DE19507862A1 - Faltmaschine - Google Patents

Faltmaschine

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DE19507862A1
DE19507862A1 DE1995107862 DE19507862A DE19507862A1 DE 19507862 A1 DE19507862 A1 DE 19507862A1 DE 1995107862 DE1995107862 DE 1995107862 DE 19507862 A DE19507862 A DE 19507862A DE 19507862 A1 DE19507862 A1 DE 19507862A1
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DE
Germany
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folding
machine according
folding machine
control device
folded
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1995107862
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Jung
Ralf Rainer Dipl Ing Reinecke
Andreas Dipl Ing Schoenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roth & Weber oHG
Original Assignee
Roth & Weber oHG
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Filing date
Publication date
Application filed by Roth & Weber oHG filed Critical Roth & Weber oHG
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Priority to JP5206296A priority patent/JPH08277063A/ja
Priority to EP96103613A priority patent/EP0731049A1/de
Publication of DE19507862A1 publication Critical patent/DE19507862A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Faltmaschine für das Falten großformatiger Zeichnungen, wobei Längsfaltung, lochen/ver­ stärken oder Heftstreifenanbringung in einem Durchlauf erfolgt.
Längsfaltteil, Heftrandbearbeitung und Querfaltteil sind in einem Gehäuse integriert, wobei der Auslauf für längsgefaltete Zeichnungen und der Transport zum Querfalter aus Platz­ gründen innerhalb des Untergestelles untergebracht sind.
Faltmaschine kann durch ein Zuführanteil ausgelegt werden für:
  • - Manuelle Zeichnungseingabe
  • - Automatische Zeichnungseingabe mit Linksanlage
  • - Automatische Zeichnungseingabe mit Rechtsanlage
  • - Automatische Zeichnungseingabe zentrisch als Längsformat
  • - Automatische Zeichnungseingabe zentrisch als Querformat mit Drehvorrichtung
  • - Direktübernahme der Zeichnung ohne Ausrichtstrecke
Die Zeichnungsausgabe erfolgt wahlweise in eine Ablage oder in eine vertikal bzw. horizontal angelegte Stapelvorrichtung.
Alle Einzelaggregate sind in Modulbauweise konzipiert.
Die Größenerfassung der Zeichnung kann erfolgen:
  • - Durch im Zuführteil eingesetzte Sensoren in Längs- und Querrichtung
  • - Durch direkt oder indirekt von der Zeichnung angetriebenes Längen-Meßrad
  • - Durch Übernahme des im Ausgabegerät (Lichtpausmaschine, Kopierer, Plotter) gemessenen oder vorgegebenem Wert
  • - Durch (über geeignete Schnittstellen) übertragene Werte, aus CAD-Anlagen, Netz­ werken, Plotservern oder anderen vorgeschalteten Rechnern
Die übergebenen Werte können sein:
  • - Schaltimpulse von Sensoren, deren Lage zu einem Referenzpunkt bekannt ist
  • - Zählimpulse aus geeigneten Meßwertaufnehmern
  • - Feste Zahlenwerte für Gesamtlänge oder Einzelwerte
  • - Zahlentabelle fest oder variabel
Die einzelnen Module werden durch ein modular aufgebautes Steuerungssystem ausgerüstet. Die mit den Funktionen der entsprechenden Module programmierten Steuerungen werden über ein geeignetes Bus-System miteinander verbunden.
Das gesamte Steuerungssystem besitzt eine Schnittstelle, welche mit geeigneten Ausgabe­ geräten, CAD-Anlagen, Netzwerken, Plotservern usw. kommunizieren kann.
Über die Bedienertastatur und das LED-Display können maschinenbezogene Parameter eingegeben, abgefragt und abgeändert werden.
Die Bedienung kann wahlweise über die Schnittstelle durch geeignete Ausgabegeräte, CAD- Anlagen, Netzwerke, Plotserver usw. erfolgen, oder über die feste bzw. ortsveränderliche Bedienertastatur.
Die Einzelmodule der Faltmaschine sind in der Lage, durch geeignete Elemente über die Schnittstelle dem Bediener am Bildschirm ihre Funktionsbereitschaft zu melden. Die einzelnen Funktionen werden bei Anfragen am Bildschirm dargestellt. Die Faltmaschine gibt dem Bediener ihren Status bekannt.
Die Faltmaschine kann aufgrund dieser Funktionalität "bedienerlos" betrieben werden. Dies ist in einer "Plotter-Faltstraße" notwendig, da sehr oft das Ausplotten von Zeich­ nungen in die Zeit nach Büroschluß gelegt wird, damit die CAD-Anlagen voll genutzt werden können.
Über geeignete Rückmeldungen kann eine Betriebsdatenerfassung zur Ermittlung der Kosten für die gefalteten Zeichnungen erfolgen. Kriterien zur Kostenerfassung sind z. B.:
  • - Betriebsstundenzahl
  • - Faltgeschwindigkeit
  • - Faltenanzahl oder Zeichnungslänge
  • - Anbringen eines Abheftstreifens
  • - Lochen und Verstärken des Heftrandes
  • - Querfaltung
Rückmeldungen können sein:
  • - Direkte Abfrage bzw. Rückmeldung von Datensätzen über die Schnittstelle
  • - Ausdruck der Daten in Barcode oder Klarschrift an der Faltmaschine
  • - Kunden-Nr., Projekt-Nr., Abteilung, Kostenstelle, Betriebsdaten usw.
Parameter, welche über Tastatur abrufbar sind:
  • - Die in der Maschine in bestimmten Abständen angeordneten Sensoren können durch einen "Testlauf" neu "eingemessen" werden.
  • - Die exakte Länge der zu faltenden Zeichnung kann im Testlauf ermittelt werden.
  • - Die Abstände der Sensoren zu ihrem jeweiligen Referenzpunkt können korrigiert werden.
  • - Die Eingänge und Ausgänge der Steuerung können überprüft bzw. aktiviert werden.
  • - Änderung der Maschinengeschwindigkeit ist über die Tastatur möglich.
Im On-Line-Betrieb stellt sich die Geschwindigkeit der Faltmaschine automatisch über einen geeigneten Sensor auf die Geschwindigkeit des Ausgabegerätes ein. Von der Faltmaschine wird zu diesem Zweck ein leichter Zug auf das Papier ausgeübt. Die Zugkraft oder der Weg werden ausgewertet und zu einem Steuersignal umgeformt.
Die Faltung geschieht durch reversierende Faltwalzen, welche Elektromagnetkupp­ lungen oder über Schrittmotoren angetrieben werden.
Zur Erhöhung der Genauigkeit werden die Kupplungen überlappend geschaltet. Da die Anzugszeiten der Kupplungen in der Regel länger sind als deren Abfallzeit, wird z. B. die "Vorlaufkupplung" schon eingeschaltet, wenn die "Rücklaufkupplung" noch aktiviert ist. Über diese geschwindigkeitsabhängige Steuerkorrektur wird verhindert, daß die Falt­ walzen kurzzeitig vom Antrieb abgekuppelt werden und unkontrolliert auslaufen können. Ungenauigkeiten der Faltungen wegen unkontrollierter Faltwalzengeschwindigkeiten werden somit verhindert.
Die Geschwindigkeit der Einlaufwalzen wird beim Einlauf des Faltgutes reduziert, damit die Vorderkante des Faltgutes beim Auftreffen auf die Faltwalze nicht aufwölbt und umknickt. Die nun schneller laufende Faltwalze "bürstet" das Faltgut in den jeweils seitlich versetzt liegenden Walzenspalt und zieht den entstandenen Faltgutvorrat im Faltraum wieder straff. Die Einlaufwalzen sind dazu mit einer Überholkupplung ausgerüstet.
In den beiden Faltrichtungen sind Sensoren zur Lageerkennung eingesetzt. Nach Erreichen dieser Sensoren wird der Faltwert in einen Zähler gesetzt und die Drehrich­ tung der Faltwalzen zur Bildung einer Falte im richtigen Zeitpunkt umgekehrt.
Der nicht in eine Vollfalte passende Restwert wird in einer errechneten Ausgleichsfalte untergebracht.
Das längsgefaltete Faltgut wird in einen senkrecht angeordneten Kanal geführt und dort über eine geeignete Platte an ein senkrecht angeordnetes Transportband gepreßt.
Das Faltpaket wird über diese Andruckplatte verdichtet und von dem Transportband in eine senkrecht angeordnete Querfaltstation transportiert.
Über Sensoren wird entschieden, welche und wieviele Querfalten gemacht werden sollen.
Die Faltung geschieht über reversierende Faltwalzen. Die Einlaufwalzengeschwindigkeit ist grundsätzlich niedriger als die Faltwalzengeschwindig­ keit, um ein Umknicken der Vorderkante des Faltgutes beim Auftreffen auf die Faltwalze zu verhindern.
Im Auslaufbereich ist eine horizontal angegebene Stapelvorrichtung vorgesehen.
Funktionsmerkmale:
  • - Das senkrecht auslaufende Faltpaket wird über einen Abweiser an eine schräg angeordnete Halteplatte geführt, welche mit einem oder zwei Noppen-Trans­ portbändern verbunden ist.
  • - Die Transportbänder sind motorisch angetrieben.
  • - Über eine geeignete Steuerung wird die Halteplatte mit dem Faltpaket an eine abgefederte und mit einem Schalter versehene Gegenplatte gefahren und das Falt­ paket verdichtet.
  • - Danach wird das Faltpaket um einen bestimmten Weg zurückgefahren und Raum für ein neues Faltpaket zu schaffen.
  • - Dabei werden die einzelnen Blätter der Faltpakete durch die Noppen der Trans­ portbänder gehalten und das gesamte Paket bleibt verdichtet.

Claims (10)

1. Faltmaschine für das Falten von Materialbahnen, insbesondere großformatiger Zeichnungen mit Faltungen in Längsrichtung, in Querrichtung sowie Vorrichtungen zum Lochen, Verstärken und/oder Anbringen von Heftstreifen, bei der das Längsfaltteil, eine Heftrandbearbeitung und der Querfaltteil in einem gemein­ schaftlichen Gehäuse angeordnet sind und vorzugsweise der Auslauf für längsgefaltete Zeichnungen und der Transport zum Querfalter innerhalb des Untergestelles des Gehäuses vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelaggregate in Modulbauweise ausgeführt sind, die jeweils eine Steuervorrichtung aufweisen, die über Datenbusse miteinander sowie ggfs. mit einer übergeordneten Steuervor­ richtung verbindbar sind.
2. Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schnittstellen vorgesehen sind, über welche die Steuervor­ richtungen der Module und/oder die übergeordnete Steuervor­ richtung mit vor- und/oder nachgeordneten Bearbeitungsein­ richtungen wie Plottern, Stapelvorrichtungen oder dergleichen und/oder CAD-Anlagen zu kommunizieren vermögen.
3. Faltmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schaltzustände vor- und/oder nachgeordneter Bearbei­ tungseinrichtungen und/oder Art und/oder Abmessungen zuzufüh­ renden Faltgutes von Bedienungstastaturen oder den Bearbei­ tungseinrichtungen zuführbar sind.
4. Faltmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete Steuervorrichtung und/oder die Steuervor­ richtungen der Module deren Betriebszustände zu erfassen, auszuwerten und zu übermitteln vermögen, so daß eine selbst­ tätige Faktorierung auslösbar ist.
5. Faltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß deren übergeordnete Steuervorrichtung bzw. die Steuervor­ richtungen der Module Rückmeldungen bezüglich der Betriebs­ bereitschaft, der Betriebsleistungen und/oder Daten über die jeweils durchgeführten Aufträge ggfs. abfragbar abgeben.
6. Faltmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im On-Line-Betrieb ihre Geschwindigkeit an die Arbeits­ geschwindigkeit der vorgeordneten Bearbeitungseinrichtungen und ggfs., bei Abgabeschwierigkeiten, der nachgeordneten Be­ arbeitungseinrichtungen anpaßbar sind.
7. Faltmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise über Tastatur einleitbar, Sensoren durch einen Testlauf zur Überprüfung einmeßbar und/oder in ihren Positionen einjustierbar und/oder exakte Längen zu faltender Zeichnungen im Testlauf ermittelbar sind, und daß dieser Test­ lauf überprüfbar ist und Änderungen der Maschinengeschwindig­ keiten bewirkbar sind.
8. Faltmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Antrieb von Faltwalzen bewirkenden Elektromagnetkupp­ lungen zur Erhöhung der Genauigkeit und/oder Geschwindigkeit überlappend schaltbar sind, indem eine Kupplung bereits einge­ schaltet wird, wenn die vorher Betätigte noch aktiviert ist.
9. Faltmaschine nach mindestens einem der Anschlüsse 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß gefaltete oder teilgefaltete Materialbahnen mittels minde­ stens einer der anpreßbaren Andruckplatte verdichtbar sind.
10. Faltmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Stapelvorrichtung, die senkrecht auslaufende gefaltete Materialbahnen über einen Abweiser einer schräg angeordneten Halteplatte durchführt, welche mit mindestens einem Noppen-Trans­ portband verbunden ist, wobei die Halteplatte mit dem Faltpaket zu dessen Verdichtung gegen eine Gegenplatte verfahrbar ist und das Faltpaket zur Freigabe für die nächste Materialbahn zurückgefahren wird.
DE1995107862 1995-03-08 1995-03-08 Faltmaschine Withdrawn DE19507862A1 (de)

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