DE19514997A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine

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DE19514997A1
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Wolfgang Guenther
Reinhard Dr Ing Koenig
Johannes Dr Ing Barth
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine, wobei die Lunte zwi­ schen den Klemmspalten einander benachbarter Walzen­ paare geführt und gefördert wird.
Bekannte Verfahren zum Führen und Fördern der Lunte in Streckwerken an Spinnmaschinen (z. B. DE 33 27 966 A1) gehen im Allgemeinen davon aus, die Lunte zwischen aufeinander folgenden Walzenpaaren des Streckwerkes mit sogen. Riemchen zu führen, zu fördern und während des Verzuges zu stabilisieren.
Diese Riemchen sind dem Grunde nach auch geeignet, den Anfang der Lunte nach einem Fadenbruch und nach der Freigabe des Luntenanfanges durch die Luntenstoppvor­ richtung, so wie ihn die Luntenstoppvorrichtung frei­ gibt, durch das Streckwerk zu führen.
Der Zwischenraum zwischen einander benachbarten Walzen­ paaren wird durch die Riemchen, meist paarweise einge­ setzt, überbrückt.
Diese Riemchenpaare führen und fördern zwischen sich den Luntenanfang. Sie sorgen auch dafür, daß sich bei einem hohen Verzug die Lunte nicht unkontrolliert auflöst und der gegenseitige Halt zwischen den Fasern nicht verloren geht.
Derartige Riemchenführungen unterliegen einem hohen Verschleiß.
Dieser wird dadurch verursacht, daß zumindestens eine der Riemchenführungen bis in den Zwickel des benachbar­ ten Walzenpaares hineinreichen muß. In dem dort vorhan­ denen Raum ist es nicht möglich, Führungsmittel mit Rollreibung unterzubringen.
Eine Vergrößerung des Führungsradius der Riemchen, dort wo die Lunte das Riemchenpaar verläßt, ist andererseits nicht erwünscht, weil sich die Fasern bei einem größe­ ren Radius schwerer von der Oberfläche der Riemchen lösen. Ein sogenanntes Wickeln wäre dann nur schwer zu vermeiden.
Aus diesen Gründen werden die Riemchen gleitend über eine relativ spitze Kante des Führungselementes mit einer ziemlich hohen Spannung geführt.
Auch bei Verwendung hochflexibler Werkstoffe für die Riemchen ist deren Lebensdauer begrenzt.
Im Interesse einer Kostenreduzierung hat man versucht, die Zahl der Riemchen pro Streckwerk auf ein Minimum zu reduzieren.
Zu diesem Zweck ordnete man das Streckwerk in stark geneigten Ebenen an und nutzte die Schwerkraft zum Fördern der Lunte entlang fester Führungsflächen.
Das gelang in begrenztem Maße während des laufenden Spinnprozesses zwischen den Walzenpaaren eines Streck­ werkes, zwischen denen noch eine relativ starke Lunte zu führen und zu fördern ist und der Verzug gering ist.
Das Führen des Luntenanfanges im Streckwerk zwischen den Walzenpaaren ist aber auch mit dieser Anordnung nicht möglich.
Das Streckwerk muß zum Zweck des Einführens des Lunten­ anfanges nach wie vor geöffnet werden.
In den Zonen, in denen die Lunte sehr dünn und der Verzug sehr hoch ist, ist nach wie vor die Verwendung von Riemchen geboten.
An Streckwerken, die aus unterschiedlichen Gründen in nur leicht fallender, in horizontaler oder gar in ansteigend fördernder Lage eingesetzt werden müssen, kann man auf Riemchen nur dort verzichten, wo zwischen den Walzenpaaren nur ein sehr geringer Verzug reali­ siert werden muß.
Völlig unmöglich ist es bei diesen Streckwerken, den Anfang der Lunte nach einem Fadenbruch ohne manuellem Eingriff durch das Streckwerk zu führen.
Aus diesen Gründen sind an Streckwerken dieser Art nach wie vor Riemchen an mehreren Walzenpaaren vorgesehen.
Streckwerke mit mehreren Riemchenpaaren sind sehr teuer. Ihre Wartung ist aufwendig. Der Aufwand hin­ sichtlich der Bedienung ist, insbesondere bei der Behebung von Fadenbrüchen, sehr hoch.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, vor dem Klemmspalt des jeweils zweiten Walzenpaares einer Streckzone einen stationären Verdichter (Trichter) für die Lunte vorzu­ sehen. Während des normalen Streckvorganges hat man damit gute Ergebnisse erzielt.
Unmöglich ist jedoch bei einer derartigen Anordnung das automatische Einführen des Luntenanfanges auch mit dem Einsatz von Riemchen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu reduzie­ ren.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzu­ schlagen,
  • - das es ermöglicht, die Lunte zwischen zwei Streck­ werkswalzenpaaren mit angemessen hohem Verzug, unter Vermeidung mechanischer Führungselemente, so zu führen und zu fördern, daß ein Lösen der aneinander gleitenden Fasern beim Verzug der Lunte vermieden wird, und
  • - das es ermöglicht, auch den Anfang der Lunte ohne manuellem Eingriff zuverlässig, d. h. ohne Wickelbil­ dung, im und durch das Streckwerk zu führen.
Das Verfahren und die dazu einsetzbare Vorrichtung sollen auch gewährleisten, daß der Anfang der Lunte auch automatisch in trichter­ förmige, den Streckwerkswalzen vorgeordnete Verdichter eingeführt werden kann und ein manuelles Eingreifen in das Streckwerk bei der Behebung eines Fadenbruches weitgehend ausgeschlossen wird.
Die Vorrichtung soll einfach sein und auf verschleiß­ anfällige Elemente verzichten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An­ spruch 1 definierten Verfahrensschritte gelöst. Ein spiralförmig geführter Luftstrahl kann sowohl den Anfang der Lunte nach einem Fadenbruch von einem Klemm­ spalt zum nächsten fördern, als auch die Fasern der Lunte beim Verzug zusammenhalten.
Der nach Anspruch 2 eingesetzte Luftstrahl sichert auch bei höheren Verzügen ein ausreichendes Zusammenhalten und straffen der Fasern der Lunte. Die Größe der Ge­ schwindigkeit des Luftstrahles orientiert sich dabei an der Geschwindigkeit der Lunte am liefernden Walzenpaar. Sie sollte jedoch stets niedriger sein als die Umfangs­ geschwindigkeit des ziehenden Walzenpaares.
Der unter einer leichten Drehung durch das Streckwerk geführte Anfang der Lunte ist bereits so stabil, daß er im Zusammenwirken mit an sich bekannten ortsfesten Führungen die Abstände zwischen einander benachbarten Walzenpaaren zumindest bei etwa horizontal oder leicht nach unten geneigt angeordneten Streckwerken über­ brücken kann.
Die einem hohen Verschleiß unterliegenden Riemchen können in einem größeren Umfange vermieden werden.
Besonders wirkungsvoll ist die Modifizierung des Ver­ fahrens nach Anspruch 3.
Diese so erzeugte Spitze kann mühelos über die Zwischenräume zwischen den Walzenpaaren geführt wer­ den. Infolge ihrer hohen Steifigkeit verhindert die verfestigte Spitze Wickelbildungen an den Walzen. Diese Spitze kann auch automatisch in Verdichter einge­ führt werden.
Ortsfeste Führungsmittel reichen aus, um diese Spitze auch nach oben zu führen.
Riemchen können im Bereich normaler Verzüge u. U. ganz und gar vermieden werden.
Mit dem Verfahrensschritt nach Anspruch 4 kann die verfestigte Spitze problemlos mit bewährten Mitteln aus dem Spinnprozeß entfernt werden.
Die Gestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 5 ermög­ licht die Realisierung des Verfahrens mit einfachen technischen Mitteln.
Allein durch schaltungstechnische Maßnahmen und den Einsatz bewährter technischer Bauelemente nach den Ansprüchen 6 und 7 wird auch die optimierte Variante des Verfahrens in überzeugender Weise zuverlässig realisierbar.
Die Vorrichtung nach Anspruch 8 sichert, daß bei Streckwerken mit steigend geführter Lunte auch nach einem Fadenbruch der Luntenanfang durch das Streckwerk geführt werden kann.
Mit der Ausführung der Luftwirbeldüse nach Anspruch 9 sichert man eine einfache, raum- und kostensparende, die Lunte sicher führende Ausführung der Luftwirbel­ düse.
Anspruch 10 optimiert das Ablösen freier Fasern von den Oberflächen der Walzen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß gestaltetes Streckwerk,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Luftwirbeldüse im Bereich des Einzugs­ walzenpaares,
Fig. 3 einen schematischen Plan der Anordnung der Elemente des Streckwerkes als Draufsicht,
Fig. 4 eine Darstellung der Verfahrensschritte bei der Einführung der Lunte während des Anspinnens,
Fig. 5 eine Darstellung der Verfahrensschritte beim laufenden Spinnvorgang,
Fig. 6 die Lage der Fasern der Lunte zwischen zwei Klemmspalten während des Spinnvorganges und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der verfestig­ ten Spitze in der Phase ihrer Herstellung.
Als Beispiel für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist das Streckwerk einer heute allgemein üblichen Spinnmaschine ausgewählt.
Die vorliegende Erfindung kann natürlich auch an Streckwerken anderer Spinnmaschinen oder an Vorspinnma­ schinen, z. B. Fleyer, verwendet werden.
Die Lage des Streckwerkes 1 zur Schwerkraft kann unter­ schiedlich sein. Die Lunte 9 kann sowohl von oben nach unten, horizontal oder von unten nach oben durch das Streckwerk 1 geführt werden.
Das Streckwerk 1 besteht in üblicher Weise aus vorzugs­ weise vier in Laufrichtung der Lunte, im Abstand vonei­ nander angeordneten Walzenpaaren 11, 12, 13, 14.
Diesem so ausgebildeten Streckwerk 1 ist eine Lunten­ stoppvorrichtung 2 vorgeordnet, die eine Klemmung der Lunte 9 vor dem Einzugswalzenpaar 11 bewirkt und den von ihr geklemmten Faserbart zwecks Unterbrechung der Luntenförderung gegen die Arbeitsrichtung des Streck­ werkes aus dem Walzenspalt 111 zieht.
Dem Einzugswalzenpaar 11 nachgeordnet ist eine dem Grunde nach bekannte Luftwirbeldüse 3. Deren Eingangs­ abschnitt 311 reicht bis in den Zwickel des Einzugswal­ zenpaares 11 hinein.
Das Rohr 31 dieser Luftwirbeldüse 3 erstreckt sich mit seinen seitlichen Wänden bis nahe an den Klemmspalt 121 des folgenden Walzenpaares 12.
Die Luftwirbeldüse 3 ist für den vorliegenden Zweck in besonderer Weise ausgestaltet. Der Anfangsbereich 311 ist der Form der Einzugswalzen 11 weitgehend angepaßt und erstreckt sich mit seinem mittleren Bereich bis nahe an den Klemmspalt 111 des Einzugswalzenpaares 11.
Diese so gebildete Keilfläche ist vorzugsweise in der vertikalen Ebene der Luntenführung in Form einer fla­ chen Nut zurückgesetzt und bildet Kanäle 3111.
Die durch die Kanäle 3111 zum Rohr 31 gesaugte Luft sorgt dafür, daß freie Fasern eines Luntenanfanges oder von der Lunte abstehende Fasern sich mit Sicherheit von der Oberfläche der Einzugswalzen 11 lösen und dem Luft­ strom im Rohr 31 der Luftwirbeldüse 3 folgen.
Im geringen Abstand vom Anfangsbereich 311 des Rohres 31 ist im Gehäuse 30 (oder am Umfang des Rohres) eine Ringnut 32 angeordnet, die nach außen über eine Bohrung 33 mit einem Druckluftschlauchanschluß 34 verbunden ist.
Im Bereich dieser Ringnut 32 ist das Rohr 31 von außen mit schlitzartigen Ausnehmungen versehen, die zur Längsachse des Rohres geneigt sind und die außen zur Ringnut und an der Innenseite zum Innenraum des Rohres eine Lufteintrittsöffnung 312 bilden.
Steht der Ringraum in der Ringnut 32 unter einem höhe­ ren Druck, wird im Innenraum des Rohres 31 ein spiral­ förmiger Luftstrom 37 erzeugt, der sich um die gedachte Achse der Lunte 9 dreht und auf den Klemmspalt 121 des folgenden Walzenpaares 12 gerichtet ist.
Die Lunte, in leicht gedrehter Form mit Lunte 90 be­ zeichnet, wird im Bereich der folgenden Walzen 12 im gedrehten Zustand erfaßt und weiter gefördert, während die Luft des drehenden Luftstrahles 37 im wesentlichen nach oben durch eine Luftabführöffnung 313 entweicht. Während des normalen Spinnvorganges wird Luft mit niedrigem Druck bereitgestellt.
Dieser Druck ist so niedrig, daß die mittlere Geschwin­ digkeit des spiralförmig geführten Luftstrahles etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen des Walzenpaares 11. Diese Geschwindigkeit soll jedoch niedriger sein als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 12.
Tritt nach einem Luntenstopp der Anfang der Lunte aus dem Walzenspalt 111, dann wird der Druck an der Luft­ wirbeldüse 3 über das gesteuerte Ventil 361 und die Druckleitung 36 impulsartig so erhöht, daß die Fasern des Luntenbartes mehrfach verdreht werden. Auf diese Weise entsteht eine verfestigte Spitze 91 (Fig. 7), die problemlos durch das Streckwerk geführt werden kann.
Dieser Luftimpuls sollte jedoch bereits dann wieder unterbrochen sein, bevor die Spitze 91 den Klemmspalt 121 erreicht.
Zwischen den beiden folgenden Walzenpaaren 12,13 muß der Impuls für die Verfestigung der Spitze 91 nicht wiederholt werden. Es ist auch nicht unbedingt erfor­ derlich, dort während des normalen Spinnvorganges die Lunte 90 nochmals zu verdrehen.
Die im ersten Verzugsabschnitt aufgebrachte Drehung reicht in der Regel auch für das Führen der Fasern in der folgenden Verzugszone mit Hilfe ortsfester Führungs­ elemente.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Streckwerk ist die optimale Ausführung gezeigt, die auch bei einem Streck­ werk mit ansteigender Luntenführung verwendet werden kann.
Auch in dieser Verzugszone ist eine Luftwirbeldüse 4 angeordnet. Sie entspricht in Aufbau und Wirkungsweise der Luftwirbeldüse 3. Ihr wird jedoch kein impulsartig beschleunigter Luftstrom zugeführt.
Sie ist lediglich über die Druckleitung 45 und ein Drosselventil 451 mit einem Druckspeicher verbunden. Über das Drosselventil 451 wird die Geschwindigkeit des spiralförmigen Luftstrahles 37 eingestellt. Sie soll größer sein als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen des Walzenpaares 12 und kleiner als die Umfangsge­ schwindigkeit der Walzen des Walzenpaares 13.
In der letzten Verzugszone, in der ein sehr hoher Verzug realisiert werden soll, ist ein an sich bekanntes Riemchenpaar 132, 133 angeordnet, das über die Walzen des Walzenpaares 13 geführt und angetrieben wird.
Diese Riemchen 132, 133 werden über Führungselemente 135 bis nahe an den Hauptfeldverdichter 142 geführt. Dieser Hauptfeldverdichter 124 ist ein sehr kleiner, oben offener Trichter, der die sehr stark verzogene Lunte, die auf dem Riemchen 132, 133 noch sehr breit geführt wird, zu einem schmalen Strang zusammenfaßt, bevor sie den Klemmspalt 141 erreicht. Die Einzelfasern des Stranges sollten wegen des sehr hohen Verzuges in dieser Zone sehr nahe nebeneinander und nach Möglich­ keit nicht übereinander liegen.
Auf diese Weise wird verhindert, daß am Ausgang des Klemmspaltes 141 ein zu großes Dreieck entsteht, das wegen der unterschiedlichen Abzugsbedingungen für die Fasern oft Ursache von Fadenbrüchen ist.
Nach dem letzten Walzenpaar 14 des Streckwerkes 1 ist unterhalb der Luntenführungsebene die Öffnung eines Saugrohres 5 angeordnet, die über eine Injektorleitung 51 zeitweilig mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist.
In der Verlängerung der Luntenführungsebene durch das Streckwerk ist dem letzten Walzenpaar 14 eine Anspinn­ düse 6 nachgeordnet, die ebenfalls über eine Zuleitung 61 und ein steuerbares Ventil 62 zeitweilig mit einer Druckleitung 71 verbunden werden kann.
Diese Anspinndüse 6 dient dem Verbinden des aufgelösten Endes des von der Spule zurückgeführten Fadens 93 mit dem Anfang 92 der aus dem Streckwerk 1 heraustretenden Lunte 9. Diese Anspinndüse 6 ist nur während des An­ spinnvorganges wirksam.
Den pneumatisch gesteuerten Elementen der Streckwerke 1 ist ein gemeinsamer Druckbehälter 7 zugeordnet. Eine elektrische/elektronische Steuereinheit 8 löst über entsprechende Verstärker und elektromechanische Schalt­ mittel 233, 362, 53, 63 die jeweilige Ansteuerung oder Um­ schaltung der Ventile aus.
Die Arbeitsweise dieser beschriebenen Vorrichtung soll im folgenden nacheinander für den Anspinnvorgang und für den normalen Spinnvorgang beschrieben werden.
Bei einem Fadenbruch, der von einem nicht dargestellten Sensor erfaßt wird, erhält die Luntenstopvorrichtung 2 einen sogenannten Stoppimpuls.
Das Stellglied 23 verschiebt die Blattfeder 21 zunächst gegen die feststehende Klemmfläche 22, klemmt die Lunte 9 und zieht sie bei der weiteren Bewegung des Stell­ gliedes 23 gegen die Zuführrichtung der Lunte 9.
Der so geklemmte und zurückgezogene Faserbart wird dadurch aus dem Klemmspalt 111 der Einzugswalzen 11 gezogen. Die Luntenförderung ist unterbrochen.
Alle nicht geklemmten Fasern werden in bekannter Weise durch das Streckwerk 1 gefördert und am Ende des Streckwerkes durch die Saugdüse 5 entfernt.
Soll der Fadenbruch behoben werden, wird der in der Luntenstopvorrichtung 2 geklemmte Faserbart zunächst in den Einzugswalzenspalt 111 zurückgeführt und die Klem­ mung desselben gelöst.
Der aus dem Klemmspalt 111 hervortretende Luntenanfang wird durch den in den Kanälen 3111 geführten Luftstrom an der Oberfläche der Einzugswalzen 11 in die mittige Luntenführungsbahn ausgelenkt und in das Innere des Rohres 31 geführt.
Die Luftwirbeldüse 3 wird jetzt impulsartig mit einem relativ starken Luftdruck beaufschlagt. Dieser starke Luftwirbel verdreht die freien Faserenden des Lunten­ bartes so miteinander, daß eine verfestigte Spitze 91 entsteht.
Dieser starke Luftimpuls ist nur über einen sehr kurzen Zeitraum wirksam, so daß die verfestigte Spitze 91 maximal 2-3 cm lang wird.
Diese verfestigte Spitze 91 wird durch den folgenden Abschnitt des Rohres unter einer sehr schwachen drehen­ den Luftströmung 37 weitergeführt, bis sie in den fol­ genden Walzenspalt 121 eingeführt wird.
Von dort kann diese Luntenspitze 91 problemlos durch die zweite Luftwirbeldüse 4 (auch ansteigend) gefördert werden.
In üblicher Weise gelangt diese Spitze bis an den Aus­ gang des Klemmspaltes 141.
Das gefürchtete Wickeln des Luntenanfanges an einer oder mehreren Walzen wird durch die stabilisierte Spitze 91 vermieden.
Am Ende des Streckwerkes 1 ist zunächst die Anspinndüse 6 unwirksam. Die aus dem letzten Klemmspalt 141 austre­ tende Luntenspitze 91 wird durch die Saugwirkung der Düse 5 nach unten ausgelenkt und unter der starken Saugwirkung vom anschließenden unverfestigten, im Klemmspalt 141 gehaltenen Teil der Lunte getrennt.
Die zweite Saugdüse 50 dieser Anordnung ist gegen die Oberfläche des Riemchens gerichtet und hält diese sauber.
Ist dieser Vorgang abgeschlossen, wird die Saugdüse 5 abgeschalten. Der jetzt freie, unverfestigte Anfang 92 der Lunte 90 wird von dem jetzt eingeschalteten Saug­ luftstrom der Anspinndüse 6 erfaßt und in der Anspinn­ düse 6 mit dem dort bereit gehaltenen Fadenende 93 verdreht.
Der Spinnvorgang kann in kontinuierlicher Weise fortge­ setzt werden.
Während des nunmehr kontinuierlichen Spinnvorganges werden die beiden Luftwirbeldüsen 3, 4 mit dem vorn beschriebenen, sehr niedrigen Luftdruck beaufschlagt.
Innerhalb der Rohre 31, (41) entsteht ein schwacher, in sich spiralförmiger Luftstrom 37. Dieser Luftstrom 37 soll etwa so stark und so gerichtet sein, daß er zwi­ schen den Klemmspalten 111, 121; 131, 141 der Lunte 90 eine Drehung erteilt, die etwa zwischen 180° und 360° liegt.
Die exakte Größe dieser Drehung sollte man empirisch ermitteln.
Sie ist von den Eigenschaften der zu verarbeitenden Fasern, ihrer Stapellänge und ihren Gleiteigenschaften abhängig.
Eine zu starke Drehung sollte man aber unbedingt ver­ meiden, da dann die Klemmbedingungen der Einzelfasern im Klemmspalt nicht mehr genau definiert werden können.
Diese geringe Drehung im Bereich der Verzugsphase reicht aus, um die Fasern der Lunte 90 aneinander zu halten und einen gleichmäßigen Verzug für alle Fasern der Lunte 90 zu sichern.
Die zwischen den Walzenpaaren aufgebrachte Drehung ist eine bleibende Drehung, die die Lunte 90 auch im fol­ genden Bereich des Streckwerkes zumindest teilweise behält.
Zwischen den Walzenpaaren 13 und 14 soll der höchste Verzug (bis 40-fach) realisiert werden. Aus diesem Grunde werden hier noch die für den Verzugsvorgang bewährten Riemchen eingesetzt.
Zwischen dem letzten Streckwerkswalzenpaar 14 und der nachfolgenden Spinnstelle wird dann, je nach dem ge­ wählten Verfahren, die verstreckte Lunte 90 mit der vorgegebenen Drehung beaufschlagt und als Faden 93 auf einem Spulenkörper gespeichert.
Die Fig. 4 bis 7 stellen die Lunte 9, 90 in den ein­ zelnen beschriebenen Verfahrensschritten nochmals in schematischer Weise dar.
In Fig. 4 verfolgen wir die verfestigte Luntenspitze 91 vom Augenblick ihrer Herstellung bis zum Abtrennen der Spitze 91′ am Ende des Streckwerkes durch die Saugdüse 5.
In der Fig. 5 sind die einzelnen Verfahrensstufen an einer durch das Streckwerk 1 laufenden Lunte 9, 90 nochmals aufgezeigt.
Die Fig. 6 zeigt einen Abschnitt einer gering verdreh­ ten Lunte zwischen zwei Klemmspalten 111, 121 im Bereich des Streckwerkes 1.
Es ist gut zu erkennen, daß die auf die Lunte aufge­ brachte Drehung sehr gering ist, so daß sich die Fasern innerhalb des schmalen Klemmspaltes überhaupt nicht oder nur in Ausnahmefällen kreuzen.
Die Fig. 7 zeigt die Spitze 91 einer Lunte 9 in der Phase ihrer Entstehung am Klemmspalt 111 des Einzugs­ walzenpaares 11.
Die Realisierung der Erfindung ist nicht unbedingt daran gebunden auch während des normalen Spinnvorganges eine Drehung auf die Lunte aufzubringen. Entscheidend ist es, die Bedingungen dafür zu schaffen, den Lunten­ anfang durch das Streckwerk führen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Streckwerk
11 Einzugswalzenpaar
111 - Klemmspalt
12 Walzenpaar
121 - Klemmspalt
13 Walzenpaar
131 - Klemmspalt
132 - Riemchen, oben
133 - Riemchen, unten
134 - Spannrolle
135 - Führung
14 Walzenpaar (Ausgangswalzen)
141 - Klemmspalt
142 - Hauptfeldverdichter
2 Luntenstoppvorrichtung
20 Gehäuse
21 Blattfeder
22 Klemmfläche
23 Stellglied
231 Druckleitung
232 Dreiwegeventil
233 Schaltglied
3 Luftwirbeldüse
30 Gehäuse
31 Rohr
311 - Einführabschnitt
312 - Lufteintrittsöffnung
313 - Luftabführöffnung
32 Ringnut
33 Bohrung
34 Druckluftanschluß
35 Druckleitung (Dauerdruck)
351 Drosselventil
36 Druckleitung (Impuls)
361 Impulsventil
362 Schaltglied
37 rotierende Luftstrom
4 Luftwirbeldüse
41 Rohr
45 Druckleitung (Dauerdruck)
451 Drosselventil
452 Schaltglied
453 Steuerleitung
5 Saugdüse
50 Reinigungsdüse (f. Riemchen)
51 Injektorleitung
52 Ventil
53 Schaltglied
6 Anspinndüse
61 Zuleitung
62 Ventil
63 Schaltglied
7 Druckbehälter
71 Druckleitung
8 Steuereinheit
9 Lunte
90 Lunte, leicht gedreht
91 Spitze
91′ Spitze, abgerissen
92 Lunteanfang, abgerissen
93 Faden

Claims (10)

1. Verfahren zum Führen und Fördern der Lunte im Streckwerk einer Spinnmaschine, wobei die Lunte auch zwischen den Klemmspalten einander benachbarter Walzenpaare geführt und gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunte (9) mindestens zwischen den ersten beiden Walzenpaaren (11, 12, 13) entlang ihrer Längsachse durch einen, in einem vorzugsweise zylindrisch begrenzten Raum spiralförmig geführten Luftstrahl mindestens zeitweilig gedreht gefördert und geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Walzenpaaren (11, 12, 13) spiralförmig geführten Luftstrahlen permanent mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die geringfügig größer ist als die Luntengeschwindigkeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den ersten beiden Walzenpaaren (11, 12) spiralförmig geführte Luftstrahl zum Zeitpunkt des Austritts des Anfanges der Lunte aus dem Klemmspalt (111) impulsartig beschleunigt und der Lunten­ anfang zu einer durch Drehung verfestigten Spitze (91) ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verfestigte Spitze (91) der Lunte nach dem letzten Klemmspalt (141) des Streckwerkes von einem Luftstrom erfaßt, von der Lunte (9, 90) getrennt und abgesaugt wird.
5. Vorrichtung zum Führen der Lunte im Streckwerk einer Spinnmaschine nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Streckwerk zwischen einan­ der benachbarten Walzenpaaren Führungs- und/oder Förderelemente besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwischen dem Einzugswalzenpaar (11) und dem folgenden Walzenpaar (12) koaxial zur Lunten­ laufrichtung eine Luftwirbeldüse (3) angeordnet ist und
daß der Luftwirbeldüse (3) in der Luftzuführung (35) ein stellbares Drosselventil (351) vorgeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Luftzuführung (35) der Luftwirbeldüse (3), die dem Einzugswalzenpaar (11) unmittelbar nach­ geordnet ist, ein impulsförmig steuerbares Ventil (361) angeordnet ist und
daß das steuerbare Ventil (361) über eine Signalleitung (363) in Abhängigkeit von Steuersignalen der Luntenstoppvorrichtung (2) einschaltbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luntenstopp-Ausschaltimpuls der Einschaltimpuls für das Steuerprogramm des Ventils (361) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Streckwerkswalzenpaaren (12, 13, 14), die dem Einzugswalzenpaar (11) nachgeordnet sind, ebenfalls Luftwirbeldüsen (4) angeordnet sind, die über einstellbare Drosselventile (451) mit niedrigem Druck beaufschlagbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftwirbeldüse (3, 4) aus einem Rohr (31) besteht,
  • - das mit einem ersten, verjüngten Abschnitt (311) in den Zwickel der einziehenden Walzen (11, 12) ragt,
  • - das im mittleren Abschnitt tangential zum Innenraum des Rohres (31), in Bewegungsrichtung der Lunte (9) und zur Achse des Rohres (31) geneigte Druckluftkanäle (312) hat, die mit der Luftzuführung (35, 45) verbunden sind, und
  • - das im letzten Abschnitt, nahe am folgenden Walzenpaar (12, 13) quer zum Achse des Rohres (31) gerichtete Luftaustrittsöffnungen (313) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (31) der Luftwirbeldüse (3,4) im ersten Abschnitt (311), in der senkrechten Bewegungsebene der Lunte (9) nach oben und unten gerichtete und offene Luftführungskanäle (3111) hat, die sich parallel zur Walzenoberfläche erstrecken.
DE19514997A 1995-03-30 1995-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine Withdrawn DE19514997A1 (de)

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