DE19509002A1 - Thermostatanbaupositionsstruktur - Google Patents

Thermostatanbaupositionsstruktur

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Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Thermostatanbauposi­ tionsstruktur, die in Hinblick darauf gestaltet ist, eine kompakte Motorgröße zu erreichen, und bei der ein Thermostat­ gehäuseteil für einen Thermostat an der Auslaßverteilerseite des Motors vorgesehen werden kann, ohne notwendigerweise vom Motor aus nach außen vorzustehen.
Motoren werden durch die Zylinderanordnungsform als Reihenmo­ tor V-Motor und dergleichen klassifiziert. Beim Reihenmotor sind die Zylinder hintereinander in Reihen angeordnet. Beim V-Motor sind die Zylinder in der Gestalt eines V angeordnet. Beim V-Motor sind seitliche Zylinderköpfe an den jeweils oberen Bereichen eines im wesentlichen V-förmigen Zylinder­ blocks angeordnet, wodurch die seitlichen Zylinderreihen in einer im wesentlichen V-förmigen Gestalt angeordnet sind.
Der V-Motor ist mit einem Raum zwischen den seitlichen Zylin­ derreihen ausgebildet. Innerhalb des Raums ist ein Einlaßver­ teiler angeordnet. Der V-Motor ist des weiteren mit Kühlwas­ serverteilungsrohren, wie Kühlwassereinlaß- und Kühlwasser­ auslaßrohren, ausgestattet. Zusätzlich ist ein Thermostat mitten zwischen diesen unterschiedlichen Kühlwasserrohren an­ geordnet. Das Einlaßrohr führt Kühlwasser von einem Kühler zu einer Kühlwasserpumpe. Die Kühlwasserpumpe ist an einer Seite des Motors an einem Axialende der Kurbelwelle angeordnet. Das Kühlwasser wird an der anderen Seite des Motors am anderen Axialende der Kurbelwelle gesammelt, nachdem es durch die Zy­ linderreihen hindurchgelaufen ist. Das genannte Auslaßrohr führt das gesammelte Kühlwasser zum Kühler zurück.
Ein Beispiel einer Anbaupositionsstruktur für den Thermostat ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 62-199 921 offenbart. Ein Kühlsystem für einen Motor wie in dieser Druckschrift offenbart umfaßt einen Kühlereinlaßkanal, einen Kühlerauslaßkanal, einen Bypasskanal und einen Thermostat. Der Kühlereinlaßkanal verbindet einen Kühlwasserauslaß des Motors mit einem Kühlereinlaß. Der Kühlerauslaßkanal verbindet einen Kühlerauslaß mit einem Wasserpumpeneinlaß. Der Bypasskanal verbindet beide vorstehend angegebenen Kanäle. Der Thermostat ist dort angeordnet, wo der Bypasskanal und der Kühlerauslaß­ kanal miteinander verbunden sind. Bei der Thermostatanbaupo­ sitionsstruktur ist der Korpus einer Wasserpumpe an der vor­ deren Stirnfläche eines Zylinderblocks in einer querverlau­ fenden Position vorgesehen. Zusätzlich ist ein Thermostatge­ häuse, innerhalb dessen der Thermostat angeordnet ist, hinter dem Wasserpumpenkorpus angebracht. Diese Anordnung ist in Hinblick darauf gestaltet, eine Verkleinerung und Kompaktheit der Gesamtmotorlänge zu erreichen.
Ein weiteres Beispiel ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 4-276 137 offenbart. Bei der Thermostatstruk­ tur für einen Motor wie in dieser Druckschrift veröffent­ licht, besitzt der Einlaßverteiler Abzweigrohre, die in einer Ebene angeordnet sind, die nicht vertikal, sondern unter einem vorbestimmten Winkel hinsichtlich der Achse der Kurbel­ welle des Motors angeordnet ist. Diese Anordnung ist Ursache für einen überschüssigen Spalt, der von dem Raum ausgeht. Dann ist ein Thermostat in dem überschüssigen Spalt angeord­ net. Folglich ist der Thermostat so angeordnet, daß er vom Motor aus nicht vorsteht, was es möglich macht, den Nachteil zu überwinden, daß ansonsten die Größe des Motors vergrößert würde. Des weiteren kann der Motor in einem Motorraum ange­ ordnet werden, ohne auf andere Bauteile aufzutreffen, wodurch eine verbesserte Bestückbarkeit für Fahrzeuge geschaffen wird.
Ein weiteres Beispiel ist in der offengelegten geprüften ja­ panischen Gebrauchsmusteranmeldung 5-17-383 offenbart. Bei einem Kühlsystem für einen Motor wie in dieser Druckschrift offenbart ist ein Zylinderblock mit einem Thermostatgehäuse ausgestattet und ist ein Kühlwasserschlauch an einem Ende mit der Abdeckung des Thermostatgehäuses verbunden. Der Kühlwas­ serschlauch ist am anderen Ende mit einem Kühler verbunden. Vor seinem Anschluß am Kühler erstreckt sich der Kühlwasser­ schlauch durch einen Raum zwischen ersten und zweiten Hilfs­ einrichtungen. Die Hilfseinrichtungen sind übereinander ange­ ordnet, während sie nahe und vor einem Auslaßverteiler ange­ ordnet sind. Des weiteren erstrecken sich die Hilfseinrich­ tungen teilweise zwischen dem Kühlwasserschlauch und dem Aus­ laßverteiler, um so die Menge der passiven Hitze des Auslaß­ verteilers zu verringern, wodurch die thermische Belastung abgeschwächt wird. Folglich ist der Kühlwasserschlauch gegen­ über Strahlungshitze vom Auslaßverteiler ohne Verwendung be­ sonderer Wärmeisoliermaterialien isoliert.
Gemäß Darstellung in Fig. 5 ist bei herkömmlichen Thermostat­ anbaupositionsstrukturen eine groß bemessene Hilfseinrichtung 118, wie ein A/C-Kompressor, üblicherweise an der Luft­ auslaßseite des Motors 102 an einem unteren Bereich desselben angeordnet. Zusätzlich sind eine Wasserpumpe 120 und ein Thermostatgehäuseteil 124 an derselben Auslaßseite angeord­ net.
Bei dieser Bauweise fallen die zentralen Positionen der ersten bis vierten Auslaßöffnungen 112-1, 112-2, 112-3 und 112-4 mit den zentralen Positionen (#1, #2, #3, #4) nicht dargestellter Zylinder des Motors 102 zusammen. Diese Bau­ weise ist Ursache für eine volumetrische Verkleinerung des freien Raums 122, der zwischen der Wasserpumpe 120 und dem Auslaßverteiler 114 gebildet ist. Gemäß Darstellung in Fig. 6 folgt, daß der Thermostatgehäuseteil 124 vom Motor 102 aus nach außen vorstehen muß, wenn er in dem freien Raum 122 an­ geordnet ist.
Folglich führt diese Anordnung des Thermostatgehäuseteils 124 zu einer vergrößerten Breite L1 des Motors 102, was zu einem groß bemessenen Motor führt. Dies ist Ursache für die Unan­ nehmlichkeit, daß die Anordnung eines solchen großen Motors in Fahrzeugen nachteilig ist, deren Motorräume in ihrer räum­ lichen Verfügbarkeit eingeschränkt sind. Zusätzlich ist der Thermostatgehäuseteil 124 mit Abstand vom Rotationszentrum des Motors 102, d. h. von der Kurbelwelle 116, angeordnet. Dieser Abstand bedeutet dadurch einen weiteren Nachteil, da der Thermostatgehäuseteil 124 gegenüber Vibrationen weniger widerstandsfest ist, was aus der Sicht der praktischen Ver­ wendung nachteilig ist.
Fig. 7 zeigt einen weiteren bekannten Motor 202, bei dem eine groß bemessene Hilfseinrichtung 218 an der Luftauslaßseite des Motors 202 an einem oberen Bereich desselben angeordnet ist. In diesem Fall müssen entweder eine Wasserpumpe 220 oder ein Thermostatgehäuseteil 224 seitlich eines Kurbelwellenge­ häuses (nicht dargestellt) unter der Hilfseinrichtung 218 an­ geordnet sein.
Wenn jedoch die Wasserpumpe 220 neben dem Kurbelwellengehäuse angeordnet ist, ist ein Wassermantel zum Kühlen der Wasser­ pumpe 220 ausgeschlossen. Entsprechend macht der Motor 202 eine Rohrleitung zur Verbindung der Wasserpumpe 220 mit dem im Zylinderblock ausgebildeten Wassermantel erforderlich. Dieses Erfordernis ist jedoch mit einer arbeitsaufwendigen Herstellung und mit einem komplizierten Zusammenbau verbun­ den, wodurch in nachteiliger Weise verursacht werden: erhöhte Kosten, die aus wirtschaftlicher Sicht nachteilig sind, und eine Vergrößerung der Abmessungen des Motors.
Des weiteren müssen ein Hilfsbauteil, wie ein Ölfilter, und ein Befestigungsbauteil, wie eine Motoranbaustütze, hinter einer Position vorgesehen werden, an der die Wasserpumpe oder der Thermostatgehäuseteil angeordnet ist. Diese Anordnung sorgt für die Unannehmlichkeit, die aus der Sicht der prakti­ schen Verwendung dadurch nachteilig ist, daß es schwierig ist, ein Bypassrohr zu dem Thermostat in dem Thermostatgehäu­ seteil vorzusehen.
Zur Vermeidung der vorstehend angegebenen Unannehmlichkeiten sieht die Erfindung eine Thermostatanbaupositionsstruktur für einen Motor vor, dessen Auslaßverteiler an der Luftauslaß­ seite des Motors angeordnet ist und der eine Hilfseinrichtung und eine Wasserpumpe aufweist, die beide an der Luftauslaß­ seite des Motors in Richtung auf ein Axialende der Kurbel­ welle angeordnet sind, wobei die Hilfseinrichtung und die Wasserpumpe an unteren bzw. oberen Bereichen des Motors ange­ ordnet sind, wobei die Verbesserung darin besteht, daß minde­ stens eine Auslaßöffnung, die an einer Seite des Motors an einem axialen Ende der Kurbelwelle angeordnet ist, in Rich­ tung auf das andere Axialende derselben versetzt ist, wodurch ein freier Raum zwischen der Wasserpumpe und dem Auslaßver­ teiler gebildet ist, und daß ein Thermostatgehäuseteil für einen Thermostat in dem freien Raum angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist bei der vorstehend angegebenen Struktur mindestens eine Auslaßöffnung in Richtung auf die andere Seite des Motors am anderen Axialende der Kurbelwelle ver­ setzt, was die Ursache dafür ist, daß freie Raum zwischen der Wasserpumpe und dem Auslaßverteiler gebildet ist. Des weite­ ren ist in dem freien Raum der Thermostatgehäuseteil für den Thermostat angeordnet. Diese Struktur sorgt für die Überwin­ dung der Wahrscheinlichkeit, daß sich der Thermostatgehäuse­ teil vom Motors aus nach außen erstreckt. Entsprechend ist ein kleiner bemessener Motor erreichbar, der folglich die Be­ stückbarkeit der Fahrzeuge verbessert. Des weiteren ist der Thermostat in der Nähe des Rotationszentrums des Motors ange­ ordnet, und ist die Widerstandsfähigkeit des Thermostats ge­ genüber Vibrationen verbessert.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der rechten Seite einer erfindungsgemä­ ßen Ausführungsform eines Motors;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorderseite des Motors;
Fig. 3 eine Ansicht der linken Seite eines horizontalen Motors in dem Zustand mit angebautem Thermostatge­ häuseteil;
Fig. 4 eine Ansicht der rechten Seite eines vertikalen Motors in dem Zustand mit angebautem Thermostatge­ häuseteil;
Fig. 5 eine Ansicht der rechten Seite eines beispielhaften Motors des Standes der Technik, von dem die Erfin­ dung ausgeht;
Fig. 6 eine Ansicht der Vorderseite des Motors der Fig. 5; und
Fig. 7 eine Ansicht der rechten Seite eines weiteren bei­ spielhaften Motors des Standes der Technik, von dem die Erfindung ausgeht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt im Detail und unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben, wobei mit 2 ein Motor, mit 4 ein Zylinderblock, mit 6 ein Zylinderkopf, mit 8 eine Zylinderkopfabdeckung und mit 10 eine Ölwanne be­ zeichnet sind.
Der Motor 2 besteht aus dem Zylinderblock 4, dem Zylinderkopf 6, der am oberen Bereich des Zylinderblocks 4 angeordnet ist, der Zylinderkopfabdeckung 8, die am oberen Bereich des Zylin­ derkopfs 6 angeordnet ist, und der Ölwanne 10, die am unteren Bereich des Zylinderblocks 4 angebracht ist.
Der Zylinderkopf 6 ist mit einer Vielzahl von Lufteinlaß- und Auslaßöffnungen ausgestattet, beispielsweise jeweils vier Einheiten, ersten bis vierten Einlaßöffnungen (nicht darge­ stellt) und ersten bis vierten Auslaßöffnungen 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4. Des weiteren ist ein Einlaßverteiler (nicht dargestellt) an den nicht dargestellten ersten bis vierten Einlaßöffnungen angebracht, wodurch ein Luftansaugsystem ge­ bildet ist. Weiter ist ein Auslaßverteiler 14 an den ersten bis vierten Auslaßöffnungen 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 ange­ bracht, wodurch ein Luft- oder Abgasabführungssystem gebildet ist.
Der Motor 2 ist des weiteren mit den folgenden Bauteilen an seiner Luftauslaßseite ausgestattet: einer groß bemessenen Hilfseinrichtung 18 wie einem A/C-Kompressor, der am unteren Bereich des Motors 2 in Richtung auf ein Ende der Achse der Kurbelwelle 16 angeordnet ist (linke Seite in Fig. 1), und einer Wasserpumpe 20, die am oberen Bereich des Motors 2 in Richtung auf ein Ende der Achse der Kurbelwelle 16 angeordnet ist.
Mindestens eine der Auslaßöffnungen 12, die an einer Seite des Motors 2 an einem Axialende der Kurbelwelle 16 angeordnet ist, ist in Richtung auf die andere Seite des Motors 2 am anderen Axialende desselben versetzt (rechte Seite in Fig. 1). Ein freier Raum 22 ist dadurch am Motor 2 derart ausge­ bildet, daß er sich zwischen der Wasserpumpe 20 und dem Aus­ laßverteiler 14 befindet. Des weiteren ist ein Thermostatge­ häuseteil 24 für einen Thermostat (nicht dargestellt) im Raum 22 untergebracht.
Weiter ins Detail gehend entsprechen die jeweiligen zentralen Positionen der Auslaßöffnungen 12 den zentralen Positionen (#1, #2, #3 und #4) der nicht dargestellten Zylinder des Motors 2; und beispielsweise zwei der zentralen Positionen der Auslaßöffnungen 12 sind versetzt angeordnet. Insbesondere sind die jeweiligen zentralen Positionen C₁ und C₂ der ersten und zweiten Auslaßöffnungen 12-1 und 12-2 von der Seite eines Axialendes der Kurbelwelle 16 in Richtung auf das andere Axialende derselben um eine vorbestimmte Strecke S versetzt. Diese versetzte Anordnung bildet den freien Raum 22 am Motor 2 zwischen der Wasserpumpe 20 und dem Auslaßverteiler 14. Der Raum 22 ist im Volumen größer als ein herkömmlicher freier Raum.
Weiterhin sind ein Wasserpumpengehäuseteil 20a, das für die Wasserpumpe 20 verwendet wird, und der Thermostatgehäuseteil 24 einstückig ausgebildet. Die einstückig ausgebildeten Ge­ häuseteile 20a und 24 sind im Raum 22 angeordnet.
Mit 26, 28, 30 bzw. 32 sind bezeichnet ein Bypassrohr, ein Öl­ filter, eine Motoranbaustütze und ein Thermocaprohrteil. Das Bypassrohr 26 ist am Motor 2 zwischen dem Zylinderblock 4 und dem Auslaßverteiler 14 derart angeordnet, daß es mit dem nicht dargestellten Thermostat im Thermostatgehäuseteil 24 in Verbindung steht. Der Ölfilter 28 ist an der Luftauslaßseite des Motors 2 angeordnet und am Zylinderblock 4 unterhalb des Auslaßverteilers 14. Die Motoranbaustütze 30 ist ebenfalls an der Luftauslaßseite des Motors 2 angeordnet und am Zylinder­ block 4 unterhalb des Auslaßverteilers 14; jedoch liegt die Motoranbaustütze 30 näher am anderen Axialende der Kurbel­ welle 16 als der Ölfilter 28.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die jeweiligen zentralen Stellungen C₁ und C₂ der ersten und zweiten Auslaßöffnungen 12-1, 12-2 werden seitwärts von den Zentren der jeweiligen Zylinder weg von einem Auslaßende der Kurbelwelle 16 in Richtung auf das andere Auslaßende dersel­ ben um eine vorbestimmte Strecke S versetzt angeordnet, wo­ durch der freie Raum 22 gebildet wird, dessen Volumen größer als das herkömmlicher freier Räume ist. Dann werden die ge­ meinsam einstückig ausgebildeten Wasserpumpengehäuse- und Thermostatgehäuseteile 20a und 24 in dem freien Raum 22 ange­ ordnet.
Gemäß Darstellung in Fig. 2 ergibt sich als Folge, daß die Breite L des Motors 2 kleiner als die herkömmliche Motor­ breite ist.
Entsprechend ist es zur Ausbildung des Raums 22 notwendig, daß mindestens eine der Auslaßöffnungen 12, die an einer Seite des Motors 2 an einem Axialende der Kurbelwelle 16 an­ geordnet ist, gegenüber der anderen Seite des Motors 2 in Richtung auf das andere Axialende der Kurbelwelle versetzt wird. Dieses Erfordernis kann durch eine kleine Gestaltungs­ veränderung erfüllt werden.
Zusätzlich ist es zur Ausbildung des Raums 22 nur notwendig, daß die jeweiligen zentralen Positionen C₁ und C₂ der ersten und zweiten Auslaßöffnungen 12-1 und 12-2 an einer Seite von einem Axialende der Kurbelwelle 16 in Richtung auf das andere Axialende derselben um die vorbestimmte Strecke S versetzt werden. Dieses Erfordernis kann durch eine Gestaltungsverän­ derung der ersten und zweiten Auslaßöffnungen 12-1 und 12-2 erfüllt werden. Folglich ist dies aus der Sicht der prakti­ schen Verwendung vorteilhaft.
Da des weiteren der Thermostatgehäuseteil 24 im Raum 22 ange­ ordnet wird, ohne daß die Hilfseinrichtung 18 an einer ande­ ren Stelle angebaut wird, ist es unwahrscheinlich, daß der Thermostatgehäuseteil 24 vom dem Motor 2 nach außen vorsteht. Des weiteren kann die Breite L des Motors 2 kleiner als die herkömmliche Motorbreite gemacht werden. Dies macht es mög­ lich, eine kompakte Größe des Motors 2 zu erreichen und somit die Bestückbarkeit von Fahrzeugen zu verbessern.
Da des weiteren der Thermostatgehäuseteil 24 vom Motor 2 in einem verringerten Ausmaß nach außen vorsteht, kann ein Ther­ mostat in der Nähe des Rotationszentrums des Motors angeord­ net werden. Folglich kann der Widerstand des Thermostat gegen Vibrationen vergrößert werden.
Des weiteren sind das Wasserpumpengehäuseteil 20a und der Thermostatgehäuseteil 24 einstückig ausgeführt, wodurch eine vereinfachte Struktur geschaffen wird, die mit weniger Vor­ teilen zu reduzierten Kosten leicht hergestellt werden kann. Dies ist aus wirtschaftlicher Sicht vorteilhaft.
Des weiteren sind das Wasserpumpengehäuseteil 20a und der Thermostatgehäuseteil 24 einstückig ausgebildet, wodurch die Gefahr für eine Wasserleckage aus dem Thermostatgehäuseteil 24 verringert wird. Dies ist in Hinblick auf die praktische Verwendung vorteilhaft.
Da der Thermostatgehäuseteil 24 an einer Seite des Motors 2 an einem Ende der Achse der Kurbelwelle 16 angeordnet ist, folgt zusätzlich, daß der Thermostatgehäuseteil 24 in Rich­ tung auf einen Kühler 34A bei einem Frontmotor-Vorderan­ triebs-Fahrzeug (FF) oder in der Nähe eines Kühlers 34B bei einem Frontmotor-Hinterradantriebs-Fahrzeug (FR) angeordnet ist. Folglich kann gemäß Darstellung in Fig. 3 und in Fig. 4 eine gemeinsame Gestaltung bei einem horizontalen Motor 2A und einem vertikalen Motor 2B ohne die Möglichkeit der Ver­ größerung der Anzahl der Bauteile verwendet werden. Dies ist aus der Sicht der praktischen Verwendung vorteilhaft.
Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform be­ schränkt ist, sondern auch verschiedene Anwendungen und Ab­ wandlungen oder Veränderungen umfassen soll.
Beispielsweise sind gemäß der Ausführungsform von den jewei­ ligen zentralen Positionen der Auslaßöffnungen, die mit den zentralen Positionen (#1, #2, #3 und #4) der Zylinder des Motors 2 entsprechen, zwei versetzt, um es zu ermöglichen, daß der zu bildende freie Raum entsteht und zugänglich ist. Das heißt, die jeweiligen zentralen Positionen der ersten und zweiten Auslaßöffnungen sind entlang der Seite von einem Axialende der Kurbelwelle in Richtung auf das andere Axial­ ende derselben um die vorbestimmte Strecke S versetzt. Jedoch kann die zentrale Position der ersten Auslaßöffnung allein oder können alternativ die zentralen Positionen von drei oder mehr Auslaßöffnungen in derselben Weise wie vorstehend angegeben versetzt werden. Im Wege einer weiteren Alternative kann, wenn mehrere Auslaßöffnungen versetzt werden, jede von diesen um eine unterschiedliche Größe versetzt werden.
Darüber hinaus sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Wasserpumpengehäuseteil und der Thermostatgehäuseteil einstückig ausgebildet. Alternativ können diese Gehäuseteile zur separaten Anordnung einzeln ausgebildet sein.
Wie in der vorstehenden Beschreibung betont ist, wird eine erfindungsgemäße Thermostatanbaupositionsstruktur bei einem Motor verwendet, dessen Auslaßverteiler an der Luftauslaß­ seite des Motors angeordnet ist. Der Motor weist weiter eine Hilfseinrichtung und eine Wasserpumpe auf, die beide an der Auslaßseite des Motors in Richtung auf ein Axialende der Kur­ belwelle angeordnet sind; jedoch sind die Hilfseinrichtung und die Wasserpumpe jeweils an unteren und oberen Bereichen des Motors angeordnet. Bei der Thermostatanbaupositionsstruk­ tur ist mindestens eine Auslaßöffnung, die an einer Seite des Motors an einem Axialende der Kurbelwelle angeordnet ist, in Richtung auf das andere Axialende des Motors versetzt. Da­ durch wird ein freier Raum zwischen der Wasserpumpe und dem Auslaßverteiler gebildet. Dann wird dann der Thermostatgehäu­ seteil für einen Thermostat in dem freien Raum angebracht. Entsprechend ist es zur Schaffung des freien Raums lediglich notwendig, daß mindestens eine Auslaßöffnung, die an einer Seite des Motors an einem Axialende der Kurbelwelle angeord­ net ist, in Richtung auf das andere Axialende derselben ver­ setzt wird. Dieses Erfordernis kann durch eine kleine Gestal­ tungsveränderung erfüllt werden, und dies ist aus der Sicht der praktischen Verwendung vorteilhaft. Da der Thermostatge­ häuseteil in dem freien Raum angeordnet ist, besteht des wei­ teren keine Wahrscheinlichkeit, daß der Thermostatgehäuseteil vom Motor nach außen vorsteht. Des weiteren kann die Breite des Motors kleiner als die herkömmliche Motorbreite gestaltet werden. Dies macht es möglich, einen kleiner bemessenen Motor zu schaffen und somit die Bestückbarkeit von Fahrzeugen zu verbessern. Da der Thermostatgehäuseteil vom Motor in einem verringerten Ausmaß nach außen vorsteht, kann weiter ein Thermostaten in der Nähe des Rotationszentrum des Motors an­ geordnet werden. Folglich kann die Stabilität des Thermostat gegenüber Vibrationen vergrößert werden. Da der Thermostat­ gehäuseteil an einer Seite des Motors an einem Axialende der Kurbelwelle angeordnet ist, folgt weiter, daß der Thermostat­ gehäuseteil in Richtung auf einen Kühler bei einem Frontmo­ tor-Hinterradantriebs-Fahrzeug (FF) oder in der Nähe eines Kühlers bei einem Frontmotor-Hinterradantriebs-Fahrzeug (FR) angeordnet wird. Folglich kann eine gemeinsame Gestaltung bei einem horizontalen Motor und einem vertikalen Motor verwendet werden, ohne daß die Möglichkeit einer Vergrößerung der An­ zahl der Bauteile besteht. Dies ist aus der Sicht der prakti­ schen Verwendung vorteilhaft.
Obwohl eine besondere bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung im Detail zu Erläuterungszwecken offenbart worden ist, ist es selbstverständlich, daß Veränderungen oder Modifika­ tionen der offenbarten Vorrichtung einschließlich einer an­ derweitigen Anordnung von Teilen unter den Rahmen der vorlie­ genden Erfindung fällt.

Claims (4)

1. Thermostatanbaupositionsstruktur für einen Motor, dessen Auslaßverteiler an der Luftauslaßseite des Motors angeordnet ist, und der eine Hilfseinrichtung und eine Wasserpumpe auf­ weist, die beide an der Luftauslaßseite des Motors in Rich­ tung auf eine Axialende der Kurbelwelle angeordnet sind, wobei die Hilfseinrichtung und die Wasserpumpe an unteren bzw. oberen Bereichen des Motors angeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Auslaßöffnung (12) an einer Seite des Motors (2) an einem Axialende der Kurbelwelle (16) seitlich versetzt in Richtung auf das andere Axialende der­ selben angeordnet ist, um einen vergrößerten freien Raum (22) am Motor (2) zwischen der Wasserpumpe (20) und dem Auslaßver­ teiler (14) auszubilden, und daß ein Thermostatgehäuse (24) für einen Thermostat in diesen freien Raum (22) angeordnet ist.
2. Verbrennungsmotor, dessen Auslaßverteiler an der Luft­ auslaßseite des Motors angeordnet ist, und der eine Hilfsein­ richtung und eine Wasserpumpe aufweist, die beide an der Luftauslaßseite des Motors in Richtung auf eine Axialende der Kurbelwelle angeordnet sind, wobei die Hilfseinrichtung und die Wasserpumpe an unteren bzw. oberen Bereichen des Motors angeordnet sind, wobei der Motor eine Vielzahl von im wesent­ lichen parallelen Zylindern aufweist, die in einer Reihe an­ geordnet sind, und die eine Auslaßöffnung aufweisen, die mit ihm in Verbindung steht und an der Auslaßseite des Motors an­ geordnet ist, wobei die Auslaßöffnungen jeweils als mit einem der Zylinder verbunden derart angeordnet sind, daß sie in einer kreuzenden bzw. Mittellinie der jeweiligen Zylinder stehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auslaß­ öffnung (12), die an der Auslaßseite des Motors (2) an einem Axialende der Kurbelwelle (16) angeordnet ist, seitwärts von der zentralen Linie des jeweiligen Zylinders weg von dem einen Axialende der Kurbelwelle (16) in Richtung auf das andere Axialende derselben um eine vorbestimmte Strecke ver­ setzt ist, um einen vergrößerten freien Raum (22) in der Nähe der Seite des Motors (2) zwischen der Wasserpumpe (20) und dem Auslaßverteiler (14) zu bilden, und daß ein Thermostatge­ häuse (24) mit darin befindlichem Thermostat in diesem freien Raum (22) angeordnet und am Motor (2) fest angebracht ist.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatgehäuse (24) fest an der Wasserpumpe (20) ange­ bracht ist.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20a) der Wasserpumpe (20) und das Thermostatgehäuse (24) als ein gemeinsames Gehäuse einstückig ausgebildet sind.
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