DE2322023C2 - Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten, insbesondere von schweren Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten, insbesondere von schweren Lasten

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DE2322023C2
DE2322023C2 DE2322023A DE2322023A DE2322023C2 DE 2322023 C2 DE2322023 C2 DE 2322023C2 DE 2322023 A DE2322023 A DE 2322023A DE 2322023 A DE2322023 A DE 2322023A DE 2322023 C2 DE2322023 C2 DE 2322023C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten mit mindestens einer Kletterkatze mit Unterteil und ausfahr- und einziehbarem Hubteil, die zwischen zwei einander gegenüber und im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen einer Stütze einer Tragvorrichtung auf- und abwärts bewegbar angeordnet ist und eine erste und eine zweite Haltevorrichtung aufweist wobei die erste Haltevorrichtung das Unterteil und die zweite das Hubteil der KJetterkatze bei deren Auf- und Abwärtsbewegung im Zusammenwirken mit auf den Innenseiten der Führungsschienen vorgesehenen, als horizontal verlaufende Nuten ausgebildeten Widerlagern abwechselnd abstützen.
Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen ist es nicht immer möglich oder zweckmäßig zum Heben einer Last einen Kran zu benutzen. So kann z. B. um das zu hebende Objekt herum nicht ausreichend Raum vorhanden sein um den Einsatz eines Kranes zu ermöglichen. In anderen Fällen kann es im Verhältnis zur durchzuführenden Arbeit zu teuer sein einen Kran an die Einsatzstelle zu bringen. Gelegentlich kann das zu hebende Gut auch so beschaffen sein, daß es den Einsatz von zwei oder mehr Kränen erfordert wodurch noch zusätzliche Kosten entstehen. Schließlich gibt es Fälle, in denen das Gut mit einem Kran nicht in geeigneter Weise angehoben werden kann.
In der Hebetechnik werden häufig Kletterkatzenheber, die aus einem Profilträger und einer Zahnstange oder einer ähnlichen Vorrichtung bestehen, in die eine speziell konstruierte Kletterkatze so eingreift, daß die Kletterkatze am Träger aufwärts bewegt wird, während sie die Last hebt. Kletterkatzen dieser Art weisen jedoch einige beträchtliche Nachteile auf. So müssen ganz speziell für diesen Zweck konstruierte Kletterkatzenheber benutzt werden, die sich nicht ohne weiteres an unterschiedliche Hebebedingungen und unterschiedliche Lasten anpassen lassen und die sehr teuer sind. Weiterhin ist bei der Benutzung herkömmlicher Kletterkatzenheber schwierig die Last in der gewünschten Höhe an eine bestimmte Stelle zu dirigieren, so daß die Benutzung derartiger Kletterkatzenheber mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Aus der AT-PS 2 14 607 ist eine derartige Hebevorrichtung mit einer hydraulischen Kletterkatze bekannt, bei der die Kletterkatze aus einem Unterteil und aus einem aus- und einfahrbarem Oberteil besteht und zwischen zwei einander im Abstand gegenüber angeordneten Führungsschienen auf- und abwärts bewegbar ist. Dabei sind sowohl am Unterteil der Kletterkatze als auch an ihrem Hubteil ausschwenkbare Knaggen vorgesehen, die sich in Ausnehmungen in den Führungsschienen, die in regelmäßigen Abständen längs den der Kletterkatze zugewandten Kanten vorgesehen sind, abstützen. Bei derartigen Kletterkatzenhebern üben die Knaggen eine horizontal nach außen gerichtete Kraft auf die Führungsschienen aus, die diese auseinanderzudrücken bestrebt ist. Um dies zu vermeiden, bedarf es einer sehr kräftigen und somit schweren Konstruktion, bei der die Führungsschienen möglicherweise mit zu-
sätzlichen Versteifungen gegeneinander verstrebt sein müssen. Eine derartige Konstruktion ist jedoch für beweglich einzusetzende Kletterkatzenheber nachteilig, besonders wenn Lasten aufgelegt werden, bei deren Einlegen ein nach oben offener Raum zwischen den Führungsschienen benötigt wird, so daß die Führungsschienen an ihrem oberen Ende nicht durch ein Zugglied gegeneinander abgestützt sein können.
Die FR-PS 11 17 999 offenbart eine ähnliche Einrchtung mit zwriieiliger Kletterkatze, bei der auf eine zweite Führungsschiene dadurch verzichtet werden kann, da die Kletterkatze Führungsleisten aufweist, die in Führungsnuten an der Führungsschiene nach Art einer Schwalbenschwanzführung geführt sind. Hier erfolgt die Abstützung über eine einfache oder eine mehrteilige Knagge in sägezahnartige Ausnehmungen an der Führungsschiene, die Gegenkraft soll von der in der Führungsnut geführten Leiste auf die Führungsschiene übertragen werden. Diese Art der zusätzlichen Abstützung ist für den rauhen Betrieb einer Baustelle wenig geeignet, da die Führungen besonderer Pflege bedürfen und nicht wartungsfrei sind.
Daraus folgt die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach der eine gattungsgemäße Hebevorrichtung mit Kletterkatze angegeben werden soll, bei der das Auftreten einer nach außen gerichteten Kraft an den Führungsschienen unterdrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stütze der Tragvorrichtung aus einem U-Profil gebildet ist, wobei die beiden freien Schenkel des U-Profils als Führungsschienen zusammen mit dessen mittleren Schenkel eine Kletterrinne bilden, in der die Kletterkatze auf und ab bewegbar angeordnet ist, daß die Nuten von der inneren Seite der Führungsschiene ausgehend nach außen abfallen ausgebildet sind, daß die Haltevorrichtung als sich quer zur Kletterrinne erstrekkende und etwa von der einen Innenwand bis zur gegenüberliegenden Innenwand der Führungsschiene der Stütze der Tragvorrichtung reichende Hebehalter ausgebildet sind, wobei die Auflageflächen der Hebehalter eine zur Neigung der Auflagefläche der Widerlager korrespondierende Neigung aufweist. Mit dieser Ausführungsform wird erreicht, daß nach außen gerichtete Kraftkomponenten nicht auftreten, sondern daß bei der Auflage nach innen gerichtete Kraftkomponenten resultieren, die die Führungsschienen nach innen zusammen zu führen bestrebt sind. Dieses Bestreben wird um so ausgeprägter je massereicher und somit je schwerer die aufgelegte Last ist. Dabei kann es nicht zu einer »Überbelastung« der Führungsschiene kommen, die eine Deformation als Folge dieser nach innen gerichteten Kräfte zur Folge hätte. Dieser Deformation würden durch die in die Nuten der Führungsschienen eingesetzten, auf den Auflageflächen der Widerlager liegenden Halter wirksam verhindert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden einige Ausführungsbeispiele anhand der F i g. 1 bis 7 näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Hebevorrichtung mit vier Kletterkatzen,
F i g. 2 in Teilschnitt-Darstellung drei Stufen eines Lasthebevorgangs (F i g. 2a, 2b, 2c) mit der Vorrichtung zum stufenweisen Heben,
F i g. 3 eine Darstellung des (oberen) Heberhalters, entsprechend dem Schnitt Ill-Ill (F i g. 2a),
F i g. 4 eine weitergebildete Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 5 ein vergrößerter Ausschnitt eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 4 in Seitenansicht,
F i g. 6 sin weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
F i g. 7 eine Ausführungsform mit aus mehreren übereinander gestapelten Teilstücken gebildeter Stütze, deren Oberstes den Hebehalter bildet
Gemäß dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein oder mehrere Kletterkatzen 1 und eine Stütze 2 Hauptbestandteile der Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten. Die Kletterkatze 1 kann eine herkömmliche Ausführungsform sein und sie besteht aus einem Unterteil 3 und einem daraus herausragenden Hubteil 4, wobei der Hubteil an seinem oberen Ende zweckmäßigerweise mit einem Druckkopf 5 versehen ist, der einen größeren Durchmesser hat als die ausfahrbare Druckstange des Hubteiles 4. Die Kletterkatze 1 wird vorzugsweise hydraulisch betätigt, es können jedoch auch mechanische betätigte Kletterkatzen Verwendung finden.
Die Stütze 2 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Profilträger, der mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen, z. B. einer Wand oder einem anderen, ein geeignetes Widerlager bildenden Halteelements, das stationär oder beweglich sein kann, festgehalten wird. Die Art und Weise zur Befestigung der Stütze 2 ist nicht Gegenstand der Erfindung, sie wird daher hier auch nicht im einzelnen beschrieben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den inneren Seiten der die Führungsschiene bildenden freien Schenkel des U-Profils der Stütze 2 mehrere Nuten 6 angebracht, die in den freien Schenkeln des U-Profils so angeordnet sind, daß sie paarweise einander gegenüberliegen und in ihrer Längsrichtung horizontal verlaufen.
Die Paare gegenüberliegender Nuten 6 sind längs der Längsachse der Stütze 2 in geeigneten gleichmäßigen Abständen angeordnet, wobei der Abstand zwischen je zwei Nutenpaaren kleiner ist als die Hubhöhe der Kletterkatze t.
Die gegenüberliegenden Nuten 6 eines Nuten-Paares
sind zweckmässigerweise so gestaltet, daß ihre inneren einander zugewandten unteren Kanten 25 (F i g. 5) etwas höher liegen als ihre hinteren Kanten 26 (F i g. 5), wodurch eine Art hinterschnittene Nut erreicht wird.
Die ersten und zweiten Heberhalter 9 und 10 sind so angeordnet, daß sie die Kletterkatze 1 innerhalb der Stützen 2 festhalten und sie sind so eingerichtet, daß sie so auf den unteren Widerlagerflächen der Nuten 6 fest aufzuliegen vermögen. Dazu haben die Enden der Heberhalter 9 bzw. 10 eine entsprechend der Nuten-Ausbildung geneigte Fläche, wobei deren äußere Kante 29 niedriger liegt als die innere. Die Auflageflächen der Heberhalter 9 und 10 sind so gestaltet, daß sie mit dem gleichen Winkel und dem gleichen Umfang abgeschrägt sind wie die Widerlagerflächen der Nuten 6 in der Stütze 2. Dadurch ragen die Heberhalter 9 und 10 in die Nuten 6 der Stütze 2 ein und die Festigkeit dieses Eingriffs nimmt mit größer werdender Last zu. Durch die Neigung der Widerlagerfläche und der Auflagefläche gegenüber der Angriffslinie der Last wird jede Tendenz der mit Nuten 6 versehenen Stützen 2 sich auswärts durcnzubiegen wirksam begegnet.
Wird mit Hilfe der Vorrichtung eine Last gehoben, so wird die erforderliche Anzahl von Stützen 2 — z. B. 4 — um die Last herum aufgestellt, die z. B. auf einem oder mehreren Trägern 7, deren Enden wiederum
auf quer dazu angeordneten Trägern 8, die ihrerseits mit ihren Enden bis zwischen die freien Schenkel des U-Profils der Stütze 2 reichen, aufliegend ruhen. Heberhalter 9 in Form von Halteplatten werden unter den freien Enden der Träger 8 in die gegenüberliegenden Nuten 6 der Stützen 2 eingesetzt, und zwar soweit unter den Trägern 8, daß eine Kletterkatze 1 auf den unteren Heberhalter 9 so gestellt werden kann, daß sich sein Druckkopf 5 unter dem mit ihm zusammenwirkenden Ende des Querträgers 8 befindet. Nun wird den Kletterkatzen 1 Hydraulikflüssigkeiten unter Druck zugeführt, der Hubteil 4 aus dem Unterteil 3 ausgefahren und dabei die Last mit den Trägern 7 und 8 um eine solche Strecke gehoben, daß die Druckköpfe 5 der Kletterkatzen 1 etwas über geeigneten .Nuten-Paaren 6' gehoben werden, die sich weiter oben in den freien Schenkeln der U-Profile der Stützen 2 befinden. Ist diese Position erreicht, wird das Anheben der Hubteile 4 der Kletterkatzen 1 durch Unterbrechung der Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit, des Hydrauliköles o.dgl. unterbrochen und ein weiterer oberer Heberhalter 10 in Gestalt einer Platte mit der gleichen rechteckigen Außenform wie der untere Heberhalter 9, jedoch mit einem U-förmigen Ausschnitt 11 an der Vorderkante, in das erreichte Paar gegenüberliegender Nuten 6' so eingeschoben, daß die Druckstange des Hubteils 4 der Kletterkatze 1 unter dem Druckkopf 5 sich im Ausschnitt 11 des oberen Heberhalters 10 befindet Wird die Kletterkatze 1 dann wie üblich entlastet, wird die Last mit den Trägern 7 und 8 abgesenkt und kommt dabei über den Druckkopf 5 auf dem oberen Heberhaiter 10 zu liegen und ein weiteres Einziehen der Kletterkatze 1 führt dazu, daß diese am oberen Heberhalter 10 hängen, wobei das Unterteil 3 der Kletterkatze 1 angehoben wird. Ist das Unterteil 3 vom unteren Heberhalter 9 freigekommen, wird der Halter aus dem F'aar gegenüberliegender Nuten 6 herausgenommen und, nachdem das Unterteil 3 der Kletterkatze 1 das folgende Paar gegenüberliegender Nuten 6 passiert hat, unter das Unterteil 3 gebracht Wird dann die Kletterkatze durch Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit wieder gedehnt, stützt sie sich auf den unteren Heberhalter 9 ab, und ihr Druckkopf 5 wird vom oberen Heberhalter 10 abgehoben, der dann seinerseits aus den Nuten 6' herausgezogen werden kann. Dann wird die Hebesequenz wiederholt, so daß die Last durch abwechselndes Ausfahren und Einziehen des Hubteils 4 der Kletterkatze 1 und durch Aufwärtsbewegen des unteren und des oberen Heberhalters 9 und 10 entlang der Stütze 2 schrittweise gehoben wird. Soll die Last abgesenkt werden, so wird die vorstehend beschriebene Sequenz in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
F i g. 2a zeigt die Position bei der das Ausfahren des Hubteils 4 der Kletterkatze 1 gerade begonnen hat und beide Heberhalter 9 und 10 eingelegt sind. F i g. 2b zeigt die Position bei der der Hubteil 4 der Kletterkatze 1 in gewünschter Weise ausgefahren und nur der untere Heberhalter 9 eingesetzt ist F i g. 2c schließlich zeigt die Position während des Einfahrens des Hubteils 4 der Kletterkatze 1, bei der nur der obere Heberhalter 10 eingesetzt ist Dabei ist die Positionierung der Stützen 2 gegenüber der Last und die Art der Befestigung der Stützen abhängig von den jeweiligen Umständen; sie stellen keinen Gegenstand der Erfindung dar. Jedoch dürften die damit zusammenhängenden Fragen für jeden Fachmann lösbar sein.
F i g. 4 zeigt eine Weiterbildung der auf den F i g. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung, die ebenfalls eine Kletterkatze 1 und eine mit in Paaren einander gegenüberliegenden Nuten 6 versehene Stütze 2 umfaßt. Der einzige Unterschied zwischen der Vorrichtung nach F i g. 4 und der nach den F i g. 1 bis 3 besteht darin, daß die Weiterbildung mit Mitteln versehen ist, die den unteren und den oberen Heberhalter 9 und 10 aufnehmen, wenn die Heberhalter aus den Nuten 6 herausgezogen sind und die Heberhalter zusammen mit der Kletterkatze 1 aufwärts bzw. abwärts bewegt werden. Es versteht sich von selbst, daß dabei jeweils einer der Heberhalter 9,10 im Eingriff mit einem Nuten-Paar sein muß. Diese Mittel werden gebildet von einer Platte 12, die abnehmbar an der Bodenfläche des Unterteils 3 bzw. unterhalb des Druckkopfes 5 am oberen Ende der Druckstange des Hubteils 4 befestigt ist, z. B. mit Schrauben 14. Die Platte 12 ist mit einer plattenartigen Verlängerung 15 versehen, die zwischen den freien Schenkeln des U-Profils der Stützen 2 nach außen herausragt, wobei die oberen und unteren Flächen dieser plattenartigen Verlängerungen 15 mit U-förmigen Randstreifen 16 deren offene Rinnen einander gegenüberstehen und in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die jeweiligen Heberhalter 9 bzw. 10 nach dem sie aus den Nuten 6 herausgezogen worden sind, von den Randstreifen 16, in denen sie gleiten, aufgenommen und gehalten werden. Dazu können die Heberhalter 9 und 10 mit Handgriffen 17 versehen sein. Bei dieser Ausführungsform bleiben die Heberhalter 9 und 10 immer mit der Kletterkatze 1 während der stufenweisen Hebe- und Absenkvorgänge in Verbindung, was den Hubvorgang, insbesondere bei großen Höhen, beträchtlich vereinfacht und auch eine Gefährdung durch herabfallende Heberhalter weitgehend verhindert
Die F i g. 5 zeigt eine Einzelheit der Ausbildung der Widerlagerflächen der Nuten 6 in den freien Schenkeln der U-Profile der Stützen 2. Die Widerlagerfläche der Nut 6 ist in Richtung von deren Vorderkante 25 zu deren Hinterkante 26 etwas abfallend nach unten geneigt Dies gilt sowohl für die oberen als auch für die unteren Widerlagerflächen der Nuten 6.
Das in F i g. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Heberhalter 9' und 10' lösbar mit dem Unterteil 3 bzw. dem Druckkopf 5 der Kletterkatze 1 verbunden, wobei der untere Heberhalter 9' an der unteren Fläche des Unterteils 3 und der obere Heberhalter 10' an der oberen Fläche des Druckkopfes 5 anliegen und an diese Flächen angeschraubt sind. Jeder der Heberhalter 9' und 10' umfaßt eine Stützplatte 18 mit gegenüberliegenden Nuten, in denen zwei Backen 19 und 20 gegeneinander bewegbar sind um in ihrer am weitesten außen liegenden Position in eine der Nuten 6 der Stütze 2 einzugreifen, während sie in zurückgezogener Position frei von den Nuten 6 sind. Die Backen 19 und 20 werden durch eine elastische Kraft — beispielsweise durch die von Federn 21 ausgeübte Kraft — in ihre am weitesten außen liegende Position gedruckt; es versteht sich von selbst daß jedoch auch ein Druckmedium für diese Zwecke benutzt werden kann.
Die den freien Schenkeln des U-Profils der Stütze 2 und den darin befindlichen Nuten 6 zugekehrten Flächen der Backen 19 und 20 haben eine abwärts gerichtete ebene und leicht nach auswärts und abwärts geneigte Auflagefläche 22, die bei der Arbeitsstellung des Heberhalters 9' bzw. 10' an einer mit ihr zusammenwirkenden aufwärts geneigten Widerlagerfläche der Nut 6 anliegen, um das Unterteil 3 bzw. den Druckkopf 5 der Kletterkatze 1 zu unterstützen· Der obere Teil der Kanten der Backen 19 bzw. 20 wird durch eine aufwärts geneigte Fläche 23 begrenzt die sich einwärts in Richtung zur
Mitte der von den freien Schenkeln des U-Profils gebildeten Kletterrinne der Stütze 2 erstreckt, wobei die Fläche 23 bei der Aufwärtsbewegung von Unterteil 3 bzw. Hubteil 4 der Kletterkatze 1 an die obere, mit ihr als Steuerkante zusammenwirkende Kantenfläche der Nut 6 zu liegen kommt und unter deren Wirkung die Backen 19 und 20 gegen die Wirkung der Feder 21 bzw. einer anderen Druckkraft nach innen zwingt.
Wird also die Kletterkatze 1 abwechselnd gestreckt und eingezogen, so greifen die Backen 19 und 20 der Heberhalter 9' und 10' des Unterteils 3 bzw. des Kopfes 5 der Kletterkatze 1 in eine der Nuten 6 ein und werden aus ihr herausgedrückt um in ein darüber liegendes Paar einander gegenüberliegender Nuten 6 einzugreifen. Auf diese Weise kann die Kletterkatze 1 und mit ihr die Last stufenweise an der Stütze 2 hinaufbewegt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Heberhalter 9', 10' von Hand herauszunehmen und wieder einzusetzen.
Um die Last absenken zu können — wobei die Bakken 19, 20 nicht selbsttätig durch die erwähnte Steuerkantenwirkung nach innen gedrückt werden — sind alle Backen 19, 20 so eingerichtet, daß sie mit Hilfe einer oder mehrerer hydraulischer Kolben 24 zusammenwirken, denen im geeigneten Moment Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, um die damit zusammenwirkenden Bakken 19,20 aus einem der Paare der Nuten 6 herauszubewegen. Diese Hydraulikanlagen sind herkömmlich aufgebaut und werden daher nicht im einzelnen näher beschrieben oder dargestellt. Zweckmäßigerweise sind die Heberhalter 9' und 10' als zusammenhängende Einheiten ausgeführt, die an herkömmlichen Kletterkatzen 1 befestigt werden können.
Bei den anhand der F i g. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist zugrunde gelegt worden, daß die Stütze 2 aus einem einteiligen Trägerelement endlicher Höhe besteht. Beim Heben oder Festhalten bestimmter Lasten können sich jedoch Stützen 2 mit einer festen Höhe als weniger günstig erweisen. Um irgendwelchen Problemen in dieser Hinsicht vorzubeugen, besteht die Stütze 2 beim, in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, aus mehreren stapelbaren Teilstücken 2a, die aufeinandergesetzt werden können um die Stütze 2 bis zur jeweils gewünschten Höhe zu bilden. Wie die F i g. 7 zeigt ist jedes der Teilstücke 2a ein Stück eines U-förmigen Profils, in dessen gegenüberliegenden freien Sehenkein je eine Nut 6" vorgesehen ist, wobei jede der Nuten 6" vorzugsweise obere und untere Widerlagerflächen aufweist die, entsprechend der Ausbildung der Nuten 6, von der Außenkante zur Innenkante etwas abwärts geneigt sind. Jede der Nuten 6" in den einzelnen Teilstücken 2a ist so angeordnet, daß der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Paaren von Nuten 6" der gestapelten Teilstücke kleiner ist als der Arbeitshub des Hubteils 4 der Kletterkatze 1.
Genau wie bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 6 sind die Nuten 6" des in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiels zur Aufnahme der Heberhalter eingerichtet, deren Auflagefläche den Widerlagerflächen der Nuten 6" entsprechen. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 jedoch sollten die Nuten 6" eines der Teilstücke 2a nur diejenigen Heberhalter 9" aufnehmen, die zum Zusammenwirken mit dem Unterteil 3 der Kletterkatze 1 eingerichtet sind, während der Heberhalter, der zum Zusammenwirken mit dem Hubteil 4 der Kletterkatze 1 eingerichtet ist, das Teilstück 2a umfaßt, das zur Verlängerung der Stütze 2 zu dem Stapel der Teilstücke 2a zu oberst hinzugefügt worden ist So ist also bei diesem Ausführungsbeispiel der Teil 30 des Hubteiles 4, der die Last — dargestellt durch den Träger 7 — erfaßt, mit dem Hubteil 4 lösbar verbunden, wie etwa durch eine Mutter und eine Schraube 31 oder auf sonst eine geeignete Weise, so daß der Heber dadurch am oberen Ende des Obersten der Teilstücke 2a hängend festgehalten wird, wenn der Hubteil 4 eingezogen wird. Bei dieser Ausführungsform bildet dieses oberste Teilstück im Zusammenwirken mit dem Teil 30 den Halter für das Hubteil 4 und somit für die Kletterkatze 1.
Beim Betrieb des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 7, werden zunächst 2 Teilstücke 2a aufeinander gestapelt und mit Hilfe eines Bolzens, eines Schnell-Lösezapfens oder anderer geeigneter Mittel miteinander verriegelt. Ein Heberhalter 9" zum Zusammenwirken mit dem Unterteil 3 eines Hebers während des Hebens und Absenkens einer Last wird in die unterste Nut 6" eingesetzt; eine Kletterkatze 1 wird auf diesen Heberhalter 9" gestellt und dadurch innerhalb der Umgrenzung der Teilstücke 2a der Stütze gehalten. Dann wird der Hubteil 4 der Kletterkatze 1 ausgefahren, damit der Teil 30 an der zu bewegenden Last 7 anliegt Schließlich wird die Last um eine Strecke gehoben, die mindestens gleich der Höhe eines Teilstücks 2a ist und ein weiteres Teilstück 2a oben auf das Oberste der Teilstücke 2a aufgesetzt und daran befestigt. Der Hubteil 4 der Kletterkatze 1 wird dann eingezogen, wobei die Kletterkatze 1 am Teil 30 hängt, das seinerseits auf der oberen Fläche des Obersten der Teilstücke 2a ruht Weiteres Einziehen des Hubteiles 4 führt dann dazu, daß das Unterteil 3 der Kletterkatze 1 innerhalb der Teilstücke 2a angehoben wird, und zwar mindestens bis zu einer Position, bei der der untere Heberhalter 9" in das nächste der Nuten-Paare 6" weiter oben versetzt werden kann. Dann wird das Unterteil 3 der Kletterkatze 1 auf den eingesetzten Heberhalter 9" heruntergelassen. Diese Arbeitsgänge werden dann so oft wiederholt bis die aus den übereinander gesetzten Teilstücken 2a gebildete Stütze die gewünschte Höhe erreicht hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten mit mindestens einer Kletterkatze mit Unterteil und ausfahr- und einziehbarem Hubteil, die zwischen zwei einander gegenüber und im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen einer Stütze einer Tragvorrichtung auf- und abwärts bewegbar angeordnet ist und dazu eine erste und eine zweite Haltevorrichtung aufweist, wobei die erste Haltevorrichtung das Unterteil und die zweite das Hubteil der KJetterkatze bei deren Auf- und Abwärtsbewegung im Zusammenwirken mit auf den Innenseiten der Führungsschienen vorgesehenen, als horizontal verlaufende Nuten ausgebildeten Widerlagern abwechselnd abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) der Tragvorrichtung aus einem U-Profil gebildet ist, wobei die beiden freien Schenkel des U-Profils als Führungsschienen zusammen mit dessen mittleren Schenkel eine Kletterrinne bilden, in der die Kletterkatze (1) auf und ab bewegbar angeordnet ist daß die Nuten (6) von der inneren Seite der Führungsschiene ausgehend nach außen hin abfallend ausgebildet sind, daß die Haltevorrichtungen als sich quer zur Kletterrinne erstreckende und etwa von der einen Innenwand bis zur gegenüberliegenden Innenwand der Führungsschiene der Stütze (2) der Tragvorrichtung reichende Heberhalter (9, 10) ausgebildet sind, wobei die Auflageflächen der Heberhalter (9, 10) eine zur Neigung der Auflageflächen der Widerlager korrespondierende Neigung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberhalter (9,10) als Stützplatten ausgebildet sind, wobei jede der Stützplatten in ein Paar einander gegenüber angeordnete Nuten (6) in deren Längsrichtung einschieübar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteil (4) der Kletterkatze (1) einen Auflagekopf (5) aufweist, wobei die Stützplatte mit einem den Hubteil (4) umfassenden Ausschnitt (11) versehen, den Auflagekopf (5) unterfaßt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Unterteil (3) und das Hubteil (4) der Kletterkatze (1) mit Aufnahmen für die aus den Widerlagern der Führungsschienen der Stützen (2) herausgezogenen Heberhaltern (9, 10) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Heberhalter (9, 10) des Unterteils (3) bzw. des Hubteils (4) der Kletterkatze (1) lösbar befestigt ist und daß die Heberhalter (9,10) mit zwei Backen (19,20) versehen sind, die gegeneinander bewegbar in die Nuten (6) der Führungsschienen der Stütze (2) eingreifen, wobei die Backen (19, 20) durch nach außen drückende Federn (21) abgestüt7t sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Kolben/Zylinder-Kombination (24) vorgesehen ist, die der Kraft der Federn (2i) entgegenwirkend, das Zurückziehen der Backen (19,20) bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Backen (19, 20) an deren Oberseite eine zu den Innenwänden der Führungsschienen hin abfallende Stirnfläche (23) aufweist, die mit der Oberkante der Nuten (6) zusammenwirkend, bei der Aufwärtsbewegung von Unterteil (3) bzw. Hubteil (4) der KJetterkatze (1) die Backen (19, 20) steuerkurvenähnlich, der Kraft der Federn (21) entgegenwirkend nach innen drückt
DE2322023A 1972-05-04 1973-05-02 Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten, insbesondere von schweren Lasten Expired DE2322023C2 (de)

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DE2322023A1 DE2322023A1 (de) 1973-11-22
DE2322023C2 true DE2322023C2 (de) 1986-01-30

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DE2322023A Expired DE2322023C2 (de) 1972-05-04 1973-05-02 Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten, insbesondere von schweren Lasten

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DE (1) DE2322023C2 (de)
FR (1) FR2183122B1 (de)
GB (1) GB1422199A (de)
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SU (1) SU563114A3 (de)

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