DE19509052A1 - Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kipphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschi­ ne zur Übertragung einer von einem Steuernocken auf zumindest ein Gaswech­ selventil übermittelten Hubbewegung, mit einem einenends in einer Bohrung mittelbar angeordneten hydraulischen Spielausgleichselement, welches aus einem axial beweglichen Gehäuse mit einem darin angeordneten Kolben besteht, wobei ein Boden des Gehäuses unmittelbar mit dem Gaswechselventil im Hub- und Schließsinn kommuniziert und wobei das Gehäuse in einer Bohrung eines separaten dünnwandigen Aufnahmeteils positioniert ist, welches direkt in der Bohrung des Kipphebels ortsfest angeordnet ist, bzw. betrifft die Erfindung ein Abstützelement nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 2.
Derartige Nockenfolger sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und gehen gallungsbildend aus der DE-PS 35 03 313 bzw. aus der DE-OS 42 34 868 hervor. So betrifft erstgenanntes Dokument einen im Rahmen seines Schwenk­ bereichs unwesentlich von der Horizontalen abweichenden Kipphebel mit einem hydraulischen Spielausgleichselement. Die Längsmittelachse des Spiel­ ausgleichselements verläuft bei dieser Ausgestaltung also überwiegend parallel zur Lotrechten. Auch das aus der zweitgenannten Vorveröffentlichung vor­ bekannte Abstützelement verläuft mit seiner Längsmittelachse in etwa parallel zur Lotrechten. Ist es nun erforderlich, den Kipphebel aus der DE-PS 35 03 313 so anzuordnen, daß dessen Spielausgleichselement unter einem Winkel zur Lotrechten oder waagerecht verlaufen würde bzw. soll das Abstützelement, bei­ spielsweise für V-Motoren, schräg zur Lotrechten im Zylinderkopf appliziert werden, ist insbesondere beim Start der Brennkraftmaschine mit Ölversorgungs­ problemen für die hydraulischen Spielausgleichselemente und mit Klappergeräu­ schen zu rechnen. Durch deren ungünstige Einbaulage tritt dann ein Leerlaufen des zentrischen Vorratsraumes im Spielausgleichselement an Hydraulikmittel in die in aller Regel darunter befindliche Ölversorgungsgalerie auf. Dieses Leerlau­ fen ist insbesondere bei Stillstand der Brennkraftmaschine zu verzeichnen, da dann das sich in der Ölversorgungsgalerie befindliche Hydraulikmittel in die Ölwanne zurückläuft. Diesem Nachteil wurde zwar dadurch versucht zu begeg­ nen, daß in der Ölversorgungsgalerie Rückschlagventile angeordnet wurden, jedoch kühlt sich das Hydraulikmittel während der Stillstandsphase ab und verringert somit sein Volumen. Zum anderen bewirken diese Rückschlagventile eine unnötige Erhöhung des Fertigungsaufwandes und der -kosten für einen derartigen Ventiltrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Nockenfolger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei denen die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und bei denen insbesondere mit einfachen Mitteln alternative und aus­ laufsichere Anordnungen ihrer Spielausgleichselemente gegenüber bisherig ausgeführten geschaffen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß eine Längsmittelachse des Spielausgleichs­ elements über den gesamten Schwenkbereich des Kipphebels unter einem deutlichen Winkel zur Lotrechten verläuft, wobei in der Bohrung des Kipp­ hebels und/oder im Außenmantel des separaten Aufnahmeteils eine Ringnut für Hydraulikmittel angeordnet ist, in welche eine Zuleitung für das Hydraulikmittel aus dem Kipphebel mündet, wobei ein Übertritt für das Hydraulikmittel von der Ringnut zu einem ersten ringförmigen Vorratsraum im Inneren des Aufnahme­ teils durch zumindest eine Bohrung geschaffen ist, welche im schwerkraftfernen Bereich des Spielausgleichselements appliziert ist.
Alternativ hierzu ist es Gegenstand des nebengeordneten Anspruchs 2, welcher sich auf ein Abstützelement mit integriertem hydraulischen Spielausgleichs­ element bezieht, daß es vorgesehen ist, in der Bohrung des Zylinderkopfes ein separates dünnwandiges Aufnahmeteil anzuordnen, in dessen Bohrung das Abstützelement mit dem Spielausgleichselement unmittelbar verläuft, wobei die Bohrung unter einem deutlichen Winkel zur Lotrechten angeordnet ist, wobei sich in der Bohrung und/oder im Außenmantel des separaten Aufnahmeteils eine Ringnut für Hydraulikmittel erstreckt, in welche eine Zuleitung für das Hydraulikmittel aus dem Zylinderkopf mündet, wobei ein Übertritt für das Hydraulikmittel von der Ringnut zu einem zentrischen Vorratsraum im Inneren des Abstützelements durch wenigstens eine Bohrung im Aufnahmeteil geschaf­ fen ist, welche im schwerkraftfernen Bereich des Spielausgleichselements positioniert ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ist eine auslaufsichere Ap­ plikation der o.g. Nockenfolger beispielsweise bei V-Motoren möglich, welche eine schräge Anordnung der betreffenden Spielausgleichselemente erfordern. Das Aufnahmeteil mit dem erfindungsgemäß obenliegenden Ölübertritt zum Spielausgleichselement kann als billiges Tiefziehteil ausgeführt werden. Bei Stillstand der Brennkraftmaschine verbleibt im Gegensatz zum vorgenannten Stand der Technik die im Inneren des Spielausgleichselementes eingeschlossene Menge an Hydraulikmittel ohne in die Versorgungsgalerie zurückzulaufen. Zum einen ist somit ein klapperfreier Betrieb der Brennkraftmaschine bei ihrer Wiederbefeuerung nach Stillstand zu verzeichnen, da im Vorratsraum des Spiel­ ausgleichselements ausreichend Hydraulikmittel vorhanden ist, um das ausge­ preßte Hydraulikmittel nachzusaugen. Zum anderen erübrigen sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die bisher beim Stand der Technik ausgeführ­ ten Aufwendungen für Rückschlagventile im Zylinderkopf, welche ohnehin nicht eine optimale Rückflußsicherung für Hydraulikmittel darstellten. Des weiteren gelingt es durch die Aufnahmeteile auf Spielausgleichselemente unterschiedlichen Durchmessers zurückzugreifen. Diese Durchmesserunter­ schiede können durch die Wahl von Aufnahmeteilen unterschiedlichen Boh­ rungsdurchmessers in fertige Kipphebel bzw. ausgeführte Bohrungen in Zylin­ derköpfen adaptiert werden. Denkbar ist es, das Spielausgleichselement im Aufnahmeteil vorzumontieren und gemeinsam mit diesem in die vorgesehene Bohrung einzusetzen, jedoch ist auch eine Lösung vorgesehen, bei der zuerst das Aufnahmeteil in seine entsprechende Bohrung eingefügt wird und daraufhin das Spielausgleichselement mit seinen weiteren Bauteilen in die Bohrung des Aufnahmeteils integriert wird.
Mit in den Schutzumfang der Erfindung einbezogen sind auch mehrere Bohrun­ gen für einen Übertritt von Hydraulikmittel von der Ringnut zum Spielaus­ gleichselement. Durch die Ringnut in der Bohrung bzw. im Außenmantel des separaten Aufnahmeteils erweitert sich der zur Versorgung mit Hydraulikmittel zur Verfügung stehende Längenbereich für die Bohrung zum Spielausgleichs­ element. Eine axiale Wegbegrenzung des im Gehäuse einsitzenden Kolbens, insbesondere bei einer Anwendung im Abstützelement, kann, muß jedoch nicht, durch eine stirnseitige Haltekappe am Gehäuse hergestellt sein. Durch das erfindungsgemäße Aufnahmeteil reduziert sich die Flächenpressung in bezug auf die relativ "weiche" Umgebungskonstruktion.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 12 und werden an dieser Stelle mit ihren Vorteilen näher beschrieben.
Eine Zuführung für das Hydraulikmittel aus einem schwerkraftnahen Bereich des Kipphebels bzw. Zylinderkopfes an das Spielausgleichselement/Abstützelement heran gestattet, bisherig ausgeführte Umgebungskonstruktionen für das Hydrau­ likelement zu verwenden.
Gemäß weiterer Unteransprüche kann das Aufnahmeteil wahlweise als Hülse bzw. als Ringabschnitt hergestellt werden. Die Hülse kann bevorzugt in einem spanlosen Verfahren wie Tiefziehen gefertigt werden. Bei einem Ringabschnitt kann das Aufnahmeteil aus einem standardgemäß ausgeführten Rohr gefertigt werden. Die Verwendung der Büchsenform bietet sich beispielsweise bei Kipphebeln an, bei denen die Bohrung für das Aufnahmeteil als Durchgangs­ bohrung ausgebildet ist. Hierbei kann eine axiale Lagefixierung des Aufnahme­ teils wahlweise über einen Absatz in der Bohrung bzw. über ein Sicherungs­ element, wie in Anspruch 9 beschrieben, hergestellt sein.
Zur Schaffung eines einfachen Ölübertritts von dem äußeren ringförmigen Vorratsraum in den zentrischen Vorratsraum des Spielausgleichselements kann eine Bodeninnenseite der Hülse wenigstens eine nutförmige Aussparung für einen Übertritt von Hydraulikmittel aufweisen. Diese nutförmige Aussparung wird ebenfalls vorteilhaft in einem spanlosen Verfahren in den Boden des Aufnahmeteils eingearbeitet. Denkbar ist es jedoch auch, einen derartigen Übertritt für Hydraulikmittel durch eine stirnseitige Aussparung des Kolbens vorzusehen. Ebenso ist es denkbar, bei einer Ausbildung des Aufnahmeteils als Rohrabschnitt, dieses mit einem separaten scheibenförmigen Boden zu ver­ sehen, welcher in die Bohrung des Aufnahmeteils eingepreßt ist.
Zur Vergrößerung des Ölvorratsvolumens im ringförmigen Ölvorratsraum bzw. zur Lagefixierung des Aufnahmeteils kann dieses erfindungsgemäß mit einer radialen Erweiterung ausgebildet sein.
In Konkretisierung der Erfindung geht es aus einem weiteren Anspruch hervor, daß bei einer Ausbildung des Aufnahmeteils als Hülse, diese im Bereich ihres Bodens eine Entlüftungsbohrung aufweisen kann. Durch diese Bohrung ist mit einfachen Mitteln ein Entweichen von eventuell im Hochdruckraum bzw. zentrischen oder ringförmigen Vorratsraum vorhandener Luft ins Freie geschaf­ fen.
Schließlich zeigt in Ausgestaltung der Erfindung der Anspruch 12, daß es vorgesehen ist, das Aufnahmeteil in der Bohrung des Kipphebels bzw. des Zylinderkopfes durch eine Preßverbindung zu sichern. Dies stellt eine einfache Befestigungsform des Aufnahmeteils in seiner Bohrung dar. Es wurde jedoch auch an eine Schraub-, bzw. Paßstift- oder Kerbstiftverbindung oder eine ähn­ lich geeignete gedacht, jedoch soll an dieser Stelle nicht näher auf diese Ver­ bindungsmöglichkeiten eingegangen werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche beschränkt. Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchs­ merkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestaltungsbeispiel Offenbarten. Ebenso bezieht sich der Schutzumfang dieser Erfindung nicht nur auf Kipphebel, sondern auch auf Schwinghebel sowie weitere Ventiltriebs­ glieder, welche hydraulisch wirkende Spielausgleichselemente enthalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen längs eingebauten Kipp­ hebel mit obenliegender Ölzuführung zum Spielaus­ gleichselement;
Fig. 2 eine Teilansicht nach Fig. 1 mit einer alternativen Aus­ gestaltung des Aufnahmeteils;
Fig. 3 eine weitere Alternative zu Fig. 1;
Fig. 4 ein schräg eingebautes Abstützelement mit erfindungs­ gemäßer Hydraulikmittelzufuhr;
Fig. 5a und 5b Gestaltungsvarianten eines büchsenförmigen Aufnahme­ teils und
Fig. 6 eine Ansicht eines schräg eingebauten Abstützelements wie aus dem bisherigen Stand der Technik vorbekannt.
Aus Fig. 1 kann der Fachmann sich einen Kipphebel 1 bzw. einen Schwinghebel entnehmen. Dieser kann einenends in nicht näher zu beschrei­ bender Art und Weise von einem Steuernocken beaufschlagt werden und ist über eine Schwenkvorrichtung 2 gegenüber einem Zylinderkopf einer Brenn­ kraftmaschine drehbeweglich gelagert. Einenends weist der Kipphebel 1 eine Bohrung 3 auf. In dieser Bohrung 3 verläuft ein hydraulisches Spielausgleichs­ element 4. Das Spielausgleichselement 4 besteht aus einem axial beweglichen Gehäuse 5, in dem ein Kolben 6 verläuft. Das Gehäuse 5 kommuniziert mit seinem Boden 7 mit einem nicht dargestellten Gaswechselventil im Hub- und Schließsinn dieses. Das Spielausgleichselement 4 ist dabei in einer Bohrung 8 eines hier als Hülse 15 ausgebildeten Aufnahmeteils 9 angeordnet. Das Auf­ nahmeteil 9 verläuft wiederum unmittelbar mit seinem Außenmantel 10 in der Bohrung 3 des Kipphebels 1.
Da der Kipphebel 1 mit seiner Längsmittelachse in etwa parallel zur Lotrechten sich erstreckt, was beispielsweise für einen Einbau in einen V-Motor bzw. Boxermotor notwendig sein könnte, ist die Längsmittelachse des Spielausgleichs­ elementes 4 über den gesamten Schwenkbereich des Kipphebels 1 unter einem deutlichen Winkel bzw. in etwa orthogonal zur Lotrechten angeordnet. Da bei diesem Über-Kopf-Einbau eine Zuleitung für Hydraulikmittel zum Spielaus­ gleichselement 4 aus einem unteren Bereich des Kipphebels 1 erfolgt, würde bei Stillstand der Brennkraftmaschine Hydraulikmittel aus dem Spielausgleichs­ element 4 in eine nicht dargestellte Ölversorgungsgalerie des Zylinderkopfes zurücklaufen und die in der Beschreibungseinleitung aufgeführten Nachteile wären zu verzeichnen. Um diese Nachteile zu beseitigen, weist das Aufnahme­ teil 9 eine obenliegende Bohrung 11 für einen Übertritt des Hydraulikmittels in einen ersten ringförmigen Vorratsraum 12 im Inneren des Aufnahmeteils 9 auf. Diese Bohrung 11 wird über eine in der Bohrung 3 des Kipphebels 1 angeord­ nete Ringnut 13 mit Hydraulikmittel aus der untenliegenden Zuleitung 14 versorgt. Somit verbleibt bei Stillstand der Brennkraftmaschine und anschließen­ der Abkühlung des Hydraulikmittels, durch welche das Volumen an Hydraulik­ mittel in der Versorgungsgalerie reduziert wird, die eingeschlossene Menge an Hydraulikmittel im Inneren des Aufnahmeteils 9. Bei Wiederbefeuerung der Brennkraftmaschine ist hierdurch nicht mit Klappergeräuschen durch leergelaufe­ ne Spielausgleichselemente zu rechnen. Das Aufnahmeteil 9 ist bei dieser Ausgestaltung als Hülse 15 ausgebildet. Diese weist im Bereich ihres Bodens 16 eine Entlüftungsbohrung 17 auf. Bei dieser Variante besitzt der Boden 16 der Hülse 15 an seiner Innenseite eine nutförmige Aussparung 18 für einen Übertritt von Hydraulikmittel von dem äußeren Vorratsraum 12 zu einem zentrischen Vorratsraum 19 für das Hydraulikmittel im Inneren des Kolbens 6.
Fig. 2 zeigt in einer Teilansicht eine ähnliche Ausgestaltung wie die in Fig. 1 offenbarte, jedoch ist das Aufnahmeteil 9 hier als Ringabschnitt 20 dargestellt. Ein endseitiger Verschluß des Ringabschnittes 20 gegen Auslaufen von Hydrau­ likmittel aus dem Vorratsraum 19 ist durch einen separaten Boden 21 herge­ stellt. Dieser Boden 21 kann wiederum die Aussparung 18 gemäß Fig. 1 aufweisen.
Der Fig. 3 ist eine ähnliche Ausgestaltung gemäß den vorgenannten entnehm­ bar. Die Bohrung 3 für das Aufnahmeteil 9 ist hier als Durchgangsbohrung 22 gefertigt. Die Hülse 15 stützt sich dabei mit ihrem Boden 16 an einem Siche­ rungselement 23 in Bohrungsrichtung ab. Das Sicherungselement 23 ist hier als Sicherungsring dargestellt, der in einer komplementären Umfangsnut 24 der Bohrung 3 des Kipphebels 1 verläuft. Die Entlüftungsbohrung 17 ist hier im bodennahen Bereich einer Mantelfläche der Hülse 15 appliziert.
Der Fig. 4 ist ein Abstützelement 25 für einen Schlepphebel entnehmbar. Das Abstützelement 25 besteht aus einem hydraulischen Spielausgleichselement 26 mit einem Gehäuse 27 und einem in diesem axial beweglichen Kolben 28. In einer Bohrung 29 eines Zylinderkopfes 30 der Brennkraftmaschine verläuft ein hier als Ringabschnitt 31 ausgebildetes Aufnahmeteil 32. Unmittelbar in einer Bohrung 33 des Aufnahmeteils 32 verläuft das Abstützelement 25 mit einem Außenmantel 34 des Gehäuses 27. Da die Bohrung 29 ebenso wie in den zuvor beschriebenen Varianten unter einem deutlichen Winkel zur Lotrechten an­ geordnet ist, sind bei dieser Variante ähnliche Ausgestaltungen zur Ölzufuhr denkbar und getroffen wie in den zuvor beschriebenen Lösungen.
Wiederum weist die Bohrung 29 des Zylinderkopfes 30 eine Ringnut 35 auf, welche das Aufnahmeteil 32 umfaßt. Aus einem unteren Bereich des Zylin­ derkopfes 30 mündet eine Zuleitung 36 in die Ringnut 35 zur Versorgung des Spielausgleichselementes 26 mit Hydraulikmittel. Ein Übertritt für Hydraulik­ mittel aus der Ringnut 35 in einen zentrischen Vorratsraum 37 im Inneren des Kolbens 28 ist durch eine obenliegende Bohrung 38 im Aufnahmeteil 32 geschaffen. Somit ist ebenfalls das eingangs beschriebene nachteilige Leerlaufen des Spielausgleichselementes 26 von Hydraulikmittel mit einfachen Mitteln verhindert.
Selbstverständlich sind bei diesem Abstützelement 25 die in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Gestaltungsvarianten ebenso denkbar.
So kann für beide Varianten (Kipp- bzw. Schwinghebel oder Abstützelement) das Aufnahmeteil 9 bzw. 32 einen eingezogenen Boden 40 gemäß Fig. 5a auf­ weisen. Die Bohrung 11 ist hier im Bereich der Mantelfläche des Aufnahmeteils 9, 32 angeordnet. Ebenso kann das Aufnahmeteil 9, 32 im Bereich nahe seines Bodens 16 eine radiale Erweiterung 41 aufweisen.
Schließlich zeigt Fig. 6 ein Abstützelement 42 in nicht näher zu beschreiben­ der Art und Weise, so wie es sich der Fachwelt aus dem Stand der Technik ergibt. Bei einem Schrägeinbau der bisher ausgeführten Abstützelemente 42 in entsprechende Bohrungen im Zylinderkopf würde so bei Stillstand der Brenn­ kraftmaschine ein beträchtlicher Teil an Hydraulikmittel aus dem zentrischen Vorratsraum in die Ölversorgungsgalerie entweichen können.
Bezugszeichenliste
1 Kipphebel, Schwinghebel
2 Schwenkvorrichtung
3 Bohrung
4 Spielausgleichselement
5 Gehäuse
6 Kolben
7 Boden
8 Bohrung
9 Aufnahmeteil
10 Außenmantel
11 Bohrung
12 Vorratsraum
13 Ringnut
14 Zuleitung
15 Hülse
16 Boden
17 Entlüftungsbohrung
18 Aussparung
19 Vorratsraum
20 Ringabschnitt
21 Boden
22 Durchgangsbohrung
23 Sicherungselement
24 Umfangsnut
25 Abstützelement
26 Spielausgleichselement
27 Gehäuse
28 Kolben
29 Bohrung
30 Zylinderkopf
31 Ringabschnitt
32 Aufnahmeteil
33 Bohrung
34 Außenmantel
35 Ringnut
36 Zuleitung
37 Vorratsraum
38 Bohrung
39 Boden, Kopfstück
40 Boden
41 Erweiterung
42 Abstützelement
43 Außenmantel

Claims (12)

1. Kipphebel (1) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine zur Übertragung einer von einem Steuernocken auf zumindest ein Gaswechselventil übermittel­ ten Hubbewegung, mit einem einenends in einer Bohrung (3) mittelbar angeord­ neten hydraulischen Spielausgleichselement (4), welches aus einem axial beweglichen Gehäuse (5) mit einem darin angeordneten Kolben (6) besteht, wobei ein Boden (7) des Gehäuses (5) unmittelbar mit dem Gaswechselventil im Hub- und Schließsinn kommuniziert und wobei das Gehäuse (5) in einer Bohrung (8) eines separaten dünnwandigen Aufnahmeteils (9) positioniert ist, welches direkt in der Bohrung (3) des Kipphebels (1) ortsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsmittelachse des Spielausgleichsele­ ments (4) über den gesamten Schwenkbereich des Kipphebels (1) unter einem deutlichen Winkel zur Lotrechten verläuft, wobei in der Bohrung (3) des Kipp­ hebels (1) und/oder im Außenmantel (10) des separaten Aufnahmeteils (9) eine Ringnut (13) für Hydraulikmittel angeordnet ist, in welche eine Zuleitung (14) für das Hydraulikmittel aus dem Kipphebel (1) mündet, wobei ein Übertritt (11) für das Hydraulikmittel von der Ringnut (13) zu einem ersten ringförmigen Vorratsraum (12) im Inneren des Aufnahmeteils (9) durch zumindest eine Boh­ rung geschaffen ist, welche im schwerkraftfernen Bereich des Spielausgleichs­ elements (4) appliziert ist.
2. Abstützelement (25) für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brenn­ kraftmaschine, welches in einer Bohrung (29) eines Zylinderkopfes (30) an­ geordnet ist und ein hydraulisches Spielausgleichselement (26) aufweist, das aus einem in der Bohrung (29) angeordneten Gehäuse (27) mit einem darin axial beweglichen Kolben (28) besteht, an dessen Kopfstück (39) der Schlepphebel unmittelbar anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (29) des Zylinderkopfes (30) ein separates dünnwandiges Aufnahmeteil (32) angeordnet ist, in dessen Bohrung (33) das Abstützelement (25) mit dem Spielausgleichs­ element (26) unmittelbar verläuft, wobei die Bohrung (29) unter einem deutli­ chen Winkel zur Lotrechten angeordnet ist, wobei sich in der Bohrung (29) und/oder im Außenmantel (43) des separaten Aufnahmeteils (32) eine Ringnut (35) für Hydraulikmittel erstreckt, in welche eine Zuleitung (36) für das Hydrau­ likmittel aus dem Zylinderkopf (30) mündet, wobei ein Übertritt für das Hydrau­ likmittel von der Ringnut (35) zu einem zentrischen Vorratsraum (37) im Inne­ ren des Abstützelements (25) durch wenigstens eine Bohrung (38) im Aufnahme­ teil (32) geschaffen ist, welche im schwerkraftfernen Bereich des Spielaus­ gleichselements (26) positioniert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (14, 36) für das Hydraulikmittel aus einem schwerkraftnahen Ab­ schnitt des Kipphebels (1) bzw. Zylinderkopfes (30) an das Spielausgleichs­ element/Abstützelement (4, 25) herangeführt ist und in diesem Bereich in die Ringnut (13, 35) mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9, 32) als Hülse (15) hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) bodenseitig eine radiale Erweiterung (41) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (15), bevorzugt im Bereich ihres Bodens (16, 40), eine Entlüftungsboh­ rung (1 7) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) bei einer Anwendung in der Bohrung (3) des Kipphebels (1) an ihrer Bodeninnenseite eine nutförmige Aussparung (18) für einen Übertritt von Hydraulikmittel von dem ersten ringförmigen Vorratsraum (12) zu einem zen­ trischen Vorratsraum (19) im Inneren des Spielausgleichselementes (4) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) des Kipphebels (1) als Durchgangsbohrung (22) hergestellt ist, in der ein Siche­ rungselement (23) verläuft, an dem das Spielausgleichselement (4) einenends einen Anschlag erfährt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs­ element (23) als Sicherungsring hergestellt ist, der in einer komplementären Umfangsnut (24) der Bohrung (3, 22) des Kipphebels (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9, 32) als Ringabschnitt (20) hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring­ abschnitt (20) bohrungsseitig durch einen separaten Boden (21) begrenzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9, 32) in der Bohrung (3, 29) des Kipphebels (1) bzw. des Zylin­ derkopfes (30) durch eine Preßverbindung gesichert ist.
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