DE19528957A1 - Fotografischer Film - Google Patents

Fotografischer Film

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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen fotografischen Film gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beschreibung des Standes der Technik
Bisher wurden fotografische Filme in vielfältigen Formen entwickelt. In den letzten Jahren wurde überwiegend ein perforierter Film mit einer Breite von 35 mm verwendet.
Fig. 4 zeigt einen herkömmlichen positiv entwickelten Diafilm 1 mit einer Breite von 35 mm. Der Film 1 hat eine Breite von 35 mm und an seinen beiden Seitenrändern sind Lochstreifen, die aus Löchern 2, 2 bestehen. Die Löcher 2, 2 sind nahezu rechteckig, wobei die langen Seiten der Löcher 2, 2 in Richtung der Breite des Films 1 angeordnet sind. Auf dem Film 1 sind photographierte Bildabschnitte 3, 3, die durch Lücken 4, 4 voneinander getrennt sind. Der Film wird daher mit einer Schere entlang der Mitte der Lücken in Einzelbilder zerschnitten; das heißt ein Einzelbild 5 eines Filmes wird erzeugt, wie in Fig. 5 gezeigt.
Fig. 6 zeigt den Film 5, eingesetzt in einen Diarahmen 6, der aus einem Rahmen 7 und einer Deckplatte 8 besteht und beispielsweise aus Kunststoff ist. Der Rahmen 7 ist mit einem filmtragenden Abschnitt 9 versehen, der ungefähr so groß wie das Bild ist und zur Oberfläche des Rahmens 7 durch eine Abstufung begrenzt ist. Im Zentrum des filmtragenden Abschnitts 9 ist ein Fenster 10 vorgesehen. Außerdem sind Ausnehmungen 11, 11 am Rand des filmtragenden Abschnitts 9 gebildet, und die äußeren Ränder der Ausnehmungen 11, 11 sind überstehend ausgebildet. In der Deckplatte 8 ist ein Fenster 12 ausgebildet, und hervortretende Stücke 13, 13 sind am Rand des Fensters vorgesehen. Indem die hervortretenden Stücke 13, 13 in die Ausnehmungen 11, 11 des Rahmens 7 eingeführt werden, werden Rahmen 7 und Deckplatte 8 fest miteinander verbunden, d. h. Fenster 12 und Fenster 10 sind so übereinanderliegend angeordnet, daß sie den Diarahmen 6 bilden.
Der Film 5 wird in Einzelbilder zerschnitten, die in den filmtragenden Abschnitt 9 eingelegt werden, und dann werden Rahmen 7 und Deckplatte 8 miteinander verbunden, so daß ein Einzelbild 5 in den Diarahmen eingelegt ist.
Bei dem herkömmlichen Film sind an seinen beiden seitlichen Rändern gegenüberliegende Lochstreifen für den Filmtransport in der Kamera vorgesehen. Abstand und Größe der Löcher, die die beiden Lochstreifen bilden, sind konstant, wobei beispielsweise 8 gegenüberliegende Löcher pro Bild vorhanden sind. Falls der oben beschriebene Film als Diafilm verwendet wird, kommt es je nach fotografiertem Motiv oft vor, daß die seitlichen Ränder des Bildes in der Nähe der Lücken zwischen den Einzelbildern nur schwach belichtet werden, und damit relativ dunkel erscheinen.
Beim Zerschneiden des Films in Einzelbilder wird es daher sehr schwierig mit bloßem Auge die Lücken zwischen den Bildern zu erkennen, was oft dazu führt, daß der Film an falschen Stellen zerschnitten wird. Darüber hinaus ist bei dem herkömmlichen Film der Abstand zwischen den Löchern so klein, daß selbst wenn die Löcher derart angeordnet sind, daß zwei gegenüberliegende Löcher in einer Linie mit der Lücke zwischen den Einzelbildern liegen, es auch zu einem falschen Zerschneiden des Filmes kommt, da die Löcher mit benachbarten Löchern verwechselt werden können.
Um den Film in den Diarahmen einzulegen, wird der Film darüber hinaus in den filmtragenden Abschnitt des Rahmens des Diarahmens gelegt. Der filmtragende Abschnitt hat eine Größe, die sich nach der Breite des Films richtet, z. B.: 35 mm, und ist korrekt positioniert. Auf der anderen Seite ist es schwierig den Film mit der Hand korrekt zu zerschneiden, und die Breite der Einzelbilder in Längsrichtung des Films variiert demzufolge. Der filmtragende Abschnitt ist daher in seiner Längsrichtung größer dimensioniert als die Größe des Einzelbildes. Demzufolge hat der Film, der in den Diarahmen eingelegt ist, Spiel und kann eine Verschiebung seiner Position erfahren. Es treten also beim korrekten Zerschneiden des Films in Einzelbilder und bei deren Einlegen in den Diarahmen technische Probleme auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es diese Probleme zu lösen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist ein fotografischer Film vorgesehen, in dem Löcher in seinen beiden seitlichen Rändern in Transportrichtung des Films perforiert sind. Die Löcher sind einander gegenüberliegend an den Lücken zwischen den photographierten Einzelbildern angeordnet. Vorteilhafterweise haben die Löcher in dem fotografischen Film eine elliptische Gestalt, wobei deren lange Halbachsen in Transportrichtung des Films liegen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in einer schematischen Zeichnung dargestellt ist. Hierzu zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Film gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den belichteten Film von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Einzelbildes des erfindungsgemäßen Films, das in einen Diarahmen eingelegt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Film;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Einzelbild, das aus einem herkömmlichen Film geschnitten ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Einzelbild eines herkömmlichen Films, das in einen Diarahmen eingelegt ist.
Fig. 1 zeigt einen fotografischen Film 21 mit Löchern 22a, 22b, 22a, 22b, die gegenüberliegend an beiden Seitenrändern des Films 21 in Längsrichtung des Films 21 angeordnet sind. Die Löcher 22a, 22b, 22a, 22b sind elliptisch und von gleicher Größe wie Positionierungsstifte, die später beschrieben werden. Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen positiv entwickelten Diafilm. In diesem ist die Kamera, in die der Film für die Aufnahme von Bildern eingelegt ist, mit einem Mechanismus ausgestattet, der die Linien L, L, die die Mittelpunkte der Löcher 22a, 22b, 22a, 22b verbinden, in Übereinstimmung mit den Mittellinien der Lücken 24, 24 zwischen den Bildabschnitten 23, 23 bringt.
Falls der Film 21 mit einer Schere entlang der Linie L, die die gegenüberliegenden Löcher verbindet zerschnitten wird, werden die Bildabschnitte 23, 23 entlang der Mittellinie ihrer Lücken 24, 24 von dem Film 21 abgeschnitten. So wird der Film 21 in einzelne Bilder geteilt. Die elliptischen Löcher 22a, 22b, 22a, 22b haben ihre lange Halbachse in Transportrichtung des Films 21 und daher entstehen beim Zerschneiden des Films entlang der Verbindungslinie ihrer Mittelpunkte halbkreisförmige Ausnehmungen 37, 37, 37 und 37 an den Rändern des Films 31. Dadurch daß die elliptischen Löcher 22a, 22b, 22a, 22b einander gegenüberliegend an den Lücken 24, 24, an den seitlichen Rändern des Films 21 und mit ihren langen Halbachsen in Transportrichtung des Films angeordnet sind, wird erreicht, daß Einzelbild für Einzelbild korrekt, leicht und schnell von dem Film 21 geschnitten wird.
Die Fig. 3(a) und 3(b) zeigen ein Einzelbild eines Films 31, das in einen Diarahmen 32 eingelegt ist. Der Diarahmen 32 besteht aus einem Rahmen 33 und einer Deckplatte 34 mit Fenstern 35 und 36. Wie in Fig. 3(a) gezeigt, sind stabähnliche Positionierungsstifte 38, 38, 38 und 38 an beiden Seiten des Films 31 an den vier Ecken des Fensters 35 des Rahmens korrespondierend mit den Ausnehmungen 37, 37, 37 und 37, die durch Zerschneiden der Löcher 22a, 22b, 22a, 22b gebildet sind, angeordnet.
Wie in Fig. 3(b) gezeigt, sind außerdem Positionierungslöcher 39, 39, 39 und 39 in der Deckplatte 34 angeordnet, die mit den Positionierungsstiften 38, 38, 38 und 38 in Verbindung gebracht werden. Um den Film 31 in den Diarahmen 32 einzulegen, werden die Ausnehmungen 37, 37, 37 und 37 des Films 31 in Verbindung mit den Positionierungsstiften 38, 38, 38 und 38 des Diarahmens 33 gebracht, so daß die halbkreisförmigen Ausnehmungen 37, 37, 37 und 37 und die seitlichen Abschnitte der Positionierungsstifte ineinandergreifen. Dann wird die Deckplatte 34 auf den Diarahmen 33 gesetzt und die Positionierungsstifte 38, 38, 38 und 38 greifen in die Positionierungslöcher 39, 39, 39 und 39, so daß der Film 31 korrekt in den Diarahmen 32 eingelegt ist. Der Bildabschnitt 40 des Films 31 ist im Inneren der Fenster 35 und 36 des Diarahmens 32 angeordnet und wird nicht durch die Fenster 35 und 36 beeinträchtigt.
Obwohl die Löcher 22a, 22b und die Ausnehmung 37 in den Filmen 21 und 31 in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung elliptisch sind, kann dieselbe Wirkung mit rhombischen oder ovalen Löchern oder mit Löchern erzielt werden, die an ihren beiden Enden in Transportrichtung des Films nahezu halbkreisförmige Gestalt haben.
Die vorliegende Erfindung kann vom Fachmann ohne Weiteres in vielfältiger Weise modifiziert werden, ohne von dem hier offenbarten Erfindungsgedanken abzuweichen und es sei erwähnt, daß die vorliegende Erfindung dementsprechend alle modifizierten Ausführungen umfaßt.
Erfindungsgemäß werden wie oben ausführlich beschrieben Löcher gegenüberliegend an den Lücken zwischen den Bildern an beiden seitlichen Rändern des Films in Transportrichtung perforiert. Daher kann der Film entlang der Verbindungslinie, die die Mittelpunkte der Löcher verbindet, und die in Übereinstimmung mit der Mittellinie der Lücken ist, leicht, korrekt und schnell in Einzelbilder zerschnitten werden.
Erfindungsgemäß haben die Löcher vorteilhafterweise eine elliptische Form, wobei ihre langen Halbachse in Transportrichtung des Films angeordnet ist. Aus diesen elliptischen Löchern entstehen beim Zerschneiden des Films in Einzelbilder halbkreisförmige Ausnehmungen, die mit stabähnlichen Positionierungsstiften des Diarahmens in Verbindung gebracht werden. Daher ist der Kontaktbereich zwischen Ausnehmung und Positionierungsstift so groß wie möglich, wodurch der Film fest und korrekt in einen Diarahmen oder ähnliches eingelegt ist.
Da die Löcher darüber hinaus senkrecht zur Transportrichtung des Films eine rechteckige Gestalt haben, ist es möglich, den Bereich des Films, der belichtet wird zu vergrößern, wodurch der Film effektiv ausgenutzt wird. Falls die Größe des photographierten Bildes jedoch gegenüber dem Stand der Technik unverändert beibehalten wird, ist es darüber hinaus möglich die Breite des Filmes zu verringern, wodurch zahlreiche Effekte erzielt werden, wie zum Beispiel dadurch eine Reduzierung der Abmessungen des Films möglich wird.

Claims (3)

1. Fotografischer Film (21) mit Löchern (22a, 22b) an seinen beiden seitlichen Rändern, die in Transportrichtung des Filmes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Löcher einander an den Lücken (24) zwischen den photographierten Bildern (23) gegenüberliegen.
2. Fotografischer Film nach Anspruch 1, in dem die Verbindungslinie (L) der Mittelpunkte der Löcher in Übereinstimmung mit der Mittellinie der Lücken ist.
3. Fotografischer Film nach Anspruch 1 oder 2, in dem, die Löcher nahezu eine elliptische Form haben, und die lange Halbachse der Ellipse in Transportrichtung des Films angeordnet ist.
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