpunktiert in Fig. 4 angedeuteten Schließhals 13 des Patrizenteils 10, wodurch der Hinterschnitt 14 die Plattenoberseite der Schiebeplatte 30 übergreift. Die beiden Schenkel 34, 35 umgreifen dann zangenartig den Schließhals 13. Der Schließkopf 12 besitzt einen aus Fig. 5 erkennbaren Außendurchmesser 54, der größer als die lichte Weite der Schließöffnung 22 der ungespreizten Schenkel 34, 35 der Schiebeplatte 30 ausgebildet ist. In Verriegelungsstellung der Schiebeplatte 30 läßt sich folglich der Patrizenteil 10 nicht gegensinnig zu dem erwähn­ ten Einsteckpfeil 18 im Sinne des in Fig. 4 ebenfalls angedeuteten Pfeils 48 entkuppeln. Dazu muß vorher der Schieber 30 in seine aus Fig. 6b ersichtliche Stellung überführt werden, die aus folgenden Gründen kurz "Freigabestellung" bezeichnet werden soll.
Für die Freigabestellung von Fig. 6b wird die Schiebeplatte 30 mittels einer Handhabe 38 im Sinne des Bewegungspfeils 56 ins Gehäuse 23 eingedrückt, und zwar gegen die Wirkung der bereits erwähnten Federkraft 46. Dadurch wird die Feder 36 entsprechend deformiert. Der erwähnte, an der Schiebeplatte 30 sitzende Vorsprung 39 kommt ans innere Ende seiner gehäuseseitigen Kulisse 29 zu liegen. In dieser Freigabestellung ist die Schiebeplatte 30 mit einem benachbarten, in Fig. 2b erkennbaren Abschnitt 32 in axialer Ausrichtung mit dem gehäuseseitigen Einsteckloch 24. In diesem Abschnitt 32 befindet sich eine Freigabeöffnung 33, deren lichte Öffnungsweite 55 größer, mindestens aber gleich dem vorerwähnten, aus Fig. 5 erkennbaren Querschnitt 54 vom Schließkopf 12 des Patrizen­ teils 10 ausgebildet ist. Dieser Abschnitt 32 soll daher als "Freigabeab­ schnitt" bezeichnet werden. Diese erweiterte Freigabeöffnung 33 wird durch eine entsprechend erweiterte Profilierung der beiden vorbeschriebe­ nen Schenkel 34, 35 gebildet. Zwischen der dortigen Schließöffnung 22 und der diesseitigen Freigabeöffnung 33 befindet sich eine Passage 62, durch welche bei der Eindrückbewegung 56 des Schiebers 30 der Schließhals 13 vom Patrizenteil 10 bis zu der aus Fig. 6b ersichtlichen Stellung fährt. In dieser Stellung kann, wie durch eine Strich-Punkt- Linie in Fig. 6b angedeutet ist, der im Sinne von Fig. 4 eingesteckte Patrizenteil 10 ohne besonderen Kraftaufwand aus dem Matrizenteil 20 im Sinne des Pfeils 48 frei herausgezogen werden.
Als zusätzliche Sicherung der in Fig. 6a ersichtlichen Verriegelungsstellung der Schiebeplatte 30 könnte im Bereich der aus Fig. 2b ersichtlichen Passage 62 eine gegenüber dem Durchmesser des Schließhalses 13 elasti­ sche Verengung vorliegen, die bei der Eindrückbewegung 56 der Schiebe­ platte 30 in die aus Fig. 6b ersichtliche Freigabestellung überwunden wird. Eine solche elastische Deformation kann bei einer derartigen Veren­ gung der Passage 62 durch eine elastische Spreizung der beiden Schenkel 34, 35 hervorgerufen werden, an deren Wurzel sich die erweiterte Freiga­ beöffnung 33 befindet. Die Schließöffnung 22, die Passage 62 und die Freigabeöffnung 33 werden von einem besonderen Innenprofil einer Gabe­ lung am inneren Ende der Schiebeplatte 30 gebildet. Die eine Gabelzinke wird von der Feder 36 und dem angrenzenden Schenkel 35 und die andere Gabelzinke vom gegenüberliegenden Schenkel 34 erzeugt.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, erfolgt die Befestigung des Matrizen­ teils 20 am Träger 50 durch einen aus Fig. 3a und 3b ersichtlichen Ge­ genhalter 43, der in Form einer Mutter ausgebildet ist. Der Gegenhalter 43 ist ein Ringkörper, der in axialer Richtung in einen Teller 44 mit zahlreichen spitzen, axialen Vorsprüngen 58 und einen von einem Werkzeug zu betätigenden unrunden Abschnitt in Form eines Außensechskants 45 gegliedert ist. Der Gegenhalter 43 wird nach Art einer Mutter von einem Innengewinde 47 axial durchsetzt.
Das Gehäuse 23 des Matrizenteils 20 besitzt einen mit einem Außengewin­ de 57 versehenen axialen Ansatz 59, der im Befestigungsfall mit dem Mutterngewinde 47 des Gegenhalters 43 verschraubbar ist. Dazu wird zunächst, wie aus Fig. 4 hervorgeht, an der mit dem Matrizenteil 20 zu versehenen Stelle des Trägers 50 ein Loch 60 eingestanzt, durch welches der Gewindeansatz 59 vom Matrizenteil 20 hindurchgesteckt wird. Dabei kommt das Gehäuse 23 mit seiner Unterfläche an der Schau­ seite 51 des Trägers 50 zu liegen. Der Gegenhalter 43 wird von der Träger-Rückseite 52 aus aufgeschraubt, wobei seine zugespitzten Vorsprün­ ge 58 in das Material des Trägers 50 eindringen. Auch die Unterfläche des Gehäuses 23 kann, wie Fig. 1c verdeutlicht, mit entsprechenden spitzen Zähnen 61 versehen sein, die im Befestigungsfall in analoger Weise von der Träger-Schauseite 51 aus ins Trägermaterial dringen. Die spitzen Vorsprünge 58 und/oder Zähne 61 sollen den Gegenhalter 43 in seiner Aufschraubposition auf dem Gewindeansatz 59 des Matrizen- Gehäuses 23 sichern.
Es versteht sich, daß der Matrizenteil 20, statt über den Gegenhalter 43, auch über jedes andere Befestigungsmittel am Träger 30 angebracht sein könnte. Möglich sind Nietungen, Schweißbefestigungen oder Klebungen.

Claims (5)

1. Druckknopfverschluß mit einem Patrizenteil (10), dessen Kuppelflä­ chen (11) von einem verdickten Schließkopf (12), einem Schließhals (13) und einem Hinterschnitt (14) am dazwischen liegenden Übergang gebildet werden,
einem Matrizenteil (20), bestehend aus einem ein Einsteckloch (24) für die Kuppelflächen (11) aufweisenden Gehäuse (23),
und einer aus elastischem Material bestehenden Schiebeplatte (30), die quer zum Einsteckloch (24) zwischen einer den Patrizenteil verriegelnden bzw. freigebenden Stellung verschiebbar im Gehäuse (23) geführt ist und ein mit einer Handhabe (38) versehenes, aus dem Gehäuse (23) herausragendes äußeres Plattenendstück (37) be­ sitzt,
wobei im Anschluß an das Plattenendstück (37) sich die Schiebeplatte (30) in zwei Schenkel (34, 35) gabelt mit jeweils zwei seitlich nebeneinanderliegenden Abschnitten (31, 32), nämlich
einem Verriegelungsabschnitt (31) mit einer gegenüber dem Durch­ messer des Schließkopfes (12) verengten lichten Weite, der zur Verriegelung des Patrizenteils (10) eine Schließöffnung (22) bildet
und einem Freigabeabschnitt (32) mit einer den Durchmesser des Schließkopfes (12) übersteigenden lichten Weite (55), der zur Freigabe des Patrizenteils (10) eine Freigabeöffnung (33) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (34, 35) angrenzend an das Plattenendstück (37) den Freigabeabschnitt (32) und an ihren Schenkelenden den Verriegelungsabschnitt (31) aufweisen,
daß die Schenkel (34, 35) beim Einstecken des Schließkopfs (12) in die Schließöffnung (22) elastisch auseinanderspreizbar sind,
und daß einer der Schenkel (34, 35) über den Verriegelungsab­ schnitt (31) hinaus verlängert ist und eine im Gehäuseinneren sich elastisch abstützende Feder (36) bildet, deren Federkraft (46) die Schiebeplatte (30) im Verriegelungssinne (46) belastet.
2. Druckknopfverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatte (30) mit ihren beiden Schenkeln (34, 35) in einem gemeinsamen Kanal (25) des Gehäuses (23) geführt ist und das Ende ihrer angeformten Feder (36) sich am Kanalboden (28) abstützt.
3. Druckknopfverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (36) V-förmig gebogen und in der Ebene der Schiebe­ platte (30) angeordnet ist.
4. Druckknopfverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Sicherung der Verriegelungsstellung und ggf. der Freigabestellung der Schiebeplatte (30) zwischen dem Plattenend­ stück (37) und einer Innenfläche des Kanals (25) einerseits ein Vorsprung (39) und andererseits eine Kulisse (29) angeordnet ist.
5. Druckknopfverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (39) und/oder das Gehäuse (23) Auflaufschrägen (49) zur Einsteck-Montage (19) der Schiebeplatte (30) im Kanal (25) besitzen.
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