DE2920440A1 - Anordnung zum erzeugen eines farbsynchronsignal-tastimpulses - Google Patents
Anordnung zum erzeugen eines farbsynchronsignal-tastimpulsesInfo
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Description
RCA 72,495
U.S.Ser.No. 908,561
Filed: 24 May 1978
U.S.Ser.No. 908,561
Filed: 24 May 1978
RCA Corporation
New York, N.Y. (V.St.A.)
Anordnung zum Erzeugen eines Farbsynchronsignal-Tastimpulses
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen
eines Farbsynchronsignal-Tastimpulses, insbesondere betrifft die Erfindung eine relativ unkomplizierte und wirtschaftliche Farbsynchronsignal-Tastimpulsschaltung, die einen zeitlich exakt bestimmten Farbsynchronsignal-Tastimpuls liefert.
eines Farbsynchronsignal-Tastimpulses, insbesondere betrifft die Erfindung eine relativ unkomplizierte und wirtschaftliche Farbsynchronsignal-Tastimpulsschaltung, die einen zeitlich exakt bestimmten Farbsynchronsignal-Tastimpuls liefert.
In Farbfernsehsystemen, wie dem in den Vereinigten Staaten von
Amerika eingeführten NCSC-System enthält das Farbfernsehvideosignalgemisch einen Chrominanz- oder Farbanteil mit Farbinformation, die der Phase und Amplitude eines unterdrückten Farbhilfsträgers von 3,58 MHz aufmoduliert ist, und einen Luminanz- oder Leuchtdichteanteil. Das Videosignalgemisch enthält ferner einen Synchronimpuls, der während eines Austastintervalles auftritt und ein Farbbezugs- oder Farbsynchronisiersignal, das in einer synchronen
Beziehung zum Farbhilfsträger steht. Der Farbsynchronsignalanteil wird durch mehrere Zyklen bekannter Phase des Hilfsträgersignals dargestellt und tritt kurz nach dem Zeilensynchronimpuls während des Austastintervall auf.
Amerika eingeführten NCSC-System enthält das Farbfernsehvideosignalgemisch einen Chrominanz- oder Farbanteil mit Farbinformation, die der Phase und Amplitude eines unterdrückten Farbhilfsträgers von 3,58 MHz aufmoduliert ist, und einen Luminanz- oder Leuchtdichteanteil. Das Videosignalgemisch enthält ferner einen Synchronimpuls, der während eines Austastintervalles auftritt und ein Farbbezugs- oder Farbsynchronisiersignal, das in einer synchronen
Beziehung zum Farbhilfsträger steht. Der Farbsynchronsignalanteil wird durch mehrere Zyklen bekannter Phase des Hilfsträgersignals dargestellt und tritt kurz nach dem Zeilensynchronimpuls während des Austastintervall auf.
In einem Farbfernsehempfänger für ein solches System wird das Farbsynchronsignal
vom Rest des Videosignals abgetrennt, um ein Bezugssignal
richtiger Phase und Frequenz zum Demodulieren des Farbanteiles zu erzeugen.
richtiger Phase und Frequenz zum Demodulieren des Farbanteiles zu erzeugen.
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Bei der Abtrennung des Farbsynchronsignals ist es üblich, einem Verstärker
nur diejenigen Signalfrequenzen im oberen Teil des Videofrequenzbereiches
zuzuführen, welche die Farbsynchronisiersignal- und Farbsignalfrequenzen
enthalten. Dadurch, daß man den Verstärker periodisch durch Tastimpulse, die mit dem Farbsynchronsignal interval! des Videosignals zusammenfallen, tastet,
wird der Farbsynchronsignalanteil unter Ausschluß des Restes des zugeführten
Signales abgetrennt.
Ein Farbsynchronsignal-Tastimpuls der richtigen zeitlichen Lage
kann von einem Zeilenrücklaufimpuls gewonnen werden, der durch die Horizontalablenkschaltung
des Fernsehempfängers erzeugt wird. Oft wird jedoch für die Erzeugung des: Farbsynchronsignal-Tastimpulses die Verwendung des Zeilensynchronimpulses
selbst vorgezogen, da der Zeilensynchronimpuls im Videosignal
bereits in einer festen zeitlichen Beziehung zum Farbsynchronimpuls vorliegt. Es besteht außerdem die Gefahr, daß der Rücklaufimpuls sich in unerwünschter
Weise bezüglich des Farbsynchronsignal Intervall es verschiebt, z.B. durch Verstellen
des Einfang- oder Synchronisierstellgliedes in der Zeilenablenkschaltung.
Eine Verstellung der Zeilenablenkschaltung durch das Synchronisierstenglied
kann eine untragbare Änderung der zeitlichen Lage, Amplitude oder Form des Rücklaufimpulses zur Folge haben, so daß dann ein Teil des Rücklaufimpulses
in unerwünschter Weise zeitlich mit einem Teil der Videoinformation
des Videosignalgemisches zusammenfällt. In diesem Falle läßt der getastete
Verstärker dann nicht nur das Farbsynchronsignal, sondern auch einen Teil der Videoinformation durch. Ein aus dem Zeilensynchronimpuls gewonnener Farbsynchronsignal-Tastimpuls
wird dagegen durch die Verstellung der Zeilenablenkschaltung nicht beeinflußt. Schaltungsanordnungen dieser Art zum Erzeugen
eines Farbsynchronsignal-Tastimpulses sind z.B. aus den US-PSen 4 Q51 518,
3 654 495, 2 905 746 und 2 840 703 bekannt.
Farbsynchronsignal-Tastimpulse können dadurch erzeugt werden, daß man.die Zeilensynchronimpulse durch eine geeignete Verzögerungsleitung laufen
läßt oder daß man abgestimmte (reaktive) Kreise verwendet, um eine geeignete
Verzögerung zu bewirken. Auch Integrier-, Differenzier- und Klemmoperationen hat man bereits angewendet, um einen geeignet verzögerten und
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geformten Farbsynchronsignal-Tastimpuls zu erzeugen. Diese Lösungen haben
jedoch den Nachteil, daß sie kompliziert, teuer und ungenau sind.
Eine Farbsynchronsignal-Tastimpul serzeugungsschal tung soll genau
und vorherbestimmbar arbeiten, um zu gewährleisten, daß das Farbsynchronsignal bei gleichzeitiger Unterdrückung des Restes des Videosignalgemisches
sauber aus diesem abgetrennt werden kann. Ist dies nicht der Fall, so stören oder beeinträchtigen der Rest des Videosignals oder ein abgetrenntes
Farbsynchronsignal ungenügenden Betrages das einwandfreie Arbeiten der durch das Farbsynchronsignal gesteuerten Schaltungsteile. Eine Farbsynchronisiersignal-Tastimpulserzeugungsschaltung
soll ferner einfach sein, daß man dann im allgemeinen eine höhere Zuverlässigkeit und geringere Kosten erwarten
kann.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung gelöst,
wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausgestaltungen der Anordnung gemäß der Erfindung.
Gemäß der Erfindung enthält eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen
eines Ausgangsimpulses in Abhängigkeit von einem Bezugsimpuls eine Quelle
für wiederkehrende Bezugsimpulse, eine stromleitende aktive Halbleitereinrichtung
und ein Signalumsetzungs- oder Signalübertragungsnetzwerk. Die aktive
Einrichtung hat eine Eingangs- , eine Ausgangs- und eine gemeinsame Elektroce sowie einen pn-Halbleiterübergang zwischen der Eingangselektrode
und der gemeinsamen Elektrode, ferner ist sie so vorgespannt, daß sie unter Ruhebedingungen leitet. Das Signalübertragungsnetzwerk hat eine vorgegebene
Zeitkonstante und ist mit der Impulsquelle sowie mit der Eingangselektrode
der aktiven Einrichtung gekoppelt, so daß ein übertragener oder umgesetzter Bezugsimpuls an der Eingangselektrode erzeugt wird. Der übertragene Bezugsinipuls
hat eine Amplitudenänderung oder einen Amplitudenübergang in einem
solchen Sinne und einer solchen Größe, daß er einen Sperrdurchbruch des pnüberganges
bewirkt und die aktive Einrichtung für ein* durch die Zeitkonstante
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-7-bestimmte Zeitspanne nichtleitend macht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Schaltungsanordnung
dazu verwendet, einen Farbsynchronsignal- Tastimpuls zu erzeugen, der sich für die Verwendung bei der Verarbeitung von Farbinformation eignet,
welche im Chrominanz - oder Farbanteil eines Farbfernsehsignal enthalten
ist, welches außerdem einen Bildzeilensynchronanteil und einen während
eines Farbsynchronsignalintervalles auftretenden Farbsynchronanteil :enthält.
In diesem Falle liefert die Impulsquelle einen periodischen Bezugsimpuls,
der den Zeilensynchronisieranteil repräsentiert, welcher durch das Signalübertragungsnetzwerk
übertragen und dem Eingang der aktiven Einrichtung zugeführt wird. Am Ausgang der aktiven Einrichtung tritt ein Tastimpuls auf,
der bezüglich des Eingangsimpulses verzögert ist und im wesentlichen mit dem Farbsynchronsignal interval! zusammenfällt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Farbfernsehempfängers, welcher eine Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
Fig. 1a-1d graphische Darstellungen des zeitlichen Verlaufes von
Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig.l;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2a - 2c graphische Darstellungen von Signalverläufen zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Farbfernsehempfängers enthält
eine Videosignalverarbeitungseinheit (im folgenden kurz "Eingangsteil")
20, der hochfrequente Fernsehsignale von einer Antenne 10 zugeführt werden. Der Eingangsteil 20 erzeugt mit Hilfe mit nichtdargestellten Zwischenfrequenzverstärker-
und Demodulatorschaltungen ein Videosignalgemisch, welches
ein Farbsignal, ein Leuchtdichtesignal, ein Tonsignal und Synchronsignale enthält.
Ein Ausgang des Eingangsteiles 20 ist mit einer Synchronsignalabtrennschaltung
30 gekoppelt, die zum Abtrennen der Zeilen- und Bildsynchronimpulse vom Videosignal dient. Die abgetrennten Zeilen- und Bildsynchronimpulse
(Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse) werden nicht dargestellten
Ablenkschaltungen einer zur Bildwiedergabe dienenden Bildröhre zugeführt. Von einem Ausgang der Abtrennschaltung 30 wird ferner ein positiver
Zeilensynchronimpuls V (der beispielsweise eine Spitzenamplitude von
20 Volt hat) auf einen Eingang einer Farbsynchronsignal-Tastimpulserzeugungsschaltung
50 gekoppelt, die im folgenden noch genauer beschrieben werden wird und im folgenden kurz als "Tastimpulsschaltung" bezeichnet werden soll.
Von der Tastimpulsschaltung 50 werden Farbsynchrons.ignal-Tastausgangsimpulse einem Eingang einer Farbsynchronsignal-Tastimpulsverarbeitungsschaltung 70
zugeführt, welche im vorliegenden Falle aus dem Ausgangssignal der Tastimpulsschaltung
50 in konventioneller Weise gegenphasige Farbsynchronsignal-Tastimpulse
erzeugt.
Die Videosignale vom Eingangsteil 20 werden ferner einem Farbsignal-Bandfilter
75 zugeführt, welches den verhältnismäßig hochfrequenten Farbsignalanteil des Videosignals durchläßt. Die Ausgangssignale des Bandfilters 75 und die gegenphasigen Farbsynchronsignal-Tastimpulse von der
Schaltung 70 werden entsprechenden Eingängen einer Farbsignal-Farbsynchronsignal-Trennschaltung
70 zugeführt, die beispielsweise gemäß den Lehren der US-PS 4 038 681 aufgebaut sein kann. Die Trennschaltung 78 wird durch
die gegenphasigen Farbsynchronsignal-Tastimpulse getastet und liefert getrennt voneinander ein Farbsignal C und ein Farbsynchronsignal B. Diese voneinander
getrennten Signale werden auf entsprechende Eingangeeines Farbsignalverarbeitungsteiles
80 zugeführt, der zum Erzeugen von Farbdiffe-
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renzsignalen R-Y, B-Y und G-Y dient. Diese Signale werden einem nichtdargestellten
BildrÖhrensteuerteil zugeführt, wo sie mit dem Leuchtdichtesignal
Y, das in üblicher Weise aus dem Videosignal gewonnen wird, matrixmäßig verarbeitet werden, um ein Rotsignal R, ein Blausignal B und ein Grünsignal
G zur Speisung der Bildröhre zu erzeugen.
Die Tastimpulsschaltung 50 enthält einen npn-Transistor 60 in
Emitterschaltung, der in Ruhe in den gesättigt leitenden Zustand vorgespannt
ist.Die Kollektorbelastung oder Arbeitsimpedanz des Transistors 60 und
die effektive Eingangsimpedanz der Schaltung 70 werden durch einen Widerstand
61 dargestellt und die Vorspannung für die Basis des Transistors 60 wird
durch einen Widerstand 56 erzeugt. Von der Synchronsignalabtrennschaltung
30 werden die abgetrennten positiven Zeilensynchronimpulse V der die Eingangselektrode
darstellenden Basiselektrode des Transistors 60 über eine Differenzierschaltung zugeführt, welche einen Widerstand 52, den Widerstand
56 und einen Kondensator 58 enthält. Wie noch erläutert werden wird, werden die zeitliche Lage und die Dauer des letztlich am Kollektor -Ausgang des
Transistors 60 entstehenden Farbsynchronsignal-Tastimpulse in erster Linie
durch das Zusammenwirken der Widerstände 52 und 56 und des Kondensators
bestimmt.
Vor der Erläuterung der Arbeitsweise der Tastimpulsschaltung 50 soll auf den Verlauf des Victosignals eingegangen werden, das in Fig. 1a
dargestellt ist, die die Lage des Zeilensynchronimpulses und des Farbsynchronimpulses
im Videosignal in bezug aufeinander zeigt. Das Videosignal enthält ein Bildinformationsintervall T1 im Anschluß an ein Bi^austastintervall
T„. Das Austastintervall, das eine Dauer in der Größenordnung von
10 Mikrosekunden hat, wiederholt sich mit der Zeilenfrequenz und enthält
ein Zeilensynchronisierintervall T sowie ein Farbsynchronisierintervall T,
Das Zeilensynchronisierintervall T enthält einen in negativer Richtung verlaufenden
Zeilensynchronimpuls, auf den das Farbsynchronintervall T, folgt,
welches mehrere, z.B. zehn Zyklen einer kontinuierlichen Farbhilfsträger-Synchronsignalschwingung
enthält.
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Für die folgenden Erläuterungen ist in Fig. 1b der Verlauf des Synchronimpulses V , in Fig. 1c der Verlauf einer Spannung Vg5 die an der
•Basis des Transistors 60 erzeugt wird, und in Fig. 1d der Verlauf eines Farbsynchronsignal-Tastimpulses V5 der am Kollektorausgang des Transistors
60 entsteht, dargestellt.
Im Ruhezustand, d.h. bevor der Zeilensynchronimpuls V auftritt,
ist der Transistor 60 in den stark gesättigt leitenden Zustand vorgespannt. Das Kollektorausgangspotential V des Transistors 60 (ungefähr 0,2 bis 0,3
Volt) liegt dann nahe beim Emitterpotential (d.h. Masseotential). Der eine
ins Positive gerichtete Amplitude aufweisenden Teil des Synchronimpulses vor dem Zeitpunkt T , der über das Differenzierglied 52, 56, 58 übertragen
wird, hat eine Richtung, die den Transistor 60 leiten läßt. Da der Transistor 60 zu diesem Zeitpunkt jedoch in der Sättigung arbeitet, hat der
Teil des Synchronimpulses V mit der ins Positive gehenden Amplitude praktisch
keinen Einfluß auf den Stromfluß im Transistor 60. Zu diesem Zeitpunkt wird außerdem die Basis des Transistors 60 auf einer positiven Spannung
Vßr(d.h. 0,7 Volt entsprechend dem Spannungsabfall am Basis-Emitter-Übergang
des Transistors 60) gehalten ( geklemmt), wie es in Fig. 1c dargestellt ist.
Die ins Negative gerichtete Amplitudenänderung (Amplitudenübergang)
des Synchronimpulses V tritt im Zeitpunkt T auf und steuert den Transistor
60 für eine Zeitspanne, die in erster Linie durch die den Widerständen 52 und 56 sowie dem Kondensator 58 zugeordnete Zeitkonstante bestimmt
ist, in der folgenden Weise aus der Sättigung heraus:
Die ins Negative gerichtete Amplitudenänderung des über das Differenzierglied
52, 56, 58 übertragenen Synchronimpulses bewirkt, daß im Zeitpunkt T an der Basis des Transistors 60 ein ins Negative gehender Spannungssprung
auftritt (Fig. Ic). Es sei darauf hingewiesen, daß die Amplitude des Synchronimpulses V so groß gewählt ist, daß dieser ins Negative
gehende übergang oder Spannungssprung die Sperrdurchbruchsspannung Vnr(Rnn
von z.B. 5,6 Volt des Basis-Emitter-Überganges des Transistors 60 überschreitet.
Die negative Spitzenamplitude des Spanrurgssprungs, die im Zeit-
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punkt T an der Basis des Transistors 60 auftritt, ist dann durch den Wert
dieser Sperrdurchbruchsspannung begrenzt. Der Transistor 60 wird durch diesen negativen Spannungssprung gesperrt, so daß die Kollektorausgangsspannung
V beginnend im Zeitpunkt T , der im wesentlichen mit dem Ende des Zei
lensynchronintervalles und dem Anfang des Farbsynchronintervalles zusammenfällt,
schnell in positiver Richtung ansteigt, wie in Fig. 1b dargestellt ist.
Die Kollektorspannung V des Transistors 60 bleibt auf einem positiven
Wert +V bis zu einem späteren Zeitpunkt T. in dem der Transistor
60 in den gesättigten Zustand zurückkehrt. Dieser positive'Wert ist für das
Beispiel einer Betriebsspannung von +12 V der Tastimpulsschaltung durch den folgenden Ausdruck gegeben:
—
KL + K61
KL + K61
Volt)
wobei R, die effektive Impedanz, die dem Kollektor des Transistors 60 durch
die Schaltung 70 dargeboten wird (z.B. fünf Kiloohm) und Rg. der Wert des
Widerstandes 61 sind. Der gesättigte Zustand wird im Zeitpunkt T. wieder
erreicht, wenn sich der Kondensator 58 über die Widerstände 52 und 56 auf
einen positiven Wert aufgeladen hat, der ausreicht, um den Ba sis-Emitterübergang des Transistors 60 in Flußrichtung vorzuspannen. Der Transistor
leitet dann wieder stark, so daß die Kollektorausgangsspannung V dann im
Zeitpunkt T. schnell auf den Ruhewert in der Nähe des Massepotentials absinkt.
Die Dauer oder Breite des Farbsynchronsignal-Tastimpulses V , der entsteht, wenn der Transistor 60 im Intervall Τη - T. sperrt, ist proportional
einer Zeitkonstante, die durch das Produkt des Kapazitätswertes des Kondensators 58 mit der Summe der Widerstandswerte der Widerstände 52 und
bestimmt ist. Bei dem vorliegenden Beispiel wird ein Farbsynchronsignal-Tastimpuls
mit einer Dauer von etwa 3,80 Mikrosekunden erzeugt.
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Die in dieser Weise während des Intervalles TQ - T. am Kollektor des Transistors
60 erzeugte Impulsschwingung VQ entspricht einem geeignet verzögerten
Synchronimpuls, welcher im wesentlichen mit dem Farbsynchronsignal interval I
zusammenfällt.
Wie erwähnt, ist die Schaltungsanordnung so ausgelegt, daß der ins
Negative gehende Amplitudenübergang des Synchronimpulses V , der im Zeitpunkt
T0 auftritt, bewirkt, daß die Basis-Emitter-Sperrdurchbruchsspannung V„r,nry\
des Transistors 60 überschritten wird. Diese Spannung ist ein Transistorparameter,
der leicht kontrollierbar und vorausbestimmbar ist. Dadurch, daß man in dieser Weise arbeitet, werden die Vorausbestimmbarkeit und die Genauigkeit
der zeitlichen Lage des Farbsynchronsignal- Tastausgangsimpulses V« im Hinblick auf die normalerweise zu erwartenden Schwankungen der Basis-Emitter-Spannung
VßE des Transistors 60 und der Schwankungen der Amplitude
des Eingangs-Synchronimpulses verbessert, da die Sperrdurchbruchsspannung
einen vorausbestimmbaren Spannungswert an der Basis des Transistors 60 bestimmt,
von dem aus sich der Kondensator zwischen den Zeitpunkt TQ und T^ über
den Widerstand 56 in positiver Richtung auflädt.
Wie aus Fig. 1c ersichtlich ist, wird die Basisspannung Vg des Transistors
60 in der Zeit außerhalb des Farbsynchronsignalintervalles T^-T,, auf
einem Wert VßE gehalten (geklemmt), der dem Basis-Emitter-Flußspannungsabfall
des Transistors 60 entspricht. Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors kann sich, z.B. durch Temperaturschwankungen, in unerwünschter Weise um einen
Betrag ändern, der ausreicht, um die Zeitparameter, insbesondere die Dauer, des Ausgangs-Farbsynchronsignal tasti mpul ses in Unordnung zu bringen. Wenn jedoch,
wie es hier der Fall ist, die Differenz zwischen dem Wert von M^r (0>7 V)
und der Basis-Emitter-Sperrdurchbruchsspannung des Transistors 60 (z.B. 5,6 V)
groß im Vergleich zu den normalerweise zu erwartenden Schwankungen von Vgr·
ist, werden diese Schwankungen einen vernachlässigbaren Einfluß auf die Breite des Farbsynchronsignal-Tastimpulses haben.
Wenn der Basis-Emitter-übergang des Transistors 60 nicht in den
Sperrdurchbruch ausgesteuert wird, hängt die Dauer des Farbsyncrhonsignal-
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Tastimpulses stärker von der Amplitude des Eingangs-Synchronimpulses ab.
Wenn jedoch die Amplitude der Synchronimpulse die Basis-Emitter-Sperrdurchbruchsspannung
um einen ausreichenden Betrag überschreitet, wie es bei diesem Beispiel der Fall ist, ist die Dauer des Farbsynchronsignal-Tastimpulses
weitestgehend unabhängig von den normalerweise zu erwartenden
Schwankungen der Synchronimpulsamplitude und stattdessen mehr eine Funktion
der verhältnismäßig gut vorherbestimmbaren Sperrdurchbruchsspannung.
Die beschriebene Tastimpulsschaltung benötigt verhältnismäßig wenige sowie leicht erhältliche Bauelemente und ist unkompliziert und billig.
Außerdem ist ein genaues, vorherbestimmbares und rausch- bzw. störungsunempfindliches
Arbeiten gewährleistet.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in negativer Richtung verlaufende
Flanke des Farbsynchronsignal-Tastimpulses im Zeitpunkt T, durch den in
die Sättigung gehenden Transistor 6C erzeugt wird. Diese Flanke hat daher eine gut definierte und kurze Abfallszeit, so daß ein exponentieller Abfall
langer Dauer minimal gehalten wird. Die Wahrscheinlichkeit eines Tastens oder Durchschieusens von Bildinformation, die nach dem Zeitpunkt T-,
auftritt, ist daher sehr klein.
Die Amplitude des Farbsynchronsignal-Tastimpulses ist ebenfalls
gut definiert und vorherbestimmbar, da der Leitungszustand des Transistors
60 zwischen dem Sättigungsbereich und dem Sperrbereich durchgesteuert wird. Ein der beschriebenen Schaltung eigenes Merkmal besteht ferner darin, daß
der ins Positive gehende Eingangs-Synchronimpuls einen ins Positive gehenden
Farbsynchronsignal-Tastimpuls erzeugt, d.h. die Schaltung arbeitet nicht invertierend. Dies ist in Einrichtungen von Vorteil , bei denen ein positiver
abgetrennter Synchronimpuls zur Verfügung steht und ein Farbsynchronsignal-Tastimpuls
positiver Polarität benötigt wird. Die obigen Merkmale werden beide ohne zusätzliche Schaltungen, wie Inverter oder Klemmschaltungen,
zur Modifikation des Ausgangsimpulses erreicht, wie sie bei vielen
bekannten Farbsynchronimpuls-Tastschaltungen üblich sind.
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Es hat sich ferner gezeigt, daß die beschriebene Schaltungsanordnung
praktisch unempfindlich gegen normalerweise zu erwartende Schwankungen
der Synchronsignalamplitude ist, wie sie z.B. durch Speisespannungsschwankungen und Schwunderscheinungen durch Flugzeuge und dgl. verursacht werden.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß die Unterschiede der Tastimpulsdauer
von Empfänger zu Empfänger als Folge der Exemplarstreuung von Bauelementen innerhalb annehmbarer Grenzen bleibt, wenn Widerstände 52 und 56 mit
einer Widerstandswerttoleranz von 5% und ein Kondensator 58 mit einer Kapazitätswerttoleranz
von 10% verwendet wird. Im ungünstigsten Falle der Toleranzschwankungen
dieser zeitbestimmenden Bauelemente ergibt sich eine annehmbare Farbsynchronsignal-Tastimpulsdaueränderung von 3,25 MikroSekunden
bis 4,40 MikroSekunden.
In dm Figuren 2 und 3 sind andere Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, die die oben erläuterten Merkmale ebenfalls aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird ein pnp-Transistor
260 in einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines, ins Negative gehenden Farbsynchronsignal-Tastimpulses Vq (Fig. 2c) unter Steuerung durch einen
ins Negative gehenden Eingangs- Synchronimpuls V (Fig. 2a) verwendet. Die
Schaltung enthält Widerstände 252, 256 und 261 sowie einen Kondensator 258, die dieselben Funktionen erfüllen, wie die Widerstände 52, 56 bzw. 61 bzw.
der Kondensator 58 in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 und der Transistor 260 arbeitet in der gleichen Weise wie der Transistor 60 der Schaltung gemäß
Fig. 1.
Die an der Basis des Transistors 260 entstehende Spannung Vß ist
in Fig. 2b dargestellt. Die positive Spitzenamplitude +VR dieser Spannung,
die im Zeitpunkt TQ hat, hat einen Wert, der gleich der Betriebsspannung
+V zuzüglich der Basis- Emitter-Sperrdurchbruchsspannung des Transistors 260 ist, während die Amplitude dieser Spannung zu einem Zeitpunkt außerhalb
des Intervalls Tq -T^ gleich dem Wert der Betriebs pannung +V abzüglich
des Basis-Emitter-Spannungsabfalls Vßr des Transistor 260 ist. Die positive
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Spitzenamplitude +VQ des Farbsynchronsignal-Tastimpulses VQ (Fig. 2c) ist
gleich dem Wert der Betriebsspannung +V abzüglich der Kollektorspannung
des Transistors 260 im Sättigungsbereich (ungefähr einige Zehntel Volt).
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 enthält einen npn-Transistor 360, der in Basisschaltung arbeitet und einen ins Negative gehenden Farbsynchronisiersignal-Tastimpuls
VQ in Ansprache auf einen ins Positive gehenden Eingangs-Synchronimpuls (Fig. 1b) liefert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Eingangs-Synchronimpuls V dem Emitter des Transistors
360 über ein zeitbestimmendes Netzwerk zugeführt, welches einen Differenzierkondensator
358 und einen Widerstand 352 im Emitterkreis des Transistors 360 enthält. Zwischen den Kollektor des Transistors 360 und die Betriebsgleichspannung +V ist ein Arbeitswiderstand 361 geschaltet.
Am Kollektorausgang des Transistors 360 entsteht ein Farbsynchronisiersignal-Tastimpuls
VQ, der während des Intervalles T„ -T. eine Spitzenamplitude
hat, die gleich der Kollektorspannung des in der Sättigung arbeitenden
Transistors 360 ist. Sonst ist die Kollektorspannung des Transistors
360 durch den Ausdruck
R,
( ir~-ö
) x (+V)
RL + R361
gegeben, wobei +V der Wert der Betriebsspannung, R der Wert des Wider-
361 Stands 361 und R. die effektive Impedanz, die dem Kollektor des Transistors
360 durch die Schaltung 70 (Fig. 1) dargeboten wird, bedeutet.
Die oben beschriebene Schaltungen werden durch einen Eingangs-Synchronisierimpuls
ausgelöst oder gesteuert, der direkt aus dem Videosignal gewonnen worden ist. Die beschriebenen Schaltungsanordnungen können
jedoch auch durch einen Impuls ausgelöst oder gesteuert werden, der von einem Zeilenrücklaufimpuls gewonnen wurde, welcher durch Horizontal ab!enk-
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kreise des Dnpfängers erzeugt worden ist. Die Verwendung des Synchronii",-pulses
zum Erzeugen des rarbsynchronsignai-Tastimpulses wird jedoch aus
den oben erläuterten Gründen in vielen Fällen bevorzugt.
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Claims (10)
- PATENTANWÄLTEDR. DIETER ν. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMA.R1A-THEHESIA-STRASSE 28 POSTFACH 86OH (IHD-8OOO MUEiNCUKN 86TELEFON Ο8Ο/4?β»Οβ 47β»1ΒTELEX OSi2H38 TELEGHAMM SOMBEZRCA 72,495 /Dr.v.B/E
U.S.Ser.No. 908,561
Filed: 24 May 1978RCA CorporationNew York, N.Y. (V ,St.A.)Anordnung zum Erzeugen eines Farbsynchronsignal-TastimpulsesPatentansprücheY) Anordnung zum Erzeugen eines Farbsynchronsignal-Tastimpulses für die Verarbeitung von Farbinformation, die in einem Farbanteil eines Videosignalgemisches enthalten ist, welches außerdem einen Zeilensynchronsignalanteil und einen Farbsynchronsignalanteil, der während eines Farbsynchronsignal intervalles auftritt, aufweist, mit einer Quelle für einen periodischen Bezugsimpuls entsprechend dem Zeilensynchronsignalanteil, g e kennzeichnet durch eine aktive, stromleitendeHalbleitereinrichtung, welche eine Eingangselektrode, eine Ausgangselektrode, eine gemeinsame Elektrode sowie einen pn-Halbleiterübergang zwischen der Eingangselektrode und der gemeinsamen Elektrode aufweist und so vorgespannt ist, daß sie im Ruhezustand leitet und durch eine Signalübertragungs-909848/07332920U0schaltung (52, 56, 58), die mit der Quelle sowie der Eingangselektrode gekoppelt ist und an der Eingangselektrode einen übertragenen Bezugsimpuls erzeugt, der in Ansprache auf die Rückflanke des Bezugsimpulses eine Amplitudenänderung eines solchen Sinnes und eines ausreichenden Betrages aufweist, um einen Sperrdurchbruch des pn-überganges zu verursachen und die aktive Halbleitereinrichtung für eine Zeitspanne nichtleitend zu machen, die durch die Signalübertragungsschaltung bestimmt wird, derart daß an der Ausgangselektrode ein Tastimpuls auftritt, der bezüglich des Bezugsimpulses verzögert ist und im wesentlichen mit dem Farbsynchronsignal interval! zusammenfällt. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Signaiubertragungsschaitung (52, 56, 58) eine vorgegebene Zeitkonstante hat und daß die erwähnte Amplitudenänderung im wesentlichen mit dem Anfang des Farbsynchronsignal intervalles zusammenfällt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzei chnet, daß die Signalübertragungsschaltung eine Differenzierschaltung (52, 56, 58) enthält.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e kennzei chnet, daß die aktive Halbleitereinrichtung einen Transistor (60) mit einer die Eingangselektrode bildenden Basiselektrode, einer die gemeinsame Elektrode bildenden Emitterelektrode und einer die Ausgangselektrode bildenden Kollektorelektrode enthält und daß der pn-übergang dem Basis-Emitter-übergang des Transistors entspricht.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-ζ e i chnet, daß die aktive Halbleitereinrichtung (60) unter Ruhezustandsbedingungen gesättigt ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode zum Empfang des übertragenen Impulses mit der Signalübertragungsschaltung gekoppelt ist; daß die Emitter-909848/07332920U0elektrode mit einem Betriebsspannung führenden Schaltungspunkt gekoppelt ist und daß die Kollektorelektrode über eine Impedanz (261) mit einem weiteren Betriebsspannung führenden Schaltungspunkt gekoppelt ist, so daß die verzögerten Ausgangs-Tastimpulse an der Kollektorelektrode und die Bezugsimpulse die gleiche relative Polarität haben.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Signalübertragungsschaltung einen ersten Widerstand (252) und eine Kapazität (258), welche in Reihe miteinander zwischen die Quelle (30) für die periodischen Bezugsimpulse und die Basiselektrode des Transistors (60) gekoppelt sind, und einen zweiten Widerstand (256), welcher zwischen eine Spannungsquelle und eine der Bezugsimpulsquelle abgewandte Klemme der Kapazität (258) geschaltet ist, enthält und daß die Impedanz einen dritten Widerstand (261) enthält.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Halbleitereinrichtung einen Transistor (360) enthält, der eine Emitterelektrode, die als Eingangselektrode mit der Signalübertragungsschaltung gekoppelt ist, um den übertragenen Impuls zu empfangen, eine Basiselektrode, die mit einem Betriebsspannung führenden Schaltungspunkt gekoppelt ist und eine als Ausgangselektrode dienende Kollektorelektrode enthält, welche über eine Impedanz (361) mit einem weiteren Betriebsspannung führenden Schaltungspunkt gekoppelt ist, so daß die verzögerten Ausgangs-Tastimpulse an der Kollektorelektrode und die Bezugsimpulse entgegengesetzte Polaritäten haben.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die SignaVübertragungsschaltung einen Widerstand (352), der zwischen die Emitterelektrode und einen Betriebspotentialpunkt geschaltet ist und eine Kapazität (358), die mit der Emitterelektrode gekoppelt ist, enthält.
- 10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf das Farbfernseh-Videosignal und die Taktimpulse ansprechende Vorrichtung (78) zum Trennen des Farbsigna lantei Is und des Farbsynchronsignalanteils.309848/6733
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