DE1951033C3 - Amplitudensieb für einen Fernsehempfänger - Google Patents
Amplitudensieb für einen FernsehempfängerInfo
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- DE1951033C3 DE1951033C3 DE1951033A DE1951033A DE1951033C3 DE 1951033 C3 DE1951033 C3 DE 1951033C3 DE 1951033 A DE1951033 A DE 1951033A DE 1951033 A DE1951033 A DE 1951033A DE 1951033 C3 DE1951033 C3 DE 1951033C3
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Description
2. Amplitudensieb nach Anspruch 1, dadurch Klemme, dem Transistor eine bestimmte einstellbare
gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme des Sie- Schwellenspannung zu geben.
bes mit einem Videodemodulator, der aus einem Die Größe der abzutrennenden Zeilensynchron-
in negativem Sinne modulierten Träger das impulse in dem der Eingangsklemme zugeführten
Videosignal herleitet, galvanisch verbunden ist. 35 Videosignal ist ein bestimmter Prozentsatz des Spitze-
3. Amplitudensieb nach Anspruch 1 oder 2, zu-Spitztnwertes des Videosignals. Bei einer bedadurch
gekennzeichnet, daß die Ko.'lektorelek- stimmten Größe des Videosignals und der Synchrontrode
des Transistors (17) im Amplitudenbegren- impulse wird der Transistor leitend, wenn die Imzer
mit einer Basiselektrode eines zweiten Tran- pulse im Videosignal einen Pegel überschreiten, der
sistors (22) mit drei Elektroden verbunden ist, 40 durch die feste Schwellenspannung zusammen mit
von denen eine Emitterelektrode mit einer der Spannung an der Parallelschaltung des Konden-Klemme
der Speisequelle (F1) des Amplituden- sators und des Leckwiderstandes bestimmt wird,
begrenzers \erbunden ist und von denen eine Eine weitere Vergrößerung hat zur Folge, daß bei
Kollektor- und die Basiselektrode über je einen einem zweiten Pegel der Transistor bis in den Sätti-Widerstand
(23 bzw. 24) an eine Klemme einer 45 gungszustand ausgesteuert wird. Eine noch weitere
zweiten Speisequelle (F2) angeschlossen sind, Vergrößerung hat keinen Einfluß mehr auf den KoI-deren
andere klemme mit der genannten un- lektor-Emitterkreis, aber gibt dem Basis-Emitterkreis
gleichartigen Klemme der Speisequelle (F1) des einen Strom, der den Kondensator in der Parallel-Amplitudenbegrenzers
verbunden ist, während schaltung auflädt. Das Aufladen erfolgt solange der die Kollektorelektrode des zweiten Transistors 50 Zeilensynchronimpuls vorhanden ist und der La-(22)
an der Ausgangsklemme (28) des Amplitu- dungstransport ist von der Impulsgröße abhängig,
densiebes liegt. Im Intervall zwischen zwei Synchronimpulsen ent-
4. Amplitudensieb nach Anspruch 2 oder 3, da- lädt sich der Kondensator teilweise über den Leckdurch
gekennzeichnet, daß der mit der Eingangs- widerstand.
klemme des Amplitudensiebes verbundene Video- 55 Es ist erreicht worden, daß für einen sich
demodulator mit einer eine Vorspannung liefern- ändernden Spitze-zu-Spitzenwert des Videosignals
den Gleichspannungsquelle (F0) verbunden ist, und somit der Größe der Zeilensynchronimpulse am
welche Vorspannung weniger den Spannungs- Kondensator in der Parallelschaltung eine ent-
abfall (am Widerstand 21) in der genannten gal- sprechende sich ändernde Vorspannung auftritt, die
vanischen Verbindung der mittels Speisequelle 60 zusammen mit der festen Schwellenspannung gewähr-
(F1) der Kollektorelektrode des Amplitudenbe- leistet, daß der erste Pegel, bei dem der Transistor
grenzers aufgeprägten Spannung nahezu entspricht. leitend wird, niemals im Bildinhalt des Videosignals
5. Amplitudensieb nach einem der vorstehen- liegt. Dabei wird aus den Synchronimpulsen gleichden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sam ein Streifen herausgeschnitten.
Teile des Amplitudensiebes zum größten Teil in 65 Es ist angegeben, daß die Zeitkonstante der Pareinem
Halbleiterkörper integriert sind. aufschaltung des Kondensators und des Leckwider
standes klein sowie groß gewählt werden kann. Eine kleine Zeitkonstante in der Größenordnung der
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Wäederholungspenode der Zeriensynchronimpulse Vertikal-Synchronimpulse werden ebenso wie die
mn zu einer schnellen Anpassung des Amplituden- Horizontal-Synchronimpulse gleichsam abgerahmt
»ebs an die Änderungen im Videosignal. Zur Erhal- und dadurch vom Rauschsignal befreit.
mg einer größeren StorungsunempfmdLchkeit ist es Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
,ünstig, die Zeitkonstante großer zu wählen. 5 Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
Das bekannte Amplitudensieb ist zum Abtrennen beschrieben. Es zeigt
4er Zeilen- oder Horizontal-Synchronimpulse aus Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen
iem Videosignal beschrieben worden. Treten im Amplitudensiebs
Videosignal kurze Zeilen- sowie längere Teilbild- F i g. 2 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirker
Vertikai-Synchrommpulse auf, so funktioniert io kungsweise des Amplitudensiebs nach F i g 1
das bekannte Amplhitdensieb sehr unbefriedigend. In Fig. 1 ist von einem Fernsehempfänger nur Die im Teilbildsynchronintervall auftretenden länge- dasjenige dargestellt, das für die Erläuterung des er- mn, schnell aufeinanderfolgenden Vertikal-Synchron- findungsgemäßen Amplitudensiebs wichtig ist. Ein impulse haben nämlich zur Folge, daß der Konden- durch einen nicht dargestellten Schwarz-Weiß- oder »tor der Parallelschaltung im Amplitudenbegrenzer 15 Farbfernsehempfänger ausgestrahltes Signal wird während langer Zeit aufgeladen und sehr wenig ent- durch eine mit 1 angedeutete Antenne empfangen fctden wird. Das Aufladen des Kondensators erfolgt und in einer Stufe 2 verarbeitet Die Stufe 2 kann |bs zum maximalen· Wert der Vertikd-Synchron- einen Kanalwähler, der beispielsweise aus einem impulse. Dadurch verschiebt sich der Schneide- Hochfrequenzverstärker, einer Mischröhre und streifen nach den Spitzen der Synchronimpulse. Auf 20 einem Ortsosziilator aufgebaut ist, und einen Zwiden Impulsen vorhandene Störung bzw. vorhandener schenfrequenzverstärker für das Fernsehsignal, ent-Rauschanteil tritt dann unmittelbar zwischen der halten. Der Ausgang der Empfangsstufe 2 wird durch Basis- und der Emitterelektrode des Transistors auf. eine auf einem Transformator 3 liegende Primärwick-Dies hat zur Folge, daß während der Vertikal-Syn- lung 4 gebildet. An der Primärwicklung 4 liegt ein chronimpulse die Störung und der Rauschanteil den 25 Fernsehsignal, das durch 5 angedeutet ist. Das Fern-Transistor aus- und einschalten kann. An der Aus- sehsignal 5 ist in zwei Signale 5, und Sn aufgeteilt, gangsklemme des Amplitudensiebs erscheinen da- wobei beispielsweise das Fernsehsignal 5", zu einem durch unerwünschte, die Synchronisation des Emp- Empfang eines Signals mit großer Amplitude des fängers entregelnde Impulse. Außerdem gilt, daß Trägers paßt und das Fernsehsignal 5., zu einer kleinach dem Teilbildsynchronintervall der Kondensator 30 nen Amplitude des. Trägers gehört. Ausgegangen ist im Amplitudenbegrenzer zunächst seine überflüssige vom negativen Modulationsverfahren, so daß die Ladung verlieren muß, bevor wieder die ZeiJensyn- Synchronimpulse im Fernsehsignal 5 bei maximaler chronimpulse abgetrennt werden können. Trägeramplitude auftreten, während ein maximal
das bekannte Amplhitdensieb sehr unbefriedigend. In Fig. 1 ist von einem Fernsehempfänger nur Die im Teilbildsynchronintervall auftretenden länge- dasjenige dargestellt, das für die Erläuterung des er- mn, schnell aufeinanderfolgenden Vertikal-Synchron- findungsgemäßen Amplitudensiebs wichtig ist. Ein impulse haben nämlich zur Folge, daß der Konden- durch einen nicht dargestellten Schwarz-Weiß- oder »tor der Parallelschaltung im Amplitudenbegrenzer 15 Farbfernsehempfänger ausgestrahltes Signal wird während langer Zeit aufgeladen und sehr wenig ent- durch eine mit 1 angedeutete Antenne empfangen fctden wird. Das Aufladen des Kondensators erfolgt und in einer Stufe 2 verarbeitet Die Stufe 2 kann |bs zum maximalen· Wert der Vertikd-Synchron- einen Kanalwähler, der beispielsweise aus einem impulse. Dadurch verschiebt sich der Schneide- Hochfrequenzverstärker, einer Mischröhre und streifen nach den Spitzen der Synchronimpulse. Auf 20 einem Ortsosziilator aufgebaut ist, und einen Zwiden Impulsen vorhandene Störung bzw. vorhandener schenfrequenzverstärker für das Fernsehsignal, ent-Rauschanteil tritt dann unmittelbar zwischen der halten. Der Ausgang der Empfangsstufe 2 wird durch Basis- und der Emitterelektrode des Transistors auf. eine auf einem Transformator 3 liegende Primärwick-Dies hat zur Folge, daß während der Vertikal-Syn- lung 4 gebildet. An der Primärwicklung 4 liegt ein chronimpulse die Störung und der Rauschanteil den 25 Fernsehsignal, das durch 5 angedeutet ist. Das Fern-Transistor aus- und einschalten kann. An der Aus- sehsignal 5 ist in zwei Signale 5, und Sn aufgeteilt, gangsklemme des Amplitudensiebs erscheinen da- wobei beispielsweise das Fernsehsignal 5", zu einem durch unerwünschte, die Synchronisation des Emp- Empfang eines Signals mit großer Amplitude des fängers entregelnde Impulse. Außerdem gilt, daß Trägers paßt und das Fernsehsignal 5., zu einer kleinach dem Teilbildsynchronintervall der Kondensator 30 nen Amplitude des. Trägers gehört. Ausgegangen ist im Amplitudenbegrenzer zunächst seine überflüssige vom negativen Modulationsverfahren, so daß die Ladung verlieren muß, bevor wieder die ZeiJensyn- Synchronimpulse im Fernsehsignal 5 bei maximaler chronimpulse abgetrennt werden können. Trägeramplitude auftreten, während ein maximal
Die Erfindung bezweckt, die obengenannten Nach- modulierter Träger noch 10°/o der Trägeramplitude
teile zu vermeiden; das erfindungsgemäße Ampli- 35 hat.
tudensieb weist dazu das Kennzeichen auf, daß die Der Transformator 3 ist mit einer Sekundärwick-Basis
des Transistors mit einem Kondensator verbun- lung 6 versehen, die an eine Reihenschaltung aus
den ist, der über einen zusammen mit dem Konden- einer Diode 7 und einer Parallelschaltung eines
sator das Zeitkonstantenglied bildenden Widerstand Widerstandes 8 und eines Kondensators 9 angeaufgeladen
und durch den Basisstrom des Transistors 40 schlossen ist. Von der Diode 7 ist die Kathode mit
entladen wird, und daß der Emitter über einen ohm- der Sekundärwicklung 6 verbunden, während die Ans
< hen Widerstand (Emittervorwiderstand) mit der ode an eine Basiselektode eines als Emitterfolger
V leosignalquelle verbunden ist, so daß der Tran- geschalteten Transistors 10 liegt. Die Emittereleksbior
durch die Synchronimpuise in die Sättigung ge- trode des Transistors 10 ist über einen Widerstand
steuert wird und als Schalter wirkend aus dem Emit- 45 11 an Masse gelegt. Das von der Diode 7 abgewandte
tervorwiderstand und dem Kollektorwiderstand Ende der Wicklung 6 ist mit einer ein positives koneinen
Spannungsteiler bildet, derart, daß der Kon- stantes Potential + V0 führenden Klemme einer
densator zu einem durch das Spannungsteilerverhält- Gleichspannungsquelle V0 verbunden, deren andere
nis bedingten Teil der Synchronimpuls-Spitzenspan- Klemme an Masse gelegt ist. Durch Demodulation
nung hin entladen wird, der von der Amplitude der 50 mit Hilfe des Videodemodulators mit den Kompozugeführten
Synchronimpulse abhängt und das maxi- nenten 7, 8 und 9 wird aus dem Fernsehsignal 5 ein
male Abtrenn-Niveau bestimmt. am Widerstand 11 vorhandenes Videosignal 12 er-
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß halten, das an den Klemmen 13 und 14 auftritt, und
im Entladekreis des Kondensators im Amplituden- bei der Klemme 13 dargestellt ist. Entsprechend dem
begrenzer eine kleine Zeitkonstante verwirklichbar 55 Fernsehsignal 5 ist das Videosignal 12 in die Signale
ist, ohne daß das auf den Horizontal- und Vertikal- 12, und 122 aufgeteilt, die zwischen einem mit dem
synchronimpulsen auftretende Rauschsignal die Syn- Potential + F0 angegebenen Pegel und dem Massenchronisierung
des Fernsehempfängers beeinflußt, potential 0 dargestellt sind. Die für etwa eine Zeilenwenn
im Amplitudenbegrenzer in den Emitter-Kol- periode dargestellten Signale 12t und 122 enthalten
lektorkreis des Transistors ein ohmscher Spannungs- 60 je einen Synchronteil mit Horizontal-Synchronteiler
aufgenommen ist, wobei der Transistor in impulsen mit einer Amplitude von 25%>
des maxi-Basisschaltung betrieben wird. Der Spannungsteiler malen Spitze-zu-Spitzenwertes, während der restliche
bestimmt dadurch die kleinste Spannung, die am Teil zwischen 30 und lOOVo den Bildinhalt gibt.
Kondensator vorhanden sein kann, während durch Das an der Klemme 13 auftretende Videosignal 12 den Spannungsabfall an dem mit der Emitterelek- 65 steht zur Weiterverarbeitung im Fernsehempfänger trode des Transistors verbundenen Widerstand das zur Verfügung und kann beispielsweise einem Bild-Rauschsignal auf den Synchronimpulsen die Wir- verstärker zugeführt werden. Der Klemme 14 ist mit kune des Transistors nicht beeinflussen kann. Die einem Eingang eines automatischen Verstärkungs-
Kondensator vorhanden sein kann, während durch Das an der Klemme 13 auftretende Videosignal 12 den Spannungsabfall an dem mit der Emitterelek- 65 steht zur Weiterverarbeitung im Fernsehempfänger trode des Transistors verbundenen Widerstand das zur Verfügung und kann beispielsweise einem Bild-Rauschsignal auf den Synchronimpulsen die Wir- verstärker zugeführt werden. Der Klemme 14 ist mit kune des Transistors nicht beeinflussen kann. Die einem Eingang eines automatischen Verstärkungs-
regiere 15 (AGC) verbunden, dessen Ausgang zum sehsignal 5 sind die Signale aufgespalten und mit den
Abgeben einer Regelspannung an die Empfangs- Indices 1 und 2 angegeben. Mit dem Signal 26 ist das
stufe 2 angeschlossen ist. Om anzugchen, daß die Potential angegeben, das an der Klemme des Kon-Einstellung
des Verstärkungsreglers 15 beliebig densators 18 vorhanden ist. Das Potential an der
änderbar ist, ist ein regelbarer Widerstand 16 darge- 5 Kollektorelektrode des Transistors 17 ist mit dem Sistellt.
gnal27 bezeichnet. Die an der Ausgangsklemme 25
Ausgehend von der Tatsache, daß bei einem be- auftretenden abgetrennten Synchronimpulse sind mit
stimmten Empfang das Fernsehsignal S1 von der dem Signal 28 bezeichnet.
Stufe 2 abgegeben wird, läßt sich sagen, daß das Die Synchronimpulse im Videosignal 12 bringen
Fernsehsignal 5ä auftritt, wenn entweder der Emp- io für einen kleineren Wert als die Schvellenspannung
fang darch beispielsweise atmosphärische Verhält- am Kondensator 18 den Transistor 17 während der
nisse stark abgeschwächt wird, so daß der Regler 15 Impulsdauer in den leitenden Zustand. Der Tranungenügend
nachregelt, oder wenn mit Hilfe eines sistor 17 ist als Schalter wirksam, der den Widerstand
Widerstandes 16 das Regelniveau des Reglers 15 ver- 21 dem Kondensator 18 parallel sowie in Reihe mit
legt worden ist. Aus den Signalen 12, und 122 geht 15 dem Widerstand 20 schaltet. Der Kondensator 18 enthervor,
daß der größtmögliche Wert durch ein Niveau lädt sich am Widerstand 21, so daß sowohl im Si-
+ V„ bestimmt wird, das durch das Niveau mit dem gnal 26 als auch im Signal 27 ein während der Syn-Potential
4 V0 weniger den Spannungsabfall am chronimpulsdauer abnehmendes Potential dargestellt
P tsis-Emitterübergang des Transistors 10 gegeben ist. Das in den leitenden Zustand Gelangen des Tranwird.
Bei einem gut funktionierenden automatischen 20 sisorsl7 hat zur Folge, daß der leitende Transistor
Verstärkungsregler 15 kann der regelbare Widerstand 22 sofort sperrt. Der Transistor 22 ist als Schalter
16 zur Einstellung des Kontrastes im Videosignal 12 wirksam, so daß im Signal 28 ein Impuls auftritt, der
verwendet werden. zwischen den Potentialen + V1 und V1 + V2 liegt.
Die Klemme 14 ist die Eingangsklemme eines er- Am Ende des Synchronimpulses im Videosignal 12
findungsgemäßen Amplitudensiebs. Das Amplituden- 25 sperrt der Transistor 17. Der Transistor 22 wird dann
sieb ist mit einem Amplitudenbegrenzer versehen, der leitend, wobei die Basiselektrode des Transistors 22
mit einen Transistor 17 ausgeführt ist, dessen Basis- bzw. die Kollektorelektrode des Transistors 17 durch
elektrode mit einem Verbindungspunkt in einer die Spannungsteilung an den Widerständen 24 und
Reihenschaltung aus einem Kondensator 18 und 20 ein Potential erhält, das im Signal 27 mit + V0
einem Leckwiderstand 19 verbunden ist, welche 30 bezeichnet ist. Über den Ladewiderstand 19 wird
Reihenschaltung zwischen einer das Potential + K0 der Kondensator 18 geladen, wie im Signal 26 mit
führenden Klemme und Masse liegt. Von einer einem zunehmenden Potential dargestellt ist.
Speisequelle V1 liegt eine ein positives Potential +V1 Es stellt sich heraus, daß unabhängig von einem führende Klemme über einen Widerstand 20 an der Videosignal 12, oder 12, an der Ausgangsklemme 25 Kollektorelektrode des Transistors 17. Die Emitter- 35 abgetrennte Synchronimpulse konstanter Amplitude elektrode des Transistors 17 ist über einen Wider- auftreten. Ein zweiter Effekt, wozu der Transistor 22 stand 21 mit der Eingangsklemme 14 des Ampli- verwendet werden kann, ist das Ausschalten des Eintudensiebs verbunden. Das Amplitudensieb enthält flusses des Spannungsabfalls am Basis-Emitterüberauf diese Weise einen Amplitudenbegrenzer, der aus gang des Transistors 10 auf dem Niveau in den Syndem in Basisschaltung betriebenen Transistor 17 mit 40 chronimpulsen im Bildsignal 12, bei dem der Trandem Kondensator 18 und den Widerständen 19, 20 sistor 17 leitend wird. Dazu wird bei einem gesperrter und 21 aufgebaut ist Der Widerstand 19 und der Transistor 17 der Kollektorelektrode desselben mi Kondensator 18 bilden einen Kreis mit einer Zeit- Hilfe des Transistors 22 ein Potential + V0 aufge konstante. Im Amplitudenbegrenzer kann der Kon- prägt, wie es im Signal 27 dargestellt ist. Dies hat zui densator 18 auch dem Widerstand 19 parallel ge- 45 Folge, daß das Signal 27 (27Ρ 272) Impulse aufweist schaltet werden. deren Amplitude der Größe des Videosignals Ii
Speisequelle V1 liegt eine ein positives Potential +V1 Es stellt sich heraus, daß unabhängig von einem führende Klemme über einen Widerstand 20 an der Videosignal 12, oder 12, an der Ausgangsklemme 25 Kollektorelektrode des Transistors 17. Die Emitter- 35 abgetrennte Synchronimpulse konstanter Amplitude elektrode des Transistors 17 ist über einen Wider- auftreten. Ein zweiter Effekt, wozu der Transistor 22 stand 21 mit der Eingangsklemme 14 des Ampli- verwendet werden kann, ist das Ausschalten des Eintudensiebs verbunden. Das Amplitudensieb enthält flusses des Spannungsabfalls am Basis-Emitterüberauf diese Weise einen Amplitudenbegrenzer, der aus gang des Transistors 10 auf dem Niveau in den Syndem in Basisschaltung betriebenen Transistor 17 mit 40 chronimpulsen im Bildsignal 12, bei dem der Trandem Kondensator 18 und den Widerständen 19, 20 sistor 17 leitend wird. Dazu wird bei einem gesperrter und 21 aufgebaut ist Der Widerstand 19 und der Transistor 17 der Kollektorelektrode desselben mi Kondensator 18 bilden einen Kreis mit einer Zeit- Hilfe des Transistors 22 ein Potential + V0 aufge konstante. Im Amplitudenbegrenzer kann der Kon- prägt, wie es im Signal 27 dargestellt ist. Dies hat zui densator 18 auch dem Widerstand 19 parallel ge- 45 Folge, daß das Signal 27 (27Ρ 272) Impulse aufweist schaltet werden. deren Amplitude der Größe des Videosignals Ii
Die Kollektorelektrode des Transistors 17 ist mit (12,, 122) und somit der Amplitude des Trägers in
einer Basiselektrode eines Transistors 22 verbunden. Fernsehsignal 5 (5,, S2) proportional ist. Dasselbe gil
In Reihe mit der Speisequelle V1 ist eine Speisequelle für den Spannungsabfall am Widerstand 21, der s(
V2 geschaltet, wobei die Klemme + V1 mit der Klem- 50 groß ist, daß das auf den Impulsen im Videosigna
me -V2 verbunden ist. Die Emitterelektrode des 12 vorhandene Rauschsignal nicht die Emitterelek
den Klemme der Speisequelle V1, während die KoI- nannte Proportionalität hat zur Folge, daß unabhän
lektorelektrode über einen Widerstand 23 mit der ein gig von der Größe der Synchronimpulse in den Si
mit der Basiselektrode des Transistors 22 verbunden tude von beispielsweise 8 °/o leitend wird. Dies er
und liegt auf direkte Weise an der Kollektorelektrod gibt, daß das Abtrennen der Synchronimpulse au
des Transistors 10. Die Kollektorelektrode des Tran- 60 dem Videosignal 12 auf einem festen Prozentsatz voi
sistors 22 ist mit einer Klemme 25 verbunden, die als der Spitze der Impulse einsetzt, so daß das Ampli
tudensiebs und zur Erläuterung der Art und Weise, Ist die Spannung (V0 — Vtt) über den Basis-Emittei
wie auch bei einem stark abgeschwächten Empfang 65 Übergang des mit Germanium statt Silizium ausge
eines Fernsehsignals 5 das Amplitudensieb gut funk- bildeten Transistors 10 gegenüber dem kleinsten Wei
tioniert, sind in Fig. 1 an einigen Stellen die auf- des Trägers vernachlässigbar klein, so kann, ohn
tretenden Signale dargestellt. Ebenso wie beim Fern- Anwendimg des Transistors 22 der beschrieben
7 8
zweite Effekt durch unmittelbaren Anschluß der KoI- F i g. 2 entspricht, so wird durch die längere Dauer
lektoielektrode des Transistors 17 an die Ausgangs- des Vertikal-Synchronirnpulscs das Potential K1K am
klemme 25 erhalten werden. Ist zugleich der Tran- Ende des ersten derselben stark abgenommen sein,
sistor 17 mit Germanium ausgebildet, so können die In der kurzen Zeit zwischen dem ersten und dem
Widerstände 19 und 20 an eine Klemme mit dem 5 zweiten Vertikal-Synchironimpuls wird der Konden-Potential
+ K0 angeschlossen werden. Ist der Tran- sator 18 nur sehr wenig Ladung zugeführt bekomsistor
17 dagegen ein Siliziumtransistor, so muß der men, so daß das Potential K18 nahezu konstant bleibt.
Widerstand 20 an einer mit dem Potenti ύ K0 liegen Für den zweiten Vertikal-Synchronimpuls tritt derund
der Widerstand 19 an eine Klemme angeschlos- selbe Effekt auf. Bei dem dritten Vertikal-Synchronsen
werden, die ein Potential führt, das die Basis- io impuls erreicht KIlf ein Niveau, das mit einer strich-Emitterschwelle
des Transistors 17 höher liegt. punktierten Linie angegeben ist. Dieses Niveau wird
Zur Erhaltung der Information über die Größe der gegenüber dem Potential - K1 durch die Spannungs-Amplitude
des im negativen Sinne modulierten teilung an den Widerständen 20 und 21, wie mit R20
Träger ist es notwendig, daß zwischen dem Video- und R21 in Fig. 2 dargestellt ist, bestimmt. Es stellt
demodulator (7, 8, 9) und der Eingangsklemme 14 15 sich heraus, daß durch die genannte ohmsche Spandes
Amplitudensiebs eine galvanische Verbindung nungsteilung das Potential K18 nicht weiter abnehmen
vorhanden ist. Wäre dies nicht der Fall, so geht durch kann. Dies hat zur Folge, daß die signalabrahmende
beispielsweise eine kapazitive Verbindung die ge- Wirkung des Widerstandes 21 auch beim Auftreten
nannte Information, die in bezug auf das Potential der Vertikal-Synchronimpulse gewährleistet ist, so
-f K0 gegeben wird, verloren und kann danach nicht 20 daß das auf den Impulsspitzen vorhandene Rauschmehr
aus dem kapazitiv übertragenen Signal destil- signal die gute Wirkung des Amplitudensiebs durchliert
werden. Selbstverständlich kann in die galva- aus nicht beeinflussen kann.
nische Verbindung ein Gleichstrom- oder -spannungs- Empfängt ein mit einem erfindungsgemäßen Am-
verstärker aufgenommen werden. plitudensieb versehener Fernsehempfänger einen in
Fig. 2 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise 25 positivem Sinne modulierten Träger, so muß der
des Amplitudensiebs nach Fig. 1, wenn im Teilbild- Empfänger mit einer LJmwandlungsstufe versehen
Synchronintervall einige, beispielsweise fünf, Verti- werden, um das empfangene Signal in ein pseudokal-Synchronimpulse
im empfangenen Fernsehsignal negativ moduliertes Signal umzuwandeln. Das erauftreten.
Das bei F i g. 1 dargestellte Signal 27 ist finuungsgemäße Amplitudensieb läßt sich auf einmit
dicken Linien in F i g. 2 dargestellt. Mit V111 ist 3° fache Weise in einem Halbleiterkörper integrieren,
das Potential bezeichnet, das an der Basiselektrode woran beispielsweise der als diskrete Teile ausgebildes
Transistors 17 auftritt und dem Signal 26 in dete Kondensator 18 und Widerstand 19 angeschlos-Fig.
1 entspricht. Die während des Horizontal-Syn- sen werden können. Ein monolytisch integriertes
chronimpulses auftretende Differenz zwischen dem Amplitudensieb läßt sich auf einfache Weise verNiveau
mit dem Potential + V1 und dem Potential 35 wirklichen.
K1 s ist mit ίΛ,0 bezeichnet, so daß U.,o die Spannung Das Amplitudensieb kann mit einer Stufe ausge-
dar^teilt, die "über den Widerstand 2Ö steht. Mit U21 bildet sein, der aus dem Videosignal 12 abgetrennte
ist der Spannungsabfall am Widerstand 21 ange- Störimpulse zugeführt werden, so daß beim Auftreten
geben, so daß die Kombination des Signals 27 und derselben das Amplitudensieb außer Tätigkeit bleibt,
der mit dünnen Linien dargestellten Impulse den- 40 Dazu könnte z. B. zwischen dem Widerstand 11 und
jenigen Teil des der Eingangsklemme 14 zugeführten Masse ein Transistor angeordnet werden, der wäh-
Vidensignals 12, der den Transistor 17 in den leiten- rend der Störimpulse sperrt.
den Zustand bringt, darstellt. Auf den mit dünnen Die Werte einiger Teile für eine praktische AusLinien
dargestellten Impulsen iit das vorhandene bildung mit Siliziumtransistoren können sein:
Rauschsignal mittels einer Wellenlinie angegeben. Es 45
Rauschsignal mittels einer Wellenlinie angegeben. Es 45
stellt sich heraus, daß die Spitzen der Synchron- Gleichspannungsquelle V0
5 V
impulse im Videosignal 12 durch den Widerstand 21 Kondensator 18 0,01 μ¥
abgerahmt werden. W,^erStal^ M
2°2
In F i g. 2 ist ein mit dicken Linien angegebenes Sf5"^ !?
,J
Signal 27' dargestellt, das an der Kollektorelektrode 50 Widerstand 21 400 Ohm
des Transistors 17 auftritt, wenn der Eingangsklemme
14 des Amplitudensiebs die Vertikal-Synchron- Es stellt sich heraus, daß in einer praktischen Aus
impulse zugeführt werden. Im Signal 27' sind die bildung eine sehr kleine Zeitkonstante im Entlade-
Potentiale + V , + V und Vlb und die Spannung IZ20 kreis des Kondensators 18 zu einem Wert von 4 μι
angegeben Wie'beim'signal 27 in F i g. 2 beschrieben 55 verwirklichbar ist, ohne daß die gute Wirkung des
tritt am Widerstand 21 ein Spannungsabfall i/?I auf. Amplitudensiebs gefährdet wird. In der gegebenen
am Anfang des ersten Vertikai-Synchronimpulses 18 bereits während des ersten Vertikal-Synchron-
einen Wert hat der dem Wert von K18 am Anfang impulses den Wert, der durch den Spannungsteiler
eines Horizontal-Synchronimpulses im Signal 27 in 60 mit den Widerständen 20 und 21 bestimmt wird.
Claims (1)
1. Amplitudensieb für einen Fernsehempfänger Emitter eines mit einem Zeitkonstantenglied zur Vorzum
Abtrennen der Synchronimpulse, bei dem 5 spannungserzeugung aus den SynchrommpuUen verdas
Videosignal dem Emitter eines mit einem sehenen Transistor zugeführt w>rd und diesen ,rι die
Zeitkonstantenglied zur Vorspannungserzeugung Sättigung steuert derart, daß an seinem Kollektoraus
den Synchronimpulsen versehenen Transistor widerstand abgeschnittene Impulse auftreten,
zugeführt wird und diesen in die Sättigung steu- Ein derartiges Amplitudensieb ist aus der USA.-ert, derart, daß an seinem Kollektorwiderstand io Patentschrift 2 890 352 bekannt, m der Maßnahmen abgeschnittene Impulse auftreten, dadurch vorgeschlagen werden, aus dem Videosignal mit gekennzeichnet, daß die Basis des Tran- einem sich ändernden Spitze-zu-Spitzenwert die sistors (17) mit einem Kondensator (18) verbun- Zeilensynchronimpulse auf befriedigende Weise abden ist, der über einen zusammen mit dem Kon- trennen zu können.
zugeführt wird und diesen in die Sättigung steu- Ein derartiges Amplitudensieb ist aus der USA.-ert, derart, daß an seinem Kollektorwiderstand io Patentschrift 2 890 352 bekannt, m der Maßnahmen abgeschnittene Impulse auftreten, dadurch vorgeschlagen werden, aus dem Videosignal mit gekennzeichnet, daß die Basis des Tran- einem sich ändernden Spitze-zu-Spitzenwert die sistors (17) mit einem Kondensator (18) verbun- Zeilensynchronimpulse auf befriedigende Weise abden ist, der über einen zusammen mit dem Kon- trennen zu können.
densator(18) das Zeitkonstantenglied bildenden 15 In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 der geWiderstand
(19) aufgeladen und durch den Basis- nannten Patentschrift ist eine Basiselektrode des npnstrom
des Transistors (17) entladen wird, und daß Transistors über eine Parallelschaltung des Kondender
Emitter über einen ohmschen Widerstand sators und des Leckwiderstandes, die eine Schal-(21;
Emittervorwiderstand) mit der Videosignal- tung mit einer Zeitkonstante bilden, an die Eingangsquelle
(14) verbunden ist, so daß der Transistor 20 klemme des Amplitudensiebs angeschlossen. Vom
(17) durch die Synchronimpulse in die Sättigung Transistor ist eine Emitterelektrode an eine eine
gesteuert wird und als Schalter wirkend aus dem Vorspannung führende Klemme angeschlossen. In der
L;mittervor\viderstand(21) und dem Kollektor- Schaltungsanordnung nach Fig 2 sind gegenüber
widerstand (20) einen Spannungsteiler bildet, der- der nach F i g. 1 die Emitter- und Basiselektroden
art, daß der Kondensator (18) zu einem durch das 25 untereinander vertauscht, während der Transistor
SpannungsteilerverhäUnis C20, 21) bedingten Teil vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp ist. Die eine
der Synchronimpuls-Spitzenspannung hin entladen Vorspannung führende Klemme ist dabei über einen
wird, der von der Amplitude der zugeführten Syn- nicht n.iher angedeuteten Entkoppelkondensator mit
chronimpulse abhängt und das maximale Ab- Masse verbunden. In beiden Fällen ist der Zweck
trenn-Niveau bestimmt. 30 der positiven einstellbaren Vorspannung an der
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