DE1951367A1 - Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Fuellstossgabe zum Umschalten von Wendegetrieben mit einem vorgeschalteten hydrodynamischen Stroemungskreislauf - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Fuellstossgabe zum Umschalten von Wendegetrieben mit einem vorgeschalteten hydrodynamischen Stroemungskreislauf

Info

Publication number
DE1951367A1
DE1951367A1 DE19691951367 DE1951367A DE1951367A1 DE 1951367 A1 DE1951367 A1 DE 1951367A1 DE 19691951367 DE19691951367 DE 19691951367 DE 1951367 A DE1951367 A DE 1951367A DE 1951367 A1 DE1951367 A1 DE 1951367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pressure switch
tooth
actuator
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691951367
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Spiegel
Harald Wildner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STROEMUNGSMASCH VEB
Original Assignee
STROEMUNGSMASCH VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STROEMUNGSMASCH VEB filed Critical STROEMUNGSMASCH VEB
Publication of DE1951367A1 publication Critical patent/DE1951367A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2712/00Mechanisms for changing direction
    • F16H2712/04Mechanisms for changing direction the control being hydraulic or pneumatic

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Füllstoßgabe zum Umschalten von Wendegetrieben mit einem vorgeschalteten hydrodynamischen Strömungskreislauf Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Füllstoßgabe zum Umschalten von Wendegetrieben mit einer druckbetätigten formschlüssigen Kupplungseinrichtung und einem vorgeschalteten hydrodynamischen Drehmomentwandler und/oder Strömungskupplung sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens0 Bei bekannten Wendegetrieben der genannten Art ist es üblich, daß die Schaitmuffe durch die Bewegung eines mechanisch mit ihr verbundenen druckmittelbe auf schlagten Schaltkolbens ausgekuppelt und in das gegenüberliegende Zahnradpaar eingekuppelt wird. Dieser Vorgang darf nur bei nicht rotierenden Kupplezahnrädern vonstatten gehen, da bei rotierendem eingekuppelten Zahnrad auf Grund des spezifischen Aufbaues von Wendegetrieben das Euppelzahnrad der Gegenrichtung auch gegensinnig rotiert, so daß nach einer zwar möglichen Auskupplung in diesem Betriebszustand beim Varsuch des Einkuppelns Schäden an den Verzahnungen entstehen würden. Deshalb ist es üblich, ein Tastventil zur Kontrolle des Bewegungszustandes der b'chaltmuffefrorzuehen, welches bei nicht rotierender Schaltmuffe das Druckmittel zur Beaufschlagung des Stellkolbens oder zur Entriegelung der Schaltmuffe freigibt bzw. bei Rotation das Druckmittel sperrt.
  • Das Einkuppeln der Schaltmuffe kann dadurch verhindert werden, da£3 die Zäirne der Schaltmuffe den Zähnen des zu kuppelnden Zahnrades gegenüberstehen. In diesem Fall muß ein sogenannter Füllstoß gegeben werden, d.h.
  • ein Strömungskreislauf muß kurzzeitig mit Ol gefüllt werden, damit die Welle, auf welcher die Schaltmuffe axial verschiebbar befestigt ist, in Rotation versetzt und damit die Zahn-gegen-Zahnstellung aufgehoben wird.
  • Der Füllstoß wird vom Bedienenden der Anlage ausgelöst, wenn dieser erkennt, daß der Umschaltvorgang nicht ausgeführt wird. Die erforderliche Einrichtung zur Erkennung der Füllstoßnotwendigkeit und zu seiner Auslösung ist insbesondere bei ferngesteuerten Anlagen aufwendig.
  • Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem der Füllstoß nicht erforderlich ist. Bei diesem wird der Hub des Schaltkolbens in zwei Teilhüben ausgeführt, wobei im ersten Teilhub die Schaltmuffe aus einem Zahnrad entkuppelt wird, während der zweite Teilhub erst dann ausgeführt wird, wenn die unbelastete Schaltniuffe infolge der Ventilationswirkung des hydrodynamischen Kreislaufes zu rotieren beginnt. Sie trifft dann langsam rotierend auf das zweite Kuppelzahnrad und rastet in dieses ein. Diese Ausführung ist im steuerungstechnischen Teil aufwendig und beansprucht in starkem Maße die Stirnseiten der Verzahnung von Schaltmuffe und Kupplezahnrad, weil bei jeder Umschaltung eine stirnseitige Relativbewegung - auch wenn diese nicht notwendig ist - unter axialer Belastung erfolgt.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung bekannt, bei welcher die Relativbewegung zwischen Schaltmuffe und Euppelzahnrad bei Zahn-gegen-Zahnstellung durch den Schaltkolben bewirkt wird. Bei dieser Ausführung betätigt der Stellkolben die Schaltmuffe nicht direkt oder über eine kinematisch starre Verbindung, sondern zwischen beiden Elementen ist eine starke Druckfeder angeordnet, welche sich stegen eine axial schraubend bewegliche Buchse abstützt. Bei einer Umschaltung ohne auftretende Zahn-gegen-Zahnstellung stellt diese Einrichtung ein starres Zwischenstück zwischen dem Schaltkolben und der Schalt'muffe dar. Bei auftretender Zahn-gegen-Zahnstellung wird die Muffe in ihrer Bewegung unterbrochen, während der Schaltkolben seine Beweg fortsetzt und dabei die federbelastete Buchse auf dem nicht selbsthemmenden Gewinde der Muffenwelle verschiebt, so daß diese eine Drehbewegung ausführt und das Einrasten der Schaltmuffe ermöglicht.
  • Diese Einrichtung verlangt eine große axiale Erstreokung der Bauteile zur Betätigung der Schaltmuffe, da neben dem federbelasteten Zwischenstück auch der Schaltkolben axial zur Schaltmuffe angeordnet sein muß. Die große axiale Erstreckung dieser Einrichtung bereitet insbesondere bei deren Anordnung in Schienenfahrzeugen erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem verlangt dieses Verfahren eine Stellkraft des Stellkolbens die nicht nur in der Lage sein muß, die Schaltmuffe axial zu verschieben, sondern auch die mit ihr verbundene Welle in Drehung zu versetzen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Füllstoßgabe sowie einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wodurch bei schonender Behandlung der zu kuppelnden Bauteile nur ein minimaler Bedienungs- und geringerer sonstiger Aufwand ermöglicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Notwendigkeit des Füllstoßes unterweitegehender Benutzung von bereits fur andere Zwecke vorhandenen Einrichtungen zu erfassen und selbsttätig durchzuführen, so daß die zu kuppelnden ßauteile unter geringerer Beanspruchung in formschlüssige Verbindung gebracht werden.
  • Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelößt, daß bei Erreichen der Znhn-gegen-Zahnstellung vor der angesteuerten Endstellung eine Steuerleitung freigegeben und der sich in der Steuerleitung aufbauende Druck einen Druckwächter oder dergl. betätigt, der den Fullstoß für die hydrodynamische Kraftübertragungseinrichtung einleitet.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens betätige der sich bei Zahn-gegen-Zahnstellung erhöhende Stelldruck für die formschlüssige Kupplungseinrichtung als Steuerdruck den Druckwächter oder dergl..
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Füllstoß selbsttätig aufgehoben wird, wenn die Schaltmuffe zu rotieren beginnt. Gemäß der Erfindung besteht die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens darin, daß im Zylinder eines Stellgliedes zwischen den beiden Endstellungen des Stellkolbens eine mit einem den Füllvorgang einleitenden Druckwächter oder dergl.
  • verbundene Steuerbohrung angeordnet und dem Stellglied eine Drossel vorgeschaltet ist.
  • Schließlich wird gemaß' der Erfindung der Füllstoß dadurch beendet, daß in der das Stellglied mit dem Druckwächter oder dergl. verbindenden Steuerleitung ein von einem Tastventil gesteuertes Ventil angeordnet ist, das bei begianender Relativbewegung die Verbindung, zwi schen dem Stellglied und dem Druckwächter oder dergl.
  • unterbricht. mach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die zu kuppelnden Getriebeteile nur bei einer Zahn-gegen-Zahnstellung selbsttätig durch einen Füllstoß in Drehung versetzt. Die Feststellung der Notwendigkeit sowie die Durchführung des Füllstoßes erfolgen selbsttätig unter weitestgehender Nutzung von bereits vorhandenen Einrichtungen getriebeintern, so daß der technische Aufwand zur Durchführung des Verfahrens verringert ist und der technische Aufwand für die Bedienung des Wendegetriebes in diesem Betriebs zustand sowie die Bedienung selbst entfallen und Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung näher erläutert werden.
  • Das dargestellte Steuersystem besteht im wesentlichen aus einem Vorsteuerventil 1, einem Tastventil 2, einer Drossel 3, einem aus Stellkolben 4 und Zylinder 5 bestehenden Stellglied, einer Schaltmuffe 6 mit den Kuppelzahnrädern 7; 8, einem Ventil 9, einem Druck-, wächter 10 sowie den beiden Drehrichtungen zugeordneten Magnetventilen 11 12. Die Schaltmuffe 6 ist auf der mit der Durbinenseite des nicht dargestellten Strömungskreislaufes verbundenen Welle 13 axial verschiebbar angeordnet. Diese Welle wird vom 'i'astventil 2 auf vorhandene Rotation überprüft. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Von einem Drucklufterzeuger wird Luft dem Magnetventil 1 zugeführt, welches nur zum Zwecke des Wendens elektrisch angesteuert wird, d. h., wenn Soll- und Ist-Drehrichtung nicht übereinstimmen. Die Druckluft gelangt zum Tastventil 2 und wird bei nicht rotierender Welle 13 zu einer nicht dargestell-ten Verriegelungseinrichtung welche die Schaltmuffe entsperrt und je nach gewünschter Drehrichtung die elektrische Ansteuerung eines der Ventile 11 oder 12 ermöglicht. Die jetzt über die Drossel 3 in den Zylinder 5 einströmende Druckluft steigt auf einen solchen Druck PE an, welcher die zum Entkuppeln der Schaltmuffe 6 aus dem Zahnrad 8 notwendige Kraft aufzubringen in der Lage ist. Durch die jetzt erfolgende schnelle Bewegung des Schaltkolbens 4 bleibt der Zylinder druck fast konstant, da die Drossel 3 während des Schalthubes ein weiteres Ansteigen des Druckes verhindert.
  • Bei ungehindertem Einrasten der Schaltmuffe 6 in das Kuppelzahnrad 7 wird der Hub des Kolbens 4 ungehindert bis zum unteren Anschlag im Zylinder 5 vollzogen. Damit ist die Endstellung von Muffe und Kolben erreicht und iiber einen nicht dargestellten Kontaktgeber wird das Vorsteuerventil 1 abgeschaltet und somit das System entlüftet. Sollten jedoch die Zähne der muffe 6 der, Zähnen des einzukuppelnden Zahnrades 7 gegenüberstehen, dann wird in dieser Stellung der Stellkolben 4 in seiner Hubbewegung unterbrochen. Da nun keine Volumenänderung mehr von statten geht und über die Drossel 3 Druckluft nachgeliefert wird, steigt der Druck im Zylinder 5 im extremfall bis auf den vor dem Magnetventil 1 herrschenden Vordruck Pj an, welcher beispielsweise das Zweifache des notwendigen Druckes PE betragen sollte.
  • Dieser steigende Druck gelangt in die im Zylinder 5 befindliche und bei Zahn-gegen-Zahnstellung freigegebene Steuerbohrung 14 und von dort aus über ein durch den vom Tastventil 2 kommende Druck geöffnetes Ventil 9 entweder direkt zu dem nicht dargestellten Steuerschieber zur Füllung des nicht. dargestellten Strömungskreislaufes und schaltet diesen ein oder das Einschalten erfolgt indirekt über den bei erhöhtem Druck ansprechenden Druckwächer 10. Der Ansprechwert des Druckwächters 10 oder der nicht dargestellten pneumatisch betätigten Fülleinrichtung sollte zweckmäßigerweise annähernd dem Mittelwert zwischen den erforderlichen Druck PE und dem maximal möglichen Druck Pv entsprechen.
  • Der auf diese weise eingeschaltete Strömungskreislauf bringt ein an der Welle 13 und damit auch an der Muffe 6 ansteigendes Drehmoment zur Wirkung, durch welches diese Teile gegenüber dem e inzukuppelnden Zahnrad 7 verdreht werden. Die Zähne der Schaltmuffe 6 gleiten in die nächst sich bietende Lücke des Zahnrades 7 und der Muffen-bzw. Stellkolbenhub wird zu Ende geführt0 In diesem Endzustand wird das Ventil 1 automatisch abgeschaltet, so daß durch das entlüftende System auch der Fäilstoß auf-Gehoben wird. Der Füllstoß wird ebenfalls aufgehoben, wenn sich die Welle 13 um einen solchen Winkel gedreht hat, daß das Tastventil 2 anspricht und folglich durch die abgesperrte Druckluft die Betätigung des Füllstoßventiles 9 entfällt, so daß dieses unter der Wirkung der in ihm enthaltenen Feder schließt und die vom Stellkolben 5 kommende Druckluft nicht weiterleitet und beispielsweise den Druckwächter 10 entlüftet.
  • Die bis zum Ansprechwinkel des Tasters 2 erfolgte Rotation der Welle 11 ist für ein sicheres Einrasten ausreichend.
  • Außer der beschriebenen Sbellungs- und drehwinkelabhängigen Abschaltung des Füllstoßes ist im BedarBsfall noch eine zeitabhängige Abschaltung möglich.
  • Bei erreichter Endstellung und mit dem Entlüften des Systems ist die Übereinstimmung zwischen gewünschter und tatsächlicher Drehrichtung erreicht und die Einrichtung ist für eine Umschaltung in die Gegenrichtung vorbereitet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Füllstoßgabe zum Umschalten von Wendegetrieben mit einer druckbetätigten fonnschlüssigen Kupplungseinrichtung und einem vorgeschalteten hydrodynamischen Drehmomentwandler und/oder Strömungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der Zahn-gegen-Zahnstellung vor der angesteuerten Endstellung eine Steuerleitung freigegeben und der sich in der Steuerleitung aufbauende Druck einen Druckwächter oder dergl. betätigt, der den Füllstoß für die hydro dynamische Kraftübertragungseinrichtung einleitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelldruck für die formschlüssige Supplungseinrichtung sich bei Zahn-gegen-Zahnstellung erhöht und als Steuerdruck den Druckwächter oder dergl.
    betätigt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei infolge des ausgelösten Büllstoßes beginnender Relativbewegung zwischen Kupplungsglied und Kuppelzahnrad durch eine diese Bewegung erfassende Einrichtung der Füllstoß beendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Fullstoß nach dem Einrasten des Kupplungsgliedes in das Kuppelzahnrad durch hubabhängige Einrichtungen beendet wird;
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Dauer des Füllstoßes automatisch begrenzt wird.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (5) eines Stellgliedes zwischen den beiden Endstellungen des Stellkolbens (4) eine mit einem den Füllvorgang einleitenden Druckwächter (10) oder dergl.
    verbundene Steuerbohrung (14) angeordnet und dem Stell-:lied eine Drossel (3) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der das Stellglied mit dem Druckwächter (10) oder dergl. verbindenden Steuerleitung ein von einem 'pastvelltil (2) gesteuertes Ventil (9) angeordnet ist, das bei beginnender Relativbewegung die Verbindung zwischen dem Stellglied und dem Druckwächter (10) oder dergl. unterbricht.
DE19691951367 1968-12-24 1969-10-11 Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Fuellstossgabe zum Umschalten von Wendegetrieben mit einem vorgeschalteten hydrodynamischen Stroemungskreislauf Pending DE1951367A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD13697568 1968-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1951367A1 true DE1951367A1 (de) 1970-07-02

Family

ID=5480751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691951367 Pending DE1951367A1 (de) 1968-12-24 1969-10-11 Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Fuellstossgabe zum Umschalten von Wendegetrieben mit einem vorgeschalteten hydrodynamischen Stroemungskreislauf

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT302761B (de)
CS (1) CS174278B1 (de)
DE (1) DE1951367A1 (de)
SU (1) SU384219A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038056A2 (de) * 1980-04-14 1981-10-21 Deere & Company Schnellkupplung für Schläuche o.dgl.
US6016835A (en) * 1998-02-23 2000-01-25 Parker-Hannifin Corporation Hydraulic quick disconnect coupling

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9084781B2 (en) 2008-12-10 2015-07-21 Novartis Ag MEK mutations conferring resistance to MEK inhibitors
MX340392B (es) 2010-02-25 2016-07-06 Dana Farber Cancer Inst Inc Mutaciones del protooncogen de serina/treonina-proteina cinasa b-raf (braf) que confieren resistencia a los inhibidores del protooncogen de serina/treonina-proteina cinasa b-raf.
US20150141470A1 (en) 2012-05-08 2015-05-21 The Broad Institute, Inc. Diagnostic and treatment methods in patients having or at risk of developing resistance to cancer therapy

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038056A2 (de) * 1980-04-14 1981-10-21 Deere & Company Schnellkupplung für Schläuche o.dgl.
EP0038056A3 (en) * 1980-04-14 1982-07-28 Deere & Company Quick-acting coupling for hoses or the like
US6016835A (en) * 1998-02-23 2000-01-25 Parker-Hannifin Corporation Hydraulic quick disconnect coupling

Also Published As

Publication number Publication date
CS174278B1 (de) 1977-03-31
SU384219A3 (de) 1973-05-23
AT302761B (de) 1972-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1067319B2 (de) Einrichtung zum Steuern einer Stelleinrichtung für ein Getriebe
WO2008025693A1 (de) Hydraulische oder pneumatische steuerungseinrichtung eines automatisierten schaltgetriebes
DE2124624A1 (de) Gangschaltvorrichtung
DE2136960B2 (de) Vorrichtung zum Schalten von Zahnradwechselgetrieben insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2518681C2 (de) Vorrichtung zur Fernsteuerung des Öffnens und/oder Schließens eines Drehventils
DE3101513A1 (de) "getriebeeinrichtung mit hydraulik-kupplungsorgan und verriegelungs-einrueckeinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeug"
DE2237595B1 (de) Uebersetzungsstellvorrichtung fuer ein aus einem verstellbaren hydrostatischen getriebeteil und einem nachgeordneten mechanischen lastschaltgetriebe bestehendes verbundgetriebe
DE1951367A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Fuellstossgabe zum Umschalten von Wendegetrieben mit einem vorgeschalteten hydrodynamischen Stroemungskreislauf
DE2829368C2 (de)
DE1917368C3 (de) Mit Druckluft arbeitende Hilfskraft-Schaltvorrichtung für synchronisierte Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
EP3073127B1 (de) Kolben-hülsen-bauteil für ein mit druckmittel beaufschlagbares stellglied, mit druckmittel beaufschlagbares stellglied sowie verteilergetriebe
DE2947651C2 (de) Einrichtung zur Stellungsrückführung der Steuerhülse eines Steuerventils einer hydraulischen Maschine
DE4132873C2 (de) Selbsttätige Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes der Umlaufräderbauart mit einem durch Druckmittelbetätigung einrückbaren reibschlüssigen Schaltmittel (Kupplung oder Bremse)
EP0470950B1 (de) Vorrichtung zur elektro-hydraulischen betätigung einer ein verteilerdifferentialgetriebe eines kraftfahrzeugs sperrenden kupplung
DE3329801C2 (de)
DE3710080C1 (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung eines Planetenraeder-Gangwechselgetriebes mit Mitteln zum Sperren des Einrueckens einer Rueckwaerts-Kupplung und/oder -Bremse
DE2502347A1 (de) Hydraulische steuervorrichtung zur betaetigung eines schaltgliedes
DE2402291A1 (de) Bremskraftregler fuer eine mehrkreisbremsanlage
DE10033807C2 (de) Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe
DE2139346A1 (de) Gangschaltvorrichtung. zusatz zu 2124624
DE2501472A1 (de) Getriebe
DE2321352A1 (de) Hydraulische schaltungsanordnung zum selbsttaetigen umschalten eines automatischen kraftfahrzeuggetriebes
DE2920236A1 (de) Schalteinrichtung
DE2524780C3 (de) Überwachungs- und Sicherheitseinrichtung für eine zweihandbetätigte Steuereinrichtung
DE760662C (de) Mehrstufige Antriebsuebertragung mit Foettinger-Wandler und mechanischer Direktkupplung