DE19604131C2 - Entriegelbarer Druckknopfverschluß - Google Patents
Entriegelbarer DruckknopfverschlußInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Druckknopfverschluß der im Oberbe
griff des Anspruches 1 angegebenen Art. Ist der Patrizenteil mit seinem
Schließkopf durch das Einsteckloch ins Gehäuse des Matrizenteils axial
eingeführt worden, so ist diese Kupplungslage der Schieber durch einen
Abschnitt mit Verriegelungsprofil gesichert, weil dieser den Schließkopf
des Patrizenteils hintergreift. Zur Entriegelung werden die Schieber über
ihre Betätigungsabschnitte soweit im Gehäuse verschoben, bis die
Schieber-Abschnitte mit Freigabeprofil mit dem Schließkopf des Patrizen
teils axial ausgerichtet sind.
Bei einem bekannten Druckknopfverschluß dieser Art (US-PS 1 305
979) besitzen die beiden zueinander formgleichen plattenförmigen Schie
ber an ihren Innenenden Führungsleisten, die wechselseitig in Längsnuten
der beiden Schieber eingreifen. Zur gegensinnigen Federbelastung der
Schieber dient ein Paar von bügelförmigen metallischen Federn, deren
beide Bügelschenkel sich an seitlich vorspringenden Nasen der beiden
Schieber abstützen. Zur Lagesicherung der beiden Schieber und der
beiden Bügelfedern dienen zwei Scheiben, die in einem Gehäuse des
Matrizenteils montiert werden. Der bekannte Druckknopfverschluß besitzt
zahlreiche Bauteile, die eine aufwendige Einzelherstellung und umständli
che Montage erfordern.
Bei einem Druckknopfverschluß anderer Art (DE-PS 3 43 131), der nur
einen einzelnen Schieber aufweist, wird zu dessen Herstellung ein Feder
draht benutzt, dessen bogenförmiges Ende einen Federabschnitt bildet.
Dieses Drahtende stützt sich an einer Innenfläche des Gehäuses ab.
Der dann folgende Drahtabschnitt im Schieber erzeugt das komplette
Verriegelungsprofil aus einem U-förmigen Bügel. Dieser verriegelungs
wirksame Bügel wird vom Federabschnitt stets in Ausrichtung mit
dem zum axialen Einführen des Schließkopfs vom Patrizenteil dienenden
Einsteckloch im Gehäuse des Matrizenteils gehalten. Der eine Schenkel
des U-Bügels ist im weiteren Verlauf soweit ausgebogen, daß ein Entkup
peln des Schließkopfes dann möglich ist, wenn dieser ausgebogene Schen
kelbereich mit dem Schließkopf fluchtet. Dann folgt eine U-förmige
Schlaufe am äußeren Drahtende, die den Betätigungsabschnitt des Schie
bers bildet. Um eine ausreichende Einschubbewegung sicherzustellen,
muß in der Ausgangsstellung, wo der vorerwähnte U-Bügel mit dem
Einsteckloch im Gehäuse ausgerichtet ist, dieser Betätigungsabschnitt
beträchtlich aus dem Gehäuse herausragen. Dies beeinträchtigt nicht
nur das gute Aussehen des bekannten Druckknopfverschlusses, sondern
bewirkt wegen seines großen radialen Überstands ein unerwünschtes
Verhaken von vorbeibewegten Gegenständen. Ein wesentlicher Nachteil
besteht aber darin, daß der als Verriegelungsprofil fungierende U-Bügel
in sich starr ist, weshalb ein einfaches Schnappkuppeln des Patrizenteils
durch axiales Ineinanderstecken des Schließkopfes in den Matrizenteil
nicht möglich ist. Zum Einkuppeln des Patrizenteils muß vielmehr
die als Betätiger dienende herausragende Schlaufe des Schiebers zunächst
soweit ins Gehäuse eingedrückt werden, bis der durch die erwähnte
Ausbiegung des einen Bügelschenkels gebildete Freigabeabschnitt mit
dem Einsteckloch im Gehäuse axial ausgerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bequem zu kuppelnden
und zu entkuppelnden Druckknopfverschluß der im Oberbegriff des An
spruches 1 genannten Art zu entwickeln, der sehr preiswert ist und
sich einfach herstellen läßt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung benötigt im Inneren des Gehäuses nur zwei Bauteile,
nämlich die beiden Schieber, in welche die Federabschnitte bereits
integriert sind. Zur Herstellung der Schieber wird elastisches Material,
nämlich insbesondere Kunststoff verwendet, wo längselastische Federab
schnitte gleich einstückig angeformt werden können. Diese Federabschnit
te lassen eine sehr raumsparende Anordnung zu, weil sie sich mit ihren
freien Enden wechselseitig an dem jeweils anderen Schieber abstützen.
Die Herstellung und die Montage des erfindungsgemäßen Matrizenteils
ist sehr einfach; die mit den beiden Federabschnitten integrierten Schie
ber, also zwei Bauteile, brauchen nur in einem Gehäuse eingesteckt
zu werden, das dementsprechend einfach aufgebaut sein kann. Man
kann ein einstückiges Gehäuse verwenden. Weil alle Bauteile, auch
die Federabschnitte, in Plattenverlaufsrichtung angeordnet sind, ist
ein sehr raumsparender Aufbau des Matrizenglieds erreicht.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a einen Axialschnitt durch das Gehäuse eines Matrizenteils,
längs der Schnittlinie 1a-1a von Fig. 1c,
Fig. 1b einen senkrecht zur Schnittebene von Fig. 1a geführten Axial
schnitt durch das Gehäuse,
Fig. 1c eine Ansicht der Unterseite eines Matrizenteils
Fig. 2a und 2b die Seitenansicht und die Draufsicht auf einen im
Gehäuse von Fig. 1a bis 1c einzuführenden weiteren Bauteil,
nämlich einen Schieber,
Fig. 3 einen der Fig. 1a entsprechenden Axialschnitt durch den
fertig montierten und mittels eines verschraubbaren Gegenhal
ters an einem Träger befestigten Schieber gemäß Fig. 2a,
allerdings in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4 die Seitenansicht eines zum Matrizenteil von Fig. 3 gehören
den komplementären Patrizenteils, der seinerseits an einem
Träger angebracht ist,
Fig. 5a und 5b Horizontalschnitte durch den Matrizenteil von Fig.
3 längs der dortigen Schnittlinie V-V, und zwar in Fig. 5a
in voller Ausschublage und in Fig. 5b in voller Einschublage
der beiden Schieber,
Fig. 6a in einem der Fig. 3 entsprechenden Axialschnitt durch den
fertigen, allerdings noch nicht an einem Träger befestigten
Matrizenteil, eine alternative Ausführung, die eine gemeinsame
Handhabe zur Betätigung beider Schieber aufweist, und zwar
in voller Ausschublage der Schieber und
Fig. 6b in einer der Fig. 6a entsprechenden Schnittdarstellung den
gleichen Matrizenteil in voller Einschublage der beiden Schie
ber.
Ausweislich der Fig. 3 und 4 besteht der Druckknopfverschluß nach
der Erfindung aus einem Matrizenteil 20, welches an einem ersten Trä
ger 21 befestigt ist, und einem Patrizenteil 10, der an einem zweiten
Träger 11 sitzt. Die beiden Druckknopfteile 10, 20 dienen dazu, wahlwei
se die beiden Träger 11, 21 aneinander festzuhalten oder voneinander
zu lösen. Dazu besitzen die beiden Druckknopfteile 10, 20 zueinander
komplementäre patrizenförmige bzw. matrizenförmige Kuppelflächen.
Die Kuppelflächen vom Patrizenteil 10 sind, ausweislich der Fig. 4,
in einen Schließkopf 12 und einen demgegenüber querschnittsmäßig abge
setzten Schließhals 13 gegliedert. Die Kuppelflächen 11 sitzen über
einen Schaft 15 im vorliegenden Fall an einem Endflansch 16, der
zur Befestigung des Patrizenteils 10 an seinem Träger 11 dient. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung über eine
Schweißverbindung 17 an der Flanschunterseite. Es können natürlich
auch beliebig andere Befestigungsmaßnahmen zur Anbringung des Patri
zenteils 10 am Träger 11 herangezogen werden, z. B. Niete, die von
der Unterseite des Trägers 11 aus gesetzt werden und z. B. am Flansch
16 angreifen. Ebenso können Kerb-Nägel eingesetzt werden, die im
Inneren des Patrizenteils, z. B. im Bereich einer im Schaft 15 vorgesehe
nen Axialbohrung, verankert sind.
Der Matrizenteil 20 besteht, wie aus den Einzelteil-Zeichnungen in
Fig. 1a bis 2b zu ersehen ist, aus drei Bestandteilen, nämlich einem
Gehäuse 22 einerseits und zwei darin längsbeweglichen Schiebern 30,
30′ andererseits, die zueinander formgleich ausgebildet
sind. Das Gehäuse 22 könnte
zwar aus zwei aneinander montierbaren Gehäusehälften zusammengesetzt
sein, jedoch ist es vorteilhafter, wie das Ausführungsbeispiel Fig. 1a
und 1b zeigt, das Gehäuse 22 einstückig auszubilden. Das Gehäuse
22 wird an der Schauseite des Trägers 21 befestigt, wofür ein zusätzli
cher Bauteil, nämlich im vorliegenden Fall ein in Fig. 3 erkennbarer
Gegenhalter 40 dient, der nach Art einer auf einem Außengewinde
des Gehäuses 22 verschraubbaren Mutter gestaltet ist. Es versteht
sich, daß zur Anbringung des Matrizenteils 20 am Träger 21 jede andere,
an sich bekannte Befestigungsmethode herangezogen werden könnte.
Das Gehäuse 22 besitzt zunächst ein zylindrisches Einsteckloch 23
in Form einer axialen Bohrung, in welche zum Kuppeln die patrizenförmi
gen Kuppelflächen vom Patrizenteil 10 im Sinne des aus Fig. 4 entnehm
baren Einsteckpfeils 18 eingeführt werden. Die dadurch bestimmte
Einsteckachse 28 im Gehäuse 22 ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet.
Dieses Einsteckloch 23 durchsetzt einen das Gehäuse 22 diametral durch
querenden Kanal 25, der zur Führung beider Schieber 30, 30′ dient.
Der Kanal 25 mündet beidendig am Gehäuseumfang 24 aus. Nach ihrer
Montage ragen die beiden Schieber 30, 30′, wie aus Fig. 3 hervorgeht,
mit zu ihrer Handhabung dienenden Betätigungsabschnitten 34, 34′
heraus, die sich an ihrem äußeren Ende 35, 35′ befinden. Die Montage
der beiden Schieber 30, 30′ wird in folgender Weise vollzogen.
Weil beide Schieber 30, 30′, wie bereits erwähnt wurde, formgleich
gestaltet sind, genügt es, nur den einen Schieber 30 gemäß Fig. 2a
und 2b zu beschreiben. Die entsprechenden Bereiche des anderen Schie
bers 30′ sind in den übrigen Fig. zwar mit den gleichen Bezugszeichen
versehen, aber, zu ihrer Unterscheidung wegen der bereits erwähnten
spiegelbildlichen Lage der beiden Schieber 30, 30′ mit einem Strich
(′) versehen.
Der Schieber 30 ist plattenförmig gestaltet, besitzt aber an seinem
Außenende 35 eine leistenförmige Erhebung 39, die parallel zur Krüm
mung des Gehäuseumfangs 24 verläuft. Aus der Plattenebene des Schie
bers 30 erhebt sich ein Vorsprung 46, dem an der Innenfläche des
Kanals 25 eine Kulisse 26 zugeordnet ist. Die Montage erfolgt einfach
dadurch, daß die beiden Schieber 30, 30′ mit ihrem noch näher zu be
schreibenden inneren Schieberende 36 bzw. 36′ zueinander gegensin
nig im Sinne der beiden Montagepfeile 19, 19′ von Fig. 1a in den Gehäu
sekanal 25 eingeschoben werden. Weil im vorliegenden Fall nicht nur
die Schieber 30, 30′, sondern auch das Gehäuse 22 aus formelastischem
Material, wie Kunststoff, bestehen, wirken der Vorsprung 46 und die
Kulisse 26 wie Elemente einer Schnappverbindung zusammen. Bei dieser
Montage 19, 19′ schnappen also die Vorsprünge 46, 46′ der beiden Schie
ber 30, 30′ in die zugehörigen Kulissen 26, 26′ innerhalb des gemeinsa
men Kanals 25 ein und sind dann dort bleibend verrastet. Das Ergebnis
ist aus der Schnittansicht in Fig. 5a zu erkennen. Unter Berücksichtigung
des in Fig. 2b gezeigten detaillierten Aufbaus ergibt sich dann folgender
Sachverhalt.
Die im wesentlichen ebene Platte des Schiebers 30 besitzt einen schma
len Fortsatz, der verkröpft ist, und daher einen längselastischen Federab
schnitt 31, 31′ des Schiebers 30 bildet. Es liegt hier eine S-förmige
Verkröpfung vor. Der schmale Fortsatz 41 läßt die federelastischen
Eigenschaften des Plattenmaterials in diesem Federabschnitt 31 zur
Entfaltung kommen. Der Betätigungsabschnitt 34 erstreckt sich im we
sentlichen über die ganze, aus Fig. 1b ersichtliche Kanalbreite 27 und
besitzt einen zum inneren Schieberende 36 hin weisenden Hinterschnitt
44. Nach ihrer Montage stützen sich, wie aus Fig. 5a zu erkennen
ist, wechselseitig die Enden 36 bzw. 36′ der beiden Federabschnitte
31, 31′ an den beiden Hinterschnitten 44′, 44 der beiden Schieber 30′,
30 ab. Dadurch sind die beiden Schieber 30, 30′ im Sinne der Kraftpfeile
45, 45′ von Fig. 5a federbelastet. Diese Federbelastung 45, 45′ wirkt
jeweils im Ausschubsinne der beiden Schieber 30, 30′. Es ergibt sich
die aus Fig. 5a ersichtliche maximale Ausschublage, die durch die
dann als Endanschlag wirkenden Vorsprünge 46, 46′ und Kulissen 26,
26′ begrenzt ist. Es liegt also normalerweise die Ausschublage von
Fig. 5a vor. In der Ausschublage wird das Einsteckloch 23 vom Gehäuse
22 gegenüber dem Querschnitt des Schließkopfs 12 vom Patrizenteil
10 der Fig. 4 verengt; denn die lichte Weite dieses Einstecklochs 23
ist nur annähernd gleich dem Durchmesser des Schließkopfs 12 ausgebil
det. Im Bereich des Einstecklochs 23 befindet sich dann ein Verriege
lungsprofil 43, das gemeinsam von beiden Schiebern 30, 30′ erzeugt
wird. Dies kommt in folgender Weise zustande.
Gemäß Fig. 2b ist der jeweilige Schieber 30 in seinem mittleren Schie
berbereich 47 schmaler als im Betätigungsabschnitt 34, 34′ ausgebildet
und erstreckt sich im wesentlichen nur über das halbe Maß der vorer
wähnten Kanalbreite 27. Dadurch können die beiden Schieber 30, 30′
mit ihren mittleren Schieberbereichen 47, 47′ im Kanal 25 nebeneinander
liegen, wie Fig. 5b erkennen läßt. Im Bereich der Fuge 48, die in
der Längsmittenebene des Gehäusekanals 25 liegt, kommt es zu stellen
weisen Berührungen zwischen den beiden Schiebern. Fig. 5b zeigt die
volle Einschublage der beiden Schieber 30, 30′, die sich dann ergibt,
wenn die Schieber, gegen ihre vorbeschriebene Federbelastung 45, 45′,
um eine verhältnismäßig geringe Strecke 49, 49′ manuell verschoben
worden sind. In Fig. 5 ist strichpunktiert auch die aus Fig. 5a ersichtli
che Ausschublage der beiden Schieber 30, 30′ angedeutet. Die in Fig.
5b bestehende Einschublage kann ebenfalls durch die im Zusammenhang
mit Fig. 5a beschriebenen Vorsprünge 46, 46′ und Kulissen 26, 26′ be
grenzt sein. Einfacher ist es aber hierzu die am äußeren Schieberende
vorgesehenen, bereits erwähnten leistenförmigen Erhebungen 39, 39′
zu verwenden, die dann am Gehäuseumfang 24 anschlagen. In der Ein
schublage von Fig. 5b ist das Einsteckloch 23 vom Gehäuse 22 freigelegt,
weshalb ein gemäß Fig. 3 strichpunktiert angedeuteter vorausgehend
gekuppelter Patrizenteil 10 im Sinne des dortigen strichpunktierten
Bewegungspfeils 18′ sich ohne weiteres entkuppeln läßt. Ausweislich
der Fig. 5b bilden die beiden Schieber 30, 30′ dann zwischen sich ein
gemeinsames Freigabeprofil 42. Die in Fig. 4 durch den Einsteckpfeil
18 beim Kuppeln bzw. den Pfeil 18′ von Fig. 3 beim Entkuppeln be
stimmte bereits erwähnte Gehäuseachse ist auch in Fig. 5a und 5b
angedeutet.
Ausweislich der Fig. 2b ist jeder der beiden Schieber 30 im mittleren
Schieberbereich 47 mit einem Kantenprofil 37 an demjenigen Plattenrand
versehen, der dem jeweils benachbarten Schieber zugekehrt ist. Der
gegenüberliegende Plattenrand 38 dagegen ist im wesentlichen geradlinig
ausgebildet und dient zur Längsführung des jeweiligen Schiebers 30
an der Kanalwand. Das Kantenprofil 37 gliedert den mittleren Schieber
bereich 47 in zwei funktionsunterschiedliche Abschnitte 32, 33. Der
eine Abschnitt 32 umfaßt Öffnungs-Teilbereiche des aus Fig. 5b ersichtli
chen ganzen Freigabeprofils 42, dessen ganzes Öffnungsprofil in Fig.
2b als strichpunktierter Halbkreis angedeutet ist. Im vorliegenden Fall,
wo beide Schieber 30, 30 formgleich angeordnet
sind, erzeugt jeder der beiden Abschnitte 32 jeweils die Hälfte des
Freigabeprofils 42. Der benachbarte Abschnitt umfaßt Schließteile 33,
die, ausweislich der Fig. 5a, mit den entsprechenden Schließteilen 33′
im Abschnitt des anderen Schiebers 30′ ein gemeinsames Verriegelungs
profil 43 erzeugen. Wie aus Fig. 5a und 5b hervorgeht, liegen die zusam
mengehörigen Abschnitte 32, 32′ des gemeinsamen Freigabeprofils 42
und die beiden Schließteile 33, 33′ zur Bildung des gemeinsamen Verrie
gelungsprofils 43 einander diametral gegenüber bezüglich der
Gehäuseachse 28.
Wie bereits erwähnt wurde, liegt normalerweise die aus Fig. 5a ersichtli
che Ausschublage der beiden Schieber 30, 30′ vor. Jetzt kann der Patri
zenteil 10 ohne jede Schieberbetätigung von selbst ins Matrizenteil
20 einschnappen, wie es bei einfachen, ohne Verriegelung arbeitenden
Druckknöpfen an sich bekannt ist. Ein solches Schnappkuppeln vollzieht
sich aber bei der Erfindung in besonderer Weise. Normalerweise befindet
sich, wie vorausgehend detailliert beschrieben wurde, das als Sperre
für den eingekuppelten Patrizenteil fungierende Verriegelungsprofil
43 im Bereich des Einstecklochs 23. Die dafür maßgeblichen Schließteile
33, 33′ sind aber in zueinander diametraler Anordnung bezüglich der
Einsteckachse 28 positioniert, weshalb sie bei der Einsteckbewegung
18 von Fig. 4 vom eindringenden Schließkopf 12 radial zur Einsteckachse
28 voneinander weggedrückt werden, bis zwischen den beiden Schie
bern 30, 30′ das aus Fig. 5b ersichtliche Freigabeprofil 42 entsteht,
das dann mit dem Einsteckloch 23 axial ausgerichtet ist. Ist der Schließ
kopf 12 hindurch gelangt, so werden die beiden Schieber 30, 30′ wieder
aufgrund ihrer gegensinnigen Federbelastung 40, 40′ voneinander wegge
drückt, wodurch die beiden gegeneinander weisenden Schließteile 33,
33′ aufeinander zufahren und in den aus Fig. 4 erkennbaren Schließhals
13 des Patrizenteils umgreifen. Dann liegt eine Verriegelung der beiden
Druckknopfteile 10, 20 vor, die durch strichpunktierte Linien des Patri
zenteils 10 in Fig. 3 verdeutlicht ist. Die Schließteile 33, 33′ hintergrei
fen einen scharfen Hinterschnitt 14 an der Übergangsstelle zwischen
dem Schließkopf 12 und dem Schließhals 13 vom Patrizenteil 10. Ein
Entkuppeln ist daher nur durch das Gegeneinanderdrücken der beiden
Schieber 30, 30′ möglich im Ausmaß der bereits erwähnten Verschie
bungsstrecke 49, 49′ von Fig. 5b.
Das Schnappkuppeln des Patrizenteils 10 im Matrizenteil 20 wird durch
die Verjüngung des Schließkopfs 12 zum freien Ende des Patrizenteils
10 erleichtert. Das radial zur Einsteckachse 28 erfolgende Auseinander
drücken der beiden Schließteile 33, 33′ wird bei diesem Schnappkuppeln
auch durch Neigungsflächen im Kantenbereich der Schließteile 33, 33′
verbessert, die auf der dem Einsteckpfeil 18 zugekehrten Flächenseite
der beiden Platten liegen. Diese Neigungsflächen können alternativ
oder ergänzend zu der vorerwähnten kegeligen oder kuppelförmigen
Verjüngung des Schließkopfs 12 treten. Bei diesem Schnappkuppeln wir
ken die Schließteile 33, 33′ wie "matrizenförmige Kuppelflächen" dieses
Druckknopfteils 20, wobei aber ihre elastische Wirkung aus den Federbe
lastungen 45, 45′ ihrer Federabschnitte 31, 31′ abgeleitet ist. Diese
Federkraft 45, 45′ hat also eine Doppelfunktion; sie dient nicht nur
zur selbsttätigen Verriegelung des voll eingekuppelten Patrizenteils
10, sondern erlaubt ein Schnappkuppeln des Patrizenteils 10 ohne manuel
le Schieberbetätigung.
Im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 6a und 6b
ist eine alternative Ausbildung 20′ des erfindungsgemäßen Matrizenteils
gezeigt, welches hinsichtlich seines Grundaufbaus aus dem Gehäuse
22 und den beiden gegensinnigen Schiebern 30, 30′ in Übereinstimmung
mit dem vorbeschriebenen Matrizenteil 20 gestaltet ist, weshalb insoweit
die bisherige Beschreibung gilt. Es genügt, lediglich auf die Unterschiede
einzugehen. Diese bestehen im wesentlichen darin, daß bei diesem Matri
zenteil 20′ die Freigabelage der beiden Schieber 30, 30′ nicht unmittel
bar, sondern mittelbar über eine Handhabe 50 gesteuert wird.
Diese Handhabe besteht in diesem Fall aus einer Kappe 50, die am
Gehäuseumfang 24 gelagert ist. Die Kappe 50 ist zwischen der in
Fig. 6a ausgezogen gezeichneten Ausgangsposition und der dort strich
punktiert angedeuteten und in Fig. 6b gezeigten Betätigungsposition
im Sinne des Doppelpfeils 29 hubbeweglich, und zwar in Richtung der
auch in Fig. 6a angedeuteten Gehäuseachse 28. Die Kappe 50 ist aus
Montagegründen zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem ggf. in
sich profilierten und schauseitig bemusterten plattenförmigen Deckteil
51 und aus einem ringförmigen Seitenteil 52. Die beiden Teile 51,
52 können durch geeignete Umfangsprofilierungen, z. B. über eine
Schnappverbindung 55, ineinander montierbar sein. Ein unlösbarer Zusam
menhalt der Teile 51, 52 kann bedarfsweise durch Kleben oder Schweißen
erfolgen. Maßgeblich ist, daß die Kappe 50 geneigt zur strichpunktierten
Achse 28 verlaufende Steuerflächen 54 aufweist, die am Innenumfang
des ringförmigen Seitenteils 52 sitzen. Diese Steuerflächen 54 wirken
mit den beiden Schiebern 30, 30′ zusammen, und zwar, wie aus Fig.
6b zu erkennen ist, mit den äußeren Kanten ihrer beiden Betätigungsab
schnitte 34, 34′. Hier besitzen die Schieber 30, 30′ mit den kappenseiti
gen Steuerflächen 54 zusammenwirkende Gegenflächen 53 bzw. 53′,
die eine entsprechende Gegenneigung zur Achse 28 des Matrizenteils
20′ aufweisen. Damit treten folgende Wirkungen ein.
Die beiden Schieber 30, 30′ sind bestrebt, in ihre aus Fig. 6a ersichtliche
Ausschublage zu gelangen, die den im Zusammenhang mit Fig. 5a erläu
terten Verhältnissen des vorausgehenden Ausführungsbeispiels entspricht.
Die beiden Schieber 30, 30′ stehen unter einer zueinander gegensinnigen
Federbelastung 45, 45′, was durch die Kraftpfeile auch in Fig. 6a ver
deutlicht ist. Diese Federbelastungen wirken aber über die vorbeschriebe
nen Steuerflächen 54 und Gegenflächen 53, 53′ auch auf den Seitenteil
52 der Kappe 50 ein und erzeugen dadurch eine axiale Kraftkomponente
56, die bestrebt ist, die Kappe 50 in ihrer aus Fig. 6a ersichtliche
axiale Absenkposition zu halten. Damit übernehmen die beim vorausge
henden Matrizenteil 20 beschriebenen und auch hier in analoger Weise
vorliegenden Federabschnitte 31, 31′ der beiden Schieber eine dritte
Funktion, nämlich die Kappe 50 in der definierten Ausgangslage von
Fig. 6a zu halten.
Die Kappe 50 kann aber, dieser Axialkraft 56 entgegen, manuell im
Sinne des aus Fig. 6b ersichtlichen Hubpfeils 57, hochgezogen werden.
Dann werden die beiden Schieber 30, 30′, gegen die auf sie wirkende
Federbelastung 45, 45′ im Sinne der bereits im vorausgehenden Ausfüh
rungsbeispiel beschriebenen und in Fig. 6b eingezeichneten Pfeile 49,
49′ gegeneinander geschoben. Dieses Gegeneinanderbewegen der beiden
Schieber 30, 30′ ist dann beendet, wenn die auch hier vorliegenden
Erhebungen 39, 39′ mit ihren Innenkanten an den Gehäuseumfang 24
des Matrizenteils 20′ stoßen. Es liegt dann eine der Fig. 5b entsprechen
de volle Einschublage der beiden Schieber 30, 30′ vor. Dadurch ist
auch ein weiteres Hochziehen der Kappe 50 im Sinne des Hubpfeils
57 über das in Fig. 6b gezeigte Maß hinaus nicht mehr möglich. In
Fig. 6b befindet sich die Kappe 50 in ihrer maximalen axialen Hochzieh
position.
Wie aus Fig. 6a zu ersehen ist, umgreift die Kappe 50 das Gehäuse
22 am Umfang 24 und hintergreift die herausragenden Bereiche der
beiden Schieber 30, 30′. Das Ausmaß der Ausschubbewegung der beiden
Schieber 30, 30′ ist durch den Abstand der einander diametral gegenüber
liegenden Bereiche der Steuerfläche 54 an der Kappe 50 begrenzt,
an welcher die schieberseitigen Gegenflächen 53, 53′ zur Anlage kom
men. Weitere Innenanschläge zur Ausschubbegrenzung, wie die im voraus
gehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorsprünge 46 und Kulissen
26 sind daher überflüssig. Die beiden Schieber 30, 30′ werden schon
durch die Kappe 50 im Querkanal des Gehäuses 22 unverlierbar gehalten.
Anstelle einer axial hubbeweglichen Kappe 50 könnte auch eine Dreh
handhabe am Gehäuse 22 verwendet werden, die zum Zusammendrücken
49, 49′ der beiden Schieber 30, 30′ gegen ihre Federbelastung 45, 45′
dient. Die Drehhandhabe hat in diesem Fall radiale Steuerflächen,
z. B. in Form von Segmenten, die mit entsprechenden ein Auflaufprofil
aufweisenden Gegenschrägen an den Betätigungsenden 34, 34′ der beiden
Schieber zusammenwirken. Auch dabei wirken die Federbelastungen
45, 45′ der beiden Schieber als Rückstellkräfte, um eine solche Dreh
handhabe in ihre Ausgangsstellung zu überführen.
Claims (11)
1. Druckknopfverschluß mit einem Patrizenteil (10), dessen patrizenför
mige Kuppelflächen einen verdickten Schließkopf (12) an einem
Schließhals (13) aufweisen,
mit einem zweiteiligen Matrizenteil (20, 20′), bestehend aus einem ein Einsteckloch (23) für die patrizenförmigen Kuppelflächen aufwei senden Gehäuse (22)
und mit zwei zueinander formgleichen plattenförmigen Schiebern (30, 30′), die zueinander gegensinnig federbelastet (45, 45′) in einem Kanal (25) im Gehäuse (22) geführt sind und mit ihren zur Betätigung dienenden äußeren Schieberenden (35, 35′) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (22) herausragen und zuein ander gegensinnig, quer zum Einsteckloch (23) gegen die Federbela stung eindrückbar (49, 49′) sind, wobei
die beiden Schieber (30, 30′) in einem gemeinsamen Fugenbereich (48) einerseits komplementäre Schließteile (33, 33′) für ein gemein sames Verriegelungsprofil (43) aufweisen, welches im Kupplungsfall den eingesteckten Schließkopf (13) des Patrizenteils (10) hinter greift,
und andererseits freigeschnitten sind und ein gemeinsames Freiga beprofil (42) mit komplementären Freigabeteilen (32, 32′) zum Entkuppeln des Schließkopfes (12) besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fugenbereich (48) in der Längsmittelebene des Kanals (25) liegt, in der die Schieber (30, 30′) nebeneinanderliegend ange ordnet sind,
daß die aus elastischem Material bestehenden beiden Schieber (30, 30′) an ihren Innenenden (36, 36′) jeweils mit einem einstücki gen, längselastischen Federabschnitt (31, 31′) versehen sind,
und daß die freien Enden dieser Federabschnitte (31, 31′) sich wechselseitig an den beiden Schiebern (30, 30′) abstützen.
mit einem zweiteiligen Matrizenteil (20, 20′), bestehend aus einem ein Einsteckloch (23) für die patrizenförmigen Kuppelflächen aufwei senden Gehäuse (22)
und mit zwei zueinander formgleichen plattenförmigen Schiebern (30, 30′), die zueinander gegensinnig federbelastet (45, 45′) in einem Kanal (25) im Gehäuse (22) geführt sind und mit ihren zur Betätigung dienenden äußeren Schieberenden (35, 35′) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (22) herausragen und zuein ander gegensinnig, quer zum Einsteckloch (23) gegen die Federbela stung eindrückbar (49, 49′) sind, wobei
die beiden Schieber (30, 30′) in einem gemeinsamen Fugenbereich (48) einerseits komplementäre Schließteile (33, 33′) für ein gemein sames Verriegelungsprofil (43) aufweisen, welches im Kupplungsfall den eingesteckten Schließkopf (13) des Patrizenteils (10) hinter greift,
und andererseits freigeschnitten sind und ein gemeinsames Freiga beprofil (42) mit komplementären Freigabeteilen (32, 32′) zum Entkuppeln des Schließkopfes (12) besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fugenbereich (48) in der Längsmittelebene des Kanals (25) liegt, in der die Schieber (30, 30′) nebeneinanderliegend ange ordnet sind,
daß die aus elastischem Material bestehenden beiden Schieber (30, 30′) an ihren Innenenden (36, 36′) jeweils mit einem einstücki gen, längselastischen Federabschnitt (31, 31′) versehen sind,
und daß die freien Enden dieser Federabschnitte (31, 31′) sich wechselseitig an den beiden Schiebern (30, 30′) abstützen.
2. Druckknopfverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) einstückig ausgebildet ist und im Kanal
(25) für die beiden Schieber (30, 30′) auch ihre beiden Federab
schnitte (31, 31′) angeordnet sind.
3. Druckknopfverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem profilierten Fugenbereich (48) gegenüberliegende
Plattenrand (38) der Schieber (30, 30′) im wesentlichen geradlinig
ausgebildet ist und an der zugehörigen Kanalwand im Gehäuse
(22) längsgeführt ist.
4. Druckknopfverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Betätigungsabschnitte (34, 34′)
der beiden Schieber (30, 30′) jeweils hinterschnitten (44, 44′)
sind, daß die den Hinterschnitten (44, 44′) folgenden Axialräume
zur wechselseitigen Aufnahme der Federabschnitte (31, 31′) dienen
und daß die Hinterschnitte (44, 44′) die Stützflächen für die freien
Federenden bilden.
5. Druckknopfverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federabschnitte (31, 31′) der beiden Schie
ber (30, 30′) aus einem schmalen, verkröpften Plattenfortsatz
(41) bestehen, dessen Federelastizität durch axiale Verformung
dieser Verkröpfung gebildet ist.
6. Druckknopfverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkröpfung in der Plattenebene des plattenförmigen Schie
bers (30; 30′) verläuft und S-förmig ausgebildet ist.
7. Druckknopfverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (22) des Matrizenteils (20′) eine
Handhabe (50) angeordnet ist, die bei Betätigung gleichzeitig
auf beide Betätigungsabschnitte (34, 34′) der Schieber (30, 30′)
einwirkt und diese gegen ihre jeweiligen Federbelastungen (45,
45′) aufeinander zu (49, 49′) bewegt, bis die Schließteile (33,
33′) des von ihnen gemeinsam erzeugten Verriegelungsprofils
(43) mit dem Schließkopf (12) des Patrizenteils (10) axial ausge
richtet sind.
8. Druckknopfverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (50) am Umfang (24) des Gehäuses (22) gelagert
ist und Steuerflächen (59) aufweist, während die beiden Betätigungs
abschnitte (34, 34′) der Schieber (30, 30′) an ihren aus dem Ka
nal (25) herausragenden Enden damit zusammenwirkende Gegenflä
chen (53, 53′) besitzen.
9. Druckknopfverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (50) aus einer am Gehäuse (22) in Richtung
der Einsteckachse (28) des Patrizenteils (18) axial hubbeweglichen
Kappe (50) besteht, welche das Gehäuse (22) wenigstens im Bereich
der beiden Betätigungsabschnitte (34, 34′) der Schieber (30, 30′)
radial umgreift, und die Steuer- sowie Gegenflächen (54, 53) ge
neigt zur Achse (28) verlaufen.
10. Druckknopfverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsabschnitte (34, 34′) mit gehäuseseitigen Schultern
zusammenwirkende Anschläge (39, 39′) aufweisen, welche die maxi
male Einschublage der beiden Schieber (30, 30′) im Gehäuse
(22) begrenzen,
daß in der Einschublage die Schließteile (33, 33′) des gemeinsamen Verriegelungsprofils (43) der beiden Schieber (30, 30′) mit dem Schließkopf (12) des Patrizenteils (10) axial ausgerichtet sind,
und die Kappe (50) mittelbar, nämlich über ihre Steuerflächen (54) und schieberseitigen Gegenflächen (53, 53′) von der Federbela stung (45, 45′) der beiden Federabschnitte (31, 31′) in eine gegen das Gehäuse (22) gedrückte axiale Absenkposition hin kraftbelastet (56) ist.
daß in der Einschublage die Schließteile (33, 33′) des gemeinsamen Verriegelungsprofils (43) der beiden Schieber (30, 30′) mit dem Schließkopf (12) des Patrizenteils (10) axial ausgerichtet sind,
und die Kappe (50) mittelbar, nämlich über ihre Steuerflächen (54) und schieberseitigen Gegenflächen (53, 53′) von der Federbela stung (45, 45′) der beiden Federabschnitte (31, 31′) in eine gegen das Gehäuse (22) gedrückte axiale Absenkposition hin kraftbelastet (56) ist.
11. Druckknopfverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschläge (39, 39′) jeweils von einer an den beiden
Betätigungsabschnitten sitzenden endseitigen Erhebung (39, 39′)
gebildet sind
und eine die maximale Einschublage der beiden Schieber (30, 30′) bewirkende axiale Hochziehposition der federbelasteten Kappe (50) über die Steuerflächen (54) und Gegenflächen (53, 53′) durch eine Anlage der Erhebung (39, 39′) am Umfang (24) des Gehäuses (22) begrenzt ist.
und eine die maximale Einschublage der beiden Schieber (30, 30′) bewirkende axiale Hochziehposition der federbelasteten Kappe (50) über die Steuerflächen (54) und Gegenflächen (53, 53′) durch eine Anlage der Erhebung (39, 39′) am Umfang (24) des Gehäuses (22) begrenzt ist.
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