DE102005037701A1 - Arbeitsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Arbeitsgerät besitzt ein Werkzeug, das von einem Antriebsmotor (2) rotierend angetrieben ist. Das Arbeitsgerät besitzt eine Betätigungseinrichtung, eine Sperreinrichtung und eine Rasteinrichtung. Die Sperreinrichtung besitzt eine Sperrklinke (15) und ein Bedienelement zur Betätigung der Sperrklinke (15). In unbetätigter Stellung des Bedienelements sperrt die Sperrklinke (15) die Betätigungseinrichtung, so daß ein Betätigen verhindert ist. In betätigter Stellung des Bedienelements gibt die Sperrklinke die Betätigungseinrichtung frei und erlaubt ein Betätigen. Das Arbeitsgerät besitzt eine Rasteinrichtung, die die Betätigungseinrichtung in betätigter Stellung an die Stellung des Bedienelements der Sperreinrichtung koppelt. Die Sperreinrichtung besitzt einen Arretierhebel, der mit der Sperrklinke zusammenwirkt. Ein einfacher Aufbau und ein geringer Platzbedarf wird dadurch erreicht, daß der Arretierhebel an der Betätigungseinrichtung schwenkbar gelagert ist und daß die Sperrklinke (15) formschlüssig mit dem Bedienelement verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät mit einem von einem Antriebsmotor rotierend angetriebenen Werkzeug wie beispielsweise einen Rasenmäher oder dgl..
  • Aus der US 5,509,258 ist ein Rasenmäher bekannt, der eine Betätigungseinrichtung, eine Sperreinrichtung und eine Rasteinrichtung besitzt. Die Sperreinrichtung und die Rasteinrichtung besitzen jeweils zwei zusammenwirkende Elemente, die auf parallel zueinander angeordneten Achsen angeordnet sind. Ein Element der Sperreinrichtung und ein Element der Rasteinrichtung sind über eine Drehfeder miteinander gekoppelt. Die Einrichtung, die als Kupplungseinrichtung ausgebildet ist, besitzt vergleichsweise viele Einzelteile und benötigt einen großen Bauraum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einen geringen Bauraum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die schwenkbare Anordnung des Arretierhebels an der Betätigungseinrichtung ermöglicht die Anordnung von Sperreinrichtung und Rasteinrichtung auf einem kleinen Bauraum. Betätigungseinrichtung, Sperreinrichtung und Rasteinrichtung können aus wenigen Einzelteilen aufgebaut sein, so daß sich eine einfache Fertigung und Montage ergibt.
  • Vorteilhaft besitzt die Rasteinrichtung ein Rastelement, das mit einem Gegenrastelement zusammenwirkt. Das Rastelement ist dabei insbesondere gegenüber der Kupplungsbetätigung schwenkbar angeordnet, so daß das Rastelement eine annähernd lineare Bewegung gegenüber dem Gegenrastelement ausführen kann. Es ist vorgesehen, daß das Rastelement am Arretierhebel und das Gegenrastelement an der Sperrklinke ausgebildet ist, so daß sowohl die Sperreinrichtung als auch die Rasteinrichtung von der Sperrklinke und dem Arretierhebel gebildet sind. Dadurch ist es möglich, Sperreinrichtung, Rasteinrichtung und Betätigungseinrichtung im wesentlichen aus drei Bauteilen, nämlich Arretierhebel, Sperrklinke und Betätigungseinrichtung, sowie aus dem mit der Sperrklinke zusammenwirkenden Bedienelement auszubilden.
  • Die Sperrklinke ist zweckmäßig drehfest am Bedienelement gehalten, insbesondere formschlüssig mit dem Bedienelement verbunden. Die Sperrklinke kann jedoch auch am Bedienelement angeformt sein. Zweckmäßig ist die Betätigungseinrichtung ein drehbar gelagerter Betätigungshebel. Der Arretierhebel ist dabei insbesondere in einem Abstand zur Drehachse des Betätigungshebels an dem Betätigungshebel schwenkbar gelagert. Durch die schwenkbare Lagerung des Arretierhebels ist eine annähernd lineare Bewegung des Arretierhebels gegenüber der Sperrklinke möglich, die die Anordnung des Arretierhebels und der Sperrklinke in geringem Abstand zu den Drehachsen der Betätigungseinrichtung und der Bedieneinrichtung ermöglicht. Dabei kann ein ausreichend großer Weg des Arretierhebels für ein sicheres Sperren oder Freigegeben der Betätigungseinrichtung erreicht werden, ohne daß ein großer Platzbedarf für Schwenkbewegungen des Arretierhebels besteht.
  • Vorteilhaft ist der Arretierhebel in normaler Arbeitsposition des Arbeitsgeräts im wesentlichen oberhalb der Drehachsen des Kupplungshebels und des Bedienelements der Sperreinrichtung angeordnet. Dadurch bewirkt die Schwerkraft, daß der Arretierhebel an der Sperrklinke aufliegt und sicher mit dieser zusammenwirkt. Eine separate Feder wird nicht benötigt. Es ist vorgesehen, daß die Sperreinrichtung eine Nase besitzt, die mit einer Aufnahme zusammenwirkt. Die Nase ist zweckmäßig an der Sperrklinke und die Aufnahme am Arretierhebel angeordnet. Durch entsprechende Ausbildung der Aufnahme kann ein sicheres Sperren erreicht werden. Dabei kann die Aufnahme eine Zentrierfunktion für die Nase übernehmen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Nase am Arretierhebel und die Aufnahme an der Sperrklinke angeordnet ist.
  • Ein geringer Bauraum der Kupplungseinrichtung kann dadurch erreicht werden, daß Rasteinrichtung und Sperreinrichtung in benachbarten und in Richtung der Drehachse der Kupplungsbetätigung zueinander versetzten Ebenen angeordnet sind. Dadurch können sowohl die Elemente der Rasteinrichtung als auch die Elemente der Sperreinrichtung in geringem Abstand zu den Drehachsen der Kupplungsbetätigung und der Betätigungseinrichtung der Sperreinrichtung angeordnet werden, ohne sich gegenseitig zu stören. Vorteilhaft besitzt das Arbeitsgerät einen Griffbügel zum Führen des Arbeitsgeräts. Das Bedienelement der Sperreinrichtung ist insbesondere ein Schaltbügel, der in betätigter Stellung im Bereich des Griffbügels des Arbeitsgeräts angeordnet ist. Dadurch können Schaltbügel und Griffbügel gleichzeitig vom Bediener gegriffen werden. Über die Sperreinrichtung kann die Einrichtung so auf einfache Weise in betätigter Stellung gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Rasenmähers,
  • 2 die Bedieneinrichtungen eines Rasenmähers in perspektivischer Darstellung,
  • 3 die Kupplungsbetätigung des Rasenmähers in unbetätigter Stellung in Seitenansicht,
  • 4 die Kupplungseinrichtung des Rasenmähers mit betätigter Sperreinrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • 5 die Kupplungseinrichtung aus 4 mit betätigtem Bedienelement,
  • 6 die Kupplungsbetätigung aus 5 in eingerasteter Stellung der Rasteinrichtung,
  • 7 eine perspektivische Darstellung des Arretierhebels,
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Sperrklinke.
  • Der in 1 gezeigte Rasenmäher 1 besitzt ein Gehäuse 29, an dem vier Räder 3 gelagert sind, mit denen der Rasenmäher 1 über den Boden gefahren werden kann. In normaler Arbeitsposition des Rasenmähers 1 liegen die Räder 3 auf dem Boden auf. Der Rasenmäher 1 besitzt einen Antriebsmotor 2, der im Gehäuse 29 des Rasenmähers angeordnet ist und der ein Werkzeug des Rasenmähers 1, nämlich ein Schneidmesser, um eine vertikal liegende Antriebsachse rotierend antreibt. Der Antriebsmotor ist mit dem Werkzeug über eine Kupplungseinrichtung verbunden. Ferner ist der Antriebsmotor 2 mit den Rädern verbindbar, so daß auch die Bewegung des Rasenmähers 1 über den Boden vom Antriebsmotor 2 angetrieben sein kann. Am Gehäuse 29 des Rasenmähers 1 ist ein Griffbügel 4 festgelegt, an dessen dem Gehäuse 29 abgewandten Ende der Bediener den Rasenmäher 1 führen kann. Am Griffbügel 4 ist eine Abdeckplatte 5 angeordnet, an der ein Bedienhebel 6 gelagert ist. Am Griffbügel 4 ist ein Fahrantriebsbügel 7 angeordnet, der die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsmotor 2 und den Rädern 3 steuert.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Griffbügels 4 für einen Rasenmäher 1 gezeigt. Der Griffbügel 4 ist über zwei Holme 23 mit dem Gehäuse 29 verbunden. Im Bereich der Verbindung der beiden Holme 23 mit den beiden Enden des Griff bügels 4 ist jeweils ein Gehäuse 24 angeordnet. Die beiden Enden des Fahrantriebsbügels 7 ragen in die beiden Gehäuse 24. Der Rasenmäher 1 besitzt außerdem einen Schaltbügel 8 zum Lösen einer Sperreinrichtung, der ebenfalls mit seinen Enden in den Gehäusen 24 gehalten ist. Der Schaltbügel 8 ist in 1 nicht gezeigt. In betätigter Stellung ist der Schaltbügel 8 im Bereich des Griffbügels 4 angeordnet, so daß der Schaltbügel 8 und der Griffbügel 4 gleichzeitig gegriffen werden können. In einem der beiden Gehäuse 24 sind zwei Bedienhebel 6 gelagert. Ferner ragt aus dem Gehäuse 24 ein Kupplungshebel 9, dessen Funktion im folgenden näher erläutert wird.
  • In 3 ist das geöffnete Gehäuse 24 im Bereich des Kupplungshebels 9 gezeigt. Parallel zum Holm 23 führt ein Bowdenzug 10 ins Gehäuse 24. Am anderen Ende ist der Bowdenzug 10 mit der Kupplungseinrichtung zum Trennen der Wirkverbindung zwischen Werkzeug und Antriebsmotor verbunden. Die Kupplungseinrichtung ist im Gehäuse 29 des Rasenmähers 1 angeordnet. Der Bowdenzug 10 ist über eine Schraubenfeder 11 mit einem Betätigungshebel, nämlich dem Kupplungshebel 9, verbunden. Hierzu besitzt die Schraubenfeder 11 einen Haken 14, der in einer Öffnung 13 des Kupplungshebels 9 eingehakt ist. In einem Abstand zur Öffnung 13 ist der Kupplungshebel 9 am Holm 23 drehbar gelagert. Der Kupplungshebel 9 ist über eine Schraube 30 am Holm 23 fixiert. Die Längsachse der Schraube 30 bildet dabei die Drehachse 12 für den Kupplungshebel 9.
  • An der der Öffnung 13 gegenüberliegenden Seite der Drehachse 12 ist am Kupplungshebel 9 ein Arretierhebel 16 schwenkbar gelagert. Der Arretierhebel 16 ist um eine Drehachse 17 schwenk bar gelagert, die zur Drehachse 12 des Kupplungshebels 9 einen Abstand besitzt. Die Drehachse 17 ist in normaler Arbeitsposition des Rasenmähers 1, also wenn sich die Räder 3 des Rasenmähers 1 auf einem horizontalen Boden befinden, oberhalb der Drehachse 12 angeordnet. In einem Abstand zur Drehachse 12 des Bedienhebels 9 ist in unmittelbarer Nähe zum Bedienhebel 9 ein Ende des Schaltbügels 8 am Holm 23 drehbar gelagert. Der Bedienhebel 8 ist um eine Drehachse 20 drehbar gelagert. Die Drehachse 20 befindet sich näher an dem am Gehäuse 29 festgelegten Ende des Holms 23 als die Drehachse 12 des Kupplungshebels 9. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Drehachse 12 des Kupplungshebels 9 sich näher an dem am Gehäuse 29 festgelegten Ende des Holms 23 befindet als die Drehachse 20. Am Bedienhebel 8 ist eine Sperrklinke 15 festgelegt. Die Sperrklinke 15 ist aus Metall und kann beispielsweise in einem Druckgußverfahren hergestellt sein. Ebenso kann der Arretierhebel 16 als Druckgußteil aus Metall ausgebildet sein.
  • In 3 sind der Kupplungshebel 9 und der Schaltbügel 8 in unbetätigter Stellung gezeigt. In dieser Stellung sind die Sperrklinke 15 und der Arretierhebel 16 nicht miteinander in Eingriff. Die Sperrklinke 15 besitzt eine Nase 21, die benachbart zu einer Aufnahme 22 des Arretierhebels 16 angeordnet ist. Die Nase 21 und die Aufnahme 22 sind jedoch voneinander beabstandet und stehen nicht miteinander in Eingriff. Am Arretierhebel 16 ist ein Rastelement 18 angeformt, das zur Drehachse 17 des Arretierhebels 16 einen geringeren Abstand besitzt als die Aufnahme 22. An der Sperrklinke 15 ist ein Gegenrastelement 19 angeformt, das unmittelbar benachbart zur Drehachse 20 des Schaltbügels 8 angeordnet ist und zur Dreh achse 20 einen geringeren Abstand besitzt als die Nase 21. Das Rastelement 18 und das Gegenrastelement 19 sind in einer Ebene angeordnet, die gegenüber der Ebene, in der die Nase 21 und die Aufnahme 22 angeordnet sind, in Richtung der Drehachsen 20 und 12 versetzt ist. Dadurch stören sich die durch das Rastelement 18 und das Gegenrastelement 19 gebildete Rasteinrichtung und die durch die Nase 21 und die Aufnahme 22 gebildete Sperreinrichtung nicht. In der in 3 gezeigten unbetätigten Stellung liegt der Arretierhebel 16 in normaler Arbeitsposition des Rasenmähers 1 aufgrund der Schwerkraft auf der Sperrklinke 15 auf.
  • Wird aus der in 3 gezeigten unbetätigten Stellung der Kupplungshebel 9 gezogen, erfolgt eine Sperrung des Kupplungshebels 9 über die Sperreinrichtung. Die gesperrte Stellung ist in 4 gezeigt. Durch die Drehung des Kupplungshebels 9 um die Drehachse 12 bewegt sich der Arretierhebel 16 gegenüber der in 3 gezeigten Stellung nach links, so daß die Nase 21 in die Aufnahme 22 eingreift, so daß der Kupplungshebel 9 an die Sperrklinke 15 gekoppelt und von der Sperrklinke 15 gesperrt ist. Am Arretierhebel 16 ist eine Anlagefläche 27 ausgebildet, die in dieser Hebelstellung an einer Anlagefläche 28 der Sperrklinke 15 anliegt und die Nase 21 in die Aufnahme 22 drückt. Die Anlagefläche 27 ist im Bereich des Rastelements 18 und die Anlagefläche 28 am Gegenrastelement 19 angeordnet. Aufgrund der beiden gegeneinander drückenden Anlageflächen 27 und 28 ist es nicht möglich, den Schaltbügel 8 durch Betätigung des Kupplungshebels 9 um die Drehachse 20 zu drehen. Der Kupplungshebel 9 ist dadurch gesperrt und eine Betätigung der Kupplungseinrichtung über den Bowdenzug 10 ist nicht mög lich. Der Arretierhebel 16 bewegt sich beim Betätigen des Kupplungshebels annähernd parallel zu der durch die Drehachsen 12 und 20 von Kupplungshebel 9 und Schaltbügel 8 gebildeten Ebene. Dadurch wird für die Sperreinrichtung nur ein sehr geringer Bauraum benötigt.
  • In 5 ist die Anordnung der Sperrklinke 15 und des Arretierhebels 16 bei betätigtem Schaltbügel 8 gezeigt. Dadurch, daß die Sperrklinke 15 drehfest mit dem Schaltbügel 8 verbunden ist, schwenkt sie bei einer Betätigung des Schaltbügels 8 in 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 20. Dadurch wird die Nase 21 von der Aufnahme 22 weggeschwenkt. Die Nase 21 liegt in normaler Arbeitsposition des Rasenmähers 1 bei betätigtem Schaltbügel 8 unterhalb der Aufnahme 22. Der Arretierhebel 16 liegt auf einer Längsseite 25 der Sperrklinke 15, an der auch die Anlagefläche 28 ausgebildet ist, auf. Auch in dieser Hebelstellung liegt der Arretierhebel 16 oberhalb der Drehachsen 12 und 20 von Kupplungshebel 9 und Sperrklinke 15.
  • Beim Betätigen der Kupplungsbetätigung, also bei einer Drehung des Kupplungshebels 9 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 12 gleitet der Arretierhebel 16 über die Längsseite 25 der Sperrklinke 15. Dadurch, daß sich der Arretierhebel 16 annähernd parallel zu der durch die Drehachsen 20 und 12 gebildeten Ebene bewegt, kann die Aufnahme 22 nicht mit der Nase 21 in Eingriff kommen. Der Kupplungshebel 9 kann dadurch betätigt werden, so daß die Kupplungseinrichtung die Wirkverbindung zwischen Werkzeug und Antriebsmotor herstellt und der Antriebsmotor 2 das Werkzeug, also das Messer des Rasenmähers 1, rotierend antreibt. Ein Einkuppeln ist demnach nur bei betätigtem Schaltbügel 8 möglich. Dadurch ist sichergestellt, daß der Bediener beim Einkuppeln am Griffbügel 4 steht und sich nicht im Bereich des rotierenden Messers befindet. Ein unbeabsichtigtes Einkuppeln ist verhindert.
  • In 6 sind Arretierhebel 16 und Sperrklinke 15 bei betätigtem Schaltbügel 8 und betätigtem Kupplungshebel 9 gezeigt. In dieser Stellung ist die Nase 21 der Sperreinrichtung etwa zwischen der Aufnahme 22 und der Drehachse 20 angeordnet. Das Rastelement 18 des Arretierhebels 16 liegt am Gegenrastelement 19 der Sperrklinke 15 an. Das Gegenrastelement 19 verhindert damit, daß der Kupplungshebel 9 sich im Uhrzeigersinn um die Drehachse 12 drehen und so die Kupplungseinrichtung auskuppeln könnte. Gegenüber der in 5 gezeigten Stellung hat sich der Arretierhebel 16 annähernd linear bewegt. Der Arretierhebel 16 hat dabei gegenüber dem Kupplungshebel 9 eine Schwenkbewegung um die Drehachse 17 im Uhrzeigersinn ausgeführt. Über die Rasteinrichtung wird der Kupplungshebel 9 durch Halten des Schaltbügels 8 in betätigter Stellung in eingekuppelter Stellung gehalten.
  • Der Arretierhebel 16 besitzt im Bereich des Rastelements 18 eine Aussparung 26, die sich in der Ebene der Sperreinrichtung, also in der Ebene der Aufnahme 22 und der Nase 21 erstreckt. Die Aussparung 26 erlaubt ein Verschwenken der Sperrklinke 15 in 6 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 20.
  • Beim Loslassen des Schaltbügels 8 wird der Schaltbügel 8 aufgrund seines Eigengewichts und aufgrund der Feder 11 bei der Darstellung in 6 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 20 gedreht. Bei einer Drehung der Sperrklinke 15 um die Drehachse 20 schwenkt die Nase 21 in den Bereich der Aussparung 26 am Arretierhebel 16. Durch die Drehbewegung des Gegenrastelements 19 wird die Verrastung zwischen dem Rastelement 18 und dem Gegenrastelement 19 gelöst. Das Rastelement 18 bewegt sich dabei bezogen auf die radiale Richtung der Drehachse 20 nach außen und kommt so außer Eingriff mit dem Gegenrastelement 19. Dadurch ist sichergestellt, daß der Kupplungshebel 9 aufgrund der Kraft der Feder 11 zurück in seine unbetätigte Stellung gezogen werden kann und die Wirkverbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Werkzeug getrennt wird. Am Gehäuse 24 ist ein nicht gezeigter Anschlag für den Schaltbügel 8 angeordnet, der die unbetätigte Stellung des Schaltbügels 8 definiert.
  • Alle Drehrichtungsangaben sind bezogen auf die Darstellung in den jeweiligen Figuren zu verstehen.
  • In 7 ist der Arretierhebel 16 perspektivisch gezeigt. Die Aufnahme 22 ist als Nut ausgebildet, die sich über die gesamte parallel zur Drehachse 17 gemessene Breite b des Arretierhebels 16 erstreckt. Die Aufnahme 22 verläuft dabei parallel zur Drehachse 17 des Arretierhebels 16. Das Rastelement 18 ist in Richtung der Drehachse 17 gesehen neben der Aussparung 26 angeordnet, wobei sich das Rastelement 18 und die Aussparung 26 jeweils über etwa die halbe Breite b des Arretierhebels 16 erstrecken.
  • In 8 ist die Sperrklinke 15 perspektivisch gezeigt. Die Sperrklinke 15 besitzt eine parallel zur Drehachse 20 gemessene Breite a, die etwa der Breite b des Arretierhebels 16 entspricht. Das Gegenrastelement 19 und die Nase 21 erstrecken sich jeweils über etwa die Hälfte der Breite a. Das Gegenrastelement 19 und die Nase 21 sind dabei in zueinander benachbart angeordneten Ebenen angeordnet. Die Sperrklinke 15 ist an dem Schaltbügel 8 formschlüssig befestigt. Hierzu besitzt die Sperrklinke 15 eine Aussparung 31, in der der Schaltbügel 8 angeordnet ist.
  • Dadurch, daß das Rastelement 18 und das Gegenrastelement 19, die die Rasteinrichtung bilden und die Nase 21, die mit der Ausnahme 22 die Sperreinrichtung bildet, in zueinander benachbarten Ebenen, also in Richtung der Drehachsen 17 und 20 zueinander versetzt angeordnet sind, behindern sich Rasteinrichtung und Sperreinrichtung nicht.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungseinrichtung, die durch den Kupplungshebel 9 gebildet wird, eine Kupplungsbetätigung. Die Betätigungseinrichtung kann jedoch auch zur Betätigung anderer Einrichtungen vorgesehen sein. Vorzugsweise wird die Betätigungseinrichtung zur Betätigung einer Schnellstarteinrichtung des Motors verwendet. In diesem Fall bewirkt die Betätigung des Betätigungshebels das Starten des Motors. Von der Rasteinrichtung wird der Betätigungshebel in betätigter Stellung gehalten, solange der Schaltbügel 8 betätigt ist. So kann durch halten des Schaltbügels 8 der Motor in Betrieb gehalten werden. Beim Loslassen des Schaltbügels 8 wird die Verrastung zwischen Sperrklinke 15 und Arretierhebel 16 gelöst und der Betätigungshebel schwenkt zurück. Dieses Lösen der Betätigung des Bowdenzugs bewirkt das Stoppen des Motors und des vom Motor angetriebenen Werkzeugs, also insbesondere des Rasenmähermessers. Beim Betätigen des Bowdenzugs wird der Motor vorzugsweise über eine vorgespannte Spiralfeder gestartet.

Claims (11)

  1. Arbeitsgerät mit einem Werkzeug, mit einem Antriebsmotor zum rotierenden Antrieb des Werkzeugs, mit einer Betätigungseinrichtung, mit einer Sperreinrichtung und mit einer Rasteinrichtung, wobei die Sperreinrichtung eine Sperrklinke (15) und ein Bedienelement zur Betätigung der Sperrklinke (15) besitzt, wobei die Sperrklinke (15) in unbetätigter Stellung des Bedienelements die Betätigungseinrichtung sperrt, so daß ein Betätigen verhindert ist und in betätigter Stellung des Bedienelements die Betätigungseinrichtung freigibt und eine Betätigung der Betätigungseinrichtung erlaubt, und wobei die Rasteinrichtung die Betätigungseinrichtung in betätigter Stellung an die Stellung des Bedienelements der Sperreinrichtung koppelt, wobei die Sperreinrichtung einen Arretierhebel (16) besitzt, der mit der Sperrklinke (15) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (16) an der Betätigungseinrichtung schwenkbar gelagert ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung ein Rastelement (18) besitzt, das mit einem Gegenrastelement (19) zusammenwirkt.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (18) am Arretierhebel (16) und das Gegenrastelement (19) an der Sperrklinke (15) ausgebildet ist, so daß sowohl die Sperreinrichtung als auch die Rasteinrichtung von der Sperrklinke (15) und dem Arretierhebel (16) gebildet sind.
  4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (15) drehfest an dem Bedienelement gehalten, insbesondere formschlüssig mit dem Bedienelement verbunden ist.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein drehbar gelagerter Betätigungshebel ist.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (16) in einem Abstand zur Drehachse (12) des Betätigungshebels an dem Betätigungshebel schwenkbar gelagert ist.
  7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (16) in normaler Arbeitsposition des Arbeitsgeräts im wesent lichen oberhalb der Drehachse (12) des Betätigungshebels und oberhalb der Drehachse (20) des Bedienelements der Sperreinrichtung liegt.
  8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Nase (21) besitzt, die mit einer Aufnahme (22) zusammenwirkt.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (21) an der Sperrklinke (15) und die Aufnahme (22) am Arretierhebel (16) angeordnet ist.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rasteinrichtung und Sperreinrichtung in benachbarten und in Richtung der Drehachse (12) des Betätigungshebels zueinander versetzten Ebenen angeordnet sind.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät einen Griffbügel (4) zum Führen des Arbeitsgeräts besitzt, und daß das Bedienelement der Sperreinrichtung ein Schaltbügel (8) ist, der in betätigter Stellung im Bereich des Griffbügels (4) des Arbeitsgeräts angeordnet ist.
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