DE19513576C2 - Werkzeugträger für eine Biegepresse - Google Patents

Werkzeugträger für eine Biegepresse

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Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugträger für eine Biegepresse, insbesondere eine Gesenkbiegepresse, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Werkzeugträger ist aus der DE 41 15 224 A1 bekannt. Er weist eine Fang­ einrichtung auf, deren Fangbolzen bzw. Sicherungselement mit einer Schräge versehen ist, die mit einer komplementär profilierten Ausnehmung bzw. Vertiefung in den Werkzeugteilen mittels einer Fe­ der in Verbindung steht. Dadurch gelangen die Werkzeugteile bereits vor dem hy­ draulischen Klemmen in die endgültige Arbeitsposition. Ein Nachteil dieses Werkzeug­ trägers liegt in den hohen Herstellungskosten aufgrund der Schrägen. Außerdem ist ein seitliches Verschieben der Werkzeugteile dann nicht mehr möglich, wenn die Fangeinrichtungen in Eingriff gebracht wurden, da dann die Oberteile der Werkzeugteile auf den Boden der nach unten offenen Ausnehmung im Werkzeug­ träger gedrückt werden. Soll dennoch ein seitliches Verschieben der Werkzeugteile erfolgen, ist der Fangbolzen gegen die Kraft der Feder zurückzuziehen, wobei die Werkzeugteile aber mit der Hand vor dem Herabfallen gehindert werden müssen. Letzteres bedeutet, daß ein derartiger Werkzeugträger nur für leichte Werkzeugteile geeignet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen eingangs bezeichneten Werkzeugträger zu schaffen, der eine schnelle Einspannung für ein Werkzeug bzw. mehrere Werkzeugteile in der endgültigen Ar­ beitsposition garantiert und der an die Maßhaltigkeit der am vor dem eigentlichen Klemmen erfolgenden Halten des Werkzeuges bzw. der Werkzeugteile beteiligten Teile keine hohen Anforderungen stellt und damit billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst; in den Un­ teransprüchen sind Merkmale aufgeführt, die die Erfindung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln und auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Der Einspann- und Klemmvorgang des Werkzeuges bzw. einzelner Werkzeugteile geht so vor sich, daß der vertikalbewegliche Führungsklotz im Grundkörper durch die auf seine Oberfläche in vertikaler Richtung nach unten wirkende Kraftquelle - gegebenen­ falls mit Unterstützung des Gewichtes des Werkzeuges bzw. der Werkzeugteile - in die tiefste Position gedrückt wird, und zwar mit einer Kraft, die größer ist, als die Kraft der unterhalb des Führungsklotzes angeordneten Kraftquelle. Das hat zur Folge, daß sich die am Führungsklotz angebrachten Sicherungselemente in Gestalt von nebeneinander angeordneten und miteinander fluchtenden Klinken um diesen Betrag mit ab­ senken. Die Klinken sind so bemessen, daß in dieser Position der Klinken das Ab­ standsmaß ihrer Nasen bis zum Grund der Ausnehmung als Anschlag für die obere Anlagefläche der Werkzeugteile etwas größer ist als das Maß zwischen der oberen Kante der Vertiefung in den Werkzeugteilen und dem Ausnehmungsgrund, wenn die Werkzeugteile dort anliegen. Dadurch ist es einmal möglich, die Werkzeugteile von unten in die nach unten offene Ausnehmung des Werkzeugträgers einzuführen, indem die Werkzeugteile am unteren Teil der Klinken vorbeigedrückt werden und diese dadurch in den Grundkörper gegen die Kraft der Druckfedern zurückweichen; nachdem die obere Kante der Nut in den Werkzeugteilen die Nasen der Klinken überfahren hat, springen die Klinken zurück und haken sich unter die Oberkante der Nut in den Werkzeugteilen.
Andererseits ist es aber auch möglich, die Werkzeugteile von der Seite in den Werk­ zeugträger einzuschieben, wobei die Klinken in ihrer Position verbleiben und die Werkzeugteile mit ihrer oberen Kante der Nut einfach über die Nasen der Klinken ge­ schoben werden. Aufgrund der vorstehend beschriebenen maßlichen Verhältnisse ist dafür das notwendige Spiel vorhanden.
Nun wird die nach unten drückende Kraftquelle wirkungslos gemacht, wodurch die Kraft der unter dem Führungsklotz angeordneten Kraftquelle den Führungsklotz, die Klinken und die Werkzeugteile so weit anhebt, bis alle Werkzeugteile mit ihrer oberen Anlagefläche am Grund der Ausnehmung anliegen. Diese Position ist die Arbeitsposition der Werkzeugteile, wobei alle Biegekanten exakt auf einer Linien liegen. Dann erst erfolgt das eigentliche Klemmen der Werkzeugteile, indem die sich beispielsweise in der Spannleiste befindenden Andrückmittel beaufschlagt werden, die seitlich auf die sich im Grundkörper abstützenden Werkzeugteile drücken. Das Auswechseln eines Werkzeuges bzw. einzelner Werkzeugteile geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich, indem zuerst letztgenannte Andrückmittel wirkungslos gemacht werden und dann die nach unten auf den Führungsklotz drückende Kraftquelle wieder wirksam gemacht wird. Der Führungsklotz, die Klinken und die Werkzeugteile senken sich um den Betrag ab und die Werkzeugteile hängen nur noch über ihre Vertiefungen an den Nasen der Klinken.
Dadurch, daß die Werkzeuge durch die Klinken in die exakte Arbeitsposition gebracht werden, gibt es keine unter hohem Druck aufeinander gleitenden Teile und keinen dadurch verursachten Ver­ schleiß. Weiterhin sind an die Oberteile der Werkzeuge keine hohen Anforderungen gestellt, was auf die Geometrie, deren Maßgenauigkeit und die Güte der Oberfläche bezogen ist und was sich insgesamt vorteilhaft für die Herstellungskosten auswirkt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, wobei die einzelnen Figuren zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Abschnitt des Werkzeugträgers
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1, Werkzeug in gesicherter und nicht geklemmter Position
Fig. 3 einen Schnitt B-B nach Fig. 1, Werkzeug in gesicherter und nicht geklemmter Position
Fig. 4 einen Schnitt C-C nach Fig. 2
Der Werkzeugträger 1 einer nicht dargestellten Biegepresse wird zwischen einer Oberwange 2 und einer seitlich daran mit Schrauben 3 befestigten Spannschiene 4 gehalten. In einer unten offenen Ausnehmung beider Teile wird das Oberteil des Adapters 5 formschlüssig aufgenommen. Unter dem Adapter 5 befindet sich die Grundplatte 6, die durch über die gesamte Länge des Werkzeugträgers 1 verteilte Schraubverbindungen 7 mit dem Adapter 5 verbunden ist. Die Positionierung der Lage der Grundplatte 6 zum Adapter 5 gewährleistet ein Keilstahl 8.
An der Unterseite der Grundplatte 6 ist über in dieser versenkte Schrauben 9, die ebenfalls über die gesamte Länge des Werkzeugträgers 1 verteilt sind, der Grundkörper 10 befestigt. Seitlich am Grundkörper 10 ist eine Spannleiste 11 mit Schrauben 12 angebracht, derart, daß sie zwischen sich und dem Grundkörper 10 in dessen unterem Bereich eine nach unten offene Ausnehmung 13 bildet, in die das Werkzeug 14 bzw. die Werkzeugteile 14′ mit ihrem Oberteil eingeschoben werden. In der Spannleiste 11 befindet sich in einer in Richtung nach der Ausnehmung 13 zeigenden offenen Nut 15 eine sich über deren gesamte Länge erstreckende und begrenzt horizontal verschiebbare Druckleiste 16, die sich einerseits auf der Seitenfläche des Werkzeuges 14 bzw. der Werkzeugteile 14′ und andererseits gegenüber der Spannleiste 11 über Klemm­ scheiben 17 und Druckzylinder 18 abstützt. Der Druckzylinder 18 ist über die Leitung 19 mit Hydrauliköl beaufschlagbar. Durch die Spannleiste 11 hindurchgehende und bis in die Druckleiste 16 eindringende Halteschrauben 20 verhindern das axiale Ver­ schieben der Druckleiste 16 in der Spannleiste 11. In der Arbeitsposition des Werkzeuges 14 bzw. Werkzeugteiles 14′ liegen diese mit ihrer oberen Anlagefläche 21 im Grund der Ausnehmung 13 an einer Verschleißleiste 22 an, die mit versenkten Schrauben 23 von unten am Grundkörper 10 befestigt ist. Im Grundkörper 10 befindet sich weiterhin in einer nach oben offenen Nut 24 ein mehrteiliger Führungsklotz 25. Oberhalb der Führungsklötze 25 ist eine auf deren Oberfläche in vertikaler Richtung nach unten wirkende Kraftquelle 26 angeordnet, die hier durch mehrere druckmittel­ beaufschlagte Zylinder 27 gebildet wird, die in der Grundplatte 6 befestigt sind. Un­ terhalb der Führungsklötze 25 ist eine weitere und auf deren Unterseite in vertikaler Richtung nach oben drückende Kraftquelle 28 vorgesehen, die in diesem Ausführungs­ beispiel aus mehreren vorgespannten Druckfedern 29 besteht, die in den Grundkörper 10 tief eingesetzt sind und die sich mit ihren oberen Enden auf der Unterseite der Füh­ rungsklötze 25 abstützen. In dem Teilschnitt nach Fig. 4 ist zu sehen, daß jedes Teil eines Führungsklotzes 25 von oben mit einem druckmittelbeaufschlagten Zylinder 27 und von unten mit drei vorgespannten Druckfedern 29 in Verbindung steht.
Die Verbindung zwischen jedem Führungsklotz 25 und dem Werkzeug 14 bzw. Werk­ zeugteilen 14′ wird durch vier Klinken 30 hergestellt, die mit ihren oberen Enden hängend in nach unten offenen Nuten 31 des Führungsklotzes 25 drehbar gelagert sind. Die Lagerstellen bilden dabei in Längsrichtung des Werkzeugträgers 1 zeigende Drehlagerungen 32, die die Nuten 31 durchdringen. Sämtliche Klinken 30 sind in einer Reihe und miteinander fluchtend im Grundkörper 10 auf der der Spannleiste 11 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Alle Klinken 30 haben an ihren unteren Enden eine Nase 33, die in die Nut 34 im Oberteil des einteiligen Werkzeuges 14 bzw. der Werkzeugteile 14′ eingreifen und damit vorstehend genannte Verbindung herstellen. Die Klinken 30 können jedoch um die Drehlagerungen 32 in einem solchen Bereich Schwenkbewegungen ausführen, daß ihre Nasen 33 völlig aus der Nut bzw. Vertiefung 34 ausschwenken und so das Werkzeug 14 bzw. die Werkzeugteile 14′ freigeben. Die damit erreichbare Endstellung ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. Diese Bewegung wird durch außen auf der Grundplatte 6 über Lagerklötze 35 befestigte schwenkbare Hebel 36 erreicht, die um den Schwenkpunkt 37 verdrehbar sind. Dazu befindet sich im Schwenkpunkt 37 ein Verbindungsbolzen, der den schwenkbaren Hebel 36 und die sich links und rechts neben ihm befindenden Lagerklötze 35 durchdringt. An den schwenkbaren Hebel 36 ist um den Schwenkpunkt 37 ein Nocken 38 angeformt, der an einer Druckplatte 39 anliegt. Die Druckplatte 39 drückt auf Stifte 40, die am Rücken der Klinken 30 oberhalb der Drehlagerung 32 anliegen. Zur axialen Sicherung der Druckplatte 39 sind in der Grundplatte 10 Führungsstifte 41 eingesetzt, die in Boh­ rungen 42 der Druckplatte 39 eingreifen. Die schwenkbaren Hebel 36 sind in ihrer angeklappten, nach oben weisenden Stellung durch geeignete Arretierungsglieder 43 fixiert. Der Schwenkbewegung wirken vorgespannte Druckfedern 44 entgegen, die sich unterhalb der Drehlagerungen 32 einerseits auf dem Rücken der Klinken 30 und andererseits über eine Leiste 45 im Grundkörper 10 abstützen. Die Leiste 45 ist von außen mit Senkkopfschrauben 46 im Grundkörper 10 befestigt.

Claims (6)

1. Werkzeugträger für eine Biegepresse, insbesondere eine Gesenkbiegepresse, mit einer nach unten offenen Ausnehmung zum Aufnehmen des Oberteiles eines einteiligen Werkzeuges oder nebeneinander angeordneter Werkzeugteile, wo­ bei die Ausnehmung auf ihrer einen Seite durch einen Grundkörper und auf ihrer anderen Seite durch eine mit dem Grundkörper verbundene Spannleiste gebildet ist, mit im Bereich der Ausnehmung angeordneten, wahlweise betätigbaren An­ drückmitteln zum Klemmen des Werkzeuges bzw. der Werkzeugteile, mit - wahlweise außer Eingriff bringbaren - Sicherungselementen, die durch auf sie wirkende Druckfedern in am Oberteil des Werkzeuges bzw. der Werkzeugteile vorgesehene Vertiefungen eingreifen, wodurch - auch bei nicht betätigten An­ drückmitteln - das Werkzeug bzw. die Werkzeugteile in der Ausnehmung haltbar ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsklotz (25) in einer nach oben offenen Nut (24) des Grundkörpers (10) vertikalbeweglich angeordnet ist, daß die Sicherungselemente von Klinken (30) gebildet sind, die jeweils mit ihrem oberen Ende hängend in nach unten offenen Nuten (31) des Führungsklotzes drehbar gelagert sind, wobei das Eingreifen in die Vertiefung (34) des Werkzeuges (14) bzw. der Werkzeugteile (14′) jeweils mit einer an ihrem unteren Ende vorgesehenen Nase (33) erfolgt, und daß oberhalb des Führungsklotzes eine auf dessen Oberfläche bedarfsweise vertikal nach unten wirkende Kraftquelle (26) und unterhalb des Führungsklotzes eine weitere, auf dessen Unterseite ständig vertikal nach oben wirkende Kraftquelle (28) angeordnet ist.
2. Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (30) auf der der Spannleiste (11) gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung (13) angeordnet sind.
3. Werkzeugträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außer-Eingriff-Bringen der als Klinken (30) ausgebildeten Sicherungselemente durch schwenkbare Hebel (36) erfolgt, die über an ihnen angeformte Nocken (38), eine sich daran anschließende Druckplatte (39) und jeweils einen am Rücken der Klinken anliegenden Stift (40) an diesen oberhalb von deren Drehlagerung (32) angreifen, wobei die auf die als Klinken ausge­ bildeten Sicherungselemente wirkenden Druckfedern (44) sich am Rücken der Klinken unterhalb von deren Drehlagerung abstützen.
4. Werkzeugträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Führungsklotzes (25) angeordnete Kraftquelle (26) wenigstens ein druckmittelbeaufschlagter Zylinder (27) ist und die unterhalb des Führungsklotzes angeordnete Kraftquelle (28) aus wenigstens einer vorgespannten Druckfeder (29) besteht, die in den Grundkörper (10) eingesetzt ist.
5. Werkzeugträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsklotz (25) über seine Länge mehrteilig ausgebildet ist, wobei jedem Teil des Führungsklotzes einer der druckmittelbeaufschlagten Zylinder (27) und drei der vorgespannten Druckfedern (29) zugeordnet sind.
6. Werkzeugträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teil des Führungsklotzes (25) vier der Klinken (30) in einem Mittenabstand von ca. 25 Millimetern zugeordnet sind.
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