DE19515282A1 - Rohrbelüfter in Durchflußform - Google Patents

Rohrbelüfter in Durchflußform

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DE19515282A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/06Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for aerating only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrbelüfter in Durchflußform mit
einem rohrförmigen Gehäuse, das wenigstens einen von ei­ nem Gehäuseeinlaß zu einem Gehäuseauslaß führenden Durch­ flußkanal aufweist,
wenigstens einer mit dem Durchflußkanal und der Außen­ seite des Gehäuses in Verbindung stehende Belüftungsbohrung, und
einem ersten Schließkörper, der beim Auftreten eines Un­ terdrucks im Gehäuse die Verbindung zwischen dem Durchfluß­ kanal und der Belüftungsbohrung öffnet.
Rohrbelüfter werden in Rohrleitungen und Armaturenkombi­ nationen, insbesondere bei der Trinkwasserversorgung, einge­ setzt, um bei einem Unterdruck im Rohrnetz einen Unterdruck stromab des Rohrbelüfters in den Verbrauchsanlagen zu ver­ hindern. Dadurch wird sichergestellt, daß kein Fluid aus den Verbrauchsanlagen in das Rohrnetz angesaugt wird.
Bekannte Rohrbelüfter in Durchflußform weisen ein rohr­ förmiges Gehäuse mit einem von einem Gehäuseinlaß zu einem Gehäuseauslaß führenden Durchflußkanal für das Fluid bspw. Trinkwasser auf. Über eine Belüftungsbohrung kann eine Verbindung zwischen diesem Durchflußkanal und der Außenseite des Gehäuses hergestellt werden. Ferner ist in den bekannten Rohrbelüftern ein Schließkörper vorgesehen, der in seiner Ruhestellung die Verbindung zwischen dem Durchflußkanal und der Belüftungsbohrung verschließt und sie bei Auftreten eines Unterdrucks in dem Gehäuse freigibt.
Gemäß jüngeren Vorschriften muß bei verschiedenen Ver­ brauchsanlagen, insbesondere bei Auslaufarmaturen, stromauf des Rohrbelüfters zusätzlich ein Rückflußverhinderer einge­ baut werden. Diese Vorschriften können bisher allein dadurch erfüllt werden, daß ein dem Fachmann in verschiedensten Ausführungsformen bekannter Rückflußverhinderer dem Rohrbe­ lüfter vorgeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrbelüfter zur Verfügung zu stellen, der außerdem einen Rückfluß verhin­ dert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Rohrbelüfters stromauf des Schließ­ körpers einen zweiten Schließkörper mit zugeordnetem Dicht­ sitz enthält, wobei der zweite Schließkörper von einer Feder gegen die Strömungsrichtung in Richtung auf den Dichtsitz verspannt ist.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Rohrbelüfters kann auf den zusätzlichen Einbau eines Rückflußverhinderers stromauf des Rohrbelüfters verzichtet werden. Dadurch kann, wie es gerade in Armaturen aus ästhetischen Gründen wün­ schenswert ist, Platz eingespart werden. Außerdem entfallen die Mehrkosten für die Anschaffung und die Montage des Rückflußverhinderers, wohingegen sich die Kosten des Rohrbe­ lüfters gegenüber konventionellen Bauformen nicht wesentlich erhöhen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet,
daß eine mit der Belüftungsbohrung in Verbindung stehen­ de, einseitig geschlossene hohle Führung für den ersten Schließkörper im Gehäuse angeordnet ist,
daß die hohle Führung an ihrem zum Gehäuseeinlaß weisen­ den offenen Ende mit dem Durchflußkanal in Verbindung steht, wobei diese Verbindung vom ersten Schließkörper verschließ­ bar ist, und
daß der Durchflußkanal auf der Außenseite der hohlen Führung verläuft.
Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft, daß die hohle Führung durch beidseitig offene hohle Stege mit einer in das Gehäuse einsteckbare Hülse verbunden ist,
daß die Hülse mit der Innenwand des Gehäuses einen beid­ seitig abgedichteten Ringraum bildet, in den die Belüftungs­ bohrung und die hohlen Stege münden, und
daß die Hülse ferner den zweiten Schließkörper, dessen Dichtsitz und die Feder enthält.
Die gesamten Einbauten des Rohrbelüfters bilden also ei­ ne Patrone, die bei der Montage oder beim Austausch komplett in das Gehäuse eingeschoben oder aus dem Gehäuse herausgezo­ gen werden kann. Diese einfache Montage kann problemlos vom Verbraucher durchgeführt werden. Der Zeitaufwand hierfür ist minimal.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildun­ gen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a einen axialen Schnitt durch ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rohr­ belüfters und
Fig. 1b einen Querschnitt des Rohrbelüfters gemäß Fig. 1a entlang der Linie A-A.
Der Rohrbelüfter weist ein rohrförmiges Gehäuse 1 mit einem Gehäuseeinlaß 2, einem Gehäuseauslaß 3 und zwei einan­ der gegenüberliegenden Belüftungsbohrungen 4 auf. In das Gehäuse 1 ist vom Gehäuseeinlaß 2 aus eine Hülse 6 bis gegen eine Innenschulter 7 des Gehäuses eingeschoben. Die Hülse 6 bildet mit der Innenwand des Gehäuses 1 auf der Höhe der Belüftungsbohrungen 4 einen Ringraum 9. Der Ringraum ist beidseitig mit einem zwischen Gehäuse 1 und Hülse 6 angeord­ neten Dichtring 11 abgedichtet. Zwei hohle Stege 12 verlau­ fen von dem Ringraum 9 radial nach innen und stehen in Verbindung mit einer zentral in der Hülse 6 und etwa auf mittlerer Höhe des Gehäuses 1 angeordneten, einseitig ge­ schlossenen hohlen Führung 13. Vom Gehäuseeinlaß 2 zum Gehäuseauslaß 3 verläuft ein Durchflußkanal 14, der vor der hohlen Führung 13 in zwei Durchflußkanäle 15 verzweigt ist.
Diese zwei Durchflußkanäle 15 sind auf der Außenseite der hohlen Führung 13 geführt.
In der hohlen Führung 13 ist ein in Fließrichtung beweg­ barer erster Schließkörper 16 angeordnet. In seiner Ruhe­ stellung verschließt der Schließkörper 16 das offene Ende der hohlen Führung 13. Damit wird die Verbindung zwischen der über die hohlen Stege 12 mit den Belüftungsbohrungen 4 verbundenen hohlen Führung 13 und den Durchflußkanälen 15 unterbrochen. Stromauf des ersten Schließkörpers 16 ist ein zweiter Schließkörper 17 mit zugehörigem Dichtsitz 18 ange­ ordnet. Der zweite Schließkörper 17 wird von einer Feder 19, die sich auf den hohlen Stegen 12 abstützt, gegen die Strö­ mungsrichtung in Richtung auf den Dichtsitz 18 verspannt. In Ruhestellung verschließt der zweite Schließkörper 17 den Dichtsitz 18. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen dem Gehäuseeinlaß 2 und den zwei Durchflußkanälen 15 unter­ brochen. Der Dichtsitz 18 ist in eine Innennut 20 der Hülse 6 elastisch eingeklippt.
In der dargestellten Position befinden sich beide Schließkörper 16 und 17 in ihrer Ruhe- bzw. Schließstellung. Bei Auftreffen von Wasser auf den zweiten Schließkörper 17 wird eine Kraft auf die Feder 19 ausgeübt. Dadurch bewegt sich der zweite Schließkörper 17 in Strömungsrichtung, und die Verbindung zwischen Gehäuseinlaß 2 und Durchflußkanälen 15 wird geöffnet. Gleichzeitig bleibt der erste Schließkör­ per 16 in seiner Ruhestellung, da auf ihn kein Unterdruck einwirkt. Sobald der Flüssigkeitsstrom abbricht, bringt die Feder 19 den zweiten Schließkörper 17 in seine Ruhestellung zurück und verhindert damit den Rückfluß von Flüssigkeit.
Tritt im Rohrnetz ein Unterdruck auf, so bleibt der zweite Schließkörper 17 unverändert in seiner Ruhestellung. Der erste Schließkörper 16 wird in Richtung auf den Gehäuse­ einlaß angesaugt und öffnet die Verbindung zwischen den Durchflußkanälen 15 und den Belüftungsbohrungen 4. Die Durchflußkanäle 15 werden dadurch stromab des zweiten Schließkörpers 17 über die Belüftungsbohrungen 4 belüftet.
Sobald wieder Normaldruck in den Durchflußkanälen 15 herrscht, fällt der erste Schließkörper 16 in Fließrichtung in seine Ruheposition zurück und schließt die Verbindung zwischen den Durchflußkanälen 15 und den Belüftungsbohrungen 4.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Varia­ tionen möglich. Insbesondere kann die Hülse mehrteilig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Hülsenteile beispiels­ weise mit Hilfe von Schraubverbindungen verbindbar sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Dichtsitz 18 mit dem zugehö­ rigen Hülsenteil fest verbunden sein. Die Gestaltung des Dichtsitzes 18 und der Dichtung des Schließkörpers kann in Abweichung von der in der Zeichnung dargestellten Ausführung beliebig variiert werden. Auch die Form der beiden Schließ­ körper 16 und 17 kann je nach Einsatzort des Rohrbelüfters und entsprechenden Raumvorgaben angepaßt werden.

Claims (8)

1. Rohrbelüfter in Durchflußform mit
einem rohrförmigen Gehäuse (1), das wenigstens einen von einem Gehäuseeinlaß (2) zu einem Gehäuseauslaß (3) führenden Durchflußkanal (14, 15) aufweist,
wenigstens einer mit dem Durchflußkanal (14, 15) und der Außenseite des Gehäuses (1) in Verbindung stehende Belüf­ tungsbohrung (4), und
einem ersten Schließkörper (16), der beim Auftreten eines Unterdrucks im Gehäuse (1) die Verbindung zwischen dem Durch­ flußkanal (14, 15) und der Belüftungsbohrung (4) öffnet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) stromauf des ersten Schließkörpers (16) einen zweiten Schließkörper (17) mit zugeordnetem Dicht­ sitz (18) enthält, wobei der zweite Schließkörper (17) von einer Feder (19) gegen die Strömungsrichtung in Richtung auf den Dichtsitz (18) verspannt ist.
2. Rohrbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit der Belüftungsbohrung (4) in Verbindung stehende, einseitig geschlossene hohle Führung (13) für den ersten Schließkörper (16) im Gehäuse (1) angeordnet ist, daß die hohle Führung (13) an ihrem zum Gehäuseeinlaß (2) weisenden offenen Ende mit dem Durchflußkanal (14, 15) in Verbindung steht, wobei diese Verbindung vom ersten Schließ­ körper (16) verschließbar ist, und
daß der Durchflußkanal (14, 15) auf der Außenseite der hohlen Führung (13) verläuft.
3. Rohrbelüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohle Führung (13) durch beidseitig offene hohle Stege (12) mit einer in das Gehäuse einsteckbaren Hülse (6) verbunden ist,
daß die Hülse (6) mit der Innenwand des Gehäuses (1) ei­ nen beidseitig abgedichteten Ringraum (9) bildet, in den die Belüftungsbohrung (4) und die hohlen Stege (12) münden, und
daß die Hülse (6) ferner den zweiten Schließkörper (17), dessen Dichtsitz (18) und die Feder (19) enthält.
4. Rohrbelüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) sich auf den hohlen Stegen (12) abstützt.
5. Rohrbelüfter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hohle Führung (13) einteilig mit den hohlen Stegen (12) und der Hülse (6) ausgebildet ist.
6. Rohrbelüfter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (18) des zweiten Schließ­ körpers (17) als elastischer Ringkörper in die Hülse (6) eingeklippt ist.
7. Rohrbelüfter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Innenschulter (7) aufweist, bis zu der die Hülse (6) vom Gehäuseeinlaß (2) aus einsteckbar ist.
8. Rohrbelüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schließkörper (17) einen Anschlag für den ersten Schließkörper (16) bei dessen Öff­ nungsbewegung bildet.
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