DE19509337C2 - Kipphebel-Schliesszylinder - Google Patents

Kipphebel-Schliesszylinder

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DE19509337C2
DE19509337C2 DE1995109337 DE19509337A DE19509337C2 DE 19509337 C2 DE19509337 C2 DE 19509337C2 DE 1995109337 DE1995109337 DE 1995109337 DE 19509337 A DE19509337 A DE 19509337A DE 19509337 C2 DE19509337 C2 DE 19509337C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kipphebel-Schließzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es lag das Problem vor, wie die im Inneren eines Kipphebel- Schließzylinders eines Schlosses befindlichen Elemente, die zwecks Deblockierens der Drehbewegung des Drehkerns in Bezug auf das an sich lagefeste Schließzylindergehäuse gegenseitig gesichert werden, ausgebildet und umgestellt werden sollen, damit ein Aufbruchversuch mittels systemfremder Hilfsmittel erschwert wird.
Es sind immer Bestrebungen im Gange, Zylinderschlösser zu bauen, die sicherheitsgemäß dermaßen vollkommen sind, dass sie nicht mit schlüssellosen Aufschließmitteln aufgeschlossen werden können. Den erwähnten Entwicklungstendenzen ist jedoch die Entwicklung der Einbruchsverfahren immer dicht auf den Fersen. So scheint z. Z. ein hand- oder elektrisch betriebener Vibrator ein besonders wirkungsvolles schlüsselloses Einbrechwerkzeug zu sein.
Die Entwicklungstendenz zur Vergrößerung der Schließsicherheit der Zylinderschlösser geht z. Z. in Richtung der Vergrößerung der Zahl der Kernstifte, die dadurch erreicht wird, dass die Kernstiftreihe verdoppelt wird und/oder die Kernstiftreihen um den Drehkern herum angeordnet werden.
Aus dem Prospekt Druck-Nr.: ZYL 003 01 1G der Firma WINKHAUS SICHERHEITSSYSTEME GmbH (Bohlweg 43, D-4400 Münster) ist ein Schließ-Zylinder "System TITAN" bekannt. Daraus geht hervor, dass zusätzlich zu einem Sperrstiftsystem, dessen Sperrstifte abgefedert und im Drehkern umfangsweise frei eingesetzt sind, Kipphebel im Drehkern eingebaut sind, die an einer Kipphebelachse lagern und deren hakenförmige Kipphebel, die jeweils am Rand einer Einsenkung in einer in den Profilkörper eingeschobenen Stahlhülse hintergreifen, als Zusatzsicherung angesehen wurden.
Es ist ein Nachteil aller bekannten Lösungen und auch des angeführten verbesserten Winkhaus-Zylinderschlosses, dass einem schlüssellosen Aufschließen nach schrittweisem Prinzip "je Element" nicht vorgebeugt wird.
Eine größere Anzahl von Elementen erfordert zwar vom Einbrecher mehr Zeitaufwand; doch das ist alles, was durch die Vergrößerung der Zahl der Sperrstifte erreicht wurde.
Das schlüssellose Aufschließen schrittweise "je Element" wird entweder nach Gefühl manuell oder mit einem Vibrator durchgeführt. Ein bekanntes Zylinderschloss hält der letzterwähnten Verfahrensweise kaum stand.
Aus der DE 43 22 842 A1 und DE 36 09 473 A1 ist jeweils ein Kipphebel-Schließzylinder mit einem Drehkern und einem oder mehreren Kipphebeln bekannt, deren Enden mit einer oder mehreren Spitzkanten versehen und mit Einkerbungen in Eingriff bringbar sind, die jeweils eine im Eingriffszustand von der Kipphebelachse am nächsten entfernte, scharfe Kante aufweisen. Während der Drehkern beim Aufliegen der von der Kipphebelachse am nächsten entfernten Spitzkante eines Kipphebelendes auf der scharfen Kante einer Einkerbung in einer Drehrichtung blockiert ist, kann jedoch die andere Kante des Kipphebelendes über die andere Kante der Einkerbung hinweggleiten, wodurch der Drehkern in die andere Drehrichtung drehbar ist. Die andere Drehrichtung ist durch einen anderen Kipphebel gesichert, wobei die Kipphebel jeweils auf Zug beansprucht werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Kipphebel- Schließzylinder für ein Zylinderschloß zu schaffen, dessen Drehkern bei unbefugtem Benutzen des Schließzylinders in beide Drehrichtungen wirksam blockiert wird, wobei mit einem kostengünstigen und einfachen Aufbau die Einbruchssicherheit erhöht wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch einen Kipphebel- Schließzylinder nach Anspruch 1 erreicht. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Unteranspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend aufgrund eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels eines Zylinderschlosses mit beiderseitig vorgesehenen mehreren Kipphebeln des Kipphebel-Schließzylinders und mit an sich bekannten Kernstiften näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen mittigen Längsschnitt des Kipphebel- Schließzylinders (entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2) in aufgeschlossenem Zustand (d. h. mit eingestecktem Schlüssel), ohne dass der Drehkern selbst im Schnitt gezeigt wäre;
Fig. 2 einen Querschnitt des Kipphebel-Schließzylinders nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt einer Längsnut und einer darin angeordneten Kipphebelachse nach Linie III-III der Fig. 1; und
Fig. 4 eine Vergrößerung des Schnittes der Fig. 2 mit dem Unterschied, dass sich der Kipphebel-Schließzylinder im verschlossenen Zustand befindet und sein Drehkern regelwidrig angegriffen und dabei verschwenkt wurde.
Die Fig. 1 zeigt einen Kipphebel-Schließzylinder, der sowohl an sich bekannte Kernstifte (nicht gezeigt) als auch erfindungsgemäße Kipphebel 4 aufweist. Aus der Zeichnung ist u. a. die gegenseitige Anordnung der den nicht gezeigten Kernstiften zugeordneten Profilkörper-Sperrstifte (nicht bezeichnet) und der Kipphebel 4 ersichtlich.
Ein Drehkern 6, der in einen Profilkörper 1 des Kipphebel- Schließzylinders eingesetzt ist, weist kreuzweise zu seiner Längsachse verlaufende Einsenkungen 15 (Fig. 1) auf, worin jeweils ein Kipphebel 4 weitgehend lose eingelegt ist. Die Kipphebel 4 lagern mit ihren Lagerflächen 9 (Fig. 2) auf einer Kipphebelachse 5, die in eine entsprechende Längsnut 13 (Fig. 3) eingelegt und gegen Ausfall gesichert ist (nicht gezeigt).
Die Kipphebel weisen an ihren Enden Vorsprünge mit einer inneren Spitzkante und einer äußeren Spitzkante 12 auf, wobei die Vorsprünge im Verriegelungszustand in die Einkerbung 8 eingreifen. Wenn man einen mit seitlichen, etwa kalottenartigen Einraststellen 11 ausgebildeten Schlüssel 2 in den Drehkern 6 einschiebt (Fig. 2), geschieht folgendes: Sperrstifte 3, die im Drehkern 6 dem einen Endabschnitt des jeweiligen Kipphebels 4 zugeordnet sind, rasten in die Einraststellen 11 des Schlüssels 2 ein. Das hat zur Folge, dass alle Kipphebel 4 einheitlich so ausgerichtet sind, dass die Flächen zwischen den Spitzkanten aller Kipphebel bündig mit der Gehäusebohrung und alle Spitzkanten 12 zusammen parallel zu scharfen Kanten 10 der längsverlaufenden Einkerbungen 8 des Profilkörpers 1 verlaufen. Dabei ist der andere Endabschnitt des jeweiligen Kipphebels 4 jeweils von einer im Drehkern 6 gehaltenen Druckfeder 7 abgestützt.
Der gerade beschriebene Zustand des Zylinderschlosses entspricht dem aufgeschlossenen (deblockierten) Zustand des Zylinderschlosses. Der Drehkern 6 kann nunmehr mittels des Schlüssels 2 gegenüber dem Profilkörper 1 verdreht werden.
Wenn man den Schlüssel 2 aus dem Drehkern 6 herauszieht, geschieht folgendes: Beim Wegfallen der Abstützung der Sperrstifte 3 können diese weitgehend ungehindert nach innen verschoben werden. Das zieht die Entspannung der Druckfeder 7 mit sich, die eine Verschwenkung der Kipphebel 4 um die Kipphebelachse 5 zur Folge hat. Der mit der Druckfeder 7 abgestützte Endabschnitt des Kipphebels 4 greift dabei in die zugehörige längsverlaufende Einkerbung 8 des Profilkörpers 1 des Kipphebel-Schließzylinders ein.
Die Spitzkanten 12 der Kipphebel 4 übergreifen die eine scharfe Kante 10 der Einkerbung 8, wodurch die Schwenkung des Drehkerns 6 gegenüber dem lagefesten Profilkörper 1 verhindert wird. Der Kipphebel-Schließzylinder und dadurch das Zylinderschloss sind somit blockiert, d. h. verschlossen.
Die erfindungswesentlichste Eigenschaft des Zylinderschlosses ist der Fig. 4 entnehmbar. Da ist dem Einbrecher vorerst gelungen, die mit den Kernstiften gebildete Blockade mittels systemfremder Hilfsmittel durch die Schlüsselöffnung 14 zu entfernen. Die darauffolgende Schwenkung des Drehkerns 6, die zum Aufschließen des Zylinderschlosses an sich notwendig ist, wurde im gezeigten Fall im Uhrzeigersinn gestartet und dabei dank der Erfindung nur in einem solchen Ausmaß durchgeführt, als das durch das zwischen den Spitzkanten 12 der Kipphebel 4 und der scharfen Kante 10 der Einkerbung 8 vorhandene Spiel erlaubt ist (der gezeigte Zustand). Für diesen Zustand ist es ferner erfindungswesentlich, dass die Spitzkanten 12 der Kipphebel 4 die scharfe Kante 10 der Einkerbung 8 in Bezug auf die Mittellinie der Kipphebelachse 5 um einen Wert (R-R1) übergreifen, wobei R die Entfernung der Spitzkante 12 von der Mittellinie der Kipphebelachse 5 und R1 die Entfernung der scharfen Kante 10 der Einkerbung 8 von derselben Mittellinie beim Aufliegen des Kipphebels 4 auf die Kante 10 bedeutet, wie das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Offensichtlich kann - zwecks Deblockierung - der eine Kipphebel 4 aus der Einkerbung 8 nur ausgerückt werden, falls der Drehkern 6 mindestens um den Wert (R-R1) zurückverschwenkt wird. Derartige Rückverschwenkung bedeutet jedoch, dass die vorerst deblockierten Kernstifte und gegebenfalls alle eventuell schon deblockierten Kipphebel 4 (auf diese wirkt man z. B. über die Sperrstifte 3) wiederum in die Sperrlage einschnappen.
Somit stellt sich beim Versuch des Aufschließens mit einem systemfremden Hilfsmittel (also bei einem Einbruch) die Forderung, dass alle Kipphebel 4 gleichzeitig in die Entriegelungslage gebracht werden müssen. Dabei kann man mit fast hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit damit rechnen, dass sich mindestens einer der mehreren Kipphebel in der Sperrlage befindet und somit das Aufschließen verhindert.

Claims (2)

1. Kipphebel-Schließzylinder für ein durch Gehäusestifte und Kernstifte gesichertes Zylinderschloß, mit einem Drehkern, der als zusätzliche Sicherung in seiner Längsrichtung auf einer oder beiden Seiten jeweils einen oder mehrere Kipphebel aufweist, die jeweils schwenkbar und einander gegenüberliegend auf einer längsverlaufenden Kipphebelachse, die parallel zur geometrischen Achse des Drehkerns verläuft, angeordnet sind, wobei die Kipphebel so ausgebildet sind, daß sie in verschlossenem Zustand mit ihren von ihrer Schwenkachse am meisten entfernten, scharfen Spitzkanten in jeweils eine oder mehrere längsverlaufende, mit einer scharfen Kante versehene Einkerbungen eines Schließzylindergehäuses reichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (8) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen, und die Entfernung (R) der von der Kipphebelachse (5) am weitesten entfernten Spitzkante (12) des Kipphebels (4) größer als die Entfernung (R1) der zugehörigen scharfen Kante (10) der Einkerbung (8) des Profilkörpers (1) ist, wenn der Kipphebel (4) auf der scharfen Kante (10) auf liegt.
2. Kipphebel-Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (4) mit ihren Lagerflächen (9) auf die Kipphebelachse (5) gesteckt sind, die in eine entsprechende Längsnut (13) des Drehkerns (2) eingelegt ist.
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