DE2022291B2 - Integrierte Verstärkerschaltung, insbesondere für einen Farbfernsehempfänger - Google Patents

Integrierte Verstärkerschaltung, insbesondere für einen Farbfernsehempfänger

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DE2022291B2
DE2022291B2 DE2022291A DE2022291A DE2022291B2 DE 2022291 B2 DE2022291 B2 DE 2022291B2 DE 2022291 A DE2022291 A DE 2022291A DE 2022291 A DE2022291 A DE 2022291A DE 2022291 B2 DE2022291 B2 DE 2022291B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte Verstärkerschaltung, insbesondere für einen Farbfernsehempfänger, die sich speziell für die Ausführung in integrierter Form eignet.
Ein Farbfernsehempfänger enthält eine Verstärkeranordnung zum selektiven Verarbeiten der Farbträgerfrequenzsignale, die in dem bei Farbsendungen übertragenen Signalgemisch enthalten sind. Die Faibträgersignalkomponenten enthalten Amplitudeninformation über die Sättigung sowie Phaseninformation über den Farbton der Farben des wiederzugebenden Bildes.
Gemäß den in den USA gültigen NTSC-Normen werden senderscitig die Farbträgerkomponenten nach dem Verfahren der Modulation eines unterdrückten Trägers erzeugt. Das übertragene Signalgemisch enthält außerdem ein Farbsynchronsignal in Form von farbträgerfrequenten Schwingungszügen, das im Empfänger zur Synchronisation eines örtlichen Oszillators verwendet wird. Die Oszillatorsignale dienen zur Demodulation der Farbträgerkomponenten. Auf Grund der NTSC-Normen kann die Amplitude der Farbträger- oder Farbartsignale großer sein als die Amplitude des Farbsynchronsignals, das wünschenswerterweise mit verhältnismäßig konstantem Pegel übertragen wird. Die entsprechenden Verstärkerschaltungen für diese Signale müssen daher so ausgebildet sein, daß den zu erwartenden Unterschieden Rechnung getragen wird.
Gemäß dem Stand der Technik kann man einen getrennten Farbartverstärker verwenden, der eine solche Ruhevorspannung erhält, daß er den zu erwartenden Amplitudenänderungen der Farbträgersignalkomponenten Rechnung trägt. Ebenso kann ein getrennter Farbsynchronsignalverstärker vorgesehen sein, der so vorgespannt ist, daß er das Farbsynchronsignal mit einem vorbestimmten Verstärkungsgrad verarbeitet.
Bei integrierten Schaltungen verfügt man jedoch
3 4
nicht über so viel Flexibilität wie bei Schaltungen, schlossenen Transistor 37. enthält. Der Kollektor des die aus diskreten Komponenten und Bauelementen Transistors 32 ist an einen Anschlußkontakt 116 auf aufgebaut sind. Gemäß dem Stand der Technik würde dem integrierten Schaltungsplättchen angeschlossen, man die Farbartverstärkerstufe mittels eines getrenn- Ein Parallelresonanzkreis mit einer Spule 34 und ten Netzwerkes vorspannen, das von einem weiteren 5 einem Kondensator 35 ist zwischen den Anschluß getrennten Vorspannetzwerk für die Farbsynchron- 116 und eine mit -f Vcc bezeichnete Betriebsspansignalverstärkerstufe isoliert ist, wobei die beiden, nungsquelle 29 gekoppelt, die außerdem an den Anentsprechend vorgespannten Stufen wechselstrom- schlußkontakt 112 für die Speisung der gesamten mäßig an die Signalgemischquelle angekoppelt sind integrierten Schaltungsanordnung mit Betriebsspan- und unterschiedliche, durch die Vorspannetzwerke io nung angeschlossen ist. Der Parallelresonanzkreis hat und anderweitige Rückkopplangsanordnuugen be- eine Bandpaßcharakteristik innerhalb des Farbstimmte Verstärkungseigenschaften aufweisen, so daß trägerfrequenzbereiches und dient der Bandbreitensie entsprechend den obenerwähnten Signaländerun- Selektivität für den Verstärker,
gen verläßlich arbeiten. Die Vorspannung für den Kaskodenverstärker wird
Bei integrierten Schaltungen läßt sich aber eine 15 mittels eines Folgertransistors 36 gewonnen, der mit Wechselstromkopplung schwieriger herstellen als eine seiner Basis an eine Bezugsspannungsquelle, be-Gleichstromkopplung. Arbeitet man mit getrennter stehend aus der Reihenschaltung eines Widerstands Vorspannung, so müssen unter Umständen getrennte 37 und einer Bezugs- oder Zenerdiode 38 sowie einer Anschlußkontakte für den Farosynchronsignal- und der Temperaturstabilisierung dienenden Halbleiterden Farbartverstärker vorgesehen werden. Es kommt 20 diode 39, angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt jedoch sehr darauf an, daß an Anschlußkontakten des Widerstands 37 und der Zenerdiode 38 ist an die gespart wird, da aus herstellungstechnischen Gründen Basis des Transistors 36 angeschlossen, der mit derzeit ein integrierten Schaltungsplättchen gegebener seinem Emitter über einen Widerstand 40 an die Größe nur eine bestimmte Anzahl von Anschluß- Basis eines Vorspann-Folgertransistors 22 angekopkontakten aufnehmen kann. as pelt ist.
Zur Einsparung von Anschlußkontakten eines inte- Der Transistor 22 ist mit seinem Emitter an die grierten Schaltungsplättchens ist aus der Zeitschrift Basis des Transistors 32, um diesen vorzuspannen, ,IEEE Transactions on Broadcast and Television angeschlossen sowie über einen Emitterwiderstand Receivers^,, Bd. BTR-14, Heft 2, 1968, S. 28 bis 33 23 mit einem Bezugspotentialpunkt wie Masse vereine Fernsehempfängerschaltung mit integrierten 30 bunden, d. h. geerdet. Der Transistor 32 wird ferner Schaltungseinheiten ausgebildet, deren eine drei Ver- durch einen in Folgerschaltung ausgelegten, mit stärkerstufen enthält: die erste ist als Farbsignalband- seinem Emitter direkt an den Emitter des Tranpaßverstärker ausgebildet, welcher über eine gemein- sistors 32 angeschlossenen Transistor 33 stromsame Eingangsklemme sowohl einen getasteten Färb- gesteuert und verstärkungsgeregelt,
signalbandpaßverstärker (zwcüe Verstärkerstufe) als 35 Die Basis des Transistors 33 erhält über die Reiauch einen getasteten Farbsynchronsignalverstärker henschaltung zweier Dioden 44 und 45 eine auf den ansteuert. Infolge dieses gemeinsamen Anschlusses Emitter des Transistors 36 bezogene Vorspannung, der beiden nachgeschalteten Verstärkerstufen für das Die Dioden 44 und 45 werden bei Farbübcrtragun-Farbsignal und das Farbsynchronsignal wird ein gen mittels eines Widerstands 46 durchlaßgespannt, Kontaktplättchen eingespart. 40 der zwischen eine Farbsperrenschaltung 28 und den
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Wei- Verbindungspunkt der Dioden mit der Basis des
terentwicklung der bekannten Schaltung im Hinblick Transistors 33 gekoppelt ist.
auf eine besonders zweckmäßige Vorspannungsver- Dem Verbindungspunkt zwischen der Basis des
sorgung des Farbartverstärkers und des Färb- Transistors 22 und dem Widerstand 40 ist von einem
Synchronsignalverstärkers entsprechend den von 45 AFR-Detektor 42 eine AFR-Spannung (Spannung
diesen Verstärkern zu verarbeitenden Signalampli- zur automatischen Farbartregelung) zugeführt. Der
tuden. Aufbau und die Arbeitsweise des AFR-Detektors,
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an- z. B. mit Beeinflussung der Verstärkungsregelung der
gegebenen Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der oben beschriebenen Kaskodenschaltung, sind aus-
Eriindung sind in den Unteransprüchen gekenn- so führlicher in der USA.-Patentanmeldung Serial
zeichnet. Nr. 822 951 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Das am Anschluß 116 erscheinende verstärkte
Zeichnung im einzelnen erläutert, deren einzige Figur Farbartsignal ist über eine Zenerdiode 51 in Reihe
das teilweise in Blockform wiedergegebene Schalt- mit einem Widerstand 52 der Eingangselektrode
schema einer integrierten Farbartbehandlungsschal- 55 oder Basis eines Transistors 50 zugeführt. Ein zwi-
tuug mit einer Verstärkerschaltung gemäß einer Aus- sehen die Basis des Transistors 50 und Masse gekop-
führungsform der Eründung zeigt. pelter Widerstand 53 dient als Vorspannelement für
Die in der Figur gezeigte integrierte Schaltung diesen Transistor. Der als Emitterfolger ausgelegte dient der Verarbeitung der Farbartsignale in einem Transistor 50 ist mit seinem Kollektor an den AnFarbfernsehempfänger und enthält eine erfindungs- 60 Schluß 112 (+ Vcc) angeschlossen und liegt mit gemäße Farbartverstärkerschaltung. seinem Emitter über die Reihenschaltung der Ar-
Das Fernsehsignalgemisch ist einem an die Basis beitswiderstände 56 und 57 an Masse,
einer ersten Farbartverstärkerstufe mit einem Tran- Der Transistor 50 steuert einerseits einen Farbartsistor 30 mit über einen Widerstand 31 geerdetem Verstärkertransistor 60 und andererseits einen Farb-Emitter angeschlossenen Anschlußkontakt 101 zu- 65 synchronsignalverstärkertransistor 61 aus. Der Trangeführt. Der Transistor 33 gehört zu einem Kasko- sistor GO ist mit seiner Basis an den Verbindungsdenverstärker, der außerdem einen mit seinem punkt zwischen dem Emitter des Transistors 50 und Emitter an den Kollektor des Transistors 30 ange- dem Widerstand 56 angeschlossen, und der Tran-
5 6
sistor 61 ist mit seiner Basis an den Verbindungs- mit seinem Emitter direkt an die Basis des Transistor
punkt der Widerstände 56 und 57 angeschlossen. 68 angeschlossen ist. Zwischen den Emitter de
Der Emitter des Transistors 60 ist über einen Färb- Transistors 91 und die Basis des Transistors 66 is
artdämpfungswiderstand 62 an den Emitter des ein Widerstand 92 geschaltet. Ein Bezugspotentia
Transistors 61 angekoppelt. Der Verbindungspunkt 5 für die Basis des Transistors 66 wird durch eine zwi
zwischen dem Widerstand 62 und dem Emitter des sehen diese Basis und Masse geschaltete Zenerdiod
Transistors 61 ist an einen Anschlußkontakt 103 auf 93 bereitgestellt. Die obenerwähnten Stufen mit den
dem integrierten Schaltungsplättchen angeschlossen. Transistor 60 und dem schaltbaren Differenzverstär
Zwischen deir, Anschluß 103 und Masse ist ein ker dienen der Farbartverstärkung, wie noch erläuter
äußere* ÄC-Parailelglied mit einem Widerstand 63 io werden wird,
und einem Kondensator 64 gekoppelt. Der Farbsynchronsignalverstärkerkanal enthält dei
Wie noch erläutert werden wird, bietet die Schal- Farbsynchronsignal-Treiberverstärker 61, der mi
tung mit den Transistoren 50, 60 und 61 viele Vor- seinem Emitter über einen Strombegrenzungswider·
teile im Hinblick auf optimale Verstärkung des Färb- stand 95 an den Verbindungspunkt der Emitter eine;
Synchronsignals und der Farbträgerkomponenten. 15 Differenzverstärkers mit Transistoren 96 und 97 an
Der Transistor 60 ist mit seinem Kollektor an den gekoppelt ist. Die Basis des Folgertransisto's 9< Verbindungspunkt der Emitter zweier Transistoren empfängt über die angeschlossene Kathode dei 65 und 66, die zu einer schaltbaren Differenzverstär- Zenerdiode 93 eine Betriebsvorspannung. Der Tran kerstufe gehören, angeschlossen. Der Kollektor des sistor 97 ist mit seinem Kollektor an einen Anschluß-Transistors 66 ist an den Verbindungspunkt der ao kontakt des integrierten Schaltungsplättchens ange Emitter zweier ebenfalls als Differcnzverstä'Ver aus- schlossen.
gelegter Transistoren 67 und 68 angeschlosscii. Der Ein äußerer Parallelresonanzkreis mit einer Spul«
Transistor 68 ist mit seinem Kollektor an den An- 98, einem Widerstand 99 und einem Kondensator
schluß 112 angeschlossen. Der Transistor 67 ist mit 120, der so bemessen ist, daß er einen ziemlich
seinem Kollektor über eine Zenerdiode 70 an die »5 breiten Frequenzgang um 3 MHz aufweist, ist zwi·
Basis eines Folgertransistors 69 angeschlossen. Ein sehen dem Anschluß 111 und d'e Betriebsspannungs-
an die Basis des Transistors 69 angeschlossener quelle · Vcc gekoppelt. Der Resonanzkreis, der zui
Widerstand 71 vervollständigt den Vorspann- und Farbsynchronsignal-Abtrcnuochaltung gehört, liefert
Steuerkreis. die nötige Selektivität für das Farbsynchronsignal
Der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor 30 sowie die Frequenz- und Phasencharakteristiken, des Transistors 67 und der Kathode der Zenerdiode welche die Synchronisierfähigkeit des Farbträger-70 ist an einen Anschlußkontakt 114 angeschlossen. Oszillators 125 bestimmen. Zwischen den Anschluß 114 des integrierten An- Der Oszillator 125 ist ein fremdsynchronisierter schlußplättchens und die Betriebsspannungsquelle Oszillator und arbeitet mit einem äußeren, zwischen + V(l ist ein äußerer Parallelresonanzkreis mit einer 35 den Anschluß 111 und einen Oszillatoreingangs-Spule 72 und einem Kondensator 73 gekoppelt. anschluß 107 geschalteten Quarzfilternetzwerk 128 Dieses selektive Netzwerk spricht auf die Farbart- für die Wechselstromrückkopplung und Farbsynfrequenzen an und liefert eine weitere Selektivität chronsignaleingabe. für die der Basis des Transistors 60 zugeleiteten Der Oszillator 125 enthält eine Begrenzerstufe, Farbartsignale. 40 die im Zusammenwirken mit dem an den Anschluß-Für den Transistor 67 ist ein regelbares Vorspann- kontakt 109 angeschlossenen Netzwerk mit dem netzwerk mit einem Folgertransistor 75, der mit Kondensator 145 und dem Widerstand 146 eine seinem Emitter an die Basis des Transistors 67 an- Mittelwertdemodulation für die Farbsperrenschalgeschlossen ist, vorgesehen. Ferner wird eine Vor- rung 28 durchführt und außerdem die Funktion der spannung für den Transistor 66 dadurch erhalten, 45 AFR- und Farbsperren-Schwellwerteinstellung erdaß der Emitter des Transistors 75 über einen füllt.
Widerstand 76 an die Basis des Transistors 66 an- Der AFR-Detektor 42 regelt die Verstärkung des
gekoppelt ist. Die Basis des Transistors 65 ist über Farbartverstärkers mit den Transistoren 30 und 32
die Reihenschaltung zweier Dioden 77 und 78 mit entsprechend den Spitzenschwankungen der Oszilla-
der Br-sis des Transistors 66 verbunden. 50 torsignalamplirude. Die Zeitkonstante für die AFR
Die Basis des Folgertransistors 75 ist an einen An- wird durch das an einen Anschlußkontakt 102 anschlußkontakt 113 angeschlossen, mit dem außerdem geschlossene ÄC-Glied 156,157 eingestellt, ein äußerer Spannungsteiler, bestehend aus Wider- Die Farbsperrenzeitkonstante der Farbsperrenständen 86 und 87, verbunden ist. Die Widerstände schaltung 28 wird durch einen an einen Anschluß- 86 und 87 dienen der Herstellung des Temperatur- 55 kontakt 104 angeschlossenen Kondensator 151 begleichiaufs mit dem Spannungsteiler mit den auf dem stimmt. Die Farbsperrenschaltung 28 schaltet bei Schaltungsplättchen angeordneten Widerständen 94 Schwarzweißübertragungen den Farbartverstärker und 100 sowie der Vorspannung der Basis des FoI- mit den Transistoren 67 und 68 ab. gertransistors 91. Zwischen dem Anschluß 113 und Ein getasteter Transistor 121 ist mit seinem KoI-Masse ist ein Entkoppelkondensator 85 geschaltet 60 lektor an die + Kcc-Leitung (Anschluß 112) ange-
Ein Masserückleitungsweg für die Basis des Tran- schlossen und liegt mit seinem Emitter über die
sistors 75 ist durch ein regelbares Impedanzelement Reihenschaltung von Widerständen 122 und 123 an
in der Farbsperrenschaltung 28 gegeben. Eine aus- Masse. Der Verbindungspunkt der Widerstände 122
führlichere Beschreibung der Vorspannregelung und 123 ist an die Basen der Transistoren 65 und 97
findet sich in der USA.-Patentanmeldung Serial 65 angeschlossen. Die Basis des Transistors 121 ist an
Nr. 823 066. einen Anschlußkontakt 110 des integrierten Schal-
Eine Bezugsvorspannung für den Transistor 68 tungsplättchens angeschlossen. Im Betrieb ist dem
wird durch den Folgertransistor 91 bereitgestellt, der Anschluß 110 ein Horizontaltastimpuls positiver
A A Γι 1
7 8
Polarität zugeführt, wie noch beschrieben werden Widerstand 62 kann der Farbartverstärker 60 größere
wird. Amplituden der Farbartsignale verzerrungsfrei ver-
Es soll jetzt die Arbeitsweise der oben beschriebe- arbeiten.
nen integrierten Schaltungsanordnung im einzelnen Der Transistor 61 kann das niedrigere Amplitude
erläutert werden. 5 aufweisende Farbsynchronsignal, das auf der hin-
Das dem Anschluß 101 zugeführte Signalgemisch teren Schulter des Horizontalsynchronisierimpulses wird durch die Kaskodenschaltung mit den Transi- auftritt, mit höherer Verstärkung verzerrungsfrei stören 30 und 32 verstärkt und auf Grund des verarbeiten. Ferner arbeitet bei der einfachen Vor-Q-Wertes des Resonanzkreises mit der Spule 34 und Spannanordnung der Farbartverstärker 6Oi für Farbdem Kondensator 35 auf eine vorbestimmte Band- io artsignale der zu erwartenden Amplituden linear, breite am Anschluß 116 begrenzt. Das verstärkte während der Farbsynchronsignalverstärkcr bei der Signal ist der Basis des Transistors 50 übe· die gegebenen Vorspannung wegen der fehlenden Signal-Zenerdiode 51 und den Widerstand 52 zugeführt. abschwächung diese Signale verzerren würde, da-Durch die Lawinen- oder Zenerdiode 51 in Verbin- gegen das in seiner Amplitude niedrigere Farbdung mit den Widerständen 52 und 53 wird eine ver- 15 Synchronsignal linear verarbeitet. Die Verzerrung, hältnismäßig konstante Vorspannung für den Tran- welche der Verstärker 61 während des Horizontalsistor 50 erzeugt. Zeilenintervalls in höheramplitudige Farbartsignale
Der so vorgespannte Transistor 50 ist als Emitter- einführen kann, werden nicht rückgekoppelt und befolger mit geteilter oder gespaltener Emitterlast zum einflussen oder verzerren das Farbartausgangssignal Aussteuern der Farbartverstärkerstufe 60 und der so nicht, da zwischen ien Treiber- oder Ansteuerschal-Farbsynchronsignalverstärkerstufe 61 ausgelegt. Die tungen für die Verstärker 60 und 61 eine Isolation Amplitude des der Basis des Farbartverstärkers 60 in Form des Widerstands 56 vorgesehen ist.
zugeführten Signals ist eiwas größer als die Ampli- Bekanntlich wird der Farbartkanal während des tude des der Basis des Farbsync^onsignalverstarkers Farbsynchronsignalintervalls vorzugsweise ausge-
61 zugeführten Signals, da die Basis des Farbartver- 25 tastet, um zu verhindern, daß die nachgeschalteten stärkers 60 direkt an den Verbindungspunkt zwi- Demodulatoren auf Grund der Einkopplung des sehen dem Emitter des Transistors 50 und dem Farbsynchronsignals Stör- oder Fremdprodukte er-Widerstand 56, dagegen die Basis des Transistors 61 zeugen. Dies wird normalerweise als Farbsynchronan den Verbirdungspunkt der Widerstände 56 und Signalunterdrückung ode· -austastung bezeichnet. 57 angeschlossen ist. Die vorliegende Anordnung 30 Der Farbartverstärker wird vorzugsweise während bietet die folgenden Vorteile und arbeitet wie folgt. des Hauptteils des Zeilenintervalls aktiviert und
Die Normen für eine Farbfernsehübertragung sind während der Farbsynchronsignalgewinnung, die wähso beschaffen, daß die Amplitude des Farbartsignals rend des Zeilenrücklaufintervalls erfolgt, ausgetastet, die Amplitude des Farbsynchronsignals übersteigen Zu diesem Zweck wird während eines Horizontalkann. Die entsprechenden Farbart- und Färb- 35 Intervalls, das den Zeitraum der Anwesenheit des Synchronsignalverstärker müssen in der Lage sein, Farbsynchronsignals auf der hinteren Schulter wähdie maximalen Pegel oder Amplituden der entspre- rend des Horizontalsynchronisierimpulses umfaßt, chenden Signale ohne Verzerrung zu verarbeiten ein Horizontalrucklaufimpuls verwendet.
Dies wird in folgender Weise erreicht: ^ Ein positiver Horizontalimpuls wird der Basis des
Der Gleichspannungsabfall am Emitterwiderstand 4° transistors 121 zugeführt, wodurch die folgenden
62 in Reihe mit dem Emitter des Farbartverstärkers Vorgänge veranlaßt werden.
60 ist ungefähr gleich dem Gleichspannungsabfall Die Emitterspannung des Transistors 121 wird
am Widerstand 56 im Emitterkreis des Transistors während des Impulses positiv, wodurch der Tran-
50. Der Widerstand 62 bewirkt eine Stromgegen- sistor 97 eingeschaltet wird, so daß das der Basis des kopplung für den Farbartverstärker 60, während 45 Transistors 61 zugeführte Farbsynchronsignal durch
beide Stufen 60 und 61 eine gemeinsame Rück- die Transistoren 61 und 97 in Verbindung mit der
leitung über den Anschluß 103 und den Widerstand aus dem Parallelresonanzkreis mit der Spule 98, dem
63 nach Masse haben. Kondensator 120 und dem Dämpfungswiderstand 99 Die Gleichspannung am Anschluß 103 ist wegen bestehenden Kollektorlast selektiv verstärkt werden
der Überbrückung durch den Kondensator 64 ver- so kann. Während des positiven Impulses erscheint hältnismäßig konstant. Jedoch ist die Basis des Tran- daher das verstärkte Farbsynchronsignal am Ansistors 61 gleichstrommäßig an einen Punkt nied- Schluß 111. Der Resonanzkreis beseitigt ferner rigeren Potentials angekoppelt als die Basis des Signalkomponenten mit Zeilenrücklaufinipulsfre-Transistors 60. Beide Stufen sind auf einen Gleich- quenzen, welche das Farbsynchronsignal am Ausstrompegel, der einen linearen Betrieb ergibt, vor- 55 gang beeinflussen könnten. Während des Farbgespannt und haben nur einen äußeren Ausgangs- Synchronsignalintervalls wird die Spannung an der anschluß (Anschluß 103). Es haben daher die Ver- mit dem Emitter des Transistors 121 verbundenen stärker 60 und 61 einen gemeinsamen Eingang am Basis des Transistors 65 positiv.
Widerstand 56 und einen gemeinsamen Emitter- Die Basisspannung des Transistors 65 übersteigt stromweg mit entsprechend gemeinsamem Ausgangs- 60 wegen der Spannungsabfälle an den Dioden 77 und anschluß 103. die Basisspannung des Transistors 66 um min-Neben diesen Vorteilen ergibt sich der zusätzliche destens 2 V1,,.. Die Dioden 77 und 78 begrenzen auch Vorteil, daß der Grad der Signalabschwächung in die Amplitude des Tastimpulses an der Basis des der Farbartstufe unabhängig vom Verstärkungsgrad Transistors 97, um dessen Kollektorspannungsamplides Farbsynchronsignalverstärkers eingestellt werden 65 tude zu begrenzen. Die Emitterspannung des Trankann, während ferner beide Stufen auf einer verhält- sistors 65 folgt der Basisspannung und wird folglich nismäßig konstanten Vorspannung gehalten werden. positiv. Der Transistor 66 wird wegen des positiven Auf Grund der Emitterbedämpfung durch den Emitterspannungsanstiegs gesperrt, da die Emitter-
2 022 261
ίο
spannung um mindestens 1 Vhe oberhalb der Basisspannung liegt.
Durch diese Sperrung des Transistors 66 wird der Farbartkanal gesperrt, so daß während des Farbsynchronsignalintervalls kein Signal vorhanden ist, das dem Anschluß 114, d. h. dem Farbartkanalausgang, zugeführt werden kann. Die Arbeitsweise der Schaltung während des Zeilenhinlaufs ist wie folgt.
infolge Abwesenheit des Horizontalrücklaufimpulses wird der Transistor 121 gesperrt, wodurch die Basis des Transistors 97 effektiv mit Massepotential beaufschlagt wird. Der Transistor 97 wird daher infolge der positiven Spannung am Emitter auf Grund der Stromleitung im Transistor 96, der über den Transistor 91, den Widerstand 91 und die Zenerdiode 93 in den leitenden Zustand gespannt ist, gesperrt.
Es besteht somit kein Verstärkungsweg zum Anschluß 111 für der Basis des Farbsynchronsignalverstärkertransistors 61 zugeführte Farbartsignale.
Auf ähnliche Weise wird auch der Transistor 65 gesperrt, da er mit seiner Basis effektiv an Masse liegt, während sein Emitter wegen des leitenden Zustands des in ähnlicher Weise wie der Transistor 96 vorgespannten Transistors 66 positive Spannung führt. Der Basis des Transistors 60 zugeführte Farbartsignale werden durch die Transistoren 60 und 66
ίο verstärkt und steuern die Transistoren 67 und 68 an deren gemeinsamem Emitteranschluß aus. Dadurch kann das Farbartsignal am Anschluß 114 effekiiv verstärkt und folglich über die Zenerdiode 70 auf die Basis des Transistors 69 gekoppelt werden. Somit stehen verstärkte Farbartsignale für die Zuleitung an die Demodulatorschaltung (nicht gezeigt) über den mit dem Emitter des Transistors 59 verbundenen Anschlußkontakt 115 zur Verfügung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Integrierte Verstärkerschaltung, insbesondere für Farbfernsehempfänger, mit zwei von einem gemeinsamen Eingang aus gespeisten Verstärkerstufen für verschiedenartige Signalteile, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gemeinsamen Eingang (Emitter des Transistors 50) und ein Bezugspotential ein ohmscher Spannungsteiler (56, 57) geschaltet ist, daß an einen höhergelegenen Abgriff des Spannungsteilers die Basis eines ersten Transistors (60) der ersten Verstärkerstufe und an einen tiefergelegenen Abgriff des Spannungsteilers die Basis eines zweiten Transistors (61) der zweiten Verstärkerstufe jeweils gleichstromgekoppelt sind, und daß der Emitter des ersten Transistors (60) mit dem an das Bezugspotential geführten Emitter des zweiten Transistors (61) über einen Widerstand (62) verbunden ist, der so bemessen ist, daß der an ihm auftretende Gleichspannungsabfall im wesentlichen gleich dem Gleichspannungsabfall an dem zwischen den Basen der Transistoren (60, 61) befindlichen Teilwiderstand (56) des Spannungsteilers ist.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Emitterfolger geschalteten Eingangstransistors (50), zwischen dessen Emitter und das Bezugspotential der ohir^che Spannungsteiler (56,57) geschaltet ist.
3. Verstärkerschaltung n?ch Anspruch 1 für einen Farbfernsehempfänger mit einem selektiven Farbartverstärker für die Farbträgersignalfrequenzen einschließlich eines Farbsynchronsignals, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des zweiten Transistors (61) über eine für sämtliche Gleich- und Wechselstromkomponenten der in den Kollektor-Emitter-Strecken des ersten und zweiten Transistors (60, 61) fließenden Ströme durchlässige Impedanz (63,64) mit dem Bezugspotential (Masse) verbunden ist und daß die Vorspannungsverhältnisse für diese Transistoren (60. 61) derart getroffen sind, daß der erste Transistor (60) die Farbträgersignalfrequenzen und der zweite Transistor (61) das Farbsynchronsignal linear verstärkt.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor des ersten Transistors (60) ein erstes selektives Netzwerk (72,73) für die farbträgerfiequenten Signale angekoppelt ist.
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor des zwe'ten Transistors (61) ein zweites selektives Netzwerk (98, 99, 120) für das Farbsynchronsignal angekoppelt ist.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen ersten schaltbaren Differenzverstärker mit einem dritten und einem vierten Transistor (65,66), die mit ihren Emittern an den Kollektor des ersten Transistors (60) angekoppelt sind und von denen der vierte (66) mit seinem Kollektor ?.n das erste frequenzselektive Netzwerk (72, 73) angekoppelt ist, durch einen zweiten schaltbaren Differenzverstärker mit einem fünften und einem sechsten Transistor (96, 97), die mit ihren Emittern an den Kollektor des zweiten Transistors (61) angekoppelt sind und von denen der sechste (97) mit seinem Kollektor an das zweite frequenzselektive Netzwerk (98,99, 120) angekoppelt ist. ferner durch ein an die Basen des vierten und fünften Transistors (66,96) angekoppeltes gemeinsames Vorspannungsnetzwerk (91,92,94,100) zum Vorspannen der beiden schaltbaren Differenzverstärker (65, 66, 96, 97) ufid durch eine an die Basen des dritten und des sechsten Transistors (65,97) angekoppelte Anordnung (121, 122, 123) zum abwechselnden Einschalten der beiden Differenzverstärker entsprechend der Periode des Farbsynchronsignals derart, daß während der Anwesenheit des Farbsynchronsignals der vierte Transistor (66) des ersten Differenzverstärkers (65,66) ausgeschaltet und der fünfte Transistor (96) des zweiten Differenzverstärkers (96,97) eingeschaltet wird.
7. Verstärkerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Transistoren, der ohmsche Spannungsteiler (56, 57) und der dritte Widerstand (62) in einer integrierten Schaltung auf einem einzigen monolithischen Schaltungsplättchen angeordnet sind.
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