DE19514180A1 - Bremsrollenpaar - Google Patents
BremsrollenpaarInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bremsrollenpaar insbesondere
für Container, mit einer das Bremsrollenpaar verbindenden
Drehwelle, welche drehfest mit einem Pedalhebel sowie an je
der Bremsrolle mit einem Bremsnocken verbunden ist, wobei die
Bremsnocken abhängig von der Drehstellung einer formschlüssi
gen Bremsverbindung an ihren Rollen dienen.
Derartige Bremsrollenpaare sind bekannt z. B. für übliche
Müllcontainer. Sie dienen der Möglichkeit, den Container an
Ort und Stelle festzusetzen und ein Wegrollen zu verhindern.
Mittlerweise ist man aus praktischen Gründen dazu über
gegangen, derartige Bremsrollenpaare an den Längsseiten von
Containern anzubringen. Dies erfolgt insbesondere aus Gründen
besserer Zugänglichkeit.
Allerdings hat sich gezeigt, daß die notwendigen langen
Drehwellen nur schwer zu montieren sind. Insbesondere müssen
die langen Drehwellen über die gesamte Containerbreitseite in
ihre zugehörigen Aufhängungen eingeschoben werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das bekannte Brems
rollenpaar so weiterzubilden, daß die Montage am Container
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Bremsrol
lenpaar dadurch gelöst, daß die Drehwelle - vorzugsweise
zwischen den Bremsrollen - axial geteilt und an den sich
zugewandten mittels Verbindungsvorrichtung drehfest zusammen
gesetzt ist.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß jeder
einzelnen Bremsrolle ein zugehöriges Teil der Drehwelle zuge
ordnet ist, so daß eine einfache Vormontage der Drehwellen an
ihren zugehörigen Bremsrollen erfolgen kann. Deshalb kann
unter Vermeidung der bislang üblichen Einfädelungsprobleme
langer Drehwellen jede Bremsrolle zusammen mit ihrem zugehö
rigen Teil der Drehwelle einfach am Container befestigt wer
den. Anschließend wird die Verbindungsvorrichtung an den bei
den sich zugewandten Enden der Drehwellenteile angebracht.
Dabei ist der Aufwand für die Erfindung, gemessen am
Fortschritt, gering. Es genügt lediglich ein Durchtrennen der
bislang üblichen Bremswellen (= Drehwellen) um die Erfindung
zu realisieren. Die Erkenntnis der Erfindung beruht auf dem
überraschenden Effekt, daß trotz eines zusätzlichen Arbeits
ganges (= Durchtrennen der Bremswelle) die Montage des Brems
rollenpaares erheblich vereinfacht und beschleunigt wird.
Vorteilhaft wird die Bremswelle in der axialen Mitte ge
teilt um gleich große und baukastenähnlich zusammensetzbare
Bremsrollenpaare samt zugehöriger Drehwelle zu erhalten.
Als Verbindungsvorrichtung eignet sich beispielsweise
eine Verbindungsmuffe. Um eine besonders einfache drehfeste
Verbindung zu erhalten wird vorgeschlagen, die Bremswellen an
ihren sich zugewandten Enden abzuplatten. Die abgeplatteten
Enden werden dann jeweils in Langlöcher der Verbindungsmuffe
gesteckt, wodurch die Verbindung bereits drehfest ist.
Andererseits können die jeweils an den zugehörigen
Bremsrollen befindlichen Teildrehwellen sich auch im Bereich
der axialen Teilung etwas überlappen. Dann wird vorgeschla
gen, daß jede Teilwelle im Überlappungsbereich einen abge
platteten Bereich erhält derart, daß sich beide abgeplatteten
Bereiche im wesentlichen korrespondierend ergänzen.
Vorteilhaft ist eine Weiterbildung mit einer Bremswelle
kreisrunden Querschnitts. Diese läßt sich insbesondere in
Lagerböcken sehr stabil lagern. Die Lagerböcke werden auf den
Rollenplatten befestigt. Jeweils ein Lagerbock wird zu einer
Seite der zugehörigen Bremsrolle angeordnet. Somit wird die
durchgehende Bremswelle insgesamt vierfach gelagert und wird
auch bei hoher Bremskraft nicht überbeansprucht.
Eine weitere Vereinfachung der bekannten Bremsrollen be
steht nun darin, die Lagerböcke in axialer Ebene zu teilen,
so daß jede einzelne Teilbremswelle auch ohne weiteres mit
vormontiertem Bremsnocken an der Bremsrolle montierbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bremsrollenpaar nach dieser Erfindung an
einem Container, und
Fig. 2 eine Verbindungsvorrichtung ohne Verbindungsmuffe.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die
folgende Beschreibung stets für beide Figuren.
Fig. 1 zeigt ein Paar von Bremsrollen 1, 2 befestigt an
der Unterseite eines Containers 3. Es handelt sich hier bei
spielsweise um Lenkrollen. Dies bedeutet jedoch keine Be
schränkung der Erfindung auf derartige Lenkrollen.
Das Bremsrollenpaar 1, 2 ist an einer Längsseite des Con
tainers 3 angeordnet. Hierunter wird diejenige Containerseite
verstanden, welche auch von außen zugänglich zum Öffnen des
Containerdeckels ist.
Der seitliche Abstand derartiger Bremsrollen 1, 2 beträgt
im wesentlichen über ca. 1,20 m.
Diese Bremsrollen 1, 2 sind auf jeweils einer Rollen
platte 8 montiert. Diese Rollenplatte 8 ist von der Unter
seite des Containers 3 gegen diese verschraubt. Damit sind
die Bremsrollen 1, 2 mit dem Container 3 festverbunden. Die
Betätigung der Bremsrollen 1, 2 erfolgt über eine Drehwelle 4.
Die Drehwelle 4 verläuft über die gesamte Längsseite des Con
tainers 3 von einer Bremsrolle 1 zur nächsten Bremsrolle 2.
Mit der Drehwelle 4 ist drehfest ein Pedalhebel 5 verbunden.
Der Pedalhebel wird beispielsweise mit dem Fuß getreten um
die drehfest mit der Drehwelle 4 verbundenen Bremsnocken 6, 7
in Umdrehung zu versetzen. Dabei stützen sich die Bremsnocken
6, 7 auf einem Stößel 9 ab, welcher in der Rollenplatte 8
längsverschieblich gelagert ist. Der Stößel 9 steht unter
Vorspannung einer Schraubenfeder 10, welche sich einerseits
an der Oberseite der Rollenplatte 8 und andererseits an dem
dem Bremsnocken zugewandten Stößelende 11 abstützt. Das an
dere Ende des Stößels 9 ist mit einer Bremsfläche 12 ausge
stattet, welche unmittelbar dem Umfang der Laufrolle 19 ge
genüberliegt.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um Lenkrollen.
Hierzu ist jede Bremsrolle 1 mit einem Axialkugellager 13 ge
genüber der Rollenplatte 8 gelagert. Das Axialkugellager 13
besteht aus einem ortsfestem Lagerring 14, der mit der Rol
lenplatte 8 fest verbunden ist. Der Gegenring wird durch den
drehbaren Lagerring 16 gebildet. Dieser ist fest verbunden
mit einer Gabel 17 welche an ihren Gabelenden mit einer Achse
18 für die Laufrolle 19 versehen ist. Die gesamte Anordnung
jeder Bremsrolle ist über die Befestigungsschrauben 15 mit
der Unterseite des Containers 3 verbunden.
Wesentlich ist nun, daß die Drehwelle 4 axial geteilt
ist. Hierzu ist im wesentlichen etwa mittig zwischen den
Bremsrollen 1, 2 eine axiale Teilungsebene 20 vorgesehen. Je
weils eine der Teil-Drehwellen 4.1, 4.2 ist mit der zugehöri
gen Bremsrolle 1, 2 verbunden und zwar unabhängig von der je
weils anderen Bremsrolle. Um dennoch eine drehfeste Verbin
dung zu erhalten, ist an den sich zugewandten Enden 21, 22 der
axial geteilten Drehwelle eine Verbindungsvorrichtung 23 vor
gesehen.
Gemäß Fig. 1 ist die Verbindungsvorrichtung als eine Ver
bindungsmuffe 24 ausgebildet, in welche die jeweiligen Enden
der geteilten Drehwelle 4 eingesteckt sind. Hierzu sind die
Enden der Drehwellen 4.1, 4.2 vorteilthaft abgeplattet. Die
Verbindungsmuffe 24 weist ein durchgehendes Langloch auf. Die
abgeplatteten Enden sind in das Langloch eingesteckt. Die
Verbindungsmuffe kann ggfs. über nicht näher gezeigte
Schraubverbindungen fixiert werden. Abweichend hiervon zeigt
Fig. 2, daß die sich zugewandten Enden 21, 22 einen Überlap
pungsbereich 40 bilden. In dem sich überlappenden Bereich 40
sind die Enden 21, 22 jeweils so abgeplattet, daß sie einander
korrespondieren und, - zusammengesetzt -, im wesentlichen den
Querschnitt der Drehwelle einnehmen.
Vorteilhaft ist eine Weiterbildung, bei welcher die
Drehwelle 4 aus Rundmaterial besteht. Diese Weiterbildung
läßt sich nämlich dann in Lagerböcken 27 an den Rollenplatten
8 besonders einfach drehlagern. Hierzu weist jeder Lagerbock
eine axiale Bohrung 28 auf. Der Bohrungsdurchmesser ent
spricht dem Außendurchmesser der Drehwelle 4. Infolge der
Längserstreckung jedes Lagerbocks 27 in Richtung der Dreh
welle 4 erfolgt bereits eine außerordentlich stabile Drehla
gerung. Diese stabile Lagerung läßt sich noch verbessern,
wenn jede einzelne Bremswelle 4.1, 4.2 auf jeweils einer Seite
des Bremsnockens 6, 7 in jeweils einem separaten Lagerbock wie
vorbeschrieben gelagert ist.
Hierdurch wird die Drehwelle 4 insgesamt vierfach gela
gert. Hierdurch lassen sich nicht nur Durchbiegungen in dem
Längsbereich des Pedalhebels 5 zuverlässig abfangen sondern
es lassen sich auch hohe Kräfte durch die Bremsnocken 6, 7
aufbringen ohne daß die Gefahr einer Ausbiegung der Drehwelle
4 im Bereich zwischen den Lagerböcken besteht.
Besonders vorteilhaft ist eine axiale Teilung der Lager
böcke 27 im Bereich der axialen Bohrung 28. Dies bietet den
zusätzlichen Vorteil einer einfachen Montage der Drehwelle 4
in die vorbereitete Lagerplatte 8 mit Bremsrolle 1 bzw. 2.
Werden die Lagerböcke 27 horizontal, daß heißt parallel
zur Ebene der Rollenplatte geteilt, lassen sich die Lager
böcke 27 sogar teilweise mit der Rollenplatte 8 im Spritzguß
verfahren herstellen.
In der gezeigten Stellung sind die Bremsflächen 12 von
den Umfangsflächen der Laufrollen 19 abgehoben. Der Container
3 wäre damit verfahrbar. Bei Betätigen des Pedalhebels 5 in
Richtung nach unten drehen sich die Bremsnocken 6, 7 zusammen
mit der Drehwelle 4, drehfest gekoppelt über die Verbin
dungsvorrichtung 23. Dabei werden die Stößel 9 in Richtung zu
den Umfangsflächen der Laufrollen 9 zwangsbewegt. Gleichzei
tig wird der Umlenkhebel 30 am Ende der Teilwelle 4.1 nach
oben bewegt. Das Ende des Umlenkhebels 30 ist gelenkig mit
dem unteren Ende eines Sperrstiftes 31 verbunden. Der Sperr
stift 31 ist an der Wandung des Containers 3 längsgeführt. Er
weist an seinem oberen Ende eine Sperrille 32 auf, welche bei
hinreichend hoher Aufwärtsbewegung mit dem freien Ende eines
federbeaufschlagten (34) Sperriegels 33 zusammenwirkt. Wird
die Sperrille 32 genügend weit nach oben gedrückt, hinter
greift das freie Ende des Sperriegels 33 die Sperrille 32.
Die vorgesehene Feder 34 drückt dabei das freie Ende in die
Sperrille 32 und hält damit den Sperrstift 31 fest. Die
Bremsflächen 12 werden daher nach Einrasten des Sperriegels
33 in die Sperrille 32 in Bremsstellung festgehalten, solange
bis über den Schlüsselzapfen 35 der Sperriegel 33 aus der
Sperrille 32 herausgeschwenkt wird. Das Herausschwenken des
Sperriegels 33 bewirkt ein Zurückschwenken des Umlenkhebel
30, ebenso wie ein Zurückdrehen des Bremsnocken 6, 7. Die fe
derbeaufschlagten Stößel 9 heben dabei mit ihren Bremsflächen
12 von den Umfangsflächen der Laufrollen 19 ab. Der Container
wäre wieder frei verfahrbar.
Bezugszeichenliste
1 Bremsrolle
2 Bremsrolle
3 Container
4 Drehwelle
4.1 Teildrehwelle
4.2 Teildrehwelle
5 Pedalhebel
6 Bremsnocken
7 Bremsnocken
8 Rollenplatte
9 Stößel
10 Schraubenfeder
11 dem Bremsnocken zugewandtes Stößelende
12 Bremsfläche
13 Axialkugellager
14 ortsfester Lagerring
15 Befestigungsschraube der Rollenplatte
16 drehbarer Lagerring
17 Gabel
18 Achse
19 Laufrolle
20 axiale Teilungsebene
21, 22 sich zugewandte Enden
23 Verbindungsvorrichtung
24 Verbindungsmuffe
25 abgeplatteter Bereich
26 Abflachung
27 Lagerbock
28 Axialbohrung
29 horizontale Teilungsebene
30 Umlenkhebel
31 Sperrstift
32 Sperrille
33 Sperriegel
34 Feder
35 Schlüsselzapfen
40 Überlappungsbereich.
2 Bremsrolle
3 Container
4 Drehwelle
4.1 Teildrehwelle
4.2 Teildrehwelle
5 Pedalhebel
6 Bremsnocken
7 Bremsnocken
8 Rollenplatte
9 Stößel
10 Schraubenfeder
11 dem Bremsnocken zugewandtes Stößelende
12 Bremsfläche
13 Axialkugellager
14 ortsfester Lagerring
15 Befestigungsschraube der Rollenplatte
16 drehbarer Lagerring
17 Gabel
18 Achse
19 Laufrolle
20 axiale Teilungsebene
21, 22 sich zugewandte Enden
23 Verbindungsvorrichtung
24 Verbindungsmuffe
25 abgeplatteter Bereich
26 Abflachung
27 Lagerbock
28 Axialbohrung
29 horizontale Teilungsebene
30 Umlenkhebel
31 Sperrstift
32 Sperrille
33 Sperriegel
34 Feder
35 Schlüsselzapfen
40 Überlappungsbereich.
Claims (8)
1. Bremsrollenpaar (1, 2) insbesondere für Container (3) mit
einer das Bremsrollenpaar (1, 2) verbindenden Drehwelle
(4), welche drehfest mit einem Pedalhebel (5) sowie an
jeder Bremsrolle (1, 2) mit einem Bremsnocken (6, 7) ver
bunden ist, wobei die Bremsnocken (6, 7) abhängig von der
Drehstellung einer formschlüssigen Bremsverbindung an
ihren Bremsrollen (1, 2) dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwelle (4) quer zur Axialrichtung geteilt und
an den sich zugewandten Enden (21, 22) mittels Verbin
dungsvorrichtung (23) drehfest zusammengesetzt ist.
2. Bremsrollenpaar (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehwelle (4) im wesentlichen in der
axialen Mitte zwischen den Bremsrollen (1, 2) geteilt
ist.
3. Bremsrollenpaar (1, 2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (23) eine
Verbindungsmuffe ist.
4. Bremsrollenpaar (1, 2) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich zugewandten Enden (21, 22) der
Teildrehwellen (4.1, 4.2) abgeflacht sind und in Langlö
chern der Verbindungsmuffe (24) stecken.
5. Bremsrollenpaar (1, 2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (23) aus
korrespondierenden Abflachungen (26) der sich zugewand
ten Enden besteht, welche sich in einem Überlappungsbe
reich (40) axial überlappen.
6. Bremsrollenpaar (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (4) aus Rund
material besteht, und daß jede Teildrehwelle (4.1, 4.2)
beidseits ihres Bremsnockens (6, 7) in jeweils einem La
gerbock (27) gelagert ist.
7. Bremsrollenpaar (1, 2) nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerbock (27) axial geteilt ist.
8. Bremsrollenpaar (1, 2) nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerbock (27) derart geteilt ist, daß
ein Teil des Lagerbocks einstückig mit der Rollenplatte
(8) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114180 DE19514180A1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Bremsrollenpaar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114180 DE19514180A1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Bremsrollenpaar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514180A1 true DE19514180A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7759738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114180 Withdrawn DE19514180A1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Bremsrollenpaar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514180A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2900096A1 (fr) * | 2006-04-24 | 2007-10-26 | Contact Securite Sa | Dispositif de blocage/liberation d'une chape de roue orientable et chariot brancard equipe d'un tel dispositif |
DE102020123777A1 (de) | 2020-09-11 | 2022-03-17 | Walther Faltsysteme Gmbh | Rolluntersetzer mit Zentralbremse |
-
1995
- 1995-04-21 DE DE1995114180 patent/DE19514180A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2900096A1 (fr) * | 2006-04-24 | 2007-10-26 | Contact Securite Sa | Dispositif de blocage/liberation d'une chape de roue orientable et chariot brancard equipe d'un tel dispositif |
WO2007125183A3 (fr) * | 2006-04-24 | 2007-12-21 | Contact Securite | Dispositif de blocage/liberation d'une chape de roue orientable et chariot brancard equipe d'un tel dispositif |
DE102020123777A1 (de) | 2020-09-11 | 2022-03-17 | Walther Faltsysteme Gmbh | Rolluntersetzer mit Zentralbremse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |