DE3118466A1 - Kipp- oder schwinghebel einer brennkraftmaschine - Google Patents

Kipp- oder schwinghebel einer brennkraftmaschine

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Walter Dipl.-Ing. 8070 Ingolstadt Speil
Karl Obering. 8522 Herzogenaurach Spieß
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MOTOMAK
Motomak Motorenbau Maschinen und Werkzeugfabrik Konstruktionen GmbH
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MOTOMAK
Motomak Motorenbau Maschinen und Werkzeugfabrik Konstruktionen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2411Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the valve stem and rocker arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L2001/187Clips, e.g. for retaining rocker arm on pivot

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Description

3118468
MOTOMAK Motorenbau, Maschinen- und Werkzeugfabrik, Konstruktionen GmbH, Ettinger Str. 26, 8070 Ingolstadt
PG 1675·
Kipp- oder Schwinghebel einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Kipp- oder Schwinghebel einer Brennkraftmaschine zum Einbau eines hydraulischen Spielausgleichselementes, welches mit einem Außenteil gleitend in einer Bohrung des Kipp- oder Schwinghebels geführt ist und sich mit einem Innenteil axial an einem die Bohrung abschließenden Boden abstützt. Bei bekannten derartigen Kipp- oder Schwinghebeln hatte man die Bohrung für die Aufnahme des hydraulischen Spielausgleichselementes in unterschiedlicher Weise ausgeführt.
Bei einer bekannten Ausführung hat man diese Bohrung als Sackbohrung ausgeführt, deren geschlossenes Ende zur Abstützung des Spielausgleichselementes diente (GB-PS 538 952). Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Bearbeitung einer solchen Sackbohrung relativ aufwendig ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung hat man die Bohrung, welche das Spielausgleichselement aufnimmt, als Durchgangsbohrung ausgeführt, welche an ihrem einen Ende mit einem Innengewinde versehen wurde, in welches ein Deckel eingeschraubt wurde, gegen den sich das Spielausgleichselement abstützen konnte (DE-PS 11 23 865). Die Bearbeitung der Bohrung ist in diesem Falle zwar sehr viel einfacher als im erstgenannten. Durch das zusätzliche Anbringen eines Gewindes und durch die zusätzliche Fertigung des Deckels mit Außengewinde wird diese Ausführung jedoch ebenfalls recht kompliziert.
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In beiden Fällen kommt hinzu, daß die Bohrung einer geeigneten Feinbearbeitung unterzogen und durch geeignete Maßnahmen mit einer ausreichenden Oberflächenhärte versehen werden muß, um eine geeignete und dauerhafte Gleit-5 oberfläche für das Außenteil des Ventilspielausgleichsei ementes zu bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellungs-, Bearbeitungs- und Wärmebehandlungsaufwand bei der Herstellung der Bohrung deutlich zu reduzieren und gleichzeitig eine Möglichkeit zu schaffen, bei aufgetretenem Verschleiß in einfacher Weise einen Austausch vornehmen zu können.
Nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Bohrung im Kipp- oder Schwinghebel als eine durchgehende Bohrung ausgebildet ist, in welche eine Büchse eingepreßt wird, die am einen Ende einen geschlossenen Boden und am anderen Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch aufweist, mit dem sie sich stirnseitig am Kipp- oder Schwinghebel abstützt.
Auf diese Weise wird es möglich, am Kipp- oder Schwinghebel aufwendige Bearbeitungsmaßnahmen einzusparen und statt dessen nur eine einfache durchgehende Bohrung anzubringen, an die lediglich hinsichtlich Rundheit und Durchmessergenauigkeit gewisse Anforderungen gestellt werden müssen, die jedoch mit heutigen Bearbeitungsmaschinen leicht einzuhalten sind. Die vorzusehende Bohrung muß dagegen weder eine besondere Oberflächenqualität noch eine Oberflächenhärte aufweisen. Diese werden vielmehr durch die eingesetzte, aus Blech gezogene Büchse eingebracht, welche einerseits durch einfaches Tiefziehen mit der erforderlichen Oberflächengüte ver-
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sehen werden kann und andererseits durch Einsatzhärten die erforderliche Oberflächenhärte erhält. Hinzu kommt, daß beim Einsetzen dieser Büchse durch den mit der Büchse einstückigen geschlossenen Boden kein zusätzliches Bauteil mehr für das Verschließen der Bohrung erforderlich ist. Und schließlich sind auch für die Befestigung, insbesondere die axiale Festlegung der Büchse keinerlei zusätzliche Maßnahmen erforderlich, weil sich diese durch den angeformten radialen Flansch unmittelbar an dem Kipp- bzw. Schwinghebel abstützt.
Für die erforderliche Zuführung des aus dem Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine stammenden Öles zu dem Spielausgleichselement ist es erforderlich, in der Nähe des geschlossenen Bodens in der zylindrischen Wandung der Büchse eine durchgehende Bohrung anzuordnen. Damit sich diese beim Einbau der Büchse mit der im Kipp- oder Schwinghebel vorgesehenen Zuführbohrung deckt, ist es zweckmäßig, an einer Umfangsstelle des Flansches der Büchse eine Ausklinkung vorzusehen, die in eine Nut der Stirnfläche des Kipp- oder Schwinghebels eingreift.
Um im Schmieröl mitgeführte Luft abscheiden zu können, bevor sie in das Spielausgleichselement eintritt, wird vorgeschlagen, am Boden der Büchse eine Entlüftungsbohrung vorzusehen. Um den Durchsatz von Verlustöl durch diese Entlüftungsbohrung in engen Grenzen zu halten, sollte diese einen sehr geringen Querschnitt aufweisen. Zur Vermeidung von Fertigungsproblemen kann die Entlüftungsbohrung mit einem relativ großen Querschnitt versehen werden, wenn in die Bohrung ein Drosselelement eingesetzt wird, zwischen dem und der Bohrung ein enger Drosselspalt verbleibt. Dieses Drosselelement kann als dünnwandige Blechbüchse mit einseitig geschlossenem Boden ausgebildet sein, die in der Nähe ihres offenen En-
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des mit wulstartigen Vorsprüngen versehen ist.
An der Büchseninnenseite kann die Entlüftungsbohrung mit einer Ansenkung versehen werden, deren Durchmesser größer als die Wanddicke des sich am Boden der Büchse abstützenden Innenteiles des hydraulischen Spielausgleichselementes ist. Dadurch wird es möglich, ohne zusätzliche Maßnahmen eine Möglichkeit zu schaffen, das über die Bohrung in der Büchsenwandung zugeführte Drucköl in das Innere des Spielausgleichselementes einzuführen. Schließlich bietet die erfindungsgemäße Ausführung noch die Möglichkeit, gegen die äußere Stirnfläche des Flansches der Büchse eine Blechscheibe anzulegen, deren Bohrungsdurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Büchse ist, und die an ihrem Außendurchmesser um den Flansch der Büchse herumgebördelt ist. Diese Blechscheibe verhindert ein axiales Herausrutschen des Spielausgleichselementes aus der Büchse. Durch sie wird also die Büchse und das Spielausgleichselement zu einer Baueinheit verbunden, die komplett angeliefert und in die Bohrung des Kipp- oder Schwinghebels eingepreßt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Kipphebels mit einem eingesetzten hydraulischen Spielausgleichselement, 30
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
PG 1675
Der Kipphebel 1 weist eine Bohrung 2 zur Aufnahme des hydraulischen Spielausgleichselementes 3 auf, die über die Ölzuführbohrung 4 mit der Bohrung 5 verbunden ist, welche die Achse aufnimmt, um die der Kipphebel schwenkt.
In die Bohrung 2 des Kipphebels 1 ist die aus Blech gezogene Büchse 6 eingepreßt, die an ihrem einen Ende den geschlossenen Boden 7 und an ihrem anderen Ende den radial nach außen gerichteten Flansch 8 aufweist. Mit dem Flansch 8 stützt sie sich gegen eine Stirnfläche des Kipphebels 1 ab. Das hydraulische Spielausgleichselement 3 bekannter Bauart ist mit seinem Außenteil 9 gleitend in der Bohrung mit der Büchse 6 geführt, während es sich mit seinem Innenteil 10 axial am Boden 7 abstützt.
Zum Zwecke der Ölzuführung aus der Bohrung 4 in das Spielausgleichselement 3 ist in der Wandung der Büchse 6 in der Nähe des Bodens 7 eine durchgehende Bohrung vorgesehen. Um zu gewährleisten, daß sich diese mit der Bohrung 7 deckt, ist an einer Umfangsstelle des Flansches 8 eine Ausklinkung 12 vorgesehen, die in eine Nut 13 der Stirnfläche des Kipphebels 1 eingreift.
Im Boden 7 der Büchse 6 ist eine Entlüftungsbohrung 14 vorgesehen, die einen relativ großen Querschnitt aufweist und in die ein Drosselelement 15 eingesetzt ist, zwischen dem und der Bohrung 14 ein enger Drosselspalt verbleibt. Das Drosselelement 15 ist als dünnwandige Blechbüchse mit einseitig geschlossenem Boden 16 ausgebildet, die in der Nähe ihres offenen Endes mit wulstartigen Vorsprüngen 17 versehen ist, mit welchen sie in die Bohrung 14 einschnappt.
An der Büchseninnenseite ist die Entlüftungsbohrung 14 mit einer Ansenkung 18 versehen, deren Durchmesser grös-
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ser als die Wanddicke des sich am Boden 7 abstützenden Innenteiles 10 ist, wodurch der Öldurchtritt von der Bohrung 11 in das Innere des Spielausgleichselementes 3 gewährleistet wird. Schließlich ist noch gegen die äussere Stirnfläche des Flansches 8 der Büchse 6 eine Blechscheibe 19 angelegt, deren Bohrungsdurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Büchse 6 ist und die an ihrem Außendurchmesser 20 um den Flansch 8 der Büchse 6 herumgebördelt ist.
Die Büchse 6 kann zweckmäßigerweise durch Ziehen aus Blech hergestellt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Büchse in einem einzigen Herstellungsvorgang fertiggestellt werden kann, ohne daß eine Nachbearbeitung, z.B. durch Schleifen erforderlich wäre.

Claims (8)

  1. PG 1675
    Ansprüche
    ly Kipp- oder Schwinghebel (1) einer Brennkraftmaschine Einbau eines hydraulischen Spielausgleichselementes (3), welches mit einem Außenteil (9) gleitend in einer Bohrung des Kipp- oder Schwinghebels geführt ist und sich mit einem Innenteil (10) axial an einem die Bohrung abschließenden Boden (7) abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß in eine durchgehende Bohrung (2) des Kippoder Schwinghebels (1) eine Büchse (6) eingepreßt ist, die am einen Ende einen geschlossenen Boden (7) und am anderen Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch (8) aufweist, mit dem sie sich stirnseitig am Kipp- oder Schwinghebel abstützt.
  2. 2. Kipp- oder Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des geschlossenen Bodens
    (7) die zylindrische Wandung der Büchse (6) eine durchgehende Bohrung (11) aufweist.
  3. 3. Kipp- oder Schwinghebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Umfangsstelle des Flansches
    (8) der Büchse (6) eine Ausklinkung (12) vorgesehen ist, die in eine Nut (13) der Stirnfläche des Kipp- oder Schwinghebels (1) eingreift.
  4. 4. Kipp- oder Schwinghebel nach Anspruch I1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (7) der Büchse (6) eine Entlüftungsbohrung (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Kipp- oder Schwinghebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit relativ großem Querschnitt ausgebildete Entlüftungsbohrung (14) ein Drosselelement (15) eingesetzt ist, zwischen dem und der Bohrung (14) ein enger Drosselspalt verbleibt.
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    PG 1675 - W -
  6. 6. Kipp- oder Schwinghebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (15) als dünnwandige Blechbüchse mit einseitig geschlossenem Boden (16) ausgebildet ist, die in der Nähe ihres offenen Endes mit wulstartigen Vorsprüngen (17) versehen ist.
  7. 7. Kipp- oder Schwinghebel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entluftungsbohrüng (14) an der Büchseninnenseite mit einer Ansenkung (18) versehen ist, deren Durchmesser größer als die Wanddicke des sich am Boden (7) der Büchse (6) abstützenden Innenteiles (10) des hydraulischen Spielausgleichselementes (3) ist.
  8. 8. Kipp- oder Schwinghebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die äußere Stirnfläche des Flansches (8) der Büchse (6) eine Blechscheibe (19) angelegt ist, deren Bohrungsdurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Büchse (6) ist, und die an ihrem Außendurchmesser (20) um den Flansch (8) der Büchse (6) umgebördelt ist.
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