DE19514997A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer SpinnmaschineInfo
- Publication number
- DE19514997A1 DE19514997A1 DE19514997A DE19514997A DE19514997A1 DE 19514997 A1 DE19514997 A1 DE 19514997A1 DE 19514997 A DE19514997 A DE 19514997A DE 19514997 A DE19514997 A DE 19514997A DE 19514997 A1 DE19514997 A1 DE 19514997A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuse
- air
- rollers
- drafting
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/72—Fibre-condensing guides
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/28—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by inserting twist during drafting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem
Streckwerk einer Spinnmaschine, wobei die Lunte zwi
schen den Klemmspalten einander benachbarter Walzen
paare geführt und gefördert wird.
Bekannte Verfahren zum Führen und Fördern der Lunte in
Streckwerken an Spinnmaschinen (z. B. DE 33 27 966 A1)
gehen im Allgemeinen davon aus, die Lunte zwischen
aufeinander folgenden Walzenpaaren des Streckwerkes
mit sogen. Riemchen zu führen, zu fördern und während
des Verzuges zu stabilisieren.
Diese Riemchen sind dem Grunde nach auch geeignet, den
Anfang der Lunte nach einem Fadenbruch und nach der
Freigabe des Luntenanfanges durch die Luntenstoppvor
richtung, so wie ihn die Luntenstoppvorrichtung frei
gibt, durch das Streckwerk zu führen.
Der Zwischenraum zwischen einander benachbarten Walzen
paaren wird durch die Riemchen, meist paarweise einge
setzt, überbrückt.
Diese Riemchenpaare führen und fördern zwischen sich
den Luntenanfang. Sie sorgen auch dafür, daß sich bei
einem hohen Verzug die Lunte nicht unkontrolliert
auflöst und der gegenseitige Halt zwischen den Fasern
nicht verloren geht.
Derartige Riemchenführungen unterliegen einem hohen
Verschleiß.
Dieser wird dadurch verursacht, daß zumindestens eine
der Riemchenführungen bis in den Zwickel des benachbar
ten Walzenpaares hineinreichen muß. In dem dort vorhan
denen Raum ist es nicht möglich, Führungsmittel mit
Rollreibung unterzubringen.
Eine Vergrößerung des Führungsradius der Riemchen, dort
wo die Lunte das Riemchenpaar verläßt, ist andererseits
nicht erwünscht, weil sich die Fasern bei einem größe
ren Radius schwerer von der Oberfläche der Riemchen
lösen. Ein sogenanntes Wickeln wäre dann nur schwer zu
vermeiden.
Aus diesen Gründen werden die Riemchen gleitend über
eine relativ spitze Kante des Führungselementes mit
einer ziemlich hohen Spannung geführt.
Auch bei Verwendung hochflexibler Werkstoffe für die
Riemchen ist deren Lebensdauer begrenzt.
Im Interesse einer Kostenreduzierung hat man versucht,
die Zahl der Riemchen pro Streckwerk auf ein Minimum zu
reduzieren.
Zu diesem Zweck ordnete man das Streckwerk in stark
geneigten Ebenen an und nutzte die Schwerkraft zum
Fördern der Lunte entlang fester Führungsflächen.
Das gelang in begrenztem Maße während des laufenden
Spinnprozesses zwischen den Walzenpaaren eines Streck
werkes, zwischen denen noch eine relativ starke Lunte zu
führen und zu fördern ist und der Verzug gering ist.
Das Führen des Luntenanfanges im Streckwerk zwischen
den Walzenpaaren ist aber auch mit dieser Anordnung
nicht möglich.
Das Streckwerk muß zum Zweck des Einführens des Lunten
anfanges nach wie vor geöffnet werden.
In den Zonen, in denen die Lunte sehr dünn und der
Verzug sehr hoch ist, ist nach wie vor die Verwendung
von Riemchen geboten.
An Streckwerken, die aus unterschiedlichen Gründen in
nur leicht fallender, in horizontaler oder gar in
ansteigend fördernder Lage eingesetzt werden müssen,
kann man auf Riemchen nur dort verzichten, wo zwischen
den Walzenpaaren nur ein sehr geringer Verzug reali
siert werden muß.
Völlig unmöglich ist es bei diesen Streckwerken, den
Anfang der Lunte nach einem Fadenbruch ohne manuellem
Eingriff durch das Streckwerk zu führen.
Aus diesen Gründen sind an Streckwerken dieser Art nach
wie vor Riemchen an mehreren Walzenpaaren vorgesehen.
Streckwerke mit mehreren Riemchenpaaren sind sehr
teuer. Ihre Wartung ist aufwendig. Der Aufwand hin
sichtlich der Bedienung ist, insbesondere bei der
Behebung von Fadenbrüchen, sehr hoch.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, vor dem Klemmspalt
des jeweils zweiten Walzenpaares einer Streckzone einen
stationären Verdichter (Trichter) für die Lunte vorzu
sehen. Während des normalen Streckvorganges hat man
damit gute Ergebnisse erzielt.
Unmöglich ist jedoch bei einer derartigen Anordnung das
automatische Einführen des Luntenanfanges auch mit dem
Einsatz von Riemchen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu reduzie
ren.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzu
schlagen,
- - das es ermöglicht, die Lunte zwischen zwei Streck werkswalzenpaaren mit angemessen hohem Verzug, unter Vermeidung mechanischer Führungselemente, so zu führen und zu fördern, daß ein Lösen der aneinander gleitenden Fasern beim Verzug der Lunte vermieden wird, und
- - das es ermöglicht, auch den Anfang der Lunte ohne manuellem Eingriff zuverlässig, d. h. ohne Wickelbil dung, im und durch das Streckwerk zu führen.
Das Verfahren und die dazu einsetzbare Vorrichtung
sollen auch gewährleisten,
daß der Anfang der Lunte auch automatisch in trichter
förmige, den Streckwerkswalzen vorgeordnete Verdichter
eingeführt werden kann und ein manuelles Eingreifen in
das Streckwerk bei der Behebung eines Fadenbruches
weitgehend ausgeschlossen wird.
Die Vorrichtung soll einfach sein und auf verschleiß
anfällige Elemente verzichten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 definierten Verfahrensschritte gelöst.
Ein spiralförmig geführter Luftstrahl kann sowohl den
Anfang der Lunte nach einem Fadenbruch von einem Klemm
spalt zum nächsten fördern, als auch die Fasern der
Lunte beim Verzug zusammenhalten.
Der nach Anspruch 2 eingesetzte Luftstrahl sichert auch
bei höheren Verzügen ein ausreichendes Zusammenhalten
und straffen der Fasern der Lunte. Die Größe der Ge
schwindigkeit des Luftstrahles orientiert sich dabei an
der Geschwindigkeit der Lunte am liefernden Walzenpaar.
Sie sollte jedoch stets niedriger sein als die Umfangs
geschwindigkeit des ziehenden Walzenpaares.
Der unter einer leichten Drehung durch das Streckwerk
geführte Anfang der Lunte ist bereits so stabil, daß er
im Zusammenwirken mit an sich bekannten ortsfesten
Führungen die Abstände zwischen einander benachbarten
Walzenpaaren zumindest bei etwa horizontal oder leicht
nach unten geneigt angeordneten Streckwerken über
brücken kann.
Die einem hohen Verschleiß unterliegenden Riemchen
können in einem größeren Umfange vermieden werden.
Besonders wirkungsvoll ist die Modifizierung des Ver
fahrens nach Anspruch 3.
Diese so erzeugte Spitze kann mühelos über die
Zwischenräume zwischen den Walzenpaaren geführt wer
den. Infolge ihrer hohen Steifigkeit verhindert die
verfestigte Spitze Wickelbildungen an den Walzen.
Diese Spitze kann auch automatisch in Verdichter einge
führt werden.
Ortsfeste Führungsmittel reichen aus, um diese Spitze
auch nach oben zu führen.
Riemchen können im Bereich normaler Verzüge u. U. ganz
und gar vermieden werden.
Mit dem Verfahrensschritt nach Anspruch 4 kann die
verfestigte Spitze problemlos mit bewährten Mitteln aus
dem Spinnprozeß entfernt werden.
Die Gestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 5 ermög
licht die Realisierung des Verfahrens mit einfachen
technischen Mitteln.
Allein durch schaltungstechnische Maßnahmen und den
Einsatz bewährter technischer Bauelemente nach den
Ansprüchen 6 und 7 wird auch die optimierte Variante
des Verfahrens in überzeugender Weise zuverlässig
realisierbar.
Die Vorrichtung nach Anspruch 8 sichert, daß bei
Streckwerken mit steigend geführter Lunte auch nach
einem Fadenbruch der Luntenanfang durch das Streckwerk
geführt werden kann.
Mit der Ausführung der Luftwirbeldüse nach Anspruch 9
sichert man eine einfache, raum- und kostensparende,
die Lunte sicher führende Ausführung der Luftwirbel
düse.
Anspruch 10 optimiert das Ablösen freier Fasern von den
Oberflächen der Walzen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß
gestaltetes Streckwerk,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der
Luftwirbeldüse im Bereich des Einzugs
walzenpaares,
Fig. 3 einen schematischen Plan der Anordnung der
Elemente des Streckwerkes als Draufsicht,
Fig. 4 eine Darstellung der Verfahrensschritte bei
der Einführung der Lunte während des
Anspinnens,
Fig. 5 eine Darstellung der Verfahrensschritte
beim laufenden Spinnvorgang,
Fig. 6 die Lage der Fasern der Lunte zwischen zwei
Klemmspalten während des Spinnvorganges und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der verfestig
ten Spitze in der Phase ihrer Herstellung.
Als Beispiel für die Beschreibung der vorliegenden
Erfindung ist das Streckwerk einer heute allgemein
üblichen Spinnmaschine ausgewählt.
Die vorliegende Erfindung kann natürlich auch an
Streckwerken anderer Spinnmaschinen oder an Vorspinnma
schinen, z. B. Fleyer, verwendet werden.
Die Lage des Streckwerkes 1 zur Schwerkraft kann unter
schiedlich sein. Die Lunte 9 kann sowohl von oben nach
unten, horizontal oder von unten nach oben durch das
Streckwerk 1 geführt werden.
Das Streckwerk 1 besteht in üblicher Weise aus vorzugs
weise vier in Laufrichtung der Lunte, im Abstand vonei
nander angeordneten Walzenpaaren 11, 12, 13, 14.
Diesem so ausgebildeten Streckwerk 1 ist eine Lunten
stoppvorrichtung 2 vorgeordnet, die eine Klemmung der
Lunte 9 vor dem Einzugswalzenpaar 11 bewirkt und den
von ihr geklemmten Faserbart zwecks Unterbrechung der
Luntenförderung gegen die Arbeitsrichtung des Streck
werkes aus dem Walzenspalt 111 zieht.
Dem Einzugswalzenpaar 11 nachgeordnet ist eine dem
Grunde nach bekannte Luftwirbeldüse 3. Deren Eingangs
abschnitt 311 reicht bis in den Zwickel des Einzugswal
zenpaares 11 hinein.
Das Rohr 31 dieser Luftwirbeldüse 3 erstreckt sich mit
seinen seitlichen Wänden bis nahe an den Klemmspalt 121
des folgenden Walzenpaares 12.
Die Luftwirbeldüse 3 ist für den vorliegenden Zweck in
besonderer Weise ausgestaltet. Der Anfangsbereich 311
ist der Form der Einzugswalzen 11 weitgehend angepaßt
und erstreckt sich mit seinem mittleren Bereich bis
nahe an den Klemmspalt 111 des Einzugswalzenpaares 11.
Diese so gebildete Keilfläche ist vorzugsweise in der
vertikalen Ebene der Luntenführung in Form einer fla
chen Nut zurückgesetzt und bildet Kanäle 3111.
Die durch die Kanäle 3111 zum Rohr 31 gesaugte Luft
sorgt dafür, daß freie Fasern eines Luntenanfanges oder
von der Lunte abstehende Fasern sich mit Sicherheit von
der Oberfläche der Einzugswalzen 11 lösen und dem Luft
strom im Rohr 31 der Luftwirbeldüse 3 folgen.
Im geringen Abstand vom Anfangsbereich 311 des Rohres
31 ist im Gehäuse 30 (oder am Umfang des Rohres) eine
Ringnut 32 angeordnet, die nach außen über eine Bohrung
33 mit einem Druckluftschlauchanschluß 34 verbunden
ist.
Im Bereich dieser Ringnut 32 ist das Rohr 31 von außen
mit schlitzartigen Ausnehmungen versehen, die zur
Längsachse des Rohres geneigt sind und die außen zur
Ringnut und an der Innenseite zum Innenraum des Rohres
eine Lufteintrittsöffnung 312 bilden.
Steht der Ringraum in der Ringnut 32 unter einem höhe
ren Druck, wird im Innenraum des Rohres 31 ein spiral
förmiger Luftstrom 37 erzeugt, der sich um die gedachte
Achse der Lunte 9 dreht und auf den Klemmspalt 121 des
folgenden Walzenpaares 12 gerichtet ist.
Die Lunte, in leicht gedrehter Form mit Lunte 90 be
zeichnet, wird im Bereich der folgenden Walzen 12 im
gedrehten Zustand erfaßt und weiter gefördert, während
die Luft des drehenden Luftstrahles 37 im wesentlichen
nach oben durch eine Luftabführöffnung 313 entweicht.
Während des normalen Spinnvorganges wird Luft mit
niedrigem Druck bereitgestellt.
Dieser Druck ist so niedrig, daß die mittlere Geschwin
digkeit des spiralförmig geführten Luftstrahles etwas
größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen
des Walzenpaares 11. Diese Geschwindigkeit soll jedoch
niedriger sein als die Umfangsgeschwindigkeit der
Walzen 12.
Tritt nach einem Luntenstopp der Anfang der Lunte aus
dem Walzenspalt 111, dann wird der Druck an der Luft
wirbeldüse 3 über das gesteuerte Ventil 361 und die
Druckleitung 36 impulsartig so erhöht, daß die Fasern
des Luntenbartes mehrfach verdreht werden. Auf diese
Weise entsteht eine verfestigte Spitze 91 (Fig. 7), die
problemlos durch das Streckwerk geführt werden kann.
Dieser Luftimpuls sollte jedoch bereits dann wieder
unterbrochen sein, bevor die Spitze 91 den Klemmspalt
121 erreicht.
Zwischen den beiden folgenden Walzenpaaren 12,13 muß
der Impuls für die Verfestigung der Spitze 91 nicht
wiederholt werden. Es ist auch nicht unbedingt erfor
derlich, dort während des normalen Spinnvorganges die
Lunte 90 nochmals zu verdrehen.
Die im ersten Verzugsabschnitt aufgebrachte Drehung
reicht in der Regel auch für das Führen der Fasern in
der folgenden Verzugszone mit Hilfe ortsfester Führungs
elemente.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Streckwerk ist die
optimale Ausführung gezeigt, die auch bei einem Streck
werk mit ansteigender Luntenführung verwendet werden
kann.
Auch in dieser Verzugszone ist eine Luftwirbeldüse 4
angeordnet. Sie entspricht in Aufbau und Wirkungsweise
der Luftwirbeldüse 3. Ihr wird jedoch kein impulsartig
beschleunigter Luftstrom zugeführt.
Sie ist lediglich über die Druckleitung 45 und ein
Drosselventil 451 mit einem Druckspeicher verbunden.
Über das Drosselventil 451 wird die Geschwindigkeit des
spiralförmigen Luftstrahles 37 eingestellt. Sie soll
größer sein als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen
des Walzenpaares 12 und kleiner als die Umfangsge
schwindigkeit der Walzen des Walzenpaares 13.
In der letzten Verzugszone, in der ein sehr hoher
Verzug realisiert werden soll, ist ein an sich bekanntes
Riemchenpaar 132, 133 angeordnet, das über die Walzen
des Walzenpaares 13 geführt und angetrieben wird.
Diese Riemchen 132, 133 werden über Führungselemente 135
bis nahe an den Hauptfeldverdichter 142 geführt.
Dieser Hauptfeldverdichter 124 ist ein sehr kleiner,
oben offener Trichter, der die sehr stark verzogene
Lunte, die auf dem Riemchen 132, 133 noch sehr breit
geführt wird, zu einem schmalen Strang zusammenfaßt,
bevor sie den Klemmspalt 141 erreicht. Die Einzelfasern
des Stranges sollten wegen des sehr hohen Verzuges in
dieser Zone sehr nahe nebeneinander und nach Möglich
keit nicht übereinander liegen.
Auf diese Weise wird verhindert, daß am Ausgang des
Klemmspaltes 141 ein zu großes Dreieck entsteht, das
wegen der unterschiedlichen Abzugsbedingungen für die
Fasern oft Ursache von Fadenbrüchen ist.
Nach dem letzten Walzenpaar 14 des Streckwerkes 1 ist
unterhalb der Luntenführungsebene die Öffnung eines
Saugrohres 5 angeordnet, die über eine Injektorleitung
51 zeitweilig mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist.
In der Verlängerung der Luntenführungsebene durch das
Streckwerk ist dem letzten Walzenpaar 14 eine Anspinn
düse 6 nachgeordnet, die ebenfalls über eine Zuleitung
61 und ein steuerbares Ventil 62 zeitweilig mit einer
Druckleitung 71 verbunden werden kann.
Diese Anspinndüse 6 dient dem Verbinden des aufgelösten
Endes des von der Spule zurückgeführten Fadens 93 mit
dem Anfang 92 der aus dem Streckwerk 1 heraustretenden
Lunte 9. Diese Anspinndüse 6 ist nur während des An
spinnvorganges wirksam.
Den pneumatisch gesteuerten Elementen der Streckwerke 1
ist ein gemeinsamer Druckbehälter 7 zugeordnet. Eine
elektrische/elektronische Steuereinheit 8 löst über
entsprechende Verstärker und elektromechanische Schalt
mittel 233, 362, 53, 63 die jeweilige Ansteuerung oder Um
schaltung der Ventile aus.
Die Arbeitsweise dieser beschriebenen Vorrichtung soll
im folgenden nacheinander für den Anspinnvorgang und
für den normalen Spinnvorgang beschrieben werden.
Bei einem Fadenbruch, der von einem nicht dargestellten
Sensor erfaßt wird, erhält die Luntenstopvorrichtung 2
einen sogenannten Stoppimpuls.
Das Stellglied 23 verschiebt die Blattfeder 21 zunächst
gegen die feststehende Klemmfläche 22, klemmt die Lunte
9 und zieht sie bei der weiteren Bewegung des Stell
gliedes 23 gegen die Zuführrichtung der Lunte 9.
Der so geklemmte und zurückgezogene Faserbart wird
dadurch aus dem Klemmspalt 111 der Einzugswalzen 11
gezogen. Die Luntenförderung ist unterbrochen.
Alle nicht geklemmten Fasern werden in bekannter Weise
durch das Streckwerk 1 gefördert und am Ende des
Streckwerkes durch die Saugdüse 5 entfernt.
Soll der Fadenbruch behoben werden, wird der in der
Luntenstopvorrichtung 2 geklemmte Faserbart zunächst in
den Einzugswalzenspalt 111 zurückgeführt und die Klem
mung desselben gelöst.
Der aus dem Klemmspalt 111 hervortretende Luntenanfang
wird durch den in den Kanälen 3111 geführten Luftstrom
an der Oberfläche der Einzugswalzen 11 in die mittige
Luntenführungsbahn ausgelenkt und in das Innere des
Rohres 31 geführt.
Die Luftwirbeldüse 3 wird jetzt impulsartig mit einem
relativ starken Luftdruck beaufschlagt. Dieser starke
Luftwirbel verdreht die freien Faserenden des Lunten
bartes so miteinander, daß eine verfestigte Spitze 91
entsteht.
Dieser starke Luftimpuls ist nur über einen sehr kurzen
Zeitraum wirksam, so daß die verfestigte Spitze 91
maximal 2-3 cm lang wird.
Diese verfestigte Spitze 91 wird durch den folgenden
Abschnitt des Rohres unter einer sehr schwachen drehen
den Luftströmung 37 weitergeführt, bis sie in den fol
genden Walzenspalt 121 eingeführt wird.
Von dort kann diese Luntenspitze 91 problemlos durch
die zweite Luftwirbeldüse 4 (auch ansteigend) gefördert
werden.
In üblicher Weise gelangt diese Spitze bis an den Aus
gang des Klemmspaltes 141.
Das gefürchtete Wickeln des Luntenanfanges an einer
oder mehreren Walzen wird durch die stabilisierte
Spitze 91 vermieden.
Am Ende des Streckwerkes 1 ist zunächst die Anspinndüse
6 unwirksam. Die aus dem letzten Klemmspalt 141 austre
tende Luntenspitze 91 wird durch die Saugwirkung der
Düse 5 nach unten ausgelenkt und unter der starken
Saugwirkung vom anschließenden unverfestigten, im
Klemmspalt 141 gehaltenen Teil der Lunte getrennt.
Die zweite Saugdüse 50 dieser Anordnung ist gegen die
Oberfläche des Riemchens gerichtet und hält diese
sauber.
Ist dieser Vorgang abgeschlossen, wird die Saugdüse 5
abgeschalten. Der jetzt freie, unverfestigte Anfang 92
der Lunte 90 wird von dem jetzt eingeschalteten Saug
luftstrom der Anspinndüse 6 erfaßt und in der Anspinn
düse 6 mit dem dort bereit gehaltenen Fadenende 93
verdreht.
Der Spinnvorgang kann in kontinuierlicher Weise fortge
setzt werden.
Während des nunmehr kontinuierlichen Spinnvorganges
werden die beiden Luftwirbeldüsen 3, 4 mit dem vorn
beschriebenen, sehr niedrigen Luftdruck beaufschlagt.
Innerhalb der Rohre 31, (41) entsteht ein schwacher, in
sich spiralförmiger Luftstrom 37. Dieser Luftstrom 37
soll etwa so stark und so gerichtet sein, daß er zwi
schen den Klemmspalten 111, 121; 131, 141 der Lunte 90
eine Drehung erteilt, die etwa zwischen 180° und 360°
liegt.
Die exakte Größe dieser Drehung sollte man empirisch
ermitteln.
Sie ist von den Eigenschaften der zu verarbeitenden
Fasern, ihrer Stapellänge und ihren Gleiteigenschaften
abhängig.
Eine zu starke Drehung sollte man aber unbedingt ver
meiden, da dann die Klemmbedingungen der Einzelfasern
im Klemmspalt nicht mehr genau definiert werden können.
Diese geringe Drehung im Bereich der Verzugsphase
reicht aus, um die Fasern der Lunte 90 aneinander zu
halten und einen gleichmäßigen Verzug für alle Fasern
der Lunte 90 zu sichern.
Die zwischen den Walzenpaaren aufgebrachte Drehung ist
eine bleibende Drehung, die die Lunte 90 auch im fol
genden Bereich des Streckwerkes zumindest teilweise
behält.
Zwischen den Walzenpaaren 13 und 14 soll der höchste
Verzug (bis 40-fach) realisiert werden. Aus diesem
Grunde werden hier noch die für den Verzugsvorgang
bewährten Riemchen eingesetzt.
Zwischen dem letzten Streckwerkswalzenpaar 14 und der
nachfolgenden Spinnstelle wird dann, je nach dem ge
wählten Verfahren, die verstreckte Lunte 90 mit der
vorgegebenen Drehung beaufschlagt und als Faden 93 auf
einem Spulenkörper gespeichert.
Die Fig. 4 bis 7 stellen die Lunte 9, 90 in den ein
zelnen beschriebenen Verfahrensschritten nochmals in
schematischer Weise dar.
In Fig. 4 verfolgen wir die verfestigte Luntenspitze 91
vom Augenblick ihrer Herstellung bis zum Abtrennen der
Spitze 91′ am Ende des Streckwerkes durch die Saugdüse
5.
In der Fig. 5 sind die einzelnen Verfahrensstufen an
einer durch das Streckwerk 1 laufenden Lunte 9, 90
nochmals aufgezeigt.
Die Fig. 6 zeigt einen Abschnitt einer gering verdreh
ten Lunte zwischen zwei Klemmspalten 111, 121 im Bereich
des Streckwerkes 1.
Es ist gut zu erkennen, daß die auf die Lunte aufge
brachte Drehung sehr gering ist, so daß sich die Fasern
innerhalb des schmalen Klemmspaltes überhaupt nicht
oder nur in Ausnahmefällen kreuzen.
Die Fig. 7 zeigt die Spitze 91 einer Lunte 9 in der
Phase ihrer Entstehung am Klemmspalt 111 des Einzugs
walzenpaares 11.
Die Realisierung der Erfindung ist nicht unbedingt
daran gebunden auch während des normalen Spinnvorganges
eine Drehung auf die Lunte aufzubringen. Entscheidend
ist es, die Bedingungen dafür zu schaffen, den Lunten
anfang durch das Streckwerk führen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Streckwerk
11 Einzugswalzenpaar
111 - Klemmspalt
12 Walzenpaar
121 - Klemmspalt
13 Walzenpaar
131 - Klemmspalt
132 - Riemchen, oben
133 - Riemchen, unten
134 - Spannrolle
135 - Führung
14 Walzenpaar (Ausgangswalzen)
141 - Klemmspalt
142 - Hauptfeldverdichter
2 Luntenstoppvorrichtung
20 Gehäuse
21 Blattfeder
22 Klemmfläche
23 Stellglied
231 Druckleitung
232 Dreiwegeventil
233 Schaltglied
3 Luftwirbeldüse
30 Gehäuse
31 Rohr
311 - Einführabschnitt
312 - Lufteintrittsöffnung
313 - Luftabführöffnung
32 Ringnut
33 Bohrung
34 Druckluftanschluß
35 Druckleitung (Dauerdruck)
351 Drosselventil
36 Druckleitung (Impuls)
361 Impulsventil
362 Schaltglied
37 rotierende Luftstrom
4 Luftwirbeldüse
41 Rohr
45 Druckleitung (Dauerdruck)
451 Drosselventil
452 Schaltglied
453 Steuerleitung
5 Saugdüse
50 Reinigungsdüse (f. Riemchen)
51 Injektorleitung
52 Ventil
53 Schaltglied
6 Anspinndüse
61 Zuleitung
62 Ventil
63 Schaltglied
7 Druckbehälter
71 Druckleitung
8 Steuereinheit
9 Lunte
90 Lunte, leicht gedreht
91 Spitze
91′ Spitze, abgerissen
92 Lunteanfang, abgerissen
93 Faden
11 Einzugswalzenpaar
111 - Klemmspalt
12 Walzenpaar
121 - Klemmspalt
13 Walzenpaar
131 - Klemmspalt
132 - Riemchen, oben
133 - Riemchen, unten
134 - Spannrolle
135 - Führung
14 Walzenpaar (Ausgangswalzen)
141 - Klemmspalt
142 - Hauptfeldverdichter
2 Luntenstoppvorrichtung
20 Gehäuse
21 Blattfeder
22 Klemmfläche
23 Stellglied
231 Druckleitung
232 Dreiwegeventil
233 Schaltglied
3 Luftwirbeldüse
30 Gehäuse
31 Rohr
311 - Einführabschnitt
312 - Lufteintrittsöffnung
313 - Luftabführöffnung
32 Ringnut
33 Bohrung
34 Druckluftanschluß
35 Druckleitung (Dauerdruck)
351 Drosselventil
36 Druckleitung (Impuls)
361 Impulsventil
362 Schaltglied
37 rotierende Luftstrom
4 Luftwirbeldüse
41 Rohr
45 Druckleitung (Dauerdruck)
451 Drosselventil
452 Schaltglied
453 Steuerleitung
5 Saugdüse
50 Reinigungsdüse (f. Riemchen)
51 Injektorleitung
52 Ventil
53 Schaltglied
6 Anspinndüse
61 Zuleitung
62 Ventil
63 Schaltglied
7 Druckbehälter
71 Druckleitung
8 Steuereinheit
9 Lunte
90 Lunte, leicht gedreht
91 Spitze
91′ Spitze, abgerissen
92 Lunteanfang, abgerissen
93 Faden
Claims (10)
1. Verfahren zum Führen und Fördern der Lunte im
Streckwerk einer Spinnmaschine,
wobei die Lunte auch zwischen den Klemmspalten einander
benachbarter Walzenpaare geführt und gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lunte (9) mindestens zwischen den ersten beiden
Walzenpaaren (11, 12, 13) entlang ihrer Längsachse
durch einen, in einem vorzugsweise zylindrisch
begrenzten Raum spiralförmig geführten Luftstrahl
mindestens zeitweilig gedreht gefördert und
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen Walzenpaaren (11, 12, 13) spiralförmig
geführten Luftstrahlen permanent mit einer
Geschwindigkeit bewegt werden, die geringfügig
größer ist als die Luntengeschwindigkeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der zwischen den ersten beiden Walzenpaaren (11, 12)
spiralförmig geführte Luftstrahl zum Zeitpunkt des
Austritts des Anfanges der Lunte aus dem Klemmspalt
(111) impulsartig beschleunigt und der Lunten
anfang zu einer durch Drehung verfestigten Spitze
(91) ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die verfestigte Spitze (91) der Lunte nach dem
letzten Klemmspalt (141) des Streckwerkes von
einem Luftstrom erfaßt, von der
Lunte (9, 90) getrennt und abgesaugt wird.
5. Vorrichtung zum Führen der Lunte im Streckwerk
einer Spinnmaschine nach dem Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 4, wobei das Streckwerk zwischen einan
der benachbarten Walzenpaaren Führungs- und/oder
Förderelemente besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwischen dem Einzugswalzenpaar (11) und dem folgenden Walzenpaar (12) koaxial zur Lunten laufrichtung eine Luftwirbeldüse (3) angeordnet ist und
daß der Luftwirbeldüse (3) in der Luftzuführung (35) ein stellbares Drosselventil (351) vorgeordnet ist.
daß mindestens zwischen dem Einzugswalzenpaar (11) und dem folgenden Walzenpaar (12) koaxial zur Lunten laufrichtung eine Luftwirbeldüse (3) angeordnet ist und
daß der Luftwirbeldüse (3) in der Luftzuführung (35) ein stellbares Drosselventil (351) vorgeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Luftzuführung (35) der Luftwirbeldüse (3), die dem Einzugswalzenpaar (11) unmittelbar nach geordnet ist, ein impulsförmig steuerbares Ventil (361) angeordnet ist und
daß das steuerbare Ventil (361) über eine Signalleitung (363) in Abhängigkeit von Steuersignalen der Luntenstoppvorrichtung (2) einschaltbar ist.
daß in der Luftzuführung (35) der Luftwirbeldüse (3), die dem Einzugswalzenpaar (11) unmittelbar nach geordnet ist, ein impulsförmig steuerbares Ventil (361) angeordnet ist und
daß das steuerbare Ventil (361) über eine Signalleitung (363) in Abhängigkeit von Steuersignalen der Luntenstoppvorrichtung (2) einschaltbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Luntenstopp-Ausschaltimpuls der Einschaltimpuls
für das Steuerprogramm des Ventils (361) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Streckwerkswalzenpaaren (12, 13, 14),
die dem Einzugswalzenpaar (11) nachgeordnet sind,
ebenfalls Luftwirbeldüsen (4) angeordnet sind,
die über einstellbare Drosselventile (451) mit
niedrigem Druck beaufschlagbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Luftwirbeldüse (3, 4) aus einem Rohr (31) besteht,
daß die Luftwirbeldüse (3, 4) aus einem Rohr (31) besteht,
- - das mit einem ersten, verjüngten Abschnitt (311) in den Zwickel der einziehenden Walzen (11, 12) ragt,
- - das im mittleren Abschnitt tangential zum Innenraum des Rohres (31), in Bewegungsrichtung der Lunte (9) und zur Achse des Rohres (31) geneigte Druckluftkanäle (312) hat, die mit der Luftzuführung (35, 45) verbunden sind, und
- - das im letzten Abschnitt, nahe am folgenden Walzenpaar (12, 13) quer zum Achse des Rohres (31) gerichtete Luftaustrittsöffnungen (313) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Rohr (31) der Luftwirbeldüse (3,4) im ersten
Abschnitt (311), in der senkrechten Bewegungsebene
der Lunte (9) nach oben und unten gerichtete und
offene Luftführungskanäle (3111) hat, die sich
parallel zur Walzenoberfläche erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514997A DE19514997A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511724 | 1995-03-30 | ||
DE19514997A DE19514997A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514997A1 true DE19514997A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19514997A Withdrawn DE19514997A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514997A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004042126A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-21 | Deutsche Institute Für Textil- Und Faserforschung Stuttgart Stiftung Des Öffentlichen Rechts | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorgarnlunte |
WO2007025523A1 (de) * | 2005-08-30 | 2007-03-08 | Koenig Reinhard | Verfahren und vorrichtung zum kompaktieren von bandförmigem fasermaterial und damit arbeitende spinnmaschine |
WO2007025535A3 (de) * | 2005-08-30 | 2007-08-23 | Reinhard Koenig | Streckwerk zur verarbeitung von fasermaterial |
WO2014037773A3 (de) * | 2012-09-04 | 2014-07-24 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnmaschine mit drallelement |
DE102013101988A1 (de) * | 2013-02-28 | 2014-08-28 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnstelle zur Herstellung eines Garns |
CN104233532A (zh) * | 2013-06-20 | 2014-12-24 | 程海 | 细纱机的多色段彩和多形状竹节纱混纺装置 |
DE102017122318A1 (de) * | 2017-09-26 | 2019-03-28 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Verdichtereinrichtung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT382901B (de) * | 1982-04-16 | 1987-04-27 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte |
DE3612133A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-10-15 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Bandfuehrungskanal zwischen ausgangswalzen und kalanderwalzen an einer spinnereivorbereitungsmaschine |
DE3801687A1 (de) * | 1988-01-21 | 1989-07-27 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Luntenfuehrungsvorrichtung |
DE4328771A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-03 | Murata Machinery Ltd | Spinnvorrichtung und -verfahren |
DE4131059C2 (de) * | 1990-09-18 | 1994-07-07 | Murata Machinery Ltd | Spinnvorrichtung |
DE4424265A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-26 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit Falschdrahtvorrichtung in der Bandvorlage |
-
1995
- 1995-04-24 DE DE19514997A patent/DE19514997A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT382901B (de) * | 1982-04-16 | 1987-04-27 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte |
DE3612133A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-10-15 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Bandfuehrungskanal zwischen ausgangswalzen und kalanderwalzen an einer spinnereivorbereitungsmaschine |
DE3801687A1 (de) * | 1988-01-21 | 1989-07-27 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Luntenfuehrungsvorrichtung |
DE4131059C2 (de) * | 1990-09-18 | 1994-07-07 | Murata Machinery Ltd | Spinnvorrichtung |
DE4328771A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-03 | Murata Machinery Ltd | Spinnvorrichtung und -verfahren |
DE4424265A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-26 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit Falschdrahtvorrichtung in der Bandvorlage |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004042126A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-21 | Deutsche Institute Für Textil- Und Faserforschung Stuttgart Stiftung Des Öffentlichen Rechts | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorgarnlunte |
WO2007025523A1 (de) * | 2005-08-30 | 2007-03-08 | Koenig Reinhard | Verfahren und vorrichtung zum kompaktieren von bandförmigem fasermaterial und damit arbeitende spinnmaschine |
WO2007025535A3 (de) * | 2005-08-30 | 2007-08-23 | Reinhard Koenig | Streckwerk zur verarbeitung von fasermaterial |
DE102006006505B4 (de) | 2005-08-30 | 2019-12-12 | Dr.-Ing. König Reinhard | Verfahren und Vorrichtung zur Kompaktierung von bandförmigen Fasermaterial |
WO2014037773A3 (de) * | 2012-09-04 | 2014-07-24 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnmaschine mit drallelement |
DE102013101988A1 (de) * | 2013-02-28 | 2014-08-28 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnstelle zur Herstellung eines Garns |
CN104233532A (zh) * | 2013-06-20 | 2014-12-24 | 程海 | 细纱机的多色段彩和多形状竹节纱混纺装置 |
DE102017122318A1 (de) * | 2017-09-26 | 2019-03-28 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Verdichtereinrichtung |
US11486061B2 (en) | 2017-09-26 | 2022-11-01 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Compactor device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4323472C2 (de) | Doppelriemchen-Streckwerk | |
DE3706728C2 (de) | ||
EP2726655B1 (de) | Vorspinnmaschine zur herstellung eines vorgarns sowie verfahren zum anspinnen eines faserverbands | |
CH642403A5 (de) | Spindelloses spinnverfahren und vorrichtung zur herstellung von garnen auf einer spinnmaschine. | |
DE1710025B2 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
EP3276057A1 (de) | Fadenführungseinheit, offenend-spinnmaschine und verfahren zum betreiben einer spinnstelle | |
CH679679A5 (de) | ||
CH662550A5 (de) | Verfahren zum anstuecken von garnenden in einer buendelgarn-spinneinheit. | |
DE60103721T2 (de) | Anspinnverfahren und Anspinnvorrichtung für eine Spinnmaschine | |
CH682825A5 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Spinngarn. | |
WO2004042126A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorgarnlunte | |
DE3639031C2 (de) | ||
DE19514997A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Führen und Fördern der Lunte in einem Streckwerk einer Spinnmaschine | |
DE19610960A1 (de) | Verfahren zum Offenend-Spinnen | |
EP0218974B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes auf Offenend-Spinnvorrichtungen | |
EP0527355A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinnereimaschine | |
EP0222101B1 (de) | Verfahren zum Anspinnen eines Garnes an einer Friktionsspinnvorrichtung | |
DE19601958A1 (de) | Verfahren zum Offenend-Spinnen | |
CH669961A5 (de) | ||
DE3346045A1 (de) | Verfahren zum spinnen von garn aus stapelfasern in einem luftwirbel und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
CH659666A5 (de) | Einrichtung zum herstellen von buendelgarn. | |
EP0276208B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen einer offenend-friktionsspinnvorrichtung | |
DE2039443C3 (de) | Vorrichtung zum Überführen eines textilen Fadens von einer ersten Behandlungszone zu einer zweiten Behandlungszone | |
CH650285A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von garn durch verziehen und umwinden. | |
DE10343316A1 (de) | Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CSM-SAECHSISCHE SPINNEREIMASCHINEN GMBH, 09120 CHE |
|
8130 | Withdrawal |