DE3710080C1 - Selbsttaetige Schaltvorrichtung eines Planetenraeder-Gangwechselgetriebes mit Mitteln zum Sperren des Einrueckens einer Rueckwaerts-Kupplung und/oder -Bremse - Google Patents

Selbsttaetige Schaltvorrichtung eines Planetenraeder-Gangwechselgetriebes mit Mitteln zum Sperren des Einrueckens einer Rueckwaerts-Kupplung und/oder -Bremse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art ("Auto­ matische MB-Getriebe Typ W3D 080/R und W3A 110/R" Ein­ führungsschriftsatz der Daimler-Benz Aktiengesellschaft KD 20 200 112200-877 4,2 Seiten 005/23 bis 25) ist das Schaltventil der Rückwärtsgang-Bremse durch einen als Sperrdruck verwendeten fahrgeschwindigkeitsabhängigen Reglerdruck in seine den Arbeitsdruck abschaltende Stellung betätigbar. Dieser gleichzeitig auch zur Be­ aufschlagung des Schaltstellgliedes der Rückwärtsgang- Kupplung verwendete Arbeitsdruck ist auch noch durch ein von Hand betätigbares Wählschieberventil abge­ schaltet, wenn sich letzteres nicht in seiner Stellung für den Rückwärtsgang befindet. Das Schaltventil der Vorwärtsgang-Kupplung ist ebenfalls vom Wählschieber­ ventil her mit Arbeitsdruck versorgt, wenn sich letzterer in einer der den Vorwärtsgängen zugehörigen Stellungen befindet. Dieser Arbeitsdruck hält das Schaltventil in seiner die Vorwärtsgang-Kupplung einrückenden Stellung. Wird das Wählschieberventil in die Stellung für den Rückwärtsgang gebracht, dann wird die zum Schaltventil der Vorwärtsgang-Kupplung führende Druckleitung vom Wählschieberventil druckentlastet, so daß die Vorwärts­ gang-Kupplung ausrückt, wenn Rückwärtsgang-Bremse und -Kupplung einrücken - und umgekehrt.
Bei einer bekannten selbsttätigen Schalt­ vorrichtung (GB-PS 9 07 695) wird bei Vorwärtsfahrt durch eine von der Getriebeausgangswelle des Gangwechselgetriebes ständig angetriebene Sekundärpumpe ein Sperrdruck erzeugt, der sowohl die Umschaltung des mit dem Schaltstellglied für eine in den Vorwärtsgängen eingerückte Vorwärtsgang­ bremse verbundenen Schaltventiles in die die Vorwärtsgang­ bremse zum Ausrücken bringende Schaltstellung blockiert als auch ein mit dem Schaltstellglied einer den Antrieb im Rückwärtsgang vermittelnden Rückwärtsgangbremse ver­ bundenes Sperrventil in einer die Rückwärtsgangbremse aus­ rückenden Abschaltstellung hält. Der normalerweise von einer vom Antriebsmotor - welcher dem Gangwechsel­ getriebe im Kraftfluß vorgeschaltet ist - ständig ange­ triebenen Primärpumpe gelieferte Arbeitsdruck wird den beiden Schaltstellgliedern in Abhängigkeit von den Wähl­ stellungen eines von Hand betätigbaren Bereichswählventiles zugeleitet, welches sowohl mit dem Schaltventil als auch mit dem Sperrventil verbunden ist.
Es ist eine weitere Schaltvorrichtung eines Planetenräder-Wechselgetriebes bekannt (GB-PS 10 70 924), bei der jeder durch Einrücken einer zugehörigen Bandbremse schaltbaren Übersetzungsstufe ein mit dem Schaltstellglied der jeweiligen Bandbremse verbundenes Schaltschieber­ ventil zugeordnet ist und alle elektromagnetisch betätigten Schaltschieberventile sowohl mit einem gemeinsamen, an eine Druckquelle angeschlossenen Versorgungsanschluß als auch mit einem gemeinsamen, im wesentlichen druckent­ lasteten Null-Anschluß so zusammenarbeiten, daß in der den Versorgungsanschluß mit dem Schaltstellglied ver­ bindenden einen Schaltstellung eines Schaltschieber­ ventiles die übrigen Schaltschieberventile jeweils in der das zugehörige Schaltstellglied mit dem Null-Anschluß verbindenden anderen Schaltstellung durch einen Sperr­ druck gehalten sind, der jeweils vom Arbeitsdruck des mit dem Versorgungsanschluß verbundenen Schaltstell­ gliedes abgeleitet ist. Dabei kann die Anordnung bei einer Ausführungsform so getroffen sein, daß das einer Rückwärtsgangbremse zugehörige Schaltschieberventil ohne Sperrwirkung auf die Vorwärtsgängen zugehörigen Schalt­ schieberventile ist - letztere jedoch bei ihrer Betäti­ gung in die den Versorgungsanschluß mit ihrem Schalt­ stellglied verbindende Schaltstellung das Schaltschieber­ ventil der Rückwärtsgangbremse zwangsläufig mit Sperr­ druck beaufschlagen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, zu vermeiden, daß während eines ge­ schalteten Vorwärtsganges ungewollt der Rückwärtsgang geschaltet werden kann.
Diese ungewollten Schaltungen können bei einer solchen Schaltvorrichtung nicht ausge­ schlossen werden, bei der im Gegensatz zur bekannten gattungsgemäßen Schaltvorrichtung weder ein von Hand betätigbares Wähl­ schieberventil noch ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Reglerdruck zur Verfügung stehen, sondern die Schalt­ ventile jeweils durch einen Steuerdruckimpuls umge­ schaltet werden, der durch von einer elektronischen Steuereinheit angesteuerte elektromagnetische Steuer­ ventile auslösbar ist. Durch nicht zu vermeidende Leckagen in dem die aus Stahl bestehenden Schaltschieber aufnehmenden Gehäuse aus Aluminium der Schaltvorrich­ tung kann sich in der vom zugehörigen elektromagnetischen Steuerventil zu den Schaltventilen des Rückwärtsganges führenden Steuerdruckleitung bei eingerückter Vorwärts­ gang-Kupplung ein Druck aufbauen, der zum Schalten des Rückwärtsganges führt, so daß Getriebeschäden auftreten können.
Ausgehend von einer Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist die erläuterte Aufgabe in vor­ teilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung wirkt bei eingerückter Vorwärtsgang-Kupplung deren Arbeitsdruck am Schaltventil der Rückwärtsgang-Bremse zusammen mit der zugehörigen Ventilfeder so, daß das Schaltventil in seiner die Bremse ausgerückt haltenden Stellung blockiert ist, so daß ungewollte Leckagedrücke in der gegensinnig an das Schaltventil angelegten Steuerdruck­ leitung nicht zu ungewollten Umschaltungen führen können. Die Entsperrung dieses Schaltventiles im Zuge einer normal ausgelösten Schaltung des Rückwärtsganges er­ folgt entweder so, daß bei vom Schaltventil der Rück­ wärtsgang-Bremse baulich getrennter Anordnung des Schalt­ ventiles der Vorwärtsgang-Kupplung letzteres vom Steuer­ druck des elektromagnetischen Steuerventiles umgeschaltet und dadurch auch der Sperrdruck am Schaltventil der Rück­ wärtsgang-Bremse abgeschaltet wird.
Arbeiten die Schaltventile der Vorwärtsgang-Kupplung und der Rückwärtsgang-Bremse jedoch mit einem gemeinsamen Schaltschieber nach Patentanspruch 4 oder 5, dann er­ folgt die Entsperrung dieses gemeinsamen Schaltventiles im Zuge einer normal ausgelösten Schaltung des Rück­ wärtsganges so, daß zunächst das Schaltventil der Rück­ wärtsgang-Kupplung umschaltet und das betreffende Schalt­ stellglied mit der Systemdruckleitung verbindet, in deren zwischen Drossel und Schaltventil liegendem Abschnitt dadurch ein Druckabfall auftritt, der über die ange­ schlossene Steuerdruckleitung die Einschaltung des Aufnehmers durch das auf das angeschlossene Regel­ ventil arbeitende Ventilstellglied auslöst. Dadurch wird der Systemdruck in dem zwischen Drossel und Auf­ nehmer liegenden Abschnitt der Systemdruckleitung auf einen niedrigeren Druckwert eingeregelt. An diesen Leitungsabschnitt ist jedoch auch das gemeinsame Schalt­ ventil angeschlossen, so daß der Arbeitsdruck der Vor­ wärtsgang-Kupplung und damit der Sperrdruck an diesem gemeinsamen Schaltventil auf diesen niedrigen Druckwert gebracht werden, wodurch die Sperrung aufgehoben ist und das Ventil umschaltet.
Dieses Entsperren erfolgt bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung mit größerer Sicherheit, wenn die Maßnahme nach Patentanspruch 2 angewendet wird.
Patentanspruch 3 hat eine vorteilhafte Anordnung und Ausgestaltung des Sperrstellgliedes der Schaltvorrich­ tung nach der Erfindung zum Gegenstand, welche unab­ hängig davon angewendet werden kann, ob die Schaltvor­ richtung mit zwei getrennten oder einem gemeinsamen Schaltschieber für Vorwärtsgang-Kupplung und Rückwärts­ gang-Bremse arbeitet.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung an Hand eines hydraulischen Schalt- und Steuerungsplanes schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Ein Planetenräder-Gangwechselgetriebe eines Nutzfahrzeuges, insbesondere Müllfahrzeuges, weist als Grundgetriebe ein bekanntes Simpson-Getriebe 32 auf, bei dem eine von einem An­ triebsmotor über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler antreibbare Eingangswelle 33 durch eine Vorwärtsgang-Kupp­ lung 1 mit einem vorderen äußeren Zentralrad 34 und durch eine Rückwärtsgang-Kupplung 2 mit einer die beiden inneren Zentralräder aufweisenden Zwischenwelle 35 in Antriebs­ verbindung bringbar ist. Ein mit dem vorderen äußeren Zentralrad 34 und mit dem vorderen inneren Zentralrad kämmende Planetenräder lagernder vorderer Planeten­ träger 36 und ein hinteres äußeres Zentralrad 37 sind mit einer Ausgangswelle 38 drehfest verbunden, welche in bekannter Weise als Getriebeabtrieb verwendet ist. Ein mit dem hinteren äußeren Zentralrad 37 und mit dem hinteren inneren Zentralrad kämmende Planetenräder lagernder hinterer Planetenträger 39 ist mit einer Rückwärtsgang-Bremse 3 verbunden.
Die Vorwärtsgang-Kupplung 1 ist - außer im Rückwärtsgang - ständig eingerückt.
Beim Schalten des Rückwärtsganges werden die Rückwärtsgang- Kupplung 2 und die Rückwärtsgang-Bremse 3 eingerückt.
Die Vorwärtsgang-Kupplung 1 wird durch einen ringförmigen Axialkolben eines Schaltstellgliedes 7 betätigt, das durch eine Arbeitsdruckleitung 21 mit einem Schaltventil 4 verbunden ist.
Die Rückwärtsgang-Kupplung 2 wird durch einen ringförmigen Axialkolben eines Schaltstellgliedes 8 betätigt, das durch eine Arbeitsdruckleitung 22 mit einem Schaltventil 5 ver­ bunden ist.
Die Rückwärtsgang-Bremse 3 wird durch einen ringförmigen Axialkolben eines Schaltstellgliedes 9 betätigt, das durch eine Arbeitsdruckleitung 23 mit einem Schaltventil 6 ver­ bunden ist.
Eine Drossel 16 unterteilt eine Systemdruckleitung 11 in einen mit dem Schaltventil 5 verbundenen Leitungsab­ schnitt 27 und in einen Leitungsabschnitt 28.
Der Leitungsabschnitt 28 steht sowohl mit einem gemein­ samen Ventilanschluß 40 der beiden Schaltventile 4 und 6 als auch mit einem hydraulischen Zeitglied in Form eines Aufnehmers 14 mit angeschlossenem Regelventil 13 in Verbindung. Das Regelventil 13, ein elektromagnetisches Steuerventil 26 und ein weiteres Regelventil 41 sind an eine Speisedruckleitung 42 angeschlossen, in der ein von einem Pumpensystem über ein weiteres Regelventil ge­ lieferter Speisedruck aufrechterhalten wird.
Das Regelventil 41 ist an eine einen motorlastabhängigen Modulierdruck führende Steuerdruckleitung 43 angeschlossen und regelt in einer zum Aufnehmer 14 führenden Ladedruck­ leitung 45 einen von einer Reglerfeder 44 und dem Modulier­ druck abhängigen Speicherladedruck ein.
Der in üblicher Weise mit einem federbelasteten Kolben nach Art eines Druckspeichers arbeitende Aufnehmer 14 weist an seinem einen Gehäuseende einen mit der Lade­ druckleitung 45 verbundenen Druckanschluß 46 für die Druckbeaufschlagung des Kolbens, einen an einer mittleren Stelle seines Gehäuses liegenden Druckanschluß 47 für die Verbindung mit dem Leitungsabschnitt 28 der System­ druckleitung 11 sowie einen an seinem anderen Gehäuse­ ende liegenden Druckanschluß 48 für die Verbindung mit einer Ausschiebedruckleitung 49 auf, die zu einer Steuer­ druck-Kammer 50 des Regelventiles 13 führt.
Von der Steuerdruck-Kammer 50 aus gesehen, weist das Regel­ ventil 13 in Richtung der Schieberachse hintereinander liegende Ventilanschlüsse 51 bis 54 auf, von denen die Ventilanschlüsse 51, 52 und 54 mit dem Leitungsabschnitt 28 der Systemdruckleitung 11 und der Ventilanschluß 53 mit der Speisedruckleitung 42 verbunden sind. Die Aus­ schiebedruckleitung 49 ist mit dem der Steuerdruck- Kammer 50 benachbarten Ventilanschluß 51 für den Lei­ tungsabschnitt 28 durch eine Drossel 55 verbunden.
Der Regelschieber 57 des Regelventiles 13 stützt sich in der einen Richtung der Schieberachse an einer in der Steuerdruck-Kammer 50 angeordneten Reglerfeder 56 ab. Der Regelschieber 57 wird in seiner gezeichneten Abschalt­ stellung - in welcher der Ventilanschluß 51 gegenüber der Steuerdruck-Kammer 50 abgesperrt ist und die Ventilan­ schlüsse 52 und 53 quasi ungedrosselt miteinander ver­ bunden sind, wodurch das Regelventil 13 und der Auf­ nehmer 14 in ihrer Funktion von der Systemdruckleitung 11 abgeschaltet sind und letztere über ihren Abschnitt 28 mit der Speisedruckleitung 42 verbunden ist - durch einen Stellkolben 58 eines Ventilstellgliedes 12 gehalten, dessen Arbeitsdruckkammer 59 einerseits über eine Drossel 60 an den Leitungsabschnitt 28 und andererseits an eine Steuerdruckleitung 15 angeschlossen ist - wobei letztere mit dem Abschnitt 27 der Systemdruckleitung 11 über ein Rückschlagventil 61 in Verbindung steht.
Das Schaltventil 5 ist in seine gezeichnete Stellung durch eine Ventilfeder 62 geschaltet, so daß ein mit dem Abschnitt 27 der Systemdruckleitung 11 verbundener Ventilanschluß 63 abgesperrt und ein mit der Arbeitsdruckleitung 22 ver­ bundener Ventilanschluß 64 mit einem im wesentlichen druckentlasteten Null-Anschluß 65 verbunden ist. Die Steuerdruckleitung 25 des Steuerventiles 26 ist über ein Wechselsperrventil 68 an einen Ventilanschluß 66 des Schaltventiles 5 angeschlossen. Der Ventilanschluß 66 steht mit einer Steuerdruck-Kammer in offener Verbin­ dung, in der eine Druckfläche 67 des Ventilschiebers 69 des Schaltventiles 5 liegt. Durch Beaufschlagung der Druckfläche 67 mit dem Steuerdruck der Steuerdruckleitung 25 ist der Ventilschieber 69 in seine andere Endstellung für den Rückwärtsgang umschaltbar, in welcher die Ventil­ anschlüsse 63 und 64 miteinander verbunden sind und der Null-Anschluß 65 abgesperrt ist.
Das eine Schieberende 18 des den Schaltventilen 4 und 6 gemeinsamen Ventilschiebers 17 liegt in einer Druckkammer 19 eines Sperrstellgliedes 10 und wird somit vom Druck dieser Kammer beaufschlagt. Im gleichen Wirkungssinne arbeitet eine in der Druckkammer 19 angeordnete Ventil­ feder 70 auf das Schieberende 18.
Das andere Schieberende 29 des Ventilschiebers 17 liegt in einer Steuerdruck-Kammer 30, an welche die Steuer­ druckleitung 25 angeschlossen ist.
Bei druckentlasteter Steuerdruckleitung 25 befindet sich der Ventilschieber 17 in seiner gezeichneten rechten End­ stellung, in welcher die Druckkammer 19 des Sperrstell­ gliedes 10 über einen inneren Schieberkanal 24 des Ventilschiebers 17 mit einer Ventilkammer 31 verbunden ist, die in ständiger offener Verbindung mit einem Ventilanschluß 20 steht, an welchen die Arbeitsdruck­ leitung 21 angeschlossen ist. Weiterhin sind in der gezeichneten Endstellung des Ventilschiebers 17 sowohl die Ventilanschlüsse 20 und 40 miteinander verbunden als auch ein an die Arbeitsdruckleitung 23 angeschlossener Ventilanschluß 72 mit einem im wesentlichen druckent­ lasteten Null-Anschluß 73. Dagegen ist ein im Bereich zwischen Druckkammer 19 und Ventilkammer 31 liegender weiterer im wesentlichen druckentlasteter Null-Anschluß 71 in der gezeichneten Schieberstellung abgesperrt.
Der gezeichnete Zustand der Schaltvorrichtung entspricht der Neutralstellung, in welcher
die Vorwärtsgang-Kupplung 1 eingerückt ist, weil das Schaltventil 4 den Ventilanschluß 20 der zugehörigen Arbeitsdruckleitung 21 mit dem Ventilanschluß 40 des Leitungsabschnittes 28 der Systemdruckleitung 11 ver­ bindet,
die Rückwärtsgang-Kupplung 2 ausgerückt ist, weil das Schaltventil 5 den Ventilanschluß 64 der zugehörigen Arbeitsdruckleitung 22 mit dem Null-Anschluß 65 ver­ bindet, und
die Rückwärtsgang-Bremse 3 ebenfalls ausgerückt ist, weil das Schaltventil 6 den Ventilanschluß 72 der zugehörigen Arbeitsdruckleitung 23 mit dem Null-An­ schluß 73 verbindet.
Das Sperrstellglied 10 verwendet den Arbeitsdruck der Vor­ wärtsgang-Kupplung 1 so, daß der Ventilschieber 17 in seiner die Kupplung einrückenden Stellung auch dann zwangsläufig blockiert ist, wenn sich infolge Leckagen in der Steuerdruckleitung 25 bzw. in der Steuerdruck­ kammer 30 ungewollt ein Druck aufbaut.
Im stationären Zustand der Neutralstellung ist an den Drosseln 16, 55 und 60 Druckausgleich hergestellt, so daß in der Systemdruckleitung 11 und in der Steuerdruck­ leitung 15 wie auch an den Druckanschlüssen 46, 47 und 48 des Aufnehmers 14 der gleiche hohe Druck herrscht, der im wesentlichen gleich dem Druck der Speisedruck­ leitung 42 ist. Demzufolge befindet sich das Ventil­ stellglied 12 in seiner gezeichneten Stellung an einem gehäusefesten Anschlag 74, in welcher Regelventil 13 und Aufnehmer 14 abgeschaltet sind.
Wird nun zum normalen Einschalten des Rückwärtsganges das elektromagnetische Steuerventil 26 von einer elektronischen Steuereinheit umgeschaltet und dadurch eine Verbindung zwischen Steuerdruckleitung 25 und Speisedruckleitung 42 hergestellt, ändert sich an der Stellung des Ventilschiebers 17 zunächst nichts, weil an seinen beiden Stirnseiten noch der gleiche Druck wirkt und die Ventilfeder 70 die eingenommene Stellung aufrechterhält.
Jedoch erfolgt eine Umschaltung des Schaltventiles 5 unter der Wirkung des Steuerdruckes an der Druckfläche 67, wo­ durch der Null-Anschluß 65 abgesperrt und die Ventilan­ schlüsse 63 und 64 miteinander verbunden werden. Hier­ durch wird der zwischen Drossel 16 und Schaltventil 5 liegende Leitungsabschnitt 27 über die entleerte Arbeits­ druckleitung 22 mit dem entleerten Schaltstellglied 8 der Rückwärtsgang-Kupplung 2 verbunden, so daß in dem Leitungsabschnitt 27 - in welchem vor der Umschaltung der hohe Druck der Speisedruckleitung 42 herrschte - ein bedeutender Druckabfall auftritt. Dieser Druckab­ fall pflanzt sich über die angeschlossene Steuerdruck­ leitung 15 bis zum Ventilstellglied 12 fort, so daß dessen Arbeitsdruckkammer 59 entlastet wird und die Reglerfeder 56 den Regelschieber 57 in Regelstellung bringt, in welcher eine zur Drossel 55 wirkungsmäßig parallele Druckverbindung zwischen Steuerdruckkammer 50 und Ventilanschluß 51 hergestellt und somit die Ausschiebedruckleitung 49 wirksam und der Aufnehmer 14 dadurch auf die Systemdruckleitung 11 geschaltet wird. Dadurch regelt das Regelventil 13 einen durch die Drossel 55 und die Reglerfeder 56 festlegbaren reduzierten Druckwert in der Systemdruckleitung 11 ein, der in üblicher Weise über den Ventilanschluß 54 auf den Regelschieber 57 zurückgeführt wird.
In der Zeitspanne zwischen der Umschaltung des Schaltventiles 5 der Rückwärtsgang-Kupplung 2 und dem Einsetzen der Regel­ funktion des Regelventiles 13 - in welcher der Kolben des Aufnehmers 14 läuft und am Ende den Druckanschluß 47 er­ reicht hat - wird das über die Ausschiebedruckleitung 49 verdrängte Ölvolumen im wesentlichen ungedrosselt über die im Regelventil 13 freigegebene, zur Drossel 55 parallele Druckverbindung in den Leitungsabschnitt 28 verdrängt, in welchem dabei ein Zwischendruck herrscht, der noch niedriger als der anschließend vom Regelventil 13 ein­ geregelte reduzierte Druckwert ist.
Dieser niedrige Druckwert stellt sich über den Leitungs­ abschnitt 28 und die freigegebene Verbindung zwischen den Ventilanschlüssen 20 und 40 auch in der Ventilkammer 31 des Schaltventiles 4 ein, so daß die Sperrwirkung der über den Schieberkanal 24 angeschlossenen Druckkammer 19 des Sperrstellgliedes 10 aufgehoben ist und der Ventilschieber 17 durch dessen Druckbeaufschlagung in der Steuerdruckkammer 30 gegen die Wirkung der Ventil­ feder 70 in seine linke Endstellung umgeschaltet wird, in welcher sowohl die Ventilkammer 31 mit Ventilan­ schluß 20, Arbeitsdruckleitung 21 und Schaltstellglied 7 ebenso mit dem Null-Anschluß 71 verbunden sind wie der Schieberkanal 24 mit angeschlossener Druckkammer 19 des Sperrstellgliedes 10, so daß letzteres abge­ schaltet ist. Gleichzeitig werden durch diese Um­ schaltung des Ventilschiebers 17 der Null-Anschluß 73 abgesperrt und der Ventilanschluß 72 der Arbeits­ druckleitung 23 des Schaltstellgliedes 9 der Rück­ wärtsgang-Bremse 3 mit dem Ventilanschluß 40 für den Leitungsabschnitt 28 der Systemdruckleitung 11 ver­ bunden.

Claims (5)

1. Selbsttätige Schaltvorrichtung eines Planetenräder- Gangwechselgetriebes, bei der in wenigstens einem der Vorwärtsgänge eine Vorwärtsgang-Kupplung und in einem Rückwärtsgang je eine Rückwärtsgang-Kupplung und -Bremse durch zugehörige, jeweils an ein Schaltventil ange­ schlossene Schaltstellglieder eingerückt sowie Mittel zum Sperren des Einrückens der Rückwärtsgang-Kupplung und/oder -Bremse bei eingerückter Vorwärtsgang-Kupplung verwendet sind, die ein durch einen Sperrdruck beauf­ schlagbares Sperrstellglied enthalten, durch welches das zugehörige Schaltventil in seiner die Rückwärtsgang- Bremse ausrückenden Stellung blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrdruck der Arbeitsdruck (Arbeitsdrucklei­ tung 21) der Vorwärtsgang-Kupplung (1) verwendet ist, und daß die Schaltventile (5 und 6) von Rückwärtsgang- Kupplung (2) und -Bremse (3) in ihre Stellung für das Einrücken und das Schaltventil (4) der Vorwärtsgang- Kupplung (1) in seine Stellung für das Ausrücken der jeweils zugehörigen Kupplung oder Bremse durch einen von einem elektromagnetischen Steuerventil (26) aus­ lösbaren Steuerdruck (Steuerdruckleitung 25) synchron beaufschlagbar sind, und daß das Schaltventil (5) der Rückwärtsgang-Kupplung (2) über eine Drossel (16) an eine Systemdruckleitung (11) angeschlossen ist, deren Systemdruck durch die über ein Ventilstellglied (12) auslösbare Einschaltung eines hydraulischen Zeitgliedes in Form eines mit einem Regelventil (13) verbundenen Aufnehmers (14) auf einen reduzierten Druckwert ein­ regelbar ist, und daß das Ventilstellglied (12) über eine Steuerdruckleitung (15) mit dem zwischen Drossel (16) und Schaltventil (5) der Rückwärtsgang-Kupplung (2) liegenden Abschnitt (27) und das Schaltventil (4) der Vorwärtsgang-Kupplung (1) mit dem zwischen Drossel (16) und Aufnehmer (14) liegenden Abschnitt (28) der Systemdruckleitung (11) in Verbindung stehen.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom elektromagnetischen Steuerventil (26) aus­ lösbare Steuerdruck (Steuerdruckleitung 25) höher als der reduzierte Druckwert der Systemdruckleitung (11) ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schieberende (29) des Ventilschiebers (17) des Schaltventiles (6) der Rückwärtsgang-Bremse (3) in einer vom Steuerdruck (Steuerdruckleitung 25) beauf­ schlagbaren Druckkammer (30) und das andere Schieber­ ende (18) in der vom Arbeitsdruck (Arbeitsdruckleitung 21) der Vorwärtsgang-Kupplung (1) beaufschlagbaren Druck­ kammer (19) des Sperrstellgliedes (10) liegen.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (4) der Vorwärtsgang-Kupplung (1) und das Schaltventil (6) der Rückwärtsgang-Bremse (3) einen gemeinsamen Ventilschieber (17) aufweisen und die Druckkammer (19) des Sperrstellgliedes (10) mit einem Ventilanschluß (20) für eine zum Schaltstellglied (7) der Vorwärtsgang-Kupplung (1) führende Arbeitsdruck­ leitung (21) verbunden ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (17) einen an einem Ende in der Druckkammer (19) und am anderen Ende in einer mit dem Ventilanschluß (20) in offener Verbindung stehenden Ventilgehäusekammer (31) ausmündenden Schieberkanal (24) aufweist.
DE3710080A 1987-03-27 1987-03-27 Selbsttaetige Schaltvorrichtung eines Planetenraeder-Gangwechselgetriebes mit Mitteln zum Sperren des Einrueckens einer Rueckwaerts-Kupplung und/oder -Bremse Expired DE3710080C1 (de)

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