DE3150099C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3150099C2 DE3150099C2 DE3150099A DE3150099A DE3150099C2 DE 3150099 C2 DE3150099 C2 DE 3150099C2 DE 3150099 A DE3150099 A DE 3150099A DE 3150099 A DE3150099 A DE 3150099A DE 3150099 C2 DE3150099 C2 DE 3150099C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arms
- teeth
- ski
- arm
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der AT-PS 3 32 774 bekannten Vorrichtung
weisen die beiden Arme des Schieberteils, ausgehend von
der Kopplungsstelle mit einer den Skibindungsteil
tragenden Führungsplatte, in Skilängsrichtung nach vorne
und nach hinten. Dadurch baut die Vorrichtung sehr
sperrig und schwer. Dazu kommt, daß zur Gewährleistung
eines ausreichend großen Verstellbereiches die
Grundplatte, an der die beiden Zahnleisten zueinander in
Längsrichtung versetzt angeordnet sind, unnötig lang
auszubilden ist. Aufgrund der Schwenkbewegung des
Schieberteils in der Kopplungsstelle ist eine spezielle
Zahnform erforderlich, aus der der gravierende Nachteil
resultiert, daß nur die Zähne eines Armes den
Reaktionsdruck des Skischuhs auf das Bindungsteil
übertragen, während die Zähne des jeweils anderen Armes
weitgehend entlastet bleiben. Es kommt zu einer
asymmetrischen Kraftübertragung, die unerwünscht ist und
zu einem einseitigen Verschleiß führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
kompakt ist, grazile Einzelteile aufweist und eine
gleichmäßige Kraftübertragung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die nebeneinanderliegenden Arme beanspruchen in
Längsrichtung wenig Platz. Die Grundplatte braucht trotz
eines großen Verstellbereiches nur über die den
Verstellbereich entsprechende Länge mit Zähnen
ausgestattet zu werden. Die Kraftübertragung erfolgt
symmetrisch zur Skilängsachse. Die Betätigung bei der
Verstellung ist einfach, da nur die Arme relativ
zueinander zu verschwenken sind.
Bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht
auf eine erste Ausführungsform,
in der Sperrstellung,
Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1
in der Lösestellung,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV
von Fig. 3,
Fig. 5 eine Detailansicht in Richtung des
Pfeiles V in Fig. 3,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform in
einer Draufsicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform in
einer Draufsicht, in Sperrstel
lung,
Fig. 8 die Ausführungsform von Fig. 7
in der Lösestellung, und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform in
Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 bis 5 weist eine skifeste Grundplatte 1
Führungen 2, 3 für eine Sohlenauflageplatte 4 und für
einen nicht-dargestellten Skibindungsteil auf. In einer
Ausnehmung 5 der Grundplatte sind Zahnleisten 6, 7 mit
sich in Richtung zur Skilängsachse erstreckenden,
dreieckigen Zähnen angeordnet. Zwischen die Zahnleisten
6, 7 greift ein als Schieberplatte 12 ausgebildeter
Schieberteil mit gabelförmiger Gestalt ein, dessen
Gabelschenkel zwei quer zur Skilängsrichtung
nebeneinanderliegende Arme 10, 11 bilden. Zwischen den
Armen 10, 11 ist ein Schlitz 12′ vorgesehen. Die
Schieberplatte 12 ist an der Sohlenauflageplatte 4
gehalten und mit ihr verschiebbar. An den freien Enden
der Arme 10, 11 sind außenseitig Zähne 8, 9 angeordnet,
die zum Eingriff in die Zahnleisten 6, 7 bestimmt sind.
Die beiden Arme 10, 11 sind elastisch verformbar und
in Richtung zur Skilängsachse 1′ hin elastisch
vorgespannt. Am den Armen 10, 11 abgewandten Ende der
Schieberplatte 12 ist ein Kupplungsteil 13 vorgesehen,
in dem ein mit dem Skibindungsteil verbundener,
nicht-dargestellter Gegenkupplungsteil einhängbar ist.
Der Skibindungsteil kann gegen nicht dargestellte Federn
in wenigstens einer Richtung relativ zum Kupplungsteil
13 verschoben werden. In der Gegenrichtung ist in der in
Fig. 1 gezeigten Sperrstellung der Skibindungsteil fest
mit der Grundplatte 1 gekoppelt.
Im Schlitz 12′ befindet sich ein Sperrnocken 14, dessen
Querschnitt ein beidseitig segmentartig abgeflachter
Kreis ist. Die Abflachungen konvergieren entsprechend
dem Verlauf der Innenseiten der Arme 10, 11, in Fig. 2
nach links.
In der in Fig. 1 gezeigten Sperrstellung drückt der
Spreiznocken 14 mit den Kreisflächen Zähne 8, 9 in die
Zahnleisten. In der Lösestellung gemäß Fig. 2 ist der
Spreiznocken 14 um 90° verdreht. Die Innenseiten der
Arme 10, 11 liegen an den Abflachungen des Querschnitts
des Spreiznockens 14 an. Die Zähne 8, 9 sind aus den
Zahnreihen 6, 7 ausgetreten. Die Schieberplatte 12 kann
in Richtung der Skilängsachse verschoben werden.
Der Spreiznocken 14 trägt einen Bund 14′, der in einer
Bohrung der Sohlenauflageplatte 4 drehbar ist. An der
Oberseite des Bundes 14′ ist ein Kopf 14′′ mit einem
Schlitz für einen Schraubendreher oder eine Münze
vorgesehen. Der Kopf 14′′ besitzt unten eine Nut 15, die
sich im Bogenmaß über etwas mehr als 90° erstreckt, in
die ein Anschlag 16 an der Sohlenauflageplatte 4
eingreift, um den Verdrehwinkel des Spreiznockens 14 zu
begrenzen.
Unten ist am Spreiznocken 14 eine Rastscheibe 17
vorgesehen, die mit Vorsprüngen bzw. Vertiefungen der
Grundplatte zusammenarbeitet und als Verrasteinrichtung
zur Sicherung des Drehnockens in den Drehgrenzlagen
dient.
Zur Verstellung wird der Spreiznocken 14 um 90°
verdreht, dann die Sohlenauflageplatte 4 zusammen mit
der Schieberplatte verschoben. In der gewünschten Lage
wird der Spreiznocken 14 wieder um 90° zurückgedreht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der eine Arm 20
einstückig mit der Schieberplatte 12′′ ausgebildet und
mit den Zähnen 8′ versehen. Der andere Arm 20 ist an der
Schieberplatte 12′′ um eine zur Skioberseite senkrechte
Achse 21 scherenartig verschwenkbar und mit den Zähnen
9′ versehen. An der Achse 21 ist eine Spreizfeder 22,
vorzugsweise eine Schenkelfeder, angeordnet, die die
beiden Arme voneinander wegdrängt. Der Kupplungsteil 13
gestattet das Verschwenken der Schieberplatte 12′′ gegen
die Kraft der Spreizfeder 22, wobei nicht-dargestellte
Mittel auch das Verschwenken des anderen Armes 20
ermöglichen. Die Zähne der Zahnleisten 6, 7 und 8′, 9′
sind sägezahnartig ausgebildet, um in der einen
Kraftrichtung ein unbeabsichtigtes Lösen der Sperrung zu
verhindern.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7, 8 ist eine
nicht-dargestellte Führungsplatte für den
Skibindungsteil an der Grundplatte 1 verschiebbar. Die
Führungsplatte enthält in einer Ausnehmung zwei
beiderseits der Skilängsachse symmetrisch angeordnete
Andruckfedern 34, 35, die zum Andrücken des
Skibindungsteils an den Skischuh dienen. Der
Schieberteil besteht aus den beiden Armen 30, 31, die
zwischen den Zahnreihen 6, 7 liegen und die Zähne 8, 9
aufweisen. An den den Zähnen 8, 9 abgewandten Enden der
Arme 30, 31 sind zur Skilängsachse hinweisende Querteile
32, 33 angeformt. Die Kopplungsstelle mit der
nicht-gezeigten Führungsplatte wird durch zwei
außenliegende Auflager 36, 37 gebildet, an die die Arme
30, 31 mit den Außenseiten ihrer Querteile 32, 33
angedrückt werden. An den Innenseiten der Querteile 32,
33 stützen sich die Andruckfedern 34, 35, vorzugsweise
mit Bolzen, so ab, daß die Andruckfedern 34, 35 den
Armen zueinander entgegengesetzte und in Löserichtung
der Zähne 8, 9 aus den Zahnleisten 6, 7 gerichtete
Drehmomente aufzwingen.
An den die Zähne 8, 9 tragenden Enden der Arme 30, 31
sind innenseitig Ausnehmungen 38, 39 in Bogenform
eingeformt, zwischen denen ein in Draufsicht etwa
elliptischer Spreiznocken 40 liegt. Der Spreiznocken 40
kann ähnlich wie der Spreiznocken 14 gemäß Fig. 3
betätigt und verrastet werden. Zweckmäüßigerweise ist er
oben und unten mit Bunden versehen, die die Enden der
Arme 30, 31 zwischen sich einschließen und ein Abgleiten
des Nockens verhindern.
Zum Verstellen wird der Spreiznocken 40 in die in Fig. 8
gezeigte Position gedreht, so daß die Andruckfedern 34,
35 die Zähne 8, 9 aus den Zahnleisten ausheben. In der
neuen Position werden durch Verdrehen des Spreiznockens
40 die Zähne 8, 9 wieder in die Zahnleisten 6, 7
eingebracht. Die Zähne sind zweckmäßigerweise
sägezahnartig ausgebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9, die der
Ausführungsform von Fig. 6 ähnlich ist, ist der eine Arm
einstückig mit dem als Schieberplatte 12′′′ ausgebildeten
Schieberteil verbunden und mit den Zähnen 8′′
ausgestattet. Der andere Arm 20′ ist um eine zur
Skioberseite senkrechte Achse 21′ an der Schieberplatte
12′′′ scherenartig schwenkbar gelagert und mit den Zähnen
9′′ versehen. In etwa auf der Höhe der Zähne 9′′ enthält
der Arm 20′ eine Aussparung 50 für einen Spreiznocken
51, dessen Achse in der Schieberplatte 12′′′ gelagert
ist. Der Arm 20′ wird durch eine nicht-dargestellte
Feder gegen den Spreiznocken 51 gedrückt. Der
Spreiznocken 51 ist ähnlich wie der von Fig. 3 mit einer
Drehvorrichtung und einer Verrastvorrichtung
ausgestattet.
Der nicht-gezeigte Skibindungsteil sitzt auf einer
Führungsplatte, die auf der Grundplatte 1 verschiebbar
ist. Nicht-dargestellte Andruckfedern in der
Führungsplatte wirken auf die Schieberplatte 12′′′, die
bei entferntem Skistiefel an einem einseitig
angeordneten Auflager der Führungsplatte abgestützt ist.
Dadurch wird auf die Schieberplatte 12′′′ von den
Andruckfedern ein Drehmoment Md ausgeübt, das die Zähne
8′′ in Sperrichtung beaufschlagt.
Bei den Spreiznocken 14, 40, 51 muß die Differenz
zwischen dem größten und dem kleinsten wirksamen
Durchmesser größer als die doppelte Höhe der Zähne sein.
Die Spreiznocken könnten auch von spiraligen
Nockenflächen begrenzt sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Längsverstellung eines
Skibindungsteils, mit einer skifesten, zwei
längsverlaufende Zahnleisten mit zueinander weisenden,
in Querrichtung beabstandeten Zähnen aufweisenden
Grundplatte, mit einem zwischen den Zahnleisten
liegenden Schieberteil, der zwei annähernd in
Längsrichtung verlaufende Arme aufweist und in einer
Kopplungsstelle mit einem auf der Grundplatte
verschiebbaren Skibindungsteil in zumindest einer
Längsbewegungsrichtung verbunden ist, wobei die
beiden Arme an den Außenseiten ihrer freien Enden Zähne
tragen und in einer zur Skioberseite parallelen Ebene
zwischen einer Eingriffsstellung der Zähne in die
Zahnleisten und einer Lösestellung verschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (10, 11; 20,
20′, 30, 31) in Längsrichtung der Vorrichtung an
derselben Seite der Kopplungsstelle (13; 36, 37)
angeordnet sind und mit quer zur Längsrichtung in etwa
fluchtenden Zähnen (8, 9) nebeneinanderliegen, und daß
die beiden Arme zwischen der Eingriffsstellung und der
Lösestellung der Zähne (8, 9) relativ zueinander
verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieberteil als gegabelte Schieberplatte (12)
mit elastisch verformbaren, die beiden Arme (10, 11)
bildenden Gabelschenkeln ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelschenkel zueinander elastisch vorgespannt
sind, und daß zwischen die Gabelschenkel, vorzugsweise
im Bereich deren freier Enden, ein Spreiznocken (14)
eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreiznocken (14) mit einem zur Skioberseite
senkrechten Bolzen (14′) in einer die Schieberplatte
(12) an der Grundplatte (1) führenden
Sohlenauflageplatte (4) drehbar gehalten ist, und daß
für den Bolzen (14′) eine Drehbegrenzung (15, 16) sowie
eine Drehverrastung (17) in seinen Drehgrenzlagen
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spreiznocken (14) im Querschnitt
die Form eines beidseitig segmentartig abgeflachten
Kreises hat, und daß die beiden Abflachungen
konvergieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine (20, 20′) der beiden Arme um eine zur
Skioberseite senkrechte Achse (21, 21′) am Schieberteil
(12′′, 12′′′) relativ zum anderen, mit dem Schieberteil
(12′′, 12′′′) einstückig ausgebildeten Arm (20)
scherenartig schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Ansrpuch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Armen (20) eine Spreizfeder (22)
angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (20, 20′) durch eine Feder zueinander
gedrückt sind, und daß im schwenkbaren Arm (20′) nahe
seinem freien Ende eine Ausnehmung (50) für einen im
anderen Arm drehbar gelagerten Spreiznocken (51)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine auf der
Grundplatte in Längsrichtung verschiebbare
Führungsplatte für den Skibindungsteil vorgesehen ist,
die zum Anpressen des Skibindungsteils an den Skischuh
gegenüber der Grundplatte abgestützte
Andruckschraubenfedern enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Arm (30, 31) am seinem freien Ende abgewandten
Ende einen in Richtung zur Längsachse strebenden
Querteil (32, 33) aufweist, daß die Kopplungsstelle mit
der Führungsplatte ein nach außen gegenüber der
Wirklinie einer Andruckfeder (34, 35) versetztes
Auflager (36, 37) der Führungsplatte ist, und daß die
Anschubfeder (34, 35) an der dem Auflager
gegenüberliegenden Seite des Querteils (32, 33) an
diesem angreift, vorzugsweise über einen Bolzen, und den
Arm (30, 31) in Schwenkrichtung auf die Lösestellung der
Zähne (8, 9) zu um das Auflager (36, 37) beaufschlagt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den freien Enden der Arme (30, 31) - den Zähnen
(8, 9) abgewandt - bogenförmige Ausnehmungen (38, 39)
für einen, vorzugsweise elliptischen, Spreiznocken (40)
vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame
Spreiznockenhöhe größer als die doppelte Eingriffstiefe
der Zähne (8, 9) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0622880A AT375260B (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150099A1 DE3150099A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3150099C2 true DE3150099C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=3584171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150099 Granted DE3150099A1 (de) | 1980-12-19 | 1981-12-17 | "vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT375260B (de) |
DE (1) | DE3150099A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331696A1 (de) * | 2003-07-11 | 2005-02-03 | Marker Deutschland Gmbh | Montagesystem für eine Skibindung an einem Ski |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386537B (de) * | 1986-12-18 | 1988-09-12 | Tyrolia Freizeitgeraete | Verstelleinrichtung fuer skibindungen |
FR2632200B1 (fr) * | 1988-06-03 | 1992-06-12 | Look Sa | Dispositif de reglage de la position d'une fixation de ski dans le sens longitudinal et fixation equipee d'un tel dispositif |
AT405245B (de) * | 1989-11-13 | 1999-06-25 | Varpat Patentverwertung | Schischuhhaltevorrichtung, insbesondere zum befestigen eines schischuhes auf einem schi |
US6494428B1 (en) * | 2000-01-14 | 2002-12-17 | Robbins Industries Inc. | Adjustable holder for a container |
DE20107185U1 (de) * | 2001-04-26 | 2002-05-29 | Froli Kunststoffwerk Fromme H | Vorrichtung zur Halterung und Vorhaltung von gestapelten Tellern zum Einsatz in Fahrzeugen wie Camping-Fahrzeugen, Booten o.dgl. |
FR2825285B1 (fr) * | 2001-06-05 | 2003-09-19 | Salomon Sa | Ensemble de retenue d'une chaussure sur un engin de glisse |
FR2833851B1 (fr) | 2001-12-20 | 2004-02-27 | Look Fixations Sa | Dispositif de reglage de la position d'une fixation de chaussure sur une planche de glisse |
AT414100B (de) * | 2002-10-28 | 2006-09-15 | Tyrolia Technology Gmbh | In den aufbau eines gleitbrettes, insbesondere eines skis, integrierte führungseinrichtung und gleitbrett, insbesondere ski |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3125349A (en) * | 1960-10-20 | 1964-03-17 | Schweizer | |
DE1910060A1 (de) * | 1969-02-27 | 1970-09-10 | Marker Hannes | Auf einem Ski anbringbare Absatzplatte |
AT364634B (de) * | 1976-04-16 | 1981-11-10 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibremse |
-
1980
- 1980-12-19 AT AT0622880A patent/AT375260B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-12-17 DE DE19813150099 patent/DE3150099A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331696A1 (de) * | 2003-07-11 | 2005-02-03 | Marker Deutschland Gmbh | Montagesystem für eine Skibindung an einem Ski |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA622880A (de) | 1982-05-15 |
AT375260B (de) | 1984-07-25 |
DE3150099A1 (de) | 1982-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732654C3 (de) | Gelenkbeschlag für Leiteiteile | |
WO1988004562A1 (en) | Adjusting system for ski bindings | |
DE2627305A1 (de) | Skisicherheitsbindung | |
DE3201319A1 (de) | Skibindungsbacken | |
DE3408124A1 (de) | Verschluss fuer sportschuhe, insbesondere skischuhe oder bergschuhe | |
DE3150099C2 (de) | ||
DE2031511C3 (de) | Mechanische Betätigungsvorrichtung für Fahrzeuginnenbackenbremsen | |
EP0394513B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0123820A2 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungen | |
EP0169315B1 (de) | Skibindungsteil, insbesondere Vorderbacken | |
DE2616344A1 (de) | Haltevorrichtung fuer die schuhspitze auf einem ski | |
DE2802251A1 (de) | Sicherheitsskibindung mit einem seitlich ausschwenkbaren sohlenhalter | |
DE2308896A1 (de) | Ausloesebindung mit sohlenplatte | |
AT368394B (de) | Einrichtung fuer skibindungen | |
CH663173A5 (de) | Vorrichtung zum schnelleinspannen von skiern verschiedener breite. | |
AT398384B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2364509C2 (de) | Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen | |
DE2528578A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer skischuhe | |
DE102015010971B4 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Pflanzen aus der Erde | |
DE3517184C2 (de) | Spannzange für eine stabförmige Schweißelektrode | |
DE1428986A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE1578999C3 (de) | Andrück- bzw. Festhaltebacken für eine Sicherheits-Skibindung | |
DE2835732C3 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3636238C2 (de) | ||
AT371731B (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TMC CORP., BAAR, ZUG, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8330 | Complete disclaimer | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HTM SPORT- UND FREIZEITGERAETE GES.M.B.H., SCHWECH |