DE1951629B2 - Als Ruckschlagventil ausgebildetes Einlaßventil für eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Als Ruckschlagventil ausgebildetes Einlaßventil für eine Kraftstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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- F02M59/46—Valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/04—Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
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Description
Die Erfindung betrifft ein als Rückschlagventil ausgebildetes Einlaßventil für eine mit einer der
Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge dienenden Dosiervorrichtung versehene Kraftstoffeinspritzpumpe
für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-AS 12 78 792 bekannten Rückschlagventil mit diesen Merkmalen wird das
Schließglied in Schließrichtung durch eine Druckfeder beaufschlagt. Da der Förderdruck der Zubringerpumpe
in der Regel sehr niedrig und zudem drehzahlabhängig ist, ist die entsprechend schwach ausgelegte Druckfeder
meist zu träge, um das Schließglied des Rückschlagventils zu Beginn des Druckhubes ausreichend schnell in
Schließstellung zu bringen. Folglich besteht die Gefahr, daß bei zu langsamer Schließbewegung ein Teil der für
die Einspritzung bestimmten Kraftstoffmenge aus dem Pumpenarbeitsraum wieder zurückfließt Ein solcher
Kraftstoffrückfluß ist insbesondere dann nachteilig, wenn dem Pumpenarbeitsraum eine bereits vor jedem
Füllhub genau abgemessene Kraftstoffmenge zugeführt wird. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
diese trägheitsbedingten Leckverluste bei einem Rückschlagventil der genannten Art weitgehendst zu
verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst
Auf diese Weise wird das Schüeßglied des Rückschlagventils
am Ende eines Füllhubes der Einspritzpumpe stets durch den unmittelbar an die Förderdruckseite
der Zubringerpumpe angeschlossenen Kolben beaufschlagt, der dafür Sorge trägt daß das Schließglied nach
Zuführung einer genau abgemessenen Kraftstoffmenge ausreichend schnell in Schließstellung gebracht wird, um
Leckverluste weitgehendst auszuschließen.
Im übrigen kann in Verbindung mit einer die Kraftstoffeinspritzmenge bereits vor der Zuleitung zum
Pumpenarbeitsraum abmessenden Dosiervorrichtung beispielsweise die als Verteilerpumpe ausgebildete
Einspritzpumpe nach der GB-PS 9 52 136 genannt werden. Bei dieser bekannten, kein entsprechendes
Rückschlagventil aufweisenden Pumpe besitzt die Dosiervorrichtung einen Freikolben, der innerhalb einer
Bohrung verschiebbar ist wobei der Freikolben durch eine der Bohrung zugeführte Kraftstoffüllung zur einen
und während des Füllhubes der Einspritzpumpe zur anderen Seite bewegt wird, um die Einspritzpumpe mit
einer aufgrund des einstellbaren Hubes des Freikolbens genau abgemessenen Kraftstoffmenge zu versorgen.
Die Bewegung des Freikolbens wird dabei durch den Förderdruck der Zubringerpumpe bewirkt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage mit einem Rückschlagventil gemäß der Erfindung,
und
F i g. 2 einen Schnitt in Längsrichtung durch ein Rückschlagventil gemäß F i g. 1.
Das Rückschlagventil wird im nachfolgenden im Zusammenhang mit der Steuerung der Kraftstoffzufuhr
in den Pumpenarbeitsraum einer Kraftstoffeinspritzpumpe beschrieben, die Teil der in F i g. 1 gezeigten
■40 Anlage ist. In F i g. 1 ist mit 10 eine Zubringerpumpe
bezeichnet an die eine Saugleitung 11 und eine Druckleitung 12 angeschlossen ist. Zwecks Regelung
des Ausgangsdrucks der Zubringerpumpe sind Druckleitung und Saugleitung durch ein Sicherheitsventil 13
miteinander verbunden. Die Druckleitung 12 führt zur Kraftstoffeinspritzpumpe 14, aus deren Pumpenarbeitsraum
während des Einspritzhubes Kraftstoff unter hohem Druck durch die Zuleitung 15 zu einer nicht
dargestellten Brennkraftmaschine fließt.
so Zwischen der Zubringerpumpe 10 und der Einspritzpumpe 14 ist das Rückschlagventil 16 vorgesehen, das
während des Einspritzhubes ein Zurückfließen von Kraftstoff während des Einspritzhubes der Pumpe
verhindern soll und über das dem Pumpenarbeitsraum während des Füllhubes der Einspritzpumpe von einer
Dosiervorrichtung 17 eine bereits genau abgemessene Kraftstoffmenge zugeführt wird. Die genau abgemessene
Kraftstoffmenge wird beim Einspritzhub und bei geschlossenem Rückschlagventil 16 in die Brennkraftmaschine
eingespritzt.
Das Rückschlagventil 16 hat ein Gehäuse 20, in dem eine zylindrische Bohrung 21 ausgebildet ist, die den in
den Pumpenarbeitsraum der Einspritzpumpe 14 mündenden Kanal schneidet. An einem Ende der Bohrung 21
ist an einer Schulter ein Ringteil 22 eingesetzt, das den Sitz 23 für ein in Kugelform ausgebildetes Schließglied
24 bildet. Dieses Ende der Bohrung 21 steht über die Dosiervorrichtung 17 mit der Druckseite der Zubringer-
pumpe 10 in Verbindung. Das andere Ende der Bohrung 21 ist durch einen Stöpsel 25 verschlossen, in dem sich
ein axialer Durchgang 26 befindet. Dieser Durchgang steht direkt und ständig mit der Druckseite der
Zubringerpumpe 10 in Verbindung.
Mit Hilfe des Stöpsels 25 wird ein zylindrischer Einsatz 27 in Anlage an eine Schräge 28 gehalten, die in
der Bohrung 21 ausgebildet ist und die mit dem Einsatz eine Flüssigkeitsdichtung bildet In dem Einsatz 27 1st
eine Führungsbohrung 29 ausgebildet, in der ein Kolben
30 verschiebbar gelagert ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Durchgangs 26. Die
Stirnfläche des Kolbens 30 ist außerdem kleiner als die in Schließstellung des Schließgliedes 24 durch den
zwischen der Dosiervorrichtung und dem Rückschlagventil entstehenden Druck beaufschlagte Querschnittsfläche des Schließglieds. Hierbei muß sichergestellt sein,
daß das Schließglied gegen die Schließkraft von seinem Sitz abhebt, d. h. es muß die Differenz in den wirksamen
Flächen des Kolbens und des Schließglitdes genau bestimmt sein, wobei auch ein Druckgefälle im Bereich
der Dosiervorrichtung berücksichtigt werden muß.
Während des Einspritzhubes der Einspritzpumpe herrscht innerhalb der Bohrung 21 ein hoher Druck, der
das Schließglied 24 fest gegen den Sitz 23 preßt Gleichzeitig wird der Kolben 30 in Kontakt mit der
Endfläche des Stöpsels 25 gedrückt Wenn am Ende des Einspritzhubes der Druck innerhalb der Bohrung 21
abfällt, wird das Schließglied 24 unter dem in der Zuleitung von der Dosiervorrichtung zum Rückschlagventil
herrschenden Kraftstoffdruck von seinem Sitz abgehoben und gibt den Durchgang zur Einspritzpumpe
frei. Dabei wird der Kolben 30 in Anlage an den Stöpsel 25 gehalten. Am Ende des Füllhubes und mit dem
Abfallen des Drucks des über die Dosiervorrichtung zugeführten Kraftstoffs bewegt der Kolben 30 das
Schließglied in seine Schließstellung, so daß das Rückschlagventil geschlossen ist, bevor sich der durch
den Einspritzhub bedingte hohe Druck in der Bohrung 21 aufgebaut hat Danach bewegt sich der Kolben 30 bei
zunehmendem Druck in der Bohrung 21 wieder in seine Ausgangsstellung, in der er sich am Stöpsel 25 abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Als Rückschlagventil ausgebildetes Einlaßventil für eine mit einer der Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge
dienenden Dosiervorrichtung versehene Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen,
welches im Weg des Kraftstoffs von einer kontinuierlich fördernden Zubringerpumpe zum
Pumpenarbeitsraum angeordnet, mit letzterem ständig in Verbindung steht, und dessen Schließglied
durch den Druck des in den Pumpenarbeitsraum einströmenden Kraftstoffs zu diesem hin vcn seinem
Sitz abgehoben und durch eine Hilfskraft in Schließstellung gebracht wird, die kleiner ist als die
während des Einlaßvorgangs zum Abheben des Schließgliedes erforderliche Kraft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (24) des Rückschlagventils (16) durch die von einem in Einströmrichtung des Kraftstoffs in den Pumpenarbeitsraum
hinter dem Schließglied (24) angeordneten Koiben (30) aufgebrachte Hilfskraft in Schließstellung
gebracht wird, an dessen vom Schließglied abgewandten Ende ständig der Kraftstoffdruck der
Zubringerpumpe (10) anliegt, und daß der das Schließglied (24) von seinem Sitz abhebende
Kraftstoffdruck der Druck zwischen dem Rückschlagventil (16) und der zwischen diesem und der
Zubringerpumpe (10) angeordneten, die Kraftstoffeinspritzmenge bereits vor der Zuleitung zum
Pumpenarbeitsraum abmessenden Dosiervorrichtung (17) ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (23) des Schließgliedes
(24) in einem an einem Ende einer Bohrung (21) eingesetzten Ringteil (22) ausgebildet ist, an deren
anderem Ende ein Einsatz (27) mit einer darin ausgebildeten Führungsbohrung (29) für den Kolben
(30) angeordnet ist.
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Family Applications (1)
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