DE3317960C2 - - Google Patents

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DE3317960C2
DE3317960C2 DE19833317960 DE3317960A DE3317960C2 DE 3317960 C2 DE3317960 C2 DE 3317960C2 DE 19833317960 DE19833317960 DE 19833317960 DE 3317960 A DE3317960 A DE 3317960A DE 3317960 C2 DE3317960 C2 DE 3317960C2
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DE19833317960
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English (en)
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DE3317960A1 (de
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Gottfried 8100 Garmisch-Partenkirchen De Stemmer
Claus Dipl.-Ing. Pohl (Fh), 8116 Eschenlohe, De
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Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
Original Assignee
Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum manuellen Ein­ führen eines Diapositivs in einen Diapositiv-Rahmen aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch das DE-GM 82 19 474 be­ kannt.
Sie ist einerseits mit einer teilweise geneigten Oberfläche zur Auflage des Rahmens und andererseits an einem Ende mit zwei Nasen ausgebildet. Der Rahmen wird mit seiner Stirnseite, entlang welcher ein Aufweitschlitz ausgebildet werden soll, derart auf die Vor­ richtung aufgelegt, daß die Nasen den stirnseitig über­ stehenden Rand des Unterteils übergreifen. Die Aufweitung des Einführschlitzes wird dadurch herbeigeführt, daß der Rahmen an seinem nicht unter die Nasen eingeführten, entge­ gengesetzten Ende von Hand auf den ebenen Bereich der Auflagefläche angedrückt wird. Dadurch hebt sich der Deckel an der in Einführrichtung vorderen Stirnkante des Rahmens unter Bildung eines Einführschlitzes vom Unterteil ab. Der Rahmen muß zwecks Aufrechterhaltung des Einführschlitzes während des gesamten Einführvorgangs für das Diapositiv stän­ dig von Hand an die ebene Oberfläche der Vorrichtung angedrückt werden. Das gestaltet die Handhabung der Vorrichtung unbe­ quem, weil man gleichzeitig mit der anderen Hand das Diapo­ sitiv einführen und den Schieber betätigen muß.
Aus der DE-PS 18 10 092 ist eine Vorrichtung zum Aufweiten eines aus zwei Teilen bestehenden Diapositiv-Rahmens be­ kannt, bei der rechtwinklig zur Einführrichtung des Dia­ positivs Führungsschienen vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß deren Handhabung vereinfacht ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung hat den Vorteil, daß sie mit einer Hand auf einer Unter­ lage festgehalten werden kann und daß der in die Vorrichtung eingeführte Rahmen selbsttätig in seiner Stellung mit aufge­ weitetem Einführschlitz verbleibt, so daß das Einlegen des Diapositivs in den Rahmen einerseits und den Schieber an­ dererseits sowie das Einschieben des Transportschiebers mit dem eingelegten Diapositiv in den Rahmen vereinfacht sind.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2. Sie vermittelt den weiteren Vorteil, daß die Keile zusätzlich den Deckel nach oben biegen. Dadurch ist ein vergrößerter Einführschlitz erzielbar.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt:
Abb. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Augen­ blick des Einschiebens des Dia-Rahmens;
Abb. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Dia-Rahmen;
Abb. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem Augenblick, in welchem der Transportschieber das Diapositiv ergreift und
Abb. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Dia-Rahmen.
In der Zeichnung ist das Diapositiv mit 1, die Gesamt-Vor­ richtung mit 2 und der Transportschieber mit 3 bezeichnet.
Der Diapositiv-Rahmen 4 besteht aus einem Rahmenunterteil 41 mit umlaufender Rahmenkante 42 sowie einem innerhalb der Rahmenkante 42 eingebetteten Rahmendeckel 43. Die Vor­ richtung 2 besitzt in Einführrichtung des Diapositiv-Rahmens 4 zwei seitliche Führungsschienen 24, welche die beiden seit­ lichen, einander gegenüberliegenden Rahmenkanten 42 über­ greifen. Die Auflagefläche der Vorrichtung 2 für den Dia­ positiv-Rahmen 4 ist im hinteren, dem von der Vorrichtung aufgenommenen Transportschieber 3 zugekehrten Bereich 25 nach unten geneigt. Die zwischen den Führungsschienen 24 und der Auflagefläche für das Diapositiv 4 gebildeten Führungs­ bahnen für das Diapositiv 4 sind in dem genannten hinteren Bereich nach unten geneigt gestaltet. Zur Erleichterung des Einschiebens des Dia-Rahmens 4 unter die Führungsschienen 24 sind diese mit vorderen Einführschrägen 27 ausgerüstet.
Die Führungsschienen 24 übergreifen nur das Rahmenunter­ teil 41, nicht jedoch den Rahmendeckel 43.
Das unter die Führungsschienen 24 eingeschobene Rahmenun­ terteil 41 gelangt beim weiteren Einschieben in die nach unten geneigt gestaltete Führungsbahn und wird durch diese derart nach unten verformt, daß zwischen Rahmendeckel 43 und Rahmenunterteil 41 ein Einführschlitz 44 entsteht. Beim weiteren Einschieben des Dia-Rahmens 4 treten die beiden Keile 26, die links und rechts vom Transportschieber 3 an der Vorrichtung angeordnet sind, in den Einführungsschlitz 44 ein, heben dabei den Rahmendeckel 43 an und bewirken eine weitere Vergrößerung des Einführschlitzes 44.
Das abgeschnittene Diapositiv 1 wird an den Kanten oder im Perforationsbereich von Hand erfaßt und, wie aus Abb. 3 ersichtlich, teilweise in den Einführschlitz des Diapositiv- Rahmens 4 eingeführt. Das Diapositiv 1 wird so weit in den Einführschlitz des Diapositiv-Rahmens 4 eingeschoben,
bis es vor der aus Abb. 2 ersichtlichen Transportnase 31 des Schiebers 3 liegt. Anschließend wird der Schieber 3 in Richtung des Diapositivrahmens 4 in die Vorrichtung 2 hineingedrückt. Dabei erfaßt die keilförmige Nase 31 des Schiebers 3 das Diapositiv 1 und transportiert es voll­ ständig in den Diapositiv-Rahmen 4 ein, so daß das Dia­ positiv 1 projektionsfertig in dem Rahmen 4 angeordnet ist. Diese Stellung ist erreicht, wenn der Transportschie­ ber 3 so weit eingeführt ist, daß der aus Abb. 2 ersicht­ liche Begrenzungsanschlag 32 der Transportnase 31 gegen die Rahmenkante 42 stößt. Der Abstand des Keils 31 der Transportnase zu dem Begrenzungsanschlag 32 des Schiebers 3 ist so bemessen, daß bei völligem Eintauchen des Schiebers 3 das Diapositiv 1 richtig im Rahmen 4 positioniert ist.
Danach kann der Schieber 3 wieder aus der Vorrichtung 2 und die Transportnase 31 mit ihrem Keil wieder aus dem Einführschlitz des Diapositiv-Rahmens 4 herausgezogen werden. Das Diapositiv 1 verbleibt dann gleichwohl in seiner projek­ tionsfertigen Position. Der Schieber 3 muß jedoch nicht nach jedem Rahmungsvorgang aus dem Einführungsschlitz des Dia­ positives herausgezogen werden. Ist das Diapositiv in Endlage in den Dia-Rahmen gebracht worden, kann mit der Transportnase 31 der Rahmen sogar etwas in Richtung der Führungsbahn aus der Vorrichtung geschoben werden. Er kann dadurch leichter entnommen werden. Mit dieser zusätzlichen Schiebebewegung verrastet dann auch der Schieber mit der Vorrichtung. Bei Entnahme des gerahmten Diapositives bleibt der Schieber in der Raststellung. Erst durch Ein­ schieben eines neuen Rahmens wird die Verrastung wieder gelöst. Durch diese Art der Verrastung wird die Handhabung vereinfacht. Der Schieber bleibt immer in Ausgangsstellung.
Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß der Transportschieber 3 durch eine Druckfeder 21 in diejenige Stellung gebracht werden kann, in der das Diapositiv 1 eingeschoben werden kann. Ferner sind aus dieser Darstellung Verrastnasen 22, 23 ersichtlich, die einerseits an einem Ende des Transport­ schiebers 3 und andererseits an der Vorrichtung angeordnet sind. Mittels der Verrastnasen 22, 23 wird der Transport­ schieber vor Einschieben des Dia-Rahmens in seiner Ausgangs­ stellung gehalten. Diese Verraststellung wird durch das Einschieben des Dia-Rahmens 4 automatisch gelöst. Die Rahmenkante 42 drückt nämlich auf den Schieber 3 und öffnet dadurch die Verrastung.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum manuellen Einführen eines Diapositivs in einen Diapositiv-Rahmen aus Kunststoff, der aus einem Unterteil und aus einem Deckel besteht, dessen Unterteil mit einem Rand wenigstens an einer Seite gegenüber dem Deckel vorsteht, mit einem Transportschieber zum Einführen des Diapositivs in den aufgeweiteten Einführschlitz des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Einführrichtung des Diapositivs zwei seitliche, in Einführrichtung des Diapositivs verlaufende, den über­ stehenden Rand des Unterteils (41) des Rahmens übergrei­ fende Führungsschienen (24) besitzt, deren Führungsbahn in einem, dem Transportschieber (3) zugekehrten hinteren Bereich (25) nach unten geneigt gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dem Transportschieber (3) zugekehrten Ende wenig­ stens einer Führungsbahn ein in diese hineinragender Teil (26) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (3) durch eine Verrastung (22, 23) in seiner Ausgangsstellung gesichert ist.
DE19833317960 1982-07-07 1983-05-17 Vorrichtung zum manuellen einfuehren eines diapositivs in einen diapositiv-rahmen Granted DE3317960A1 (de)

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CA000431874A CA1206028A (en) 1982-07-07 1983-07-06 Device for manually inserting a slide into a slide frame
AT83106658T ATE34235T1 (de) 1982-07-07 1983-07-07 Vorrichtung zum manuellen einfuehren eines diapositivs in einen diapositiv-rahmen.
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DE8219474U1 (de) * 1982-07-07 1982-11-04 Geimuplast Peter Mundt Gmbh & Co Kg, 8105 Farchant Vorrichtung zum aufweiten des einfuehrschlitzes an einem diapositiv-rahmen

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DE3317960A1 (de) 1984-11-22

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