DE2727056A1 - Einrichtung fuer gegossene motorbloecke fuer wassergekuehlte zweitaktmotoren - Google Patents

Einrichtung fuer gegossene motorbloecke fuer wassergekuehlte zweitaktmotoren

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DE2727056A1
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Heinz Pichl
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description

PATENTANWALT DR. HERMANN O.TH. DIEHL
«MÖNCHEN If .FLOGGENSTR. 17
AB VOLVO PENTA Gtfteborg, Schweden
Einrichtung für gegossene Motorblöcke für wassergekühlte Zweitaktmotoren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für gegossene Motorblöcke für wassergekühlte Zweitaktmotoren, und sie bezweckt die Schaffung einer universellen Baueinheit, die durch Zusammenbau zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich der Anzahl der Zylinder (Ein- oder Mehrzylindermotoren für alle Zwecke und Aufgaben bei unbegrenzter Anzahl der Zylinder) als auch hinsichtlich der Bauart des Motors (Reihenmotoren, V-Motoren, Boxermotoren, oder 180° V-Motoren). Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß eine derartige Baueinheit beispielsweise in einem Einzylinder-, Zweizylinder-, Dreizylindermotor usw. verwendbar ist und ferner wahlweise sowohl "hintereinander" kombinierbar ist (beispielsweise zwei Zweizylindereinheiten hintereinan-
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der zur Bildung eines Vierzylinder-Reihenmotors) als auch "nebeneinander" kombinierbar ist (beispielsweise zwei Zweizylindereinheiten eng nebeneinander zur Bildung eines Vierzylinder V-Motors, oder einander gegenüberliegend zur Bildung eines Vierzylinder-Boxermotors), wobei diese Möglichkeiten selbstverständlich auch gleichzeitig benutzt werden könnten (so daß beispielsweise aus vier Zweizylindereinheiten ein Achtzylinder-Motor gebildet werden kann usw. ). Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch angegeben. Gemäß der Erfindung unterscheiden sich die einzelnen Baueinheiten im Prinzip nur hinsichtlich der Anzahl der Zylinder, d.h., ob sie einen. Zylinder oder mehrere Zylinder enthalten.
Dank der erfindungsgemäßen Einrichtung kann man zusätzlich zu Einzylindermotoren Reihenmotoren, V-Motoren und Boxermotoren zusammenbauen, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird, die eine allen Zwecken und Aufgaben entsprechende beliebige Anzahl von Zylindern aufweisen, mit Hilfe einer einzigen Bauart einer Baueinheit oder wenigen Bauarten, die sich lediglich hinsichtlich der Anzahl der Zylinder voneinander unterscheiden, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Darüberhinaua wird durch die neue Einrichtung ein erheblicher Vorteil bei der Herstellung der Kanäle in den Baueinheiten erzielt, weil die an beiden Enden offenen Kanäle beim Gießvorgang das Einsetzen eines Kerns in die Form erleichtern. Bisher war es manchmal erforderlich, daß beim Gießen des Zylinderblocks besondere Öffnungen lediglich zu dem Zweck vorgesehen werden mußten, daß beim Gießen der Kern stabil abgestützt werden kann. Dieser Nachteil wird mit der Erfindung vollständig überwunden.
Beide Endflächen der Baueinheit sehen identisch aus.
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d.h., alle Kanäle, welche die gegossene Baueinheit durchsetzen, enden an beiden Endflächen an deckungsgleichen Stellen, so daß beim Zusammenbau der Baueinheiten in der Axialrichtung ohne weitere Maßnahmen Kanäle erhalten werden, die sich durch den gesamten Motor erstrecken. In der Beschreibung und in den Patentansprüchen ist mit "Axialrichtung" die Richtung der Kurbelwelle gemeint.
Unabhängig davon, ob der Motor aus einer oder mehreren Baueinheiten besteht, müssen die Endflächen, die die erste und die letzte Endfläche des gesamten Motors bilden, gegenüber den Verbindungsflanschen für das Abgasrohr usw. abgedichtet sein. Beide Endplatten dienen diesem Zweck, sie sind aber nicht vollkommen identisch. Jede der die Baueinheiten durchsetzenden Leitungen muß selbstverständlich an einem Ende nach außen verschlossen sein, d.h. an der einen Endplatte, wogegen die an dem anderen Ende angeordnete Endplatte eine Einlaß- und Auslaßöffnung haben muß, die schließlich mit einem Verbindungsflansch versehen wird.
Im Prinzip können die Verschlußstellen und die Öffnungen hinsichtlich der allgemeinen Konstruktion des Motors wahlweise zwischen den beiden Endplatten verteilt werden, vorteilhafterweise sind jedoch alle Öffnungen an einer Endplatte angeordnet, und die andere Endplatte ist vollkommen abgedichtet ausgebildet.
Damit die Baueinheit sowohl bei Motoren mit horizontaler Kurbelwelle (beispielsweise Innenbordmotoren für Boote) wie auch bei Motoren mit vertikaler Kurbelwelle (beispielsweise Außenbordmotoren für Boote) verwendet werden kann, ist es wichtig, daß der Kühlwasseraustritt aus der obersten Baueinheit des gesamten Motorblocks auch an der höchsten Stelle dieser Baueinheit liegen kann. Zu diesem Zweck ist eine be-
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sondere Kühlwasserleitung ausgebildet, die mit keinem Kühlmantel unmittelbar verbunden ist, sondern über einen Überführungskanal, der seinerseits mit dem Kühlwasseraustritt des äußeren Zylinders verbanden ist. Der Überführungskanal kann in der Endfläche der Baueinheit oder in der Endplatte ausgebildet sein. In derjenigen Endplatte, in der der Überführungskanal ausgebildet ist, ist keine Austrittsöffnung für die Kühlwasseraustrittsleitung vorhanden.
Wenn der Überführungskanal in der Endfläche ausgebildet ist, dann müssen zum Absperren besondere Stopfen vorgesehen sein, weil eine Verbindung zwischen dem Auslaß und der KülLL-wasseraustrittsleitung nicht erwünscht ist, beispielsweise an dem Verbindungspunkt zwischen zwei axial miteinander verbundenen Baueinheiten. Bei der Ausbildung des Überführungskanals in der Endplatte tritt dieser Nachteil nicht auf, die Endplatte muß jedoch gewöhnlich etwas dicker ausgebildet werden. Die erfindungsgemäße Baueinheit kann zu einer herkömmlichen Befestigung,beispielsweise mittels Schraubbolzen; und Lagerung in einem herkömmlichen Kurbelgehäuse ausgebildet sein« sie kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie selbst den oberen Teil des Kurbelgehäuses enthält, und sie ist so ausgebildet, daß sie beispielsweise in der vorstehend beschriebenen Weise entweder mit einer anderen identischen Bauart verbunden wird, so daß ein V-Motor oder ein Boxermotor gebildet wird, oder mit einem Bauteil, das den unteren Teil des Kurbelgehäuses (Kurbelwanne) bildet, so daß ein Einzylindermotor (wenn die Baueinheit nur einen Zylinder hat) oder ein Reihenmotor (wenn die Baueinheit zwei oder mehr Zylinder hat) gebildet wird.
Alle Motorenarten, d.h. Einzylindermotoren, Reihenmotoren und Boxermotoren können gemäß der Erfindung sowohl mit Hilfe einer "kleineren" Baueinheit (ohne den Kurbelgehäuse-
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teil) und einem vollständigen Kurbelgehäuse, als auch mit einer "größeren* Baueinheit (mit dem oberen Kurbelgehäuseteil) und der Kurbelgehäusewanne (unterer Kurbelgehäuseteil), oder - an dessen Stelle - mit einer anderen identischen Baueinheit zusammengebaut werden. Damit man aus den "größeren" Baueinheiten V-Motoren bauen kann, muß die Trennebene des Kurbelgehäuseteils zu den Zylinderachsen schräg verlaufen, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird.
Bei V-Motoren und Boxermotoren ist es aus Gründen der Zweckmäßigkeit erwünscht, daß die Kolbenstangen von in benachbarten (V-Motoren) oder einander gegenüberliegenden Zylindern angeordneten Kolben nicht in der gleichen Ebene an der Kurbelwelle angreifen, sondern an axial geringfügig versetzten Stellen, so daß zwischen diesen ein Freiraum verbleibt. Damit man identische Zylinderblöcke für beide Zylindergruppen in solchen Motoren verwenden kann, ist es bekannt, die Bohrungen für die Befestigungsschrauben an solchen Stellen anzuordnen, daß, wenn zwei identische Blöcke um 180° verdreht an dem Kurbelgehäuse befestigt werden, wo die entsprechenden Öffnungen für beide Blöcke an identischen Axialstellen angeordnet sind, diese Blöcke die vorstehend erwähnte axial versetzte Lage einnehmen. Dieses Verfahren ist auch bei den erfindungsgemäßen Baueinheiten anwendbar, wo es den zusätzlichen Vorteil erbringt, daß, wenn zwei "größere" Baueinheiten in einer um 180° verdrehten Stellung unmittelbar miteinander verschraubt werden, die erwähnte axiale Verlagerung automatisch erreicht wird. Die besondere Lage der Bohrungen stört dabei in keiner Weise den Zusammenbau von Einzylindermotoren oder von Reihenmotoren.
Die Abgasleitung steht mit dem oder den Zylindern vor-
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zugsweise über Abgaskanäle in Verbindung, die gegenüber der Längsachse der Abgasleitung schräg verlaufen. Das bedeutet daß in Abhängigkeit davon, an welchem Ende die Abgasleitung im jeweiligen Fall verschlossen werden soll, ein kleinerer oder größerer Zwischenraum in der Abgasleitung zwischen der Mündung des oder der Abgaskanäle des äußeren Zylinders und der benachbarten Endfläche verbleibt. IM Stromungsstörungen in der Abgasleitung zu vermeiden, die von diesem Zwischenraum und/oder von der unterschiedlichen Neigung der Abgaskanäle bewirkt werden können, werden vorzugsweise zwei unterschiedliche Endplatten benutzt, die insofern der gleichen Bauart angehören, als sie die Abgasleitung verschliessen, deren Stopfen für die Abgasleitung jedoch verschieden lang sind und ein unterschiedliches Profil haben.
Damit man eine mehrere Zylinder bildende Baueinheit gemäß der Erfindung so kurz wie möglich ausbilden kann, ist es vorteilhaft, die Überführungskanäle in benachbarten Zylindern derart zu versetzen, daß sie - im rechten Winkel zu der Längsachse der Zylinder gesehen - nebeneinanderliegen. Auf diese Weise nehmen diese ÜberfUhrungskanäle in zwei benachbarten Zylindern im wesentlichen nur den axialen Zwischenraum ein, den andernfalls einer von ihnen beanspruchen würde.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Sechszylinder-Boxermotors, der aus zwei um 180 verdrehten identischen Baueinheiten gemäß der Erfindung zusammengesetzt ist.
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Pig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 bei abgenommener Endplatte,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Vorderansicht ähnlich wie Fig. einer abgewandelten Ausführungsform«
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach der Linie V-V in Figo 4 und ähnlich wie Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 2, der einen Teil der in den Fig. 3 oder 5 gezeigten linken Baueinheit veranschaulicht»
Fig. 8 einen teilweisen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 und 10 durch beide Baueinheiten in axialer Richtung gelegte Schnitte nach den Linien IX-IX und X-X in Fig. 2,
Fig. 11 einen schematischen Schnitt durch die in Fig. von den Längsachsen Y-Y der einzelnen Zylinder gebildete Ebene sowie durch die Ebene XI-XI in den Fig. 9 und 10,
Fig. 12 und 13 schematische Vorderansichten zweier
Ausführungsformen eines Einzylindermotors oder eines Reihenmotors«
Fig. 14 eine Vorderansicht eines V-Motors, der aus
identischen Baueinheiten mit schräger Trenn-
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ebene zusammengesetzt ist, und
Fig. 15 eine persnektivische Darstellung der in dfn Fig. 1 und 2 bzw. 9 und 1O gezeiaten beiden Baueinheiten mit den zugehörigen oberen Endplatten.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Zweitakt-Boxermotor 10 hauntsächlich aus zwei identischen Baueinheiten 2O, 30 aufoebaut, die von der größeren Bauart sind, und die auch den oberen Teil des KurbelwellengehSuses umfassen. In dieser Beschreibung und in den Patentansprüchen ist unter dem oberen Teil des KurbelwellengehSuses derjenige "^eIl des Kurbelvellengehäuses zu verstehen, der mit den Zylindern verbunden ist. Mit Hilfe der Flanschen 20a, 30a und 20b, 30b und der in diesen angeordneten (nicht gezeiaten) Gewindebolzen werden die beiden Baueinheiten 2O, 30 miteinander verbunden. Die Baueinheiten 20, 30 sind von der Art, bei der die Trennebene X-X für ihre KurbelwellengehSuseteile die Zvlinderachsen Y im rechten Winkel schneidet. Die in Fia. 1 nicht sichtbaren Vorderseiten der Baueinheiten sind mit Endnlatten 40, 50 bedeckt. In Fig. 2 ist der gleiche Motor in der gleichen Darstellung gezeicrt, wobei iedoch die Endnlatten 40, 50 abgenommen sind, so daß die vorderen Endflächen 21, 31 sichtbar sind, in denen die Baueinheiten enden, und an denen die Endrlatten 40, 50 mittels (nicht aezeiater) Gewindebolzen befestigt sind. Der Kurbelv/ellenaehSuseteil ist mit einem Deckel 49 abgedeckt.
In den beiden vorderen Endflächen 21, 31 sind öffnungen für die Abgasleitungen 57, die Kühlwassereintrittsleitungen 52b und die Kühlwaeseraustrittsleitungen 56 angeordnet. Ea ist zu beachten, daß die beiden Baueinheiten 20, 3O an ihren (nicht gezeigten) hinteren Endflächen mit ihren vorderen Endflächen identisch sind, weil es sich in Wirk-
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lichkeit um identische Baueinheiten handelt, die um 180 verdreht sind. Die Kuhlwassereintrittsleitunaen 52b stehen über (nicht gezeigte) Verbindungen mit Kühlwassermänteln, wie z.B. 27a, 37a (Fio. 3, 5, 7) in jedem Zvlinder 27-29f 37-39 (Fig. 9, 10) in der Baueinheit in Verbindung.
In den beiden vorderen Endflächen 21, 31 ist der Kühlwasseraustritt 53 eines Kühlwassermantels eines äußeren Zvlinders 27, 29, 37, 39 (Ficr. 9 und 10) zu sehen, wobei dieser Kühlwassermantel seinerseits unmittelbar, d.h. ohne besondere Leitungen mit den Kühlwassermänteln aller ühriapn Zylinder in der Baueinheit, wie die Zvlinder 28, 29 (Fin. 9 und 10) in Verbindung steht. Aus Gründen der Gegenüberstellung sind in Fig. 2 wie auch in den Fia. 3, 5 und 7 drei verschiedene Arten gezeigt, wie der KühlwasseraustrJtt 53 mit der Kühlwasseraustritts leitung 56 verbunden sein kann, wenngleich man in der Praxis für ein und denselben Motor gewöhnlich eine bestimmte Lösung benutzen würde.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Kühlwassermantel 37a in einem äußeren Zvlinder 37, der der vorderen Endfläche 31 am nächsten liegt, mittels einer Kühlwasseraustrittsöffnung 53 mit einem tlberführungskanal 55 verbunden, der seinerseits in die Baueinheit vollständig eingebaut ist. Die Endplatte 50 bedeckt auch den ttberfführungskanal 55, ohne ihn jedoch zu unterbrechen.
Wenn zwei Baueinheiten axial zusammengefügt werden, wie z.B. mit der (nicht gezeigten) hinteren Endfläche der Baueinheit 30 in Fig. 2, dann darf zwischen dem Kühlwasseraustritt 53 und der Kühlwasseraustrittsleitung 56 keine Verbindung bestehen, und es muß ein (nicht gezeigter) geeiane-
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ter Stopfen benutzt werden, um diese Verbindung zu unterbrechen, der ggf. in der Bndplatte angeordnet ist.
Eine abgewandelte Lösung ist in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Zwischen dem Überführungskanal 55 und der Kühlwasseraustrittsleitung 56 ist eine Trennwand 55a angeordnet, die bei Verwendung einer Bndplatte 50 (Fig. 3) mit ebener Fläche die Verbindung zwischen dem Austritt 53 und der Kühlwasseraustrittsleitung 56 unterbricht. Durch Verwendung einer mit einem Überlauf 51a versehenen anderen Endplatte 51 wird die Verbindung wieder hergestellt. In Fig. 6 ist der Überlauf 51a im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. gezeigt.
In der linken Hälfte von Fig. 2 wie auch in Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der der Überführungskanal vollständig in einer Endplatte 51 ausgebildet ist. Der Austritt 53 des Kühlmantels 27a des äußeren Zylinders 27 mündet in die ebene vordere Endfläche 21. Wenn eine ebene Endplatte, wie die Endplatte 50 in Fig. 3, oder auch eine identische vordere Endfläche einer zugeordneten Baueinheit auf diese vordere Endfläche dicht aufgeschraubt wird, dann besteht offensichtlich keine Verbindung zwischen dem Austritt 53 und der Kühlwasseraustrittsleitung 56.
Wenn eine solche Verbindung jedoch gewünscht wird, d.h. an der vorderen Endfläche des Motors, dann wird stattdessen eine in den Fig. 7 und 8 gezeigte Endplatte 51 benutzt. Wenn die Baueinheiten lediglich für Reihen-Boxer-,oder V-Motoren ohne axiale Kupplung verwendet werden, dann kann der Austritt 53 offensichtlich unmittelbar über eine Öffnung in der Endplatte herausgeführt sein, und der Überführungskanal 55 und die Kühlwasseraustrittsleitung 56 können entfallen.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen Schnitte durch den in Fig. gezeigten Motor nach den Linien IX-IX und X-X in Fig. 2. Die Abgasleitung 57 steht mit den Zylindern 27-29 und 37-39 über Abgaskanäle 58 in Verbindung, die zu den Längsachsen der Abgaskanäle 57 schräg verlaufen. Da es sich um zwei identische Baueinheiten 20, 30 handelt, die um 180° verdreht sind, verlaufen die Abgaskanäle bei den Ausführungsformen in der einen Baueinheit 20 schräg nach oben und in der anderen Baueinheit 30 schräg nach unten (Fig. 10).
Im Gegensatz zu Fig. 1 sind die in den Fig. 9 und 10 gezeigten Baueinheiten 20 und 30 mit vollständig geschlossenen Bndplatten 42, 52 an den in Fig. 1 nicht gezeigten Rückseiten versehen, während in Fig. 1 vollständig geschlossene Bndplatten 40, 50 von vorne gezeigt sind. Wenngleich unter diesen Bedingungen beide Abgasleitungen 57 nach hinten zu den Endplatten verschlossen sind (wie dies bei der Baueinheit 20 in Fig. 9 und bei der Baueinheit 30 in Fig. der Fall ist), so ist es vorteilhaft, unterschiedliche Endplatten 42 und 52 zu verwenden, die sich lediglich hinsichtlich der Lage und der Neigung des Profils der Stopfen 42a, 52a unterscheiden, die so gewählt sind, daß sich bestmögliche Strömungsbedingungen für die aus den Abgaskanälen 58 der äußeren Zylinder 29, 39 austretenden Verbrennungsgase ergeben. Am unteren Ende von Fig. 9 und 10 sind die Baueinheiten 20 und 30 mit Endplatten 43, 59 verschlossen, die mit Auslaßöffnungen 43a, 59a für die Abgasleitungen 57 versehen sind, wobei der Abgaskrümmer an diese Öffnungen mittels Flanschen oder der in Fig. 9 gezeigten Verbindungsstücke 43b angeschlossen sein kann.
Aus den Fig. 9 und 10 ist ferner ersichtlich, wie sich einige Gasüberführungskanäle der Zylinder 27-29 und 37-39
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gegenseitig"überdecken". Jeder Zylinder ist mit drei Gasüberführungskanälen versehen, wie z.B. der Zylinder 29 mit Gasüberführungskanäle» 29b, 29c, 29d. Hier ist der Gasüberführungskanal 29b im wesentlichen eo angeordnet, daß er den gleichen axialen Zwischenraum einnimmt wie der Gasüberführungskanal 28d des benachbarten Zylinders 28 usw.. Dadurch wird eine Verringerung der Axiallänge der gesamten Baueinheit erreicht.
In den Fig. 9 und 10 sind lediglich die Teile 28a des Kühlwassermantels sichtbar.
Die Abstände A und B zwischen dem einen äußeren Zylinder, wie z.B. 27, einer Baueinheit und der benachbarten Endfläche und zwischen dem anderen äußeren Zylinder, wie z.B. 29, dieser Baueinheit und der benachbarten Endfläche sind verschieden. Der Zweck für diese Maßnahme ist aus Fig. 11 ersichtlich, die einen schematischen Schnitt durch die von den Zylinderachsen Y in Fig. 1 gebildete Ebene zeigt. Die Kurbelwelle des Motors ist in Fige 11 durch ihre Symmetrieachse Z-Z angedeutet. Aus dieser Zeichnung ist ersichtlich, daß die Kolbenstangen, wie z.B. 28e, 38e von Kolben, wie z.B. 28f, 38f, die sich in zwei einander gegenüberliegenden Zylindern, wie z.B. 28, 38, bewegen, an der Kurbelwelle an axial versetzten Stellen angreifen, wodurch die Konstruktion des Motors vereinfacht wird. Die gleiche Überlegung gilt auch für einen V-Motor.
In Fig. 12 ist schematisch dargestellt, wie ein Einzylindermotor oder ein Reihenmotor (was von der Anzahl der Zylinder in der Baueinheit abhängt) aus einer (oder mehreren axial verbundenen) Baueinheiten der "größeren" Bauart und einem unteren Kurbelwellengehäuseteil 25 mit Verbindungsflanschen 25a, 25b zusammengebaut werden kann. Die Trenn-
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ebene S zwischen den beiden Bauteilen, d.h. die untere Begrenzungsebene der Baueinheit, schneidet die Längsachse Y des oder der Zylinder im rechten Winkel. Das deiche gilt für die Anordnung nach Fig. 13, wenngleich der Motor in diesem Fall aus einer oder mehreren axial ausaerichteten kleineren Baueinheiten 20' und einem vollständigen Kurbelgehäuseteil 25' zusammengebaut ist.
In Fig. 14 ist schematisch dargestellt, wie mit Hilfe von zwei identischen "größeren" Baueinheiten 3Od mit schräg verlaufenden Trennflächen ein V-Motor zusammengebaut werden kann. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daP durch Verdrehen der einen Baueinheit 3Od neaenüber der anderen Baueinheit beispielsweise um ihre zentrale Zylinderachse um 18o° ein Boxermotor erhalten wird.
In der persprektivischen Darstellung nach Firr. 15 sind für identische Bauteile die gleichen Bezuaszeichen wie in den vorhergehenden Figuren verwendet, wobei ledoch die Merkmale, die in verschiedenen vorangehenden Fiauren gezeigt sind, in der gleichen Darstellung zusammengefaßt sind, wie z.B. der überlauf 51a (Fin. 5) und die Stonfen 42a, 52a (Fig. 9 und 10).
Es ist die nach unten versetzte Anordnung des Zvlinders 37 usw. in dem entsprechenden Kurbelwellengehäuseabschnitt, so daß nach der Vereiniguno der Baueinheiten mit Hilfe der Flanschen, wie z.B. 20a, 20b, 30b usw. die Zvljnderachsen der einen und der anderen Baueinheit die Kurbelwelle an verschiedenen Punkten schneiden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß es auch mönlich ist, die gleichen beiden Baueinheiten 20, 30 derart zusammenzufügen,
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daß die besagten Zylinderachsen die Kurbelwelle in identischen Axialpunkten schneiden, wenn man die mit der Bau einheit 20 identische Baueinheit 30 in Gedanken um 180°
um die Achse des zentralen Zylinders verdreht.
Damit mehrere Baueinheiten ordnungsgemäß axial miteinander verbunden werden können, sind Aussparungen, wie z.B. 20c, 30c für Befestigungsschrauben vorgesehen.
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Claims (10)

■/- Patentansprüche :
1. Einrichtung für gegossene Motorblttcke für wassergekühlte Zweitaktmotoren, gekennzeichnet durch die Möglichkeit des Zusammenbaus von Motoren mit unterschiedlicher Zylinderzahl und von unterschiedlicher Rauart, wobei der Motorblock aus mindestens einer einstückio gegossenen Baueinheit (2O, 30) besteht, die weniostens einen Zvünderteil aufweist mit einem Kühlwassermantel (27a) und einen oder mehreren GasüberfUhrungskanälen (29b-d) und ferner mit einem durchgehenden Abgaskanal (57), dessen beide Enden offen sind und der innerhalb der Baueinheit über wenigstens einen Abgaskanal (58) mit jedem Zvlinder (27-29, 37-39) verbunden ist, mit einem durchgehenden Kühlwassereintrittskanal (52b), der innerhalb der Baueinheit mit jedem Kühlwassermantel verbunden ist und dessen beide Enden offen sind, und mit einem durchgehenden Kühlwasseraustritt (53), der wenigstens mit dem Kühlwassermantel in einem Süßeren Zvlinder (27) verbunden ist, wobei die Baueinheit an der in Axialrichtung Vorder- und Rückseite ebene Endflächen (21, 31) hat, die zur Verbindung mit einer identischen Endfläche anderer korrespondierender Baueinheiten oder mit einer besonderen Endplatte (40-42), 50-52) ausgebildet sind, wobei die Abgasleitung, die Ktihlwassereintrittsleitung und der Kühlwasseraustritt jeweils an identischen Stellen enden, so daß beim Zusammenfügen mehrerer Baueinheiten in axialer Richtung zumindest für die Abgase und das zuaefuhrte Kühlwasser durchgehende Kanüle entstehen, und wobei zum Verschließen der ersten und der letzten Endfläche des Motorblocks zwei Endplatten vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie einander derart ergänzen, daß,
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wenn die eine Endplatte eine Leitung verschließt, die andere Endplatte ein· vorzugsweise mit einer Verbindungsmöglichkeit (43b) für ein Rohr oder einen Schlauch versehene Öffnung für diese Leitung aufweist, und umgekehrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit ferner eine durchgehende Kühlwasseraustrittsleitung (56) aufweist, die mit keinem der Kühlwassermäntel verbunden ist und deren beide Enden offen sind, an denen an keiner Endplatte eine Kühlwasseraustrittsöffnung (53) ausgebildet ist, und daß dort, wo in den Endflächen und/oder in den Endplatten keine Öffnung für die Kühlwasseraustrittsleitung ausgebildet ist, ein Überführuvgskanal (55) zwischen der Kühlwasseraustrittsöffnung (53) und der Kühlwasseraustrittsleitung (56) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit in den Endflächen angeordnetem Überführungskanal, gekennzeichnet durch Stopfen zum Einsetzen in den Überführungskanal an derjenigen Endfläche, an der die Verbindung mit dem Kühlwasseraustritt nicht erwünscht ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endplatte alle Öffnungen aufweist und daß die andere Endplatte zum Verschließen aller Leitungen ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (20*) zur Befestigung auf einem Kurbelwellengehäuse (25*) ausgebildet ist. (Fig. 13)
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6. Einrichtung nach einen oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Baueinheit (20, 20a) selbst den oberen Teil des Kurbelwellengehäuses enthält und derart ausgebildet ist, daß sie entweder an einer identischen Baueinheit befestigt werden kann, um einen Boxermotor oder einen V-Motor zu bilden, oder am unteren Teil des Kurbelwellengehäuses (25) befestigt werden kann.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endflächen der Baueinheit in unterschiedlichen Entfernungen (A# B) von den Zylindern (27, 29, 37, 39) angeordnet sind und daß Befestigungsvorrichtungen oder Löcher für Befestigungsschrauben od. dgl. in an sich bekannter Weise an solchen Stellen angeordnet sind, daß zwei identische Baueinheiten, die um 180 versetzt sind, verwendet werden können, um einen V-Motor oder einen Boxermotor zu bauen, bei dem die Kolbenstangen von in benachbarten oder gegenüberliegenden Zylindern befindlichen Kolben an der Kurbelwelle in axial versetzten Stellen angreifen. (Fig. 11)
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaskanäle (58) schräg zur Längsachse der Abgasleitung (57) verlaufen und daß insbesondere an die Endplatten (42, 52) VerschluBelemente (42a, 52a) angegossen sind, so daß beim Verschließen der Abgasleitung (57) an irgendeiner Seite an der Mündung des äußersten Abgaskanals (58) in die Abgasleitung (57) eine gleichmäßige Gasströmung erzielt wird.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringe-
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rung der Axiallänge der Baueinheit (20, 30) die fias<*iberfiihrungskanäle (28d, 29b) in zwei benachbarten Zvlindern (28, 29) seitlich Gegeneinander versetzt angeordnet sind, so dafl sie - im rechten Winkel zur Axialrichtung gesehen - im wesentlichen nebeneinanderliegen. (Fio. 9 und 10)
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (S), die den Kurbelvellenoehäuseteil (20c, 3Od) der Baueinheit begrenzt, derart schräg zu den Zylinderachsen der Baueinheit verläuft, dafl sich zwei Baueinheiten in einer gegenüberliegenden ersten Stellung zur Bildung eines V-Motors ergänzen und in einer um eine Zvlinderachse um 180° verdrehten zweiten Stelluna zur Bildung eines Boxermotors ergänzen.
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