DE19512833A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneidegerät - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneidegerät

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DE19512833A1
DE19512833A1 DE19512833A DE19512833A DE19512833A1 DE 19512833 A1 DE19512833 A1 DE 19512833A1 DE 19512833 A DE19512833 A DE 19512833A DE 19512833 A DE19512833 A DE 19512833A DE 19512833 A1 DE19512833 A1 DE 19512833A1
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Juergen Dipl Ing Haeberlein
Helmut Dipl Ing Schlessmann
Klaus-Martin Dipl Ing Uhl
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
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Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbe­ sondere ein Freischneidegerät, mit einem Antriebsmotor und einem vom Antriebsmotor entfernt liegenden Handgriff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 21 999 ist ein derartiges, als Reblaub­ schneidgerät ausgebildetes Arbeitsgerät bekannt, das ein von einem Antriebsmotor betriebenes Schneidwerkzeug aufweist. Das Reblaubschneidgerät ist an einer Griffstange mit einem Hand­ griff zu halten und zu führen, wobei an dem Handgriff mehrere Bedienungselemente wie ein Choke, ein Gashebel und ein Kurz­ schlußschalter vorgesehen sind. Der Gashebel und der Choke sind jeweils über Bowdenzüge mit dem Antriebsmotor verbunden und dienen zur Steuerung des Verbrennungsmotors bzw. als Kaltstarthilfe. Der Kurzschlußschalter ist üblicherweise über ein doppeladriges Kurzschlußkabel mit dem Zündstromkreis des Antriebsmotors verbunden; durch Kurzschließen des Zündstrom­ kreises kann aus der Magnetspule keine Zündenergie zur Erzeu­ gung eines Zündfunkens bereitgestellt werden, so daß der Mo­ tor zum Stillstand kommt.
Für jedes der verschiedenen Bedienungselemente ist ein eige­ nes Übertragungsmittel wie Bowdenzug bzw. Kurzschlußkabel vorgesehen, das die Stell- und Steuerbewegungen der Bedie­ nungsperson auf den Antriebsmotor überträgt. Zwischen An­ triebsmotor und Handgriff sind daher mehrere Kabel und Lei­ tungen angeordnet, wodurch die Gefahr erhöht ist, daß eines der Übertragungsmittel sich während der Schneidearbeiten an einem Ast oder Strauch oder dgl. verfängt, wodurch die Bedie­ nungsperson gefährdet und das Arbeitsgerät beschädigt werden kann.
Der Antriebsmotor ist auf den Rücken der Bedienungsperson ge­ schnallt und über ein flexibles Rohr mit der Griffstange ver­ bunden, welche während der Schneidearbeiten permanent hin- und herverschwenkt wird. Die Griffstange wird daher relativ zum Antriebsmotor verschwenkt, wobei die Übertragungsmittel entlang des flexiblen Rohres ebenfalls von dieser Bewegung erfaßt werden. Es besteht die Gefahr, daß durch die andau­ ernde Schwenkbewegung von Griffstange und Schneidwerkzeug insbesondere das Kurzschlußkabel durch Alterung bricht und vollständig funktionsunfähig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät so auszubilden, daß die Anzahl an Übertragungs­ mittel zwischen Handgriff und Antriebsmotor des Arbeitsgerä­ tes reduziert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitsgerät nach Oberbegriff erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das längsverschieblich geführte Bowdenzug-Innenrohr zwischen der äußeren Bowdenzughülle und dem Bowdenzugseil kann Stell­ bewegungen bzw. Stellkräfte vom Handgriff auf den Antriebsmo­ tor übertragen. Mit nur einem Bowdenzug können die Stell- oder Steuerbewegungen von zwei Bedienungselementen am Hand­ griff des Arbeitsgeräts auf den Antriebsmotor übertragen wer­ den, so daß zumindest ein Bowdenzug eines Bedienungselements eingespart wird. Durch die reduzierte Anzahl an Bowdenzügen ist auch die Gefahr gesenkt, daß während der Schneidearbeiten eines der Übertragungsmittel verhakt bzw. daß eines der Über­ tragungsmittel durch Alterung außer Funktion gesetzt wird.
Vorteilhaft sind das Bowdenzugseil und die Bowdenzughülle als gegeneinander isolierte elektrische Leiter ausgebildet, so daß der Bowdenzug zur Übertragung eines elektrischen Impulses genutzt werden kann. Hierfür ist der Bowdenzug zweckmäßig mit dem Kurzschlußschalter verbunden, der vorteilhaft zusammen mit dem Choke in einem gemeinsamen Betriebsartenschalter an­ geordnet ist. Der Betriebsartenschalter kann in Kurzschluß­ stellung verstellt werden, in der der Zündstromkreis des An­ triebsmotors über das Bowdenzugseil und die Bowdenzughülle kurzgeschlossen ist. In dieser Ausbildung übt der Bowdenzug eine Dreifachfunktion aus: neben der Übertragung mechanischer Stellbewegungen des Gashebels und des Chokes kann der Motor durch Kurzschließen des Zündstromkreises stillgesetzt werden.
Zweckmäßig wird die Gashebelbewegung vom Bowdenzugseil und die Betätigung des Chokes über den Betriebsartenschalter vom Bowdenzug-Innenrohr auf den Antriebsmotor übertragen. Ein En­ de des Innenrohrs kann hierfür mit dem Betriebsartenschalter gekoppelt sein, wobei die Stellbewegung des Betriebsarten­ schalters in die die Chokestellung der Choke-Klappe bestim­ mende Stellung über das Innenrohr auf die Choke-Klappe über­ tragen wird. Zwischen dem Betriebsartenschalter und dem In­ nenrohr ist hierfür zweckmäßig ein zweiarmiger, gelenkig ge­ lagerter Übertragungshebel vorgesehen, der mit einem ersten Arm gelenkig mit dem Innenrohr verbunden sein kann. Die translatorische Bewegung des Innenrohrs kann bei dieser Art der Verbindung mechanisch spannungsfrei auf die rotatorische Schwenkbewegung des Übertragungshebels übertragen werden. Zweckmäßig ist der zweite Arm des Übertragungshebels von ei­ nem am Betriebsartenschalter ausgebildeten Mitnehmer ver­ stellbar, wobei der Übertragungshebel an dem Mitnehmer in der die Startstellung der Choke-Klappe bestimmenden Stellung ver­ rastbar ist.
In Weiterbildung des Arbeitsgerätes ist vorgesehen, daß am Handgriff eine das Bowdenzugseil spannende Spielausgleichsfe­ der angeordnet ist, die vorzugsweise aus elektrisch leitendem Werkstoff gefertigt ist, wobei ein Ende der Spielausgleichs­ feder mit dem Bowdenzugseil verbunden ist. Die Spielaus­ gleichsfeder hält das Bowdenzugseil unter permanenter Zug­ spannung, wodurch ein spielfreies Betätigen des Gashebels er­ möglicht ist. Weiterhin kann am Handgriff eine auf den Be­ triebsartenschalter wirkende Startgas-Rückstellfeder aus elektrisch leitendem Werkstoff vorgesehen sein, die den Be­ triebsartenschalter in seine Betriebsstellung beaufschlagt. Die Startgas-Rückstellfeder bewirkt, daß der Betriebsschalter ohne bzw. mit nur geringer Kraft von der Bedienungsperson aus der Startgasposition zurück in die Betriebsposition verstellt werden kann. Die Rückstellfeder ist vorteilhaft mit einem En­ de mit der Bowdenzughülle verbunden und steht in Kurzschluß­ stellung mit ihrem anderen Ende mit der Spielausgleichsfeder in Berührung. Der Kurzschluß im Zündstromkreis des Antriebs­ motors wird über die Bauteile Bowdenzugseil, Spielausgleichs­ feder, Startgas-Rückstellfeder und Bowdenzughülle herge­ stellt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, daß das Bowdenzugseil am Handgriff an einem verschwenkbar gelagerten Stellhebel befestigt ist, wobei der Stellhebel in Leerlauf­ stellung des Gashebels in Lösestellung mit diesem und in Be­ triebsstellung des Gashebels in Koppelstellung mit diesem liegt. Durch diese Ausbildung ist ein Spielausgleich geschaf­ fen, der Längungen des Bowdenzugseils, bspw. infolge Materi­ alalterung oder bei geänderter Verlegung des Bowdenzugs bei einer neuen Lenkereinstellung, ausgleicht, ohne daß die Leer­ laufstellung des Gashebels verändert wird. In Leerlaufstel­ lung des Gashebels ist der Stellhebel frei verschwenkbar und nur durch die Zugspannung des Bowdenzugseils bzw. die entge­ gengesetzt gerichtete Kraft der Spielausgleichsfeder in Posi­ tion gehalten. Sobald der Gashebel von der Bedienungsperson betätigt wird, gelangt der Stellhebel in Koppelstellung mit dem Gashebel, so daß jede Stellbewegung des Gashebels direkt auf das Bowdenzugseil und weiter auf die Drosselklappe des Antriebsmotors übertragen wird. Der Gashebel weist zweckmäßig ein Rastglied auf, welches in Koppelstellung mit dem Stellhe­ bel verrastet, der zu diesem Zweck einen teilkreisförmigen Bogen mit Rastmitteln aufweist. Vorteilhaft ist am Handgriff ein Anschlag ausgebildet, an dem das Rastglied in Lösestel­ lung abgestützt ist. An dem Anschlag, der auch die Leerlauf­ stellung des Gashebels begrenzt, stützt sich in Lösestellung ein Arm des als Rasthebel ausgebildeten Rastglieds ab; der zweite Arm des verschwenkbar gelagerten Rasthebels verrastet in Koppelstellung mit dem Stellhebel, so daß die Gashebelbe­ wegung über das Rastglied und den Stellhebel auf das Bowden­ zugseil übertragen wird.
Weiterhin ist eine Rückstellfeder vorgesehen, die den Gashe­ bel in Richtung Leerlaufstellung beaufschlagt und den Rasthe­ bel in Richtung Koppelstellung beaufschlagt. Diese Rück­ stellfeder kann als Drehfeder ausgebildet sein, deren Feder­ schenkel auf den ersten Arm des Rasthebels in Richtung An­ schlag wirkt. Der erste Arm des Rasthebels ist auf einer Seite von der Rückstellfeder beaufschlagt und stützt sich zu­ gleich in Lösestellung am gehäusefesten Anschlag ab. Dabei sind die Hebeverhältnisse zweckmäßig so gewählt, daß ohne Eingriff der Bedienungsperson der Gashebel in seine Leerlauf­ position zurückverschwenkt wird und der Rasthebel in seine Lösestellung gelangt.
Weitere zweckmäßige Ausführungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines handge­ führten Arbeitsgerätes in Arbeitsstellung,
Fig. 2a, 2b der Handgriff gemäß Fig. 1 in verschiedenen An­ sichten,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Bowdenzugkabel,
Fig. 4a-4e verschiedene Ansichten der Choke-Verstellung im Handgriff,
Fig. 5a-5c verschiedene Ansichten des Betriebsartenschalters im Handgriff in Kurzschlußstellung,
Fig. 5d eine mit dem Bowdenzug verbundene Zündanlage,
Fig. 6a-6c verschiedene Ansichten eines Gaszug-Spielaus­ gleichs im Handgriff,
Fig. 7a, 7b eine Ansicht gemäß Fig. 6a, 6b in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 ein Gaszug-Spielausgleich in einer weiteren Aus­ führung.
Das in Fig. 1 gezeigte handgeführte Arbeitsgerät 1 ist als Freischneidegerät ausgeführt, das einen Schneidkopf 40 mit einem darin gelagerten Schneidwerkzeug aufweist, welches von einer in einem Führungsrohr 41 geführten Antriebswelle von einem Antriebsmotor 2 angetrieben ist. Das Arbeitsgerät 1 wird von einer Bedienungsperson 42 betätigt, die den größten Teil des Gewichtes des Arbeitsgerätes über einen Tragegurt 43 aufnimmt. Das Arbeitsgerät ist über eine Griffanordnung 34 zu führen, die an dem Führungsrohr 41 befestigt ist und einen Handgriff 7 umfaßt. Am Handgriff 7 sind Bedienungselemente zur Steuerung des als Verbrennungsmotor ausgebildeten An­ triebsmotors 2 angeordnet; die Bedienungselemente umfassen einen Gashebel, einen Choke, einen Kurzschlußschalter sowie einen Schalter zur Arretierung des Startgases. Mit Hilfe der im Handgriff 7 angeordneten Bedienungselemente kann die Be­ dienungsperson 42 alle wichtigen Funktionen des Verbrennungs­ motors vom Handgriff aus steuern, ohne eine Hand aus der op­ timalen und sicheren Arbeitshaltung nehmen zu müssen. Die Ar­ beitssicherheit ist dadurch erhöht.
Zwischen den Bedienungselementen am Handgriff und dem An­ triebsmotor 2 ist ein Übertragungsmittel 38 zur Übertragung der Stell- und Steuerungsfunktionen auf den Antriebsmotor an­ geordnet, das als Bowdenzug 3 ausgeführt ist. Um das handge­ führte Arbeitsgerät so auszubilden, daß die Anzahl an Über­ tragungsmittel zwischen Handgriff und Antriebsmotor reduziert ist, ist vorgesehen, daß als weiteres Übertragungsmittel in dem Bowdenzug ein Bowdenzug-Innenrohr angeordnet ist, das längsverschieblich zwischen der Bowdenzughülle und dem Bow­ denzugseil geführt ist. Das Bowdenzug-Innenrohr überträgt Längskräfte und Stellbewegungen, welche die Bedienungsperson auf eines der Bedienungselemente im Handgriff ausübt, auf das entsprechende Bauteil im Antriebsmotor. Da das Bowdenzug-In­ nenrohr in der Bowdenzughülle des bestehenden Bowdenzugs ge­ führt ist, kann ohne zusätzliche Leitung eine weitere Stell­ bewegung auf den Antriebsmotor übertragen werden. Die Anzahl an Übertragungsmitteln ist daher reduziert, wodurch die Be­ triebssicherheit erhöht und der Material- und Wartungsaufwand gesenkt ist.
Fig. 2a zeigt einen Schnitt durch den Handgriff 7 mit allen darin angeordneten Bedienungselementen. Der Handgriff 7, der auf ein Griffrohr 35 aufgesteckt ist, weist einen Gashebel 6 sowie einen Betriebsartenschalter 8 auf, über den verschie­ dene Betriebszustände des Verbrennungsmotors eingestellt wer­ den können. Als einzigstes Übertragungsmittel 38 ist zwischen Handgriff 7 und dem Verbrennungsmotor ein Bowdenzug 3 ange­ ordnet, der aus einer Bowdenzughülle 5 und einem Bowden­ zugseil 4 bzw. einer Bowdenzugseile besteht. Die Bowdenzug­ hülle 5 ist über eine Halterung 44 am Handgriff 7 abgestützt, so daß Längskräfte, die auf das Bowdenzugseil 4 ausgeübt wer­ den, als Reaktionskräfte über den Handgriff 7 und die Halte­ rung 44 von der Bowdenzughülle aufgenommen werden. Der Gashe­ bel 6 ist über eine Hebelanordnung mit dem Bowdenzugseil 4 verbunden; jede Gashebelbewegung wird über das Bowdenzugseil 4 auf die in Fig. 8 dargestellte Drosselklappe 39 des Ver­ brennungsmotors übertragen. Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Bowdenzug-Innenrohr 9 vorgesehen, das zwischen Bowdenzughülle 5 und Bowdenzugseil 4 angeordnet ist und in Längsrichtung des Bowdenzugs sowohl relativ zum Bowdenzugseil als auch zur Bow­ denzughülle verschiebbar ist. Gemäß Fig. 2a und 2b ist das freie Ende des Innenrohrs im Handgriff 7 über ein Übertra­ gungselement 36 und einen Übertragungshebel 11 mit dem Be­ triebsartenschalter 8 verbunden. Die Stellbewegung des Be­ triebsartenschalters 8 in Chokestellung wird über den Über­ tragungshebel 11, das Übertragungselement 36 und das Innen­ rohr 9 auf die Choke-Klappe 10 des Verbrennungsmotors über­ tragen. Das Innenrohr 9 ist aus einem Längskräfte übertragen­ den Material gefertigt, bspw. aus einem biegsamen Kunststoff.
Die Fig. 4a bis 4e zeigen eine den Fig. 2a und 2b vergleich­ bare Ansicht, wobei für eine bessere Darstellung lediglich die für die Choke-Klappenverstellung relevanten Bauteile ge­ zeigt sind. Die Fig. 4a bis 4d zeigen den Betriebsartenschal­ ter 8 in jeweils einer Betriebsposition 13a bis 13d, und zwar in der Reihenfolge Aus-Stellung 13a, Betriebsstellung 13b, Startgasstellung 13c und Choke-Stellung 13d. Der Betriebsar­ tenschalter 8 ist in einer Kulisse 14 im Handgriff verstell­ bar, die in Form einer nutförmigen Ausnehmung im Handgriff ausgebildet ist. Am Betriebsartenschalter 8 ist ein Führungs­ zapfen 45 ausgebildet, der in die Kulisse 14 einragt und in dieser geführt ist. Je nach Position des Führungszapfens 45 und des Betriebsschalters 8 entlang der Kulisse 14 nimmt der Betriebsartenschalter eine seiner Betriebsstellungen 13a bis 13d ein.
Ein Ende 9a des Innenrohres, welches von dem Übertragungsele­ ment 36 gebildet ist, ist über den Übertragungshebel 11 mit dem Betriebsartenschalter 8 koppelbar. Der gelenkig gelagerte Übertragungshebel 11 weist zwei Arme 11a, 11b auf, die in ei­ nem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind. Ein er­ ster Arm 11a, der etwa die doppelte Länge des zweiten Armes 11b aufweist, ist gelenkig mit dem Übertragungselement 36 verbunden, so daß die Schwenkbewegung des Übertragungshebels 11 mechanisch spannungsfrei in die translatorische Bewegung des Übertragungselements 36 und des Innenrohrs übertragen werden kann. Der kurze Arm 11b des Übertragungshebels liegt an einem am Betriebsartenschalter 8 ausgebildeten Mitnehmer 12 an und ist von diesem in die in Fig. 4d, 4e gezeigte Choke-Stellung 13d der Choke-Klappe verstellbar. Der Mitneh­ mer 12 weist auf der dem Übertragungshebel 11 zugewandten Seite eine Führungsfläche 46 auf, an der der zweite Arm 11b des Übertragungshebels in den Betriebsstellungen 13a bis 13c (Aus-Stellung, Betriebsstellung und Startgasstellung) ent­ langgleitet, ohne von dem Mitnehmer verstellt zu werden. An die Führungsfläche 46 des Mitnehmers 12 schließt sich eine Rastausnehmung 47 an, die etwa gleich geformt ist wie das freie Ende des zweiten Armes 11b des Übertragungshebels. In der in Fig. 4c gezeigten Position des Betriebsartenschalters 8 liegt der Arm 11b an einer Wand der Rastausnehmung 47 an.
Wird der Betriebsartenschalter 8 weiter in seine in Fig. 4d gezeigte Choke-Stellung 13d verstellt, rutscht das freie Ende des Armes 11b in die Rastausnehmung 47 des Mitnehmers 12 und verrastet in dieser; der Arm 11b liegt in dieser Raststellung zwischen dem Mitnehmer 12 und einer Griffschale des Hand­ griffs 7 fest. Der Übertragungshebel 11 verdreht sich um seine Drehachse 48, wodurch das Übertragungselement 36 und das Innenrohr 9 um einen Betrag Δ1 aus der Bowdenzughülle 5 herausgezogen werden; über diese Stellbewegung wird die Choke-Klappe 10 in ihre Kaltstartposition verstellt. Zweckmä­ ßig ist die Kraft, welche zum Lösen des Übertragungshebels 11 aus seiner Raststellung im Mitnehmer 12 benötigt wird, höher als die auf das Innenrohr 9 ausgeübte Zugkraft einer Choke- Klappenfeder 52 (Fig. 2a), die die Choke-Klappe in ihre Auße­ reingriffstellung beaufschlagt, so daß die Choke-Klappe nur von der Bedienungsperson über den Betriebsartenschalter in ihre Außereingriffstellung versetzt werden kann. Der Übertra­ gungshebel 11 kann daher in beide Schaltrichtungen des Be­ triebsartenschalters 8 verstellt werden.
Fig. 4e ist zu entnehmen, daß das Übertragungselement 36, welches fest mit dem Innenrohr 9 verbunden ist, sich im we­ sentlichen parallel zum Bowdenzugseil 4 erstreckt. Sowohl das Bowdenzugseil 4 als auch das Übertragungselement 36 können daher problemlos mit den weiteren Bauteilen im Handgriff 7 gekoppelt werden, ohne sich gegenseitig zu behindern.
In den Fig. 5a bis 5d ist eine weitere Funktion des Bowden­ zugs 3 gezeigt. Das Bowdenzugseil 4 und die Bowdenzughülle 5 sind vorteilhaft jeweils als elektrische Leiter ausgebildet, die gegeneinander isoliert sind. Das Bowdenzugseil 4 und die Bowdenzughülle 5 können zur Herstellung eines Kurzschlusses im elektrischen Zündstromkreis des Antriebsmotors verwendet werden. Wird im Zündstromkreis ein Kurzschluß erzeugt, kann aus der Magnetspule der Zündvorrichtung keine Energie zur Er­ zeugung eines Zündfunkens bereitgestellt werden; der Motor ist ausgeschaltet.
Die in Fig. 5a gezeigte Kurzschlußstellung bzw. Aus-Stellung 13a ist vorzugsweise über den Betriebsartenschalter 8 ein­ stellbar. In Kurzschlußstellung sind das Bowdenzugseil und die Bowdenzughülle elektrisch leitend miteinander verbunden. Um in Betriebsstellung 13b (Fig. 5b) sowie in den weiteren Stellungen 13c und 13d des Betriebsartenschalters einen elek­ trischen Kontakt zwischen Bowdenzughülle und Bowdenzugseil zu verhindern, ist das zwischenliegende Innenrohr 9 zweckmäßig als Isolator ausgebildet, insbesondere aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff gefertigt. Gemäß Fig. 3 kann es auch zweckmäßig sein, auf der Innenseite der als Drahtspirale ausgebildeten Bowdenzughülle 5 eine isolierende Beschichtung 15 aufzubringen; bei dieser Ausführung spielt die elektrische Leitfähigkeit des Innenrohrs 9 keine Rolle. In einer weiteren Ausführung ist das Bowdenzugseil 4 als ummantelter Draht 16 ausgebildet, dessen Mantel 17 aus elektrisch isolierendem Material besteht.
Am Handgriff 7 ist eine das Bowdenzugseil 4 spannende Spielausgleichsfeder 18 aus elektrisch leitendem Werkstoff angeordnet, die in Kurzschlußstellung 13a (Fig. 5a) mit einer Startgas-Rückstellfeder 19 in Berührung steht, die ebenfalls aus elektrisch leitendem Werkstoff gefertigt ist. Die Start­ gas-Rückstellfeder 19 ist mit einem Ende 19a mit der Bowden­ zughülle 5 verbunden, das andere Ende 19b steht in Kurz­ schlußstellung bzw. Aus-Stellung 13a mit der Spielausgleichs­ feder 18 in Berührung. Der Kurzschluß ist hergestellt über das Bowdenzugseil 4, die Spielausgleichsfeder 18, die Start­ gas-Rückstellfeder 19 und die Bowdenzughülle 5.
Fig. 5d zeigt eine schematische Darstellung einer Zündanlage für einen Verbrennungsmotor, die über den Bowdenzug kurzge­ schlossen werden kann. Die Zündanlage besteht aus einer Lade­ spule 54, in der in bekannter Weise über eine Zünd- und Transformatoreinheit eine Zündspannung induziert wird. Die Spannung entlädt sich zum Zündzeitpunkt an einer Zündkerze 56 in einem Zündfunken.
Die Zündspule 54 ist ebenso wie die Zünd- und Transformator­ einheit 55 und der schematisch dargestellte Vergaser 58 mit dem darin angreifenden Bowdenzugseil 4 über eine Leitung 59 geerdet. An der Potentialseite der Zündeinheit 55 liegt eine Abschaltleitung 57 an, die mit der Bowdenzughülle 5 des Bow­ denzugs 3 verbunden ist. Der Motor wird durch Kurzschließen der Zündeinheit 55 abgeschaltet, indem wie vorbeschrieben der Betriebsartenschalter in Aus-Stellung versetzt und die Bow­ denzugseele 4 und die Bowdenzughülle 5 elektrisch leitend über die Spielausgleichsfeder 18 und die Startgas-Rückstell­ feder 19 miteinander verbunden werden. Die in der Zündeinheit 55 erzeugte Spannung ist daraufhin kurzgeschlossen, so daß in der Zündspule 54 keine Zündspannung induziert werden kann. In dieser Ausführung ist außerdem vorteilhaft, daß sich zwischen dem Vergaser und dem Antriebsmotor kein Spannungspotential ausbilden kann.
Die Startgas-Rückstellfeder 19 ist als zweiarmige Drehfeder ausgebildet, die um eine Federachse 53 etwa in der Mitte des Handgriffs verschwenkbar ist. Ein Ende 19b der Rückstellfeder umgreift den Führungszapfen 45 des Betriebsartenschalters. Die Rückstellfeder ist so gespannt, daß der Betriebsarten­ schalter immer in Richtung der Betriebsstellung 13b kraftbe­ aufschlagt ist. Die Rückstellfeder bewirkt, daß der Betriebs­ artenschalter 8 ohne Einwirkung der Bedienungsperson bzw. mit einer nur geringen aufzubringenden Kraft sowohl aus seiner Aus-Stellung 13a als auch aus der Startgas-Stellung 13c und der Choke-Stellung 13d in seine Betriebsstellung 13b versetzt wird. In der Betriebsstellung 13b wirkt auf den Betriebsar­ tenschalter 8 keine resultierende Kraft.
Die Spielausgleichsfeder 18 ist zweckmäßig als Drehfeder aus­ gebildet, deren Federschenkel 18a auf das freie Ende des Bow­ denzugseils 4 wirkt, wodurch das Bowdenzugseil gespannt ist. Vorteilhaft ist am handgriffseitigen Ende des Bowdenzugseils 4 eine Rastkugel 49 befestigt, die an einem Stellhebel 20 ge­ lagert ist. Der Stellhebel 20 ist um eine Achse 25 ver­ schwenkbar, die vorteilhaft auch zugleich die Federachse der Spielausgleichsfeder 18 ist. Am Stellhebel 20 ist eine Rast­ schulter 50 mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung aus­ gebildet, in die die Rastkugel 49 des Bowdenzugseils 4 ein­ greift, wobei die Rastkugel durch die Kraft der Spielaus­ gleichsfeder 18 in der Ausnehmung gehalten ist.
Der Stellhebel 20 steht mit dem Gashebel 6 in Verbindung, um Bewegungen des Gashebels auf die Drosselklappe des Verbren­ nungsmotors übertragen zu können. Um ein spielfreies Betäti­ gen des Gashebels 6 zu gewährleisten, ist gemäß den Fig. 6a bis 6c ein Spielausgleich vorgesehen, mit dem eventuelle Län­ gungen des Bowdenzugseils 4 ausgeglichen werden können. In Leerlaufstellung 21 des Gashebels 6 (Fig. 6a) liegt der Stellhebel 20 vorteilhaft in Lösestellung 23 mit dem Gashe­ bel. Sobald der Gashebel betätigt wird und in Betriebsstel­ lung 22 versetzt ist (Fig. 6b), liegen der Gashebel 6 und der Stellhebel 20 in Koppelstellung zueinander. Zur Übertragung der Gashebelbewegung auf den Stellhebel 20 und weiter auf das Bowdenzugseil 4 ist die der Drehachse 25 entfernt liegende Stirnseite des Stellhebels als teilkreisförmiger Bogen ausge­ führt, der mit Rastmitteln 27 versehen ist. Weiterhin ist am Gashebel 6 ein Rastglied 28 angeordnet, das in Koppelstellung 24 verrastend in die Rastmittel 27 des Stellhebels 20 ein­ greift. Die Rastmittel 27 am Stellhebel 20 sind zweckmäßig als Ratschenzähne ausgebildet, in die in gleicher Weise aus­ gebildete Zähne des Rastglieds 28 in Koppelstellung verzah­ nen.
Die Fig. 7a und 7b zeigen eine Ausschnittsvergrößerung der Darstellung gemäß Fig. 6a bzw. 6b. Das Rastglied 28 ist vor­ zugsweise als ein am Gashebel 6 gelenkig gelagerter, zweiar­ miger Rasthebel 30 ausgebildet, der in Lösestellung 23 (Fig. 7a) mit einem ersten Arm 30a sich an einem Anschlag 29 ab­ stützt. Der zweite Arm 30b des Rasthebels 30 verrastet in Koppelstellung 24 (Fig. 7b) mit den Ratschenzähnen 27 am Stellhebel 20. In der Leerlaufstellung 21 des Gashebels 6 liegen daher Gashebel und Stellhebel 20 immer in Lösestellung zueinander, wobei der Stellhebel 20 unter dem Einfluß der Spielausgleichsfeder 18 in eine Position verschwenkt wird, in der der Stellhebel 20 im Gleichgewicht ist. Eventuell auftre­ tende Längungen des Bowdenzugseils 4 werden durch ein gering­ fügiges Verschwenken des Stellhebels 20 ausgeglichen, wobei der Gashebel 6 von dieser Nachstellbewegung unbeeinflußt bleibt. Die Leerlaufstellung 21 des Gashebels 6 bleibt also trotz eventueller Längungen des Bowdenzugseils 4 unverändert.
Der Gashebel 6 ist über eine Rückstellfeder 31 in Richtung Leerlaufstellung 21 beaufschlagt. Durch die Wirkung der Rück­ stellfeder 31 nimmt der Gashebel 6 ohne Einwirkung der Bedie­ nungsperson grundsätzlich seine Leerlaufstellung ein. Zweck­ mäßig ist die Rückstellfeder 31 als Drehfeder ausgebildet, deren Federachse mit der Drehachse 25 des Gashebels bzw. des Stellhebels zusammenfällt. Ein Federschenkel 31a der Rück­ stellfeder 31 drückt gegen den Rasthebel 30 und beaufschlagt den Rasthebel in Richtung seiner Koppelstellung 24 mit dem Stellhebel 20, siehe Fig. 7b. Über den Rasthebel 30, der an einem Arm 37 des Gashebels 6 angeordnet ist, ist der Gashebel 6 von der Rückstellfeder 31 in Richtung Leerlaufstellung 21 beaufschlagt. Gleichzeitig ist der Rasthebel 30 in Richtung Koppelstellung 24 beaufschlagt, indem der Federschenkel 31a auf einen Arm 30a des Rasthebels 30 wirkt, wodurch der zweite Arm 30b des Rasthebels in Koppelstellung mit den Ratschenzäh­ nen 27 des Stellhebels 20 gerät.
Um den Rasthebel 30 bei einem Betätigen des Gashebels 6 in seine Koppelstellung 24 zu versetzen, ist vorgesehen, daß derjenige Arm 30a des Rasthebels, auf den die Gashebel-Rück­ stellfeder 31 wirkt, mit einem dem Federschenkel 31a zuge­ wandten Knie 51 versehen ist. Der Federschenkel 31a liegt an dem Knie 51 des Armes 30a an; das freie Ende des Armes 30a ist in Lösestellung 23 an dem Anschlag 29 abgestützt. Der Abstand a zwischen der Drehachse 25 des Gashebels 6 und dem Kraftangriffspunkt am Knie 51 ist vorzugsweise größer gewählt als der Abstand b zwischen Drehachse 25 und dem freien Ende des Armes 30a, das an dem Anschlag 29 anliegt. Durch dieses Hebelverhältnis ist sichergestellt, daß bei einem Rückstellen des Gashebels 6 in seine Leerlaufstellung 21 nach dem ersten Kontakt des Armes 30a mit dem Anschlag 29 der Rasthebel 30 durch die Kraft der Rückstellfeder 31 in Lösestellung 23 ver­ schwenkt wird. Unterstützend kann der Arm 37 des Gashebels 6, an dem der Rasthebel 30 gelagert ist, in Leerlaufstellung 21 ebenfalls am Anschlag 29 abgestützt sein. Über lediglich eine Rückstellfeder 31 wird somit sowohl der Gashebel 6 in Rich­ tung seiner Leerlaufstellung beaufschlagt als auch ein wirk­ samer Mechanismus für den Spielausgleich realisiert.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Gas­ zugspielausgleich. Das Rastglied 28 ist als klinkenförmige Rastfeder 32 ausgebildet, die mit dem am Gashebel 6 ausgebil­ deten Arm 37 ein einteiliges Bauteil bildet, insbesondere am freien Ende des Armes 37 angeordnet ist und den Bogen mit den Ratschenzähnen 27 am Stellhebel 20 radial übergreift. Die klinkenförmige Rastfeder 32 ist mit ihrem einen Ende an dem Arm 37 befestigt, das entgegengesetzte freie Ende 32a liegt in Lösestellung 23 mit Abstand zu den Ratschenzähnen 27 des Stellhebels 20, wobei der Anschlag 29 auf die Rastfeder 32 wirkt und diese in Lösestellung hält. Der Gashebel 6 ist durch das Drehmoment der Rückstellfeder 31 in Richtung seiner Leerlaufstellung beaufschlagt, wobei die Kraft der Rastfeder 32 zweckmäßig geringer ist als diejenige Rückstellkraft, die dem von der Rückstellfeder 31 auf den Gashebel 6 ausgeübten Drehmoment entspricht. Die Rastfeder 32 wird daher automa­ tisch in ihre Lösestellung 23 versetzt, sobald der Gashebel 6 in seine Leerlaufstellung zurückkehrt; in dieser Position ist die Rastfeder 32 am Anschlag 29 abgestützt und von diesem auf radialen Abstand zu den Ratschenzähnen 27 gehalten.
Das Bowdenzugseil 4 ist zweckmäßig auf der Seite des An­ triebsmotors von einer Drosselklappenfeder 33 unter Zugspan­ nung gehalten, deren Federkonstante höher ist als die Feder­ konstante der am anderen Ende des Bowdenzugseils angreifenden Spielausgleichsfeder 18. Die Drosselklappe wird unter der Wirkung der Drosselklappenfeder 33 ohne Eingriff der Bedie­ nungsperson auf den Gashebel 6 ihre Leerlaufstellung einneh­ men; andererseits hält die Spielausgleichsfeder 18 das Bow­ denzugseil 4 permanent unter Spannung und verschwenkt bei ei­ ner Längung des Bowdenzugseils den Stellhebel 20 in seine Gleichgewichtsposition unabhängig von der Leerlaufposition und Vollgasposition des Gashebels 6.
Es kann zweckmäßig sein, den Betriebsartenschalter 8 in jeder seiner Betriebsstellungen 13a bis 13d in Raststellungen ver­ rasten zu lassen, um zu gewährleisten, daß der Betriebsarten­ schalter nicht unbeabsichtigt in eine nicht gewünschte Be­ triebsstellung versetzt wird. Hierfür kann die Kulisse 14 Rastausnehmungen aufweisen, in die der Führungszapfen 45 des Betriebsartenschalters einrastet.
Die Mehrfachfunktion des Bowdenzugs kann außer bei Frei­ schneidegeräten auch bei sonstigen handgeführten Arbeitsgerä­ ten wie Pflanzensprühgeräte, Blasgeräte oder ähnliches einge­ setzt werden. Es ist auch möglich, anstelle eines Verbren­ nungsmotors die Funktionen eines elektrischen Antriebsmotors zu steuern.

Claims (30)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Freischneidege­ rät, mit einem Antriebsmotor (2) und einem vom Antriebs­ motor (2) entfernt liegenden Handgriff (7), an dem Bedie­ nungselemente wie bspw. Gashebel (6), Choke (8) und Kurz­ schlußschalter (8) angeordnet sind, wobei die Bedienungs­ elemente (6, 8) durch Übertragungsmittel (38), die einen Bowdenzug (3) umfassen, mit dem Antriebsmotor (2) verbun­ den sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Übertragungsmittel (38) als ein in den Bow­ denzug eingesetztes Innenrohr (9) ausgebildet ist, das längsverschieblich zwischen Bowdenzughülle (5) und Bow­ denzugseil (4) angeordnet ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bowdenzugseil (4) und die Bowdenzughülle (5) als gegeneinander isolierte elektrische Leiter ausgebildet sind.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Betriebsartenschalter (8) für den Choke und den Kurzschlußschalter vorgesehen ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Kurzschlußstellung (13a) des Betriebsartenschal­ ters (8) der Zündstromkreis des Antriebsmotors (2) über das Bowdenzugseil (4) und die Bowdenzughülle (5) kurzge­ schlossen ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gashebelbewegung vom Bowdenzugseil (4) und die Betätigung des Chokes vom Bowdenzug-Innenrohr (9) über­ tragbar sind.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (9a) des Innenrohrs (9) mit dem Betriebsar­ tenschalter (8) gekoppelt ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenrohr (9) und Betriebsartenschalter (8) ein zweiarmiger, gelenkig gelagerter Übertragungshebel (11) vorgesehen ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Arm (11a) des Übertragungshebels (11) ge­ lenkig mit dem Innenrohr (9) verbunden ist.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (11b) des Übertragungshebels (11) von einem einteilig am Betriebsartenschalter (8) ausgebilde­ ten Mitnehmer (12) verstellbar ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (11) in der die Chokestellung der Choke-Klappe (10) bestimmenden Stellung (13d) des Be­ triebsartenschalters (8) an dem Mitnehmer (12) verrastbar ist.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (9) zwischen Bowdenzughülle (5) und Bowdenzugseil (4) als Isolator ausgebildet ist, insbe­ sondere aus Kunststoff gefertigt ist.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzughülle (5) als Drahtspirale ausgebildet ist und auf der Innenseite eine elektrisch isolierende Beschichtung (15) aufweist.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bowdenzugseil (4) als ummantelter Draht (16) aus­ gebildet ist, dessen Mantel (17) aus elektrisch isolie­ rendem Material besteht.
14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (7) eine das Bowdenzugseil (4) spannende Spielausgleichsfeder (18) vorgesehen ist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielausgleichsfeder (18) aus elektrisch leiten­ dem Werkstoff gefertigt ist, wobei ein Ende der Spielaus­ gleichsfeder (18) mit dem Bowdenzugseil (4) verbunden ist.
16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (7) eine Startgas-Rückstellfeder (19) vorgesehen ist, die den Betriebsartenschalter (8) in seine Betriebsstellung (13b) beaufschlagt.
17. Arbeitsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Startgas-Rückstellfeder (19) aus elektrisch lei­ tendem Werkstoff gefertigt ist, wobei ein Ende (19a) der Rückstellfeder (19) mit der Bowdenzughülle (5) verbunden ist und das andere Ende (19b) in Kurzschlußstellung (13a) des Betriebsartenschalters (8) mit der Spielausgleichsfe­ der (18) in Berührung steht.
18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das handgriffseitige Ende des Bowdenzugseils (4) an einem schwenkbar gelagerten Stellhebel (20) befestigt ist, wobei der Stellhebel (20) in Betriebsstellung (22) des Gashebels (6) mit diesem in Koppelstellung (24) und in Leerlaufstellung (21) des Gashebels (6) in Lösestel­ lung (23) liegt.
19. Arbeitsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (20) einen teilkreisförmigen Bogen mit Rastmitteln (27) aufweist, mit denen ein mit dem Gashebel (6) verbundenes Rastglied in Koppelstellung (24) verra­ stet.
20. Arbeitsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (7) ein Anschlag (29) ausgebildet ist, an dem das Rastglied (28) in Lösestellung (23) abgestützt ist.
21. Arbeitsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (28) als ein am Gashebel (6) ver­ schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Rasthebel (30) ausge­ bildet ist, der in Lösestellung (23) mit einem ersten Arm (30a) an dem Anschlag (29) abgestützt ist und dessen zweiter Arm (30b) in Koppelstellung (24) mit dem Stellhe­ bel (20) verrastet.
22. Arbeitsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (31) vorgesehen ist, die den Gas­ hebel (6) in Richtung Leerlaufstellung (21) beaufschlagt und den Rasthebel (30) in Richtung Koppelstellung (24) beaufschlagt.
23. Arbeitsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (31) als Drehfeder ausgebildet ist, deren Federschenkel (31a) den ersten Arm (30a) des Rasthebels (30) in Richtung Anschlag (29) beaufschlagt.
24. Arbeitsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Drehachse (25) des Gas­ hebels (6) und dem Kraftangriffspunkt zwischen dem Feder­ schenkel (31a) und dem ersten Arm (30a) des Rasthebels (30) größer ist als der Abstand (b) zwischen der Dreh­ achse (25) und dem Abstützpunkt zwischen dem ersten Arm (30a) und dem Anschlag (29).
25. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (37) des Gashebels (6) in Leerlaufstellung (21) am Anschlag (29) abgestützt ist.
26. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (28) als klinkenförmige Rastfeder (32) ausgebildet ist, die mit dem Gashebel (6) ein einteiliges Bauteil bildet und deren freies Ende (32a) in Koppelstel­ lung (24) mit dem Stellhebel (20) verrastet.
27. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (6) und der Stellhebel (20) eine gemein­ same Drehachse (25) aufweisen.
28. Arbeitsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielausgleichsfeder (18) als Drehfeder ausgebil­ det ist, deren Federachse mit der Drehachse (25) des Stellhebels (20) zusammenfällt.
29. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Stellhebel (20) abgewandten Ende (4b) das Bowdenzugseil (4) von einer Drosselklappenfeder (33) ge­ spannt ist, deren Federkonstante höher ist als die Feder­ konstante der Spielausgleichsfeder (18).
30. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartenschalter (8) entlang einer im Hand­ griff (7) ausgebildeten Kulisse (14) geführt ist.
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