DE19515542C2 - Diarahmen - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Diarahmen für die
Projektion von Einzelbildern.
In Fig. 6 ist ein bekannter Diarahmen gezeigt, der beispielsweise aus
Kunststoff besteht. Der Diarahmen 1 besteht aus einem Rahmen 2 und einer
Deckplatte 3. Der Rahmen 2 ist mit einem filmtragenden Abschnitt 4 versehen, der
ungefähr so groß wie das Bild ist und außerdem gegenüber der Oberfläche des
Rahmens 2 abgestuft ist. In der Mitte des filmtragenden Abschnitts 4 ist ein
Fenster 5 geöffnet. Außerdem sind Ausnehmungen 6, 6 am Rand des filmtragenden
Abschnitts 4 gebildet, und die äußeren Ränder der Ausnehmungen 6, 6 sind
überstehend ausgebildet.
In der Deckplatte 3 ist ein Fenster 7 ausgebildet, und hervortretende
Stücke 8, 8 sind am Rand des Fensters 7 vorgesehen. Indem die hervortretenden
Stücke 8, 8 in die Ausnehmungen 6, 6 des Rahmens 2 eingeführt werden, werden
Rahmen 2 und Deckplatte 3 fest miteinander verbunden; d. h., Fenster 5 und
Fenster 7 sind übereinanderliegend angeordnet und bilden den Diarahmen 1.
Der Film, wird je Bild in Einzelstücke 9 zerschnitten. Ein Einzelstück 9
wird dann in den filmtragenden Abschnitt 4 gelegt, und dann werden Rahmen 2 und
Deckplatte 3 miteinander verbunden, so daß ein Einzelstück 9 des Films in den
Diarahmen 1 eingebracht ist.
Bei dem herkömmlichen Diarahmen richtet sich die Breite des filmtragenden
Abschnittes nach dem spezifischen Wert des kommerziell erhältlichen Films, d. h.
35 mm. Daher ist der in ein Einzelbild geschnittene Film aufgrund der Abstufung,
die in dem filmtragenden Abschnitt und den äußeren Rändern der Ausnehmungen
gebildet ist, in Richtung seiner Breite korrekt positioniert. Auf der anderen
Seite wird der Film mit einer Schere von Hand entlang seiner Bildstege
geschnitten. Es ist daher schwierig den Film in seiner Längsrichtung in eine
vorbestimmte Größe zu schneiden. Aus diesem Grunde wurde der filmtragende
Abschnitt in seiner Längsrichtung größer als die Abmessung des Einzelbildes
ausgebildet. Demzufolge hat der Film, der in den Diarahmen eingesetzt wird, in
seiner Längsrichtung Spiel und kann eine Verschiebung seiner Position erfahren.
Darüber hinaus kommt, falls das Fenster in dem Diarahmen die gleiche
Größe wie das Einzelbild des Films hat, das Ende des Films schnell in Kontakt mit
dem Fenster, wenn die Größe des Films in Längsrichtung klein ist, so daß Licht
entweichen kann.
Falls andererseits die Größe des Fensters kleiner ist als die Größe des
Einzelbildes, um den obigen Defekt zu beheben, entsteht ein anderes Problem, daß
sich nämlich das Fenster und das Ende des Einzelbildes überlappen und so den
Verlust eines Teiles des Einzelbildes verursachen.
Aus der DE-GM 17 15 060, der US 2 823 478 und der EP 410 859 A2 sind
jeweils Diarahmen mit Stiften zum Einhängen eines Filmabschnitts mit an seinen
beiden seitlichen Ränder perforierten Löchern bekannt, wobei die Löcher mit den
Stiften in Verbindung gebracht werden. Die Stifte sind dabei an den Diarahmen auf
eine Weise angeordnet, daß die Filme auf verschiedene Weise an den Stiften
aufgehängt werden können, weshalb bei den vorstehenden Diarahmen ebenfalls die
Gefahr besteht, die Filme an einer falschen Position in dem Diarahmen anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Diarahmen der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß ein Einzelbild eines Filmes in einen
Diarahmen auf einfache Weise genau und richtig eingesetzt werden kann, ohne den
Verlust eines Teiles des Bildes zu verursachen. Auf diese Weise soll bei
Vermeidung der vorstehenden Nachteile ein in einzelne Bilder zerteilter Film in
einzelne Diarahmen leicht und sicher korrekt gerahmt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Merkmalen
des Unteranspruchs und der nachfolgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß ist ein Diarahmen vorgesehen, um einen Diafilm Einzelbild
für Einzelbild zu projizieren. Der Diarahmen besteht hierzu aus einem Rahmen und
einer Deckplatte. Fenster sind jeweils in der Mitte des Rahmens und der
Deckplatte gebildet. Ein filmtragender Abschnitt umgibt das Fenster des Rahmens.
Positionierungsstifte sind derart an vier Ecken des filmtragenden Abschnitts
angeordnet, daß sie mit Ausnehmungen an beiden seitlichen Rändern des Films
übereinstimmen. Positionierungslöcher sind gegenüber den Positionierungsstiften
angeordnet, und die Positionierungslöcher werden in die Positionierungsstifte
eingepaßt, so daß Rahmen und Deckplatte zusammengesetzt werden können. Die
Fenster, die sich in dem Rahmen und der Deckplatte befinden sind
vorteilhafterweise größer als die Einzelbilder des Films.
Erfindungsgemäß können die Fenster jeweils in der Mitte des Rahmens und
der Deckplatte gebildet sein, und der filmtragende Abschnitt kann derart
ausgebildet sein, daß er das Fenster des Rahmens umgibt. Der Film, der in den
Diarahmen eingelegt werden soll, hat Löcher, die in seinen beiden Seitenränder
gegenüberliegend perforiert sind, und die gleich großen Abstand halten. Ein
Photo wird derart aufgenommen, daß die Lochpaare in Übereinstimmung mit
Bildsteg zwischen den Einzelbildern kommen, und der Film wird an den Bildstegen
an beiden Enden des Einzelbildes zerschnitten.; d. h., es werden Lochpaare in ihren
Mittelabschnitten auseinandergeschnitten und so an beiden Enden des Films
Ausnehmungen gebildet.
Der filmtragende Abschnitt wird derart angeordnet, daß er von oben
zugänglich ist, und der Film, der in ein Einzelbild geschnitten ist, wird in den
filmtragenden Abschnitt eingelegt. Der Film ist dann in seinem zentralen Bereich
konvex gekrümmt, und mit seinen beiden Endabschnitten in Kontakt mit der
Filmpositionierungseinheit. Der Film wird dann nach unten gedrückt, indem die
Deckplatte von oben mit ihm in Kotakt gebracht wird. Der konvexe Zentralbereich
des Films wird auf den filmtragenden Abschnitt gedrückt und außerdem in
Längsrichtung gestreckt, so daß die Ausnehmungen an den beiden Endabschnitten
des Films in Verbindung mit den Positionierungsstiften gebracht werden. Wenn die
Positionierungslöcher in der Deckplatte in Verbindung mit den
Positionierungsstiften gebracht sind, ist ein Film dann korrekt in den Diarahmen
eingelegt.
Vorteilhafterweise sind die Fenster in dem Rahmen und in der Deckplatte
größer als das Einzelbild des Films ausgebildet, und außerdem ist das Einzelbild
des Films korrekt an der selben Position des Diarahmens angeordnet. Daher ist
das Einzelbild des Films innerhalb der Fenster eingelegt, ohne von den
Fensterrahmen überlappt zu werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in einer
schematischen Zeichnung dargestellt ist. Hierzu zeigt:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Diarahmen und
Fig. 1b eine Draufsicht einer Deckplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht der Gestalt des Films;
Fig. 3 eine Draufsicht der Gestalt des Films, der in ein Einzelbild
geschnitten ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die den Moment des Einlegens des
Filmes in den Diarahmen illustriert;
Fig. 5 eine Draufsicht, die den in den Diarahmen eingelegten Film zeigt;
und
Fig. 6 eine Draufsicht, die den Stand der Technik darstellt.
Fig. 1a und Fig. 1b zeigen einen erfindungsgemäßen Diarahmen 11, der aus
einem Rahmen 12 und einer Deckplatte 13 besteht. Nach auf Fig. 1a ist ein
filmtragender Abschnitt 14 in der Mitte des Rahmens 12 gebildet, und der
filmtragende Abschnitt 14 bildet vorteilhafterweise eine Stufe, die gleich tief
oder tiefer als die Summe der Dicke des Films und der Dicke der Deckplatte 13
von der Oberfläche des Rahmens 12 ist. Positionierungsstifte 15, 15 sind an vier
Ecken des filmtragenden Abschnitts angeordnet, d. h., an Positionen, die
Ausnehmungen an beiden Seitenabschnitten des Films entsprechen, was später
beschrieben wird. Wie in Fig. 1b gezeigt, sind außerdem Positionierungslöcher
16, 16 in die Deckplatte 13 an Positionen angeordnet, an denen sie mit den
Positionierungsstiften 15, 15 in Verbindung gebracht werden. Außerdem sind
Fenster 17 und 18 in dem Rahmen 12 und in der Deckplatte 13 geöffnet, wobei die
Fenster 17 und 18 innerhalb der Positionen der Positionierungsstifte 15, 15 und
der Positionierungslöcher angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Film 21 eines positiv entwickelten Filmes oder Dias.
Der Film 21 hat eine Breite von 35 mm, und es sind Löcher 22, 22
gegenüberliegend in seinen seitlichen Rändern perforiert. In dem Film 21 sind
belichtete Einzelbilder 23, 23, die in Längsrichtung durch Bildstege 24, 24
voneinander getrennt sind. Die Bildstege 24, 24 wurden fortschreitend während
des Photographierens derart gebildet, daß sie zwischen den Löchern 22a, 22a, die
gegenüberliegend angeordnet sind, positioniert sind. Die Kamera ist
vorteilhafterweise so ausgebildet, daß beim Einlegen eines neuen Films ein
Sperrmechanismus vorhanden ist, der sicherstellt, daß die Mittellinien der
Bildsteg 24, 24 in Übereinstimmung mit den Linien, die die Mittelpunkte der
Löcher 22a, 22a verbinden, sind. Indem die Bildstege 24, 24 an beiden Enden des
Einzelbildes 23 des Films 21 und die Löcher 22a, 22a in beiden seitlichen
Abschnitten mit einer Schere oder ähnlichem zerschnitten werden, wird ein
Filmabschnitt 31 erzeugt, der in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Löcher 22a, 22a, die an beiden Seiten des Films 31 nahezu halbiert
wurden, führten zu Ausnehmungen 32, 32. Da der Filmabschnitt 31 ein Positivfilm
ist, der bereits entwickelt ist, bleiben die unbelichteten Abschnitte 33, die
das Einzelbild 23 umgeben, schwarz und lassen kein Licht durch.
Um den Filmabschnitt 31 in den Diarahmen 11 einzulegen, wird daher der
Filmabschnitt 31 zunächst wie in Fig. 4 gezeigt auf den filmtragenden Abschnitt
14 des Rahmens 12 gelegt. Die Ausnehmungen 32, 32, die an beiden
Endabschnitten des Films 31 gebildet sind, werden dann in Positionen gebracht, in
denen sie in Verbindung mit den Positionierungsstiften 15, 15 kommen. In diesem
Fall ist der Film beiderseits, in Längs- und Querrichtung gekrümmt, wobei die
Emulsionsschicht nach innen gekehrt ist. Der Filmabschnitt 31 wird also auf den
filmtragenden Abschnitt 14 gelegt, wobei sein Zentralbereich konvex gekrümmt
ist. Dann wird die Deckplatte 13 über dem Rahmen 12 horizontal angeordnet und
von oben in Richtung Rahmen 12 nach unten bewegt; d. h. die Deckplatte 13 kommt
in Kontakt mit der Oberfläche des konvexen Bereiches des Films 31.
Die Deckplatte 13 wird weiter nach unten geführt, um den Filmabschnitt 31
herunterzudrücken. Die Rückseite des konvexen Bereichs des Films 31 kommt
dann in Kontakt mit dem filmtragenden Abschnitt 14 und der Filmabschnitt 31 wird in
horizontaler Richtung ausgebreitet. Die Positionierungslöcher 16, 16 der
Deckplatte 13 werden dann mit den Positionierungsstiften 15, 15 in Verbindung
gebracht. Hier verbinden sich die Ausnehmungen 32, 32 an beiden Enden des Films
31 mit den Positionierungsstiften 15, 15, und so verbindet sich der
Filmabschnitt 31 mit den Positionierungsstiften 15, 15.
Fig. 5 zeigt den Zustand in dem der Filmabschnitt 31 in den Diarahmen 11
eingelegt ist. Der Filmabschnitt 31 hat in Links- und Rechtsrichtung
Ausnehmungen 32, 32 und ihre beiden Enden sind mit den Positionierungsstiften
15, 15 verbunden, und der Filmabschnitt 31 ist verankert. Senkrecht zur Links-
und Rechtsrichtung ist der Filmabschnitt 31 mit seinen Seitenrändern verankert,
die an der Stufe in dem filmtragenden Abschnitt 14 anliegen.
Obwohl die Positionierungsstifte 15, 15 in diesem Ausführungsbeispiel rund
sind, kann dieselbe Wirkung mit eckigen Positionierungsstiften, wie zum Beispiel
mit dreieckigen, quadratischen oder ähnlichen Positionierungsstiften 15, 15,
erzielt werden. Außerdem können die Positionierungsstifte 15, 15, nachdem sie in
den Filmabschnitt 31 eingreifen, gefaltet werden.
Obwohl der Filmabschnitt 31 in diesem Ausführungsbeispiel ein 35 mm-
Film ist, kann die Erfindung auch für andere Filmformate verwendet werden, die an
ihren beiden seitlichen Rändern gegenüberliegende perforierte Löcher haben.
Claims (2)
1. Diarahmen (11), für die Projektion von Einzelbildern (23), die beim
Zerschneiden eines Films (21) in Einzelbilder (23) entlang von Bildstegen (24)
gebildet sind, deren Mittelpunkte in Übereinstimmung mit Linien sind, die die
Mittelpunkte von Löchern (22a) an den beiden Seitenrändern des Films (21)
verbinden,
wobei der Diarahmen (11) aus einem Rahmen (12) und einer Deckplatte (13) besteht, in deren Mitte jeweils ein Fenster (17, 18) gebildet ist, und ein rechtwinkliger filmtragender Abschnitt (14) das Fenster (17) des Rahmens (12) umgibt, und Positionierungsstifte (15) an dem filmtragenden Abschnitt (14) angeordnet sind, und Positionierungslöcher (16) in der Deckplatte (13) gegenüber den Positionierungsstiften (15) angeordnet sind, und die Positionierungsstifte (15) in die Positionierungslöcher (16) eingreifen, so daß Rahmen (12) und Deckplatte (13) zusammensetzbar sind,
und wobei genau ein Positionierungsstift (15) jeweils an einer der vier Ecken des filmtragenden Abschnitts (14) angeordnet ist, und die Anordnung der Positionierungsstifte (15) auf dem filmtragenden Abschnitt (14) derart mit Ausnehmungen (32) an den seitlichen Rändern des Films (31) abgestimmt ist,
daß beim Einlegen des Films (31) in den Diarahmen (11) die Positionierungsstifte (15) in die Ausnehmungen (32) eingreifen, und nach Verbindung der Positionierungsstifte (15) mit den Positionierungslöchern (16) der Deckplatte (13) die Positionierungsstifte (15) in die Ausnehmungen (32) an den beiden Enden des Films (31) eingreifen, so daß der Film (31) plan verankert ist, und wobei die Fenster (17, 18), die in dem Rahmen (12) und der Deckplatte (13) gebildet sind, größer sind als die Größe des Einzelbildes (23) des Films (31).
wobei der Diarahmen (11) aus einem Rahmen (12) und einer Deckplatte (13) besteht, in deren Mitte jeweils ein Fenster (17, 18) gebildet ist, und ein rechtwinkliger filmtragender Abschnitt (14) das Fenster (17) des Rahmens (12) umgibt, und Positionierungsstifte (15) an dem filmtragenden Abschnitt (14) angeordnet sind, und Positionierungslöcher (16) in der Deckplatte (13) gegenüber den Positionierungsstiften (15) angeordnet sind, und die Positionierungsstifte (15) in die Positionierungslöcher (16) eingreifen, so daß Rahmen (12) und Deckplatte (13) zusammensetzbar sind,
und wobei genau ein Positionierungsstift (15) jeweils an einer der vier Ecken des filmtragenden Abschnitts (14) angeordnet ist, und die Anordnung der Positionierungsstifte (15) auf dem filmtragenden Abschnitt (14) derart mit Ausnehmungen (32) an den seitlichen Rändern des Films (31) abgestimmt ist,
daß beim Einlegen des Films (31) in den Diarahmen (11) die Positionierungsstifte (15) in die Ausnehmungen (32) eingreifen, und nach Verbindung der Positionierungsstifte (15) mit den Positionierungslöchern (16) der Deckplatte (13) die Positionierungsstifte (15) in die Ausnehmungen (32) an den beiden Enden des Films (31) eingreifen, so daß der Film (31) plan verankert ist, und wobei die Fenster (17, 18), die in dem Rahmen (12) und der Deckplatte (13) gebildet sind, größer sind als die Größe des Einzelbildes (23) des Films (31).
2. Diarahmen (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
filmtragende Abschnitt (14) in den Rahmen (12) eingelassen ist und mit dessen
Oberfläche eine Stufe bildet, die gleich tief oder tiefer als die Summe der Dicke der
Deckplatte (13) und der Dicke des Films (31) ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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