DE2616566C3 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0106—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
- G05D7/012—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve
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Description
Kegelfläche des Einsatzes einen konischen Ringspalt bildet, wobei in dem den Gehäusehohlraum verschließenden
Flansch des Einsatzes an den Ringspalt anschließende Austrittslöcher angebracht sind.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Aurführungsbeispieie
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausfvhrungsform
bei Ruhelage der Teile, ι ο
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei
Arbeitslage der Teile,
F i g. 3 einen Einsatz der Ausführung nach F i g. 1 und
2 in Ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Einsatz nach Fig. 3
und
F i g. 5 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels halb in Ansicht, halb im Schnitt.
Bei den gezeichneten Beispielen ist der Begrenzer zugleich als Rückschlagventil ausgebildet.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Durchflußbcgrenzer
setzen sich aus drei Hauptteilen zusammen, nämlich einem Gehäuse 1, einem gehäusefesten Einsatz
3 und einem elastischen Körper 2, der zwischen sich und
dem Einsatz Durchlaufräume freiläßt.
Bei dem Beispiel nach F i g. 1 und 2 ist das Gehäuse 1
als in eine Flüssigkcits-, z. B. Wasserleitung einzuschiebende, darin gegen Axialbewegung in Richtung des
Flüssigkeitsdruckes in beliebiger geeigneter Weise festzuhaltende Hülse (Patrone) ausgebildet; in eine
Ringnut 26 des kreiszylindrischen Mantels dieser Hülse isl ein O-Ring 25 aus leicht verformbarem, elastischem
Werkstoff als Dichtung eingesetzt. Auf der der Zuflußrichtung zugewendeten Seite weist das Gehäuse
1 eine zylindrische Ausnehmung 30 auf, die im Gehäuse J5
1 eine Planschultcr 31 bildet. In die Ausnehmung 30 ist
als elastischer Körper ein die Zuflußöffnung umgebender,
auf der Planschulter 31 aufliegender Drosselring 2 eingesetzt, der nach der Zuflußseite hin eine konische
Aufweitung 32 aufweist.
Abflußseilig ist ein Einsatz 3 mil einem von Ausiritislöchern 37 durchquerien Flansch ii in eine
Ausdrehung 34 des Gehäuses 1 zeiitrisch und fest
eingesetzt. It ragl mit einem mittleren, vorzugweise
zylindrischen Zapfen 35 in den vom Drosselring 2 umschlossenen Raum 36, mit der nach der Zuflußseile
hin anschließenden Aufweiiung32 hinein.
Dort, wo der Zapfen 35 ansetzt, bildei dei Einsatz 3
eine schmale, kreisrnigforniige Planschultcr 39. Der
Mittelteil 38 des Einsatzes 3 verläuft von dieser Schulter 39 bis zum Flansch 33 hin konisch. Seine Kegelfläche ist
vorzugsweise etwa; steiler als die sie umgebende Kegelfläche des zentralen Gehäusehohlraumes 40, in
den der Einsatz 3 eingesetzt ist. Auf diese Weise ist ein sich nach der Auslaufseite hin erweiternder Kegel-Ringspalt
49 als Durchlaufraum zwischen dem Einsatz 3 und dem Gehäusehohlraum 40 gebildet. Die Austrittslöcher
37 sind in dem Flansch 33 kranzförmig so angebracht, daß sie vor der Mündung des Kegel-Ringspaltes 49
liegen. Die Löcher 37 selbst sind nach der Auslaufseite hin konisch aufgeweitet.
Bei dem Beispiel nach F i g. 1 und 2 liegt die Schulter 39 (F i g. 3) des Einsatzes 3, wenn dieser eingebaut ist, in
derselben Ebene wie die Planschulter 31 im Gehäuse 1.
Das Genäuse 1 und der Einsatz 3 sind starr und bestehen aus einem gegenüber allen auftretenden
Beanspruchungen formbeständigen Werkstoff, vorzugsweise korrosionsbeständigem Metall.
Der Drosselring 2 besteht aus elastischem, nachgiebigem,
bei elastischer Verformung also die zur Wiederherstellung der Ausgangsgcstali notwendigen Rückstcllkräfte
lieferndem Material wie Gummi, Kunstgummi oder Weichkunststoff.
Wenn der Durchflußbegrenzer und damit der Drosselring 2 unter Druck steht, verformt sich der
Drosselring 2 so, daß er eine Ausbauchung 41 bildet (Fig. 2). Diese Ausbauchung verengt den Querschnitt
des zwischen dem lnncnmantel des Drosselringes 2 und
dem Zapfen 35 gebildeten Raumes 36 und entsprechend die DurchflulJmeugc; durch die Ausbauchung 41 bildet
die Wandung im Bereich des ursprünglich zylindrischen Raumes 36 eine sich nach der Auslaufscile hin
erweiternde Kcgelfläche. Sämtliche Kegelflächcn tragen zur Verminderung der Gcräuschentstchung und
Geräuschabstrahlung bei.
Bei dem Ausfiihruiigsbeispiel nach Fig. 5 ist das
Gehäuse in seiner äußeren Form so abgeändert, daß es in dafür vorgesehene, es aufnehmende zylindrische
Hohlräume 42 und 43 eines Anschlußstückes paßt. Die zuflußseitige Hälfte des Anschlußstückes 44 weist
Innengewinde 45 auf. mit dem der Durchihißbegrenzcr
auf ein entsprechendes Außengewinde tragendes Leitungs- oder Armaturenteil aufgeschraubt werden
kann. Die abflußscitige Hallte weist Außengewinde 46 auf, auf das sich weitere Arnialurenteile, /.. B. ein
Belüfter oder Strahlregler bekannter Art aufschrauben lassen. In dein Anschlußstück 44 ist eine Planschultcr 47
gebildet, auf die ein Dichtungsring 48 aufgelegt isl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Durchflußbegrenzer für in Leitungen sirömende Medien, mit einem in einem Gehäuse untergebrachten,
sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz verformenden, je nach seiner Verformung
den Durchflußquerschnitt ändernden elastischen Körper und mit von der Einlaufseite nach der
Auslaufseite des Begrenzers hin verlaufenden, zwischen dem elastischen Körper und gehäusefesten
Teilen gebildeten Durchlaufräumen, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Drosseikörper ein auf der Zuflußseite kegelförmig aufgeweiteter
(32) Drosselring (2) ist, der auf der Zuflußseite des Gehäuses (1) in eine in diesem eine
Planschulter (31) bildende zylindrische Ausnehmung (30) eingesetzt ist, daß abflußseUig in das Gshäuse
(1) ein im ganzen kegelförmiger Einsatz (3) eingeflanscht ist, der einen zylindrischen Zapfen (35)
aufweist, welcher in den Drosselring (2) unter Wahrung eines Abstandes von dessen Innenwandung
zentrisch und ihn über seine ganze Dicke durchsetzend hineinragt, daß der zylindrische
Zapfen (35) über eine schmale, kreisringförmige, ''lit
der genannten Planschulter (31) im Gehäuse (1) in derselben Ebene liegende Planschulter (39) in den
kegelförmigen Teil (38) des Einsatzes (3) übergeht, und daß ein den Einsatz (3) aufnehmender, sich nach
der Abflußscite hin kegelförmig erweiternder Hohlraum (40) im Gehäuse (1) vorgesehen ist, der
mit der Kegelfläche (38) des Einsatzes (3) einen konischen Ringspalt (49) bildet, wobei in dem den
Gehäusehohlraum (40) verschließenden Flansch (33) des Einsatzes (3) an den Ringspall (49) anschließende
Austrittslöcher (37) angebracht sind.
2. Durchflußbegrenzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Kegels (38)
des kegelförmigen Einsatzes (3) steiler isl als die des ihn aufnehmenden Gchiiuschohlraumcs(40).
3. Durchflußbegrcnzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ustrittslöchcr (37)
kranzförmig angeordnet sind.
4. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritlslöcher
(37) nach der Austritlsseitc hin konisch erweitert sind.
5. Durchflußbcgren/.er nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als in eine Leitung, insbesondere in
den Auslauf einer Leitung oder eines Armaturcnleiles einschiebbare kreis/ylindrischc Hülse (Patrone)
ausgebildet ist, und daß auf seinem Umfang in einer äußeren Ringnut (26) ein O-Ring (25) als Dichtung
eingesetzt ist.
6. Durchflußbegren/.er nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) in ein besonderes Anschlußstück (44) eingesetzt ist, das an der Zuflußseite Innengewinde
(45) und ati der Ausflußscite Außengewinde (46) aufweist (F i g. 5).
7. Durchflußbegrenzer nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die symmetrisch zur üurchflußachse ausgebildeten
Durehlaufräuinc (36; 49) mindestens vorwiegend
durch Kegelflächen (an 2 und 3; 32, 40) als Strömungsleitllachen begrenzt sind.
Die Erfindung betrifft Durchflußbegrenzer für in Leitungen strömende Medien, mit einem in einem
Gehäuse untergebrachten, sich unter der beim Durchströmen bildenden Durckdifferenz verformenden, je
nach seiner Verformung den Durchflußquerschnitt ändernden elastischen Körper und mit von der
Einlaufseite nach der Auslaufseite des Begrenzers hin verlaufenden, zwischen dem elastischen Körper und
gehäusefesten Teilen gebildeten Durchlaufräumen.
Durchflußbegrenzer dieser Gattung sind z. B. aus der DE-PS 20 60 751 bekannt.
Bei der Bauart nach der genannten PS war der elastische Körper ein O-Ring oder ein schlauchartig
ausgebildeter Ring, der sich beim Durchströmen eines Mediums unter der sich dabei bildender Druckdifferenz
wellig gegen den Abstütznocken aufweisenden Umfang eines gehäusefesten Ksrnkörpers legte, wobei die
zwischen dem Ring und den Unifangsnocken verbleibenden Durchgänge je nach dem Grad der elastischen
Verformung des Ringes verschieden große freie Durchgangsquerschnitt bildeten. Es war hier bereits
daran gedacht, das Durchströmgeräusch zu mindern; diesem Ziel sollte die Anordnung einer möglichst
großen Anzahl von abgerundeten Haupinocken auf dem Umfang des gehäusefesten Kernkörpers dienen.
Trotz verhältnismäßig komplizierter Ausbildung der hierbei verwendeten Teile befriedigte die erreichbare
Geräuschdämpfung aber nicht, weil in der Durchlaiilrichlung
gesehen besonders nach der Auslaufseite hin die Querschnittsänderung nicht genügend allmählich
verlief; außerdem neigte die bekannte Bauart noch /u Kalkablagerungcn.
Es waren alien bereits Durc'iflußbcgreiizer mit
elastischem Steucrtcil bekannt, bei denen an verschiedenen Stellen verschiedener Einzelteile KcgelHäehen
angeordnet waren, die zur Strömungsrichiung verschieden
geneigt waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchflußbegren/.er der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, der möglichst geräuscharm isl und die geforderte Durchflußmenge bei möglichst kleinem
Druck erreicht, aber über einen möglichst großen, jedenfalls den ganzen in öffentlichen Wasserversorgungsnelz.cn
anzutreffenden Druckbercich nahezu konstant hält, wobei damit eine möglichst lange störungsfreie
Betriebsdauer erreicht wird, die Jer Strömung ausgesetzten Teile möglichst LiiieinpHndlich gegen
Verkalkung sein sollen und der dabei einfach im Aufbau, billig in der Herstellung und leicht in Leitungen
strömender Medien, insbesondere Wasser, also z. B. in Sanitär-Armaluien,einbaubar sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der elastische Drosselkörper ein auf tier
Zuflußseite kegelförmig aufgeweiteter Drosselring ist, der auf der Zuflußseite des Gehäuses in eine in diesem
eine Planschulicr bildende zylindrische Ausnehmung eingesetzt isl, daß abflußseitig in das Gehäuse cn im
ganzen kegelförmiger Einsatz eingeflanschi isl, der einen zylindrischen Zapfen aufweist, welcher in den
Drossclring unter Wahrung eines Abslandes von dessen Innenwandung zentrisch und ihn über seine ganze Dicke
durchsetzend hineinragt, daß der zylindrische Zapfen über eine schmale, kreisringförmige, mit der genannten
I'lanschultcr im Gehäuse in derselben Ebene ''cgcnde
br> Planschulicr in den kegelförmigen Teil des Einsät/es
liergelii, und daß ein den Einsatz aufnehmender, sich
nach der Abflußscile hin kegelförmig ι·:\\ eiternder
Hohlraum im Cichiiuse vorgesehen isl. der mn der
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