DE3316900C2 - - Google Patents
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- DE3316900C2 DE3316900C2 DE19833316900 DE3316900A DE3316900C2 DE 3316900 C2 DE3316900 C2 DE 3316900C2 DE 19833316900 DE19833316900 DE 19833316900 DE 3316900 A DE3316900 A DE 3316900A DE 3316900 C2 DE3316900 C2 DE 3316900C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/04—Endless-belt separators
- B65H3/047—Endless-belt separators separating from the top of a pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H7/00—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
- B65H7/02—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
- B65H7/06—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
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- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von
blattförmigem Material mit einer Speichereinheit zum Lagern
der Blätter, einer Entnahmeeinheit zur Entnahme eines einzelnen
Blattes aus der Speichereinheit, mit einem Sensorabschnitt
zur Feststellung, ob das entnommene Blatt ausgabefähig
(normal) oder beschädigt (anormal) ist, mit einer
ersten Halteeinheit zum Stapeln einer vorgegebenen Zahl
von Blättern, welche durch den Sensorabschnitt als normal
erkannt worden sind, mit zumindest einer Ausgabeplatte
zur Aufnahe der normalen Blätter, welche zeitweise in der
ersten Halteeinheit zwischengespeichert und dann weitertransportiert
worden sind, mit einer zweiten Halteeinheit
für solche Blätter, die von dem Sensorabschnitt als anormal
erkannt worden sind, und mit einer Rücknahmeeinheit, in
welche Blätter zurückgeführt werden, die in der ersten oder
in der zweiten Halteeinheit vorab zwischengespeichert worden
sind.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt
(DE-AS 26 53 979), bei welcher nur eine Abgabestation vorgesehen
ist. Bei im Förderweg auftretenden Störungen, wenn sich beispielsweise
mehrere Banknoten übereinanderschieben, ist eine
Abgabe von Banknoten nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Ausgabe von blattförmigem Material zu schaffen, die einen
störungsfreien Betrieb ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
erreicht.
Aufgrund dieser Konstruktion können die Banknoten zwei Halteplatten
zugeführt werden, die sich an den entgegengesetzten
Umkehrstellen des endlosen Bandes befinden. Wenn somit in
einer Laufrichtung des Bandes eine Störung auftritt, etwa
weil sich mehrere Banknoten übereinander geschoben haben,
dann kann durch Umschalten der Laufrichtung des Bandes im
allgemeinen die Störung wieder behoben werden, wobei dann
die Banknoten auf die jeweils andere Aufnahmeplatte gelangen
und von dieser zur Entnahmestelle. Außerdem ermöglicht diese
Anordnung auch bei begrenztem Aufstellungsraum der Vorrichtung
den Vorteil, daß die platzmäßig günstigste Stelle
für die Entnahme gewählt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschalbild der Steuereinrichtung,
Fig. 3A-3D Fließdiagramme zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung, darstellend insbesondere die Rückgabeeinheit
und
Fig. 5 eine Darstellung des Zuführbandes im Betrieb.
Die erste Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Fig. 1 erläutert.
Die Ausgabevorrichtung nach der Erfindung weist einen Banknotenspeicher
1 mit einer Mehrzahl von Kassetten auf, in denen
die Banknoten gemäß ihren Werten untergebracht sind. Benachbart
dem Speicher 1 befindet sich eine Banknoten-Entnahmeeinheit 2,
welche aus dem Speicher 1 die Banknoten gewünschten Wertes einzeln
entnimmt. Die aus dem Speicher 1 entnommenen Banknoten werden
durch einen Sensorabschnitt 3, hindurchgeführt und gelangen
dann auf einen Förderweg, der durch eine Mehrzahl von Bändern
gebildet wird. Der Banknoten-Sensorabschnitt 3 hat die Aufgabe,
normale Banknoten von angerissenen oder beschädigten Banknoten
zu unterscheiden, nämlich von gefalteten Noten, Risse aufweisenden
Noten, stark verschmutzten Noten und von solchen Banknoten, die
etwa mit durchsichtigem Klebestreifen zusammengeklebt sind. Wenn
der Banknoten-Sensorabschnitt 3 eine beschädigte Banknote feststellt,
dann gibt er ein Ausgangssignal ab.
Weiterhin weist die Vorrichtung eine Vielzahl von endlosen Förderbändern
zum Transport der Banknoten auf. Benachbart dem Sensorabschnitt
3 befinden sich ein zwischen zwei Rollen 50 und
51 laufendes Band 11 und ein Förderband 12, das über vier Rollen
52, 53, 54 und 55 läuft und dabei einen trapezförmigen Förderweg
beschreibt. Der zwischen den Rollen 52 und 53 laufende Teil
des Bandes 12 wirkt mit dem umlaufenden Teil des Bandes 11 derart
zusammen, daß eine zu fördernde Banknote zwischen den beiden
sich bewegenden Teilen der Bänder 11 und 12 festgehalten wird.
Der horizontale Teil des Bandes 12 wirkt mit dem unteren Teil
eines Hauptförderbandes 13 zusammen, das sich horizontal zwischen
zwei Rollen 56und 57 erstreckt. Der obere Teil des Hauptförderbandes
13 wird in seinem Mittelbereich durch eine Führungsrolle
58 geführt. An zwei Seiten der Führungsrolle 58 befinden
sich zwei Spannrollen 59 und 60 zum Einstellen der Spannung des
Bandes 13.
Auf der rechten Seite des Bandes 12 (in Fig. 1) bzw. im Mittelbereich
des unteren Trums des Bandes 13 befindet sich ein Zuführband
14 zum Zuführen der Banknoten auf eine Banknoten-Halteplatte
28. Das Zuführband 14 läuft zwischen den beiden Rollen 61 und
62, die mit horizontalem Abstand zueinander angeordnet sind,
und sein oberes Trum wirkt mit dem unteren Trum des Bandes 13
zusammen. Koaxial zur Rolle 62 ist eine kleine Rolle 63 angeordnet,
die mit einer Rolle 64 so zusammenwirkt, daß ein Ringband
25 aus elastischem Material angetrieben wird. Das Ringband bildet
eine freie Schleife. Die Funktion des Ringbandes 25 wird später
erläutert werden.
Benachbart der Rolle 64 ist eine erste Banknoten-Halteeinheit
4 angeordnet, die in der Lage ist, eine vorgegebene Zahl von
Banknoten aufzunehmen, wobei es sich bei den Banknoten um solche
handelt, die durch den Sensorabschnitt 3 als normal bzw. unbeschädigt
erkannt worden sind. In der Einheit 4 ist die Banknoten-
Halteplatte 28 derart angeordnet, daß sie durch den Motor M₂
nach oben und nach unten bewegt werden kann. Eine Mehrzahl von
Rollen 65 ist auf der Platte 28 angeordnet, um die Banknoten
sanft auf die Halteplatte 28 gleiten zu lassen.
Längs des schrägen Laufabschnittes des Trapez-Förderbandes 12
befindet sich eine zweite Banknoten-Halteeinheit 5, die dazu
dient, zeitlich begrenzt Banknoten zu lagern, die von der
Normalität abweichen. Die Halteeinheit 5 weist eine Schwenkplatte
66 auf, die um ihren untersten Bereich 66 a schwenkbar ist.
Die Schwenkplatte 66 besitzt eine Mehrzahl von Druckrollen 29, welche
die als anormal erkannten Banknoten gegen den geneigten Teil
des Bandes 12 pressen. Die Schwenkplatte 66 der zweiten Banknoten-Halteeinheit
5 kann sich zwischen einer ersten Position
(in gestrichelten Linien dargestellt) und einer zweiten Position
(in ausgezogenen Linien dargestellt) bewegen, und zwar
mit Hilfe eines Solenoids SD 3. Normalerweise befindet sich die
Halteeinheit 5 in der ersten Position, wenn jedoch eine in ihr zurückgehaltene
Banknote weitergefördert werden soll, dann bewegt
sie sich in die zweite Position, so daß die Banknote zwischen
dem Förderband 12 und den Druckrollen 29 festgeklemmt wird.
Unterhalb der Schwenkplatte 66 befindet sich eine Tragplatte 67. Um
als beschädigt erkannte Banknoten zur zweiten Halteeinheit 5
zu befördern ist ein Banknoten-Weichenhebel 22 in der
Mitte des Weges zwischen der Sensoreinheit 3 und der ersten
Halteeinheit 4 angeordnet, der zwischen einer ersten bzw.
Normalposition (in ausgezogenen Linien dargestellt) und einer
zweiten Position (in gestrichelten Linien dargestellt), bewegbar
ist, und zwar durch ein Rotationssolenoid SD 1, das koaxial zur
Role 61 angeordnet ist. Der Weichenhebel befindet sich normalerweise
in der ersten bzw. Normalposition, wenn jedoch die Sensoreinheit
3 eine Banknote als beschädigt erkennt, dann wird der Weichenhebel
22 in die zweite Position geschwenkt, so daß die betreffende
Banknote zur zweiten Banknoten-Halteeinheit 5 befördert
wird. Benachbart den beiden Enden des Hauptbandes 13 befinden
sich in horizontaler Richtung eine erste Ausgabeeinheit 6 und
eine zweite Ausgabeeinheit 7, von welchen ein Kunde die gestapelten
Banknoten wegnehmen kann. Die normalen Banknoten,
die zeitlich begrenzt in der ersten Bandknoten-Halteeinrichtung
4 gespeichert worden sind, werden auf eine der beiden Ausgabeeinheiten 6
oder 7 gefördert.
Unterhalb des rechten Endes (Fig. 1) des Bandes 13 befindet sich
eine Rücknahmeeinheit 8, welche die zeitweise in der zweiten
Banknoten-Halteeinheit 5 gespeicherten Banknoten aufnimmt. Über
der ersten Halteeinheit 4 befindet sich eine Anschlagplatte 23,
die zwischen einer ersten, durch ausgezogene Linien dargestellten
Position und einer zweiten, durch gestrichelte Linien dargestellten
Position verschwenkbar ist, und zwar mittels eines
Solenoids SD 4. Befindet sich die Anschlagplatte 23 in der
ersten Position, dann trifft die Führungskante einer zugeführten
Banknote auf die Anschlagplatte 23 und wird auf der Halteplatte
28 gestapelt. Befindet sich dagegen die Anschlagplatte
23 in ihrer zweiten Position, dann wird die zugeführte Banknote
weiter zur zweiten Ausgabeeinheit 7 oder zur Rücknahmeeinheit
8 transportiert.
Zwischen dem unteren Trum des Hauptbandes 13 und der Rücknahmeinheit
8 befindet sich ein auf einem Dreieckweg laufendes Band
15, welches über Rollen 70, 71 und 72 läuft. Gegenüber dem vertikalen
Bandabschnitt des Bandes 15 befindet sich ein Hilfsband
16, das über Rollen 73 und 74 läuft. Die Rolle 74 kann sich
zur Rolle 72 hin und von dieser weg bewegen, je nach Dicke des
Banknotenbündels.
Mit den Rollen 56 und 57 des Hauptbandes 13 arbeiten Rollen
17 und 18 zusammen, derart, daß die Banknotenbündel zu dem Ausgabeeinheiten
6 und 7 geführt werden, wobei die beiden Rollen 56
und 57 sich gemäß der Dicke des Notenbündels nach oben bzw. nach
unten bewegen können. Ein zweiter Weichenhebel 24
ist koxial zur Rolle 18 vorgesehen. Der Weichenhebel 24 kann zwischen
einer ersten, in ausgezogenen Linien dargestellten Position
und einer zweiten, in gestrichelten Linien dargestellten Position
verschwenkt werden, und zwar mittels eines Solenoids SD 2.
Befindet sich der Weichenhebel 24 in seiner ersten Position dann wird
eine in Fig. 1 von links her zugeführte Banknote zur Aufnahmeplatte 7
weitergeführt, bebindet sich dagegen der Weichenhebel 24 in
seiner zweiten Position, dann gelangt die Banknote zur Rücknahmeeinheit
8.
Durch die Bewegung des Ringbandes 25 des Förderbandes 14 wird
erreicht, daß eine zugeführte Banknote auf die Oberseite des
auf der Halteplatte 28 befindlichen Banknotenbündels gelangt, und
zwar unter Druck; dies ist in Fig. 5 dargestellt. Aufgrund
dieses Ringbandes 25 wird sichergestellt, daß die nacheinander
ankommenden Banknoten einzeln aufeinandergestapelt werden, wobei
die gerade zugeführte Banknote jeweils auf der Oberseite
des Banknotenstapels abgelegt wird, ohne daß es dabei zu Verschiebungen
der Banknoten oder dergleichen kommt. Ohne dieses
Rinband 25 würde die von den Bändern 13 und 14 zugeführte
Banknote in den engen Spalt zwischen der obersten Banknote und
dem Untertrum des Bandes 13 direkt eingehoben. Dabei würde
dann aber das Vorderende der zugeführten Banknote irgendwann
einmal gegen die Kante des gestapelten Notenbündels stoßen und
so die exakte Stapelbildung beeinträchtigen. Diese Beeinträchtigung
einer exakten Stapelbildung wird durch das Ringband 25 vermieden.
Das Ringband 25 wird durch die Rollen 63 und 64 im Uhrzeigersinn
angetrieben und wird zur Vorbereitung der nachfolgend
ankommenden Banknote aus ihrer niedergedrückten Position nach
Vervollständigung der Zuführung jeder Banknote auf den Banknotenstapel
zurückgezogen, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht.
Die in der Halteeinheit 4 angeordnete Banknoten-Halteplatte 28
ist in Vertikalrichtung verschiebbar. Das heißt, wenn ein zweiter
Motor M 2 in Normalrichtung umläuft, dann wird die Halteplatte
28 abgesenkt und umgekehrt. Die Halteplatte 28 ist somit zwischen
drei Positionen 28 A, 28 B und 28 C bewegbar, wobei durch
einen nicht gezeichneten Fotofühler festgestellt wird, in welcher
der drei Positionen 28 A, 28 B oder 28 C die Platte sich gerade
befindet.
Jede Banknote wird also über eine Ausgabeeinrichtung transportiert,
die Förderbänder 11-16 aufweist, die durch einen ersten
Motor M angetrieben werden, wobei dieser Motor mit der Rolle 56
des Hauptbandes 13 verbunden ist. Der Motor M 1 ist ein Umkehrmotor
und weist eine hohe und eine niedrige Umlaufgeschwindigkeit
auf. Dreht sich der Motor M 1 in seiner Normalrichtung, dann
werden die Bänder 11, 13 und 16 gegen den Uhrzeigersinn, die
Bänder 12, 14 und 15 im Uhrzeigersinn angetrieben. Diese Bänder
11-16 arbeiten so zusammen, daß sie die Banknoten transportieren
können.
Längs des Förderweges der Banknoten befinden sich mehrere
Fotosensoren 31-33 und 36-38. Dabei sind die Fotosensoren
31, 32 und 33 längs des Trapez-Bandes 12 angeordnet. Der Fotosensor
31 befindet sich am Einlaß zwischen dem Band 11 und 12,
der Fotosensor 32 an der Rolle 53 und der Fotosensor 33 längs
des schrägen Abschnittes des Bandes 12. Die Fotosensoren 37 und
38 sind benachbart den Enden des Hauptbandes 13 angeordnet. Der
Fotosensor 36 schließlich befindet sich über der Rücknahmeeinheit 8.
Jeder der Fotosensoren 31, 32, 33, 36, 37 und 38 erzeugt dann
ein Ausgangssignal, wenn die von einer entsprechenden Lichtquelle
ausgesendeten Lichtstrahlen durch eine Banknote unterbrochen
sind, also die Fotosensoren nicht erreichen können.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung für
die erste Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1.
Der Banknoten-Sensorabschnitt 3 ist direkt mit einer Adressen-
Hauptleitung AB, einer Daten-Hauptleitung DB und einer Steuer-
Hauptleitung CB verbunden, während die Fotosensoren 31-33
und 36-38 mit diesen Hauptleitungen über einen Interfaceschaltkreis
I/F 1 verbunden sind. Ein zentraler Prozessor CPU
arbeitet gemäß einem Programm, das in einem Programmspeicher
ROM gespeichert ist, sowie in Abhängig von den Befehlen
einer On-Line-Bank-Zählmaschine OTM und den Eingangsssignalen
des Banknoten-Sensorabschnittes 3 und der Fotosensoren 31-33
und 36-38. Der Prozessor CPU steuert die beiden Motoren M 1
und M 2 und die Solenoide SD 1-SD 4 über einen Interface-Schaltkreis
I/F 2. In einem RAM-Speicher werden Daten gespeichert.
Die Art, wie die Ausführungsform nach Fig. 1 betrieben wird,
soll nachfolgend anhand von Fig. 3 erläutert werden. Wird der
Betrieb gestartet [100], dann wird der erste Motor M 1 in Normalrichtung
mit hoher Geschwindigkeit [101] angetrieben, so
daß die Förderbänder 11, 13 und 16 mit hoher Geschwindigkeit
in Richtung gegen den Uhrzeigersinn umlaufen, während die Förderbänder
12, 14 und 15 mit hoher Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn
umlaufen.
Die Banknoten-Entnahmeeinheit 2 entnimmt aus dem Speicher 1
[102] eine Banknote, die daraufhin vom Sensorabschnitt 3 dahingehend
geprüft wird [103], ob die entnommene Banknote "normal"
(ausgabefähig) oder "anormal" (beschädigt) ist. Die Banknote,
die den Sensorabschnitt 3 durchläuft, wird durch den Fotosensor
31 [104] erkannt und dann, wenn die erkannte Banknote "normal"
ist, dann wird der im Speicher RAM gespeicherten Banknotenzahl
die Zahl 1 hinzugefügt [105]. Daraufhin wird der zweite Motor
M 2 um einen vorgegebenen Einheitswinkel gedreht, so daß die
Halteplatte 28 um eine Strecke abgesenkt wird, die gleich der
Dicke dieser einen Banknote [106] ist, so daß die von den
Transportbändern 11, 12, 13 und 14 weiterbeförderte Banknote
in der ersten Banknoten-Halteeinheit 4 aufgenommen werden kann.
Daraufhin wird auf der Grundlage beispielsweise eine von der
Zählmaschine OTM [107] gegebenen Information festgestellt, ob
die Zahl bzw. der Betrag der in der Halteeinheit 4 gespeicherten
Banknoten eine vorgegebene Zahl bzw. einen vorgegebenen Betrag
erreicht hat oder nicht. Wenn die sich in der Halteeinheit 4 befindenden
Banknoten die vorgegebene Zahl bzw. den vorgegebenen
Betrag noch nicht erreicht haben, dann fängt der Vorgang wieder
bei der Stufe [102] an.
Wird jedoch in der Stufe 103 die Banknote als "anormal" erkannt,
dann wird das Solenoid SD 1 angeregt [109], so daß der
Weichenhebel 22 in seine zweite Position gelangt, die in
Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Nach einer
durch einen nicht gezeichneten Zeitgeber vorgegebenen Zeitspanne
[110] wird das Solenoid SD 1 wieder abgeschaltet, so daß
der Weichenhebel 22 in seine erste Position, also die Normalposition,
zurückschwenkt. Während der erwähnten vorgegebenen Zeitspanne
wird die als anormal erkannte Banknote durch die Förderbänder
11, 12 und 13 weiter gefördert und durch den Weichenhebel 22 zur zweiten
Banknoten-Halteeinheit 5 geleitet. Anstelle einer automatischen
Rückkehr des Weichenhebels 22 in die erste Position nach vorgegebener
Zeitspanne kann jedoch die Anordnung auch so getroffen
sein, daß dann, wenn die anormale Banknote die zweite Halteeinheit
5 erreicht hat, der Weichenhebel 22 in die erste Position zurückgebracht
wird.
Wenn die Banknoten nach einer vorgegebenen Zeitspanne [113]
in der Stufe (107) eine vorgegebene Zahl bzw. einen vorgegebenen
Betrag erreicht haben, dann wird der erste Motor M 1 angehalten
[114]. Dabei ist die erwähnte Zeitspanne derart vorgegeben, daß
die letzte Banknote in die erste Banknoten-Halteeinheit 4 fallen
kann.
Daraufhin wird der Motor M 2 in seiner Laufrichtung umgekehrt
[115], so daß die Halteplatte 28 in die Position 28 C angehoben
wird [116 und 117]. Jetzt wird entschieden [118], ob eine Rückführung
bzw. Rückgabe erforderlich ist oder nicht. Genauer gesagt,
wenn andere mit der Banknoten-Ausgabeeinrichtung zusammenwirkende
Einrichtungen nicht exakt funktionieren oder Störungen
zeigen und/oder sich Störungen in den Übertragungskanälen zur
Ausgabeeinrichtung ergeben, dann wird automatisch oder manuell,
etwa durch Niedrücken einer Taste, ein Rücknahmebefehl automatisch
erzeugt. In der Stufe [118] wird dann festgestellt, ob
ein Rücknahmebefehl erfolgt ist oder nicht.
Ist keine Rücknahme erforderlich, dann wird in Abhängigkeit vom
Befehlssignal der Zählvorrichtung OTM festgestellt [119], ob
das Banknotenbündel zur ersten Aufnahmeplatte 6 oder zur zweiten
Aufnahmeplatte 7 befördert werden soll.
Um die Banknoten zur ersten Aufnahmeplatte 6 zu transportieren
wird der erste Motor M 1 mit niedriger Geschwindigkeit in Umkehrrichtung
angetrieben [120]. Dann werden die Transportbänder 11,
13 und 16 mit niedriger Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn angetrieben,
während die Transportbänder 12, 14 und 15 mit ebenfalls
niedriger Geschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn umlaufen.
Daraus ergibt sich, daß das gespeicherte Banknotenbündel durch
die Transportbänder 13, 14 und 12 und die Rolle 17 zur ersten
Aufnahmeplatte 6 geleitet wird. Wenn das hintere Ende des Banknotenbündels
den Fotosensor 37 passiert [121], dann wird der
Motor M 1 abgeschaltet [122].
Im Fall der beabsichtigten Ausgabe des Banknotenbündels auf der
zweiten Aufnahmeplatte 7 wird zunächst das Solenoid SD 4 angeregt,
so daß die Halteplatte 23 sich in ihre zweite Position (in Fig. 1
in gestrichelten Linien dargestellt) bewegt [124]. Der erste
Motor M 1 wird dann in Normalrichtung mit niedriger Geschwindigkeit
[125] betrieben, so daß die Transportbänder 11, 13 und 16
mit niedriger Geschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn umlaufen,
während sich die Transportbänder 12, 14 und 15 mit ebenfalls
niedriger Geschwindigkeit in Richtung des Uhrzeigers bewegen.
Daraus ergibt sich, daß das Banknotenbündel durch die Bänder 13
und 15 und die Rolle 18 zur zweiten Aufnahmeplatte 7 geleitet
wird. Wenn das hintere Ende des Banknotenbündels den Fotosensor
38 passiert [126], dann wird das Solenoid abgeschaltet [127]
und der Motor M 1 gestoppt [122].
Wenn jedoch in der Stufe [118] festgestellt worden ist, daß das
Banknotenbündel zurückgeführt bzw. zurückgebracht werden muß,
dann wird das Solenoid SD 4 angeregt [129] und daraufhin wird
auch das Solenoid SD 2 angeregt [130], so daß sowohl die Anhalteplatte
23 als auch der zweite Weichenhebel 24 in ihre jeweils
zweite, in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Position
gebracht werden. Daraufhin wird der erste Motor M 1 mit niedriger
Geschwindigkeit in seiner Normalrichtung angetrieben [131],
so daß die Transportbänder 11, 13 und 16 sich gegen den Uhrzeigersinn
drehen, während die Transportbänder 12, 14 und 15 in Richtung
des Uhrzeigers umlaufen. Daraus ergibt sich, daß das Banknotenbündel
durch die Transportbänder 13, 15 und 16 weiter
transportiert und durch den zweiten Weichenhebel 24 zur Rücknahmeeinheit
8 geleitet wird. Wenn das hintere Ende des Banknotenbündels
den Fotosensor 36 passiert hat [132], dann werden
die Solenoide SD 2 und SD 4 abgeschaltet und der Motor M 1 wird
gestoppt [133]. Schließlich wird in der Stufe [134] festgestellt,
ob die Zähleinrichtung OTM ein weiteres Ausgabesignal liefert
oder nicht, und wenn ein weiteres Ausgabesignal empfangen
wird, dann kehrt die Operation zur Stufe [101] zurück.
Wird kein weiterer Befehl abgegeben bzw. ist der Schritt der
Stufe (122) abgeschlossen, dann wird festgestellt [133], ob
der Fotosensor 33 ein Ausgangssignal abgibt oder nicht, d. h.
es wird festgestellt, ob eine oder mehrere anormale Banknoten
sich in der zweiten Banknoten-Halteeinrichtung 5 befinden. Wird
festgestellt, daß sich in der Einheit 5 anormale Banknoten befinden,
dann wird das Solenoid SD 3 angeregt, so daß die anormalen
Banknoten zwischen der Druckrolle 29 und dem Transportband 12
eingeklemmt werden. Daraufhin wird das Solenoid SD 1 angeregt
[137], so daß der erste Weichenhebel 22 sich in seine
zweite Position bewegt [137], die in Fig. 1 durch gestrichelte
Linien dargestellt ist. Daraufhin wird der Motor M 1 mit niedriger
Geschwindigkeit in Umkehrrichtung angetrieben [138], so daß
die Transportbänder 11, 13 und 16 sich im Uhrzeigersinn drehen,
während die Transportbänder 12, 14 und 15 gegen den Uhrzeigesinn
umlaufen. Dann werden die anormale Banknoten bzw. die anormalen
Banknoten zwischen die Bänder 12 und 13 geklemmt und gemäß
Fig. 1 nach links gefördert, bis das Vorderende der Banknote
bzw. der Banknoten durch den Fotosensor 32 erkannt und folglich
der Motor M 1 abgeschaltet wird [139, 140]. Daraufhin wird das
Solenoid SD 1 abgeschaltet [141], so daß der Weichenhebel 22 in seine
Normalposition zurückkehrt, die in ausgezogenen Linien dargestellt
ist. Nun werden die Solenoide SD 2 und SD 4 eingeschaltet [142]
so daß die Platte 23 und der zweite Weichenhebel 24 sich in
ihre jeweils in gestrichelten Linien dargestellte, zweite Position
begeben. Daraufhin wird der erste Motor M 1 angeschaltet,
der sich dann mit niedriger Geschwindigkeit in seiner Normalrichtung
dreht [143], so daß die Transportbänder 11, 13 und 16
sich gegen den Uhrzeigersinn drehen, während die Transportbänder
12, 14 und 15 im Uhrzeigersinn umlaufen. Damit wird die anormale
Banknote bzw. werden die anormalen Banknoten durch die Transportbänder
12, 13, 14 und 15 gegen den zweiten Weichenhebel 24 geleitet und
von diesem in die Rücknahmeeinheit 8 eingeführt. Wenn die anormale
Banknote in der Rücknahmeeinheit 8 durch den Fotosensor 36
erkannt worden ist [141], dann wird der Motor M 1 abgeschaltet
[145], ebenso wie die Solenoide SD 2, SD 3 und SD 4.
Nach Beendigung der Stufe [146] oder dann, wenn der Fotosensor
33 in der Stufe [135] kein Ausgangssignal abgibt, also sich
keine anormale Banknote in der zweiten Halteeinheit 5 befindet,
dann wird der Motor M 2 in seiner Normalrichtung angetrieben
[147], so wird die Halteplatte 28 in ihre Position 28 A abgesenkt
wird [148], worauf der zweite Motor M 2 abgeschaltet wird
[149]. Der Betrieb ist damit beendet [150].
Wird jedoch in der Stufe [103] eine anormale Banknote erkannt,
dann kann anstelle der Feststellung, ob der Fotosensor ein Ausgangssignal
erzeugtoder nicht, in der Stufe [135] eine Kennzeichen-
Vorrichtung verwendet werden. Das heißt, der Betrieb kann zur nächsten
Stufe [136] weiterlaufen, wenn die Kennzeichen-Vorrichtung auf
Durchgang geschaltet ist. Ist dagegen die Kennzeichen-Vorrichtung nicht
auf Durchgang geschaltet, dann läuft der Betrieb mit der Stufe
[142] weiter. Bisher ist der Fall beschrieben worden, daß
eine einzige gemeinsame Rückführungseinheit 8 nicht nur im Fall
einer Störung angeschlossener anderer Einheiten normale Banknoten,
die in der ersten Halteeinheit 4 gespeichert sind, sondern
auch anormale Banknoten aufnimmt, die in der zweiten Halteeinheit
5 gespeichert sind. Es kann jedoch gemäß Fig. 4 auch
so vorgegangen werden, daß die Rückführeinheit 8 in ein Rückführabteil
8 a für die Rückführung normaler Banknoten und in ein
Rückführabteil 8 b für anormale Banknoten unterteilt ist, wobei
ein Schalttor 8 c vorgesehen ist, welches normale Banknoten zum
Abteil 8 a und anormale Banknoten zum Abteil 8 b leitet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Ausgabe von blattförmigem Material mit
einer Speichereinheit zum Lagern der Blätter, einer Entnahmeeinheit
zur Entnahme eines einzelnen Blattes aus der
Speichereinheit, mit einem Sensorabschnitt zur Feststellung,
ob das entnommene Blatt ausgabefähig (normal) oder beschädigt
(anormal) ist, mit einer ersten Halteeinheit zum Stapeln
einer vorgegebenen Zahl von Blättern, welche durch den Sensorabschnitt
als normal erkannt worden sind, mit zumindest
einer Ausgabeplatte zur Aufnahme der normalen Blätter, welche
zeitweise in der ersten Halteeinheit zwischengespeichert
und dann weitertransportiert worden sind, mit einer zweiten
Halteeinheit für solche Blätter, die von dem Sensorabschnitt
als anormal erkannt worden sind, und mit einer Rücknahmeeinheit,
in welche Blätter zurückgeführt werden, die in der
ersten oder in der zweiten Halteeinheit vorab zwischengespeichert
worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine
horizontal verlaufende Haupt-Förderstrecke in Form eines
endlosen Förderbandes (13) mit umschaltbarer Laufrichtung
vorgesehen ist, daß für die als normal erkannten Blätter
je eine Ausgabeeinheit (6, 7) an den entgegengesetzten Enden
der Haupt-Förderstrecke angeordnet sind, daß sich die erste
Halteeinheit (4) unterhalb der Mittel der Haupt-Förderstrecke
befindet, daß die zweite Halteeinheit (5) an einer Seite
und die Rücknahmeeinheit (8) an der anderen Seite der ersten
Halteeinheit (4) angeordnet ist, daß in der Haupt-Förderstrecke
im Bereich der zweiten Halteeinheit (5) ein Weichenhebel
(22) angeordnet ist, der dann betätigbar ist, wenn der Sensorabschnitt
(31) ein Blatt als anormal erkennt, so daß das
anormale Blatt der zweiten Halteeinheit (5) zugeführt wird,
und daß in der Haupt-Förderstrecke im Bereich der Rücknahmeinheit (8)
ein zweiter Weichenhebel (24) angeordnet ist,
der die Blätter aus der ersten bzw. zweiten Halteeinheit
(4, 5) der Rücknahmeeinheit (8) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Halteeinheit (4) eine nach oben und nach unten
bewegbare Halteplatte (28) aufweist, auf welcher die Blätter
gestapelt werden, wobei die Vorderkanten der gestapelten
Blätter durch eine verschwenkbare Anschlagplatte (23) oberhalb
der ersten Halteeeinheit (4) dann zur Anlage kommen, wenn
sie sich auf der Halteplatte (28) befinden, und daß sich vor
der ersten Halteeinheit (4) ein Zuführband (14) befindet, das
mit dem unteren Trumm des Förderbandes (13) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Halteeinheit (5) mit einer Schwenkplatte
(66) versehen ist, die zusammen mit einem schräg laufenden
Teil eines weiteren Förderbandes (12) ein anormales Blatt
festhält, und daß unter dem schräg laufenden Teil dieses
Förderbandes (12) eine Tragplatte (67) angeordnet ist, welche
die Unterkante des anormalen Blattes unterstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkplatte (66) zumindest eine Druckrolle
(29) aufweist, die ein anormales Blatt gegen den schräg
laufenden Teil des Bandes (12) drückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rücknahmeeinheit (8) mit einem
ersten Abteil (8 a) zur Aufnahme von normalen, von der ersten
Halteeinheit (4) zugeführten Blättern und mit einem zweiten
Abteil (8 b) zur Aufnahme von normalen, von der zweiten
Halteeinheit (5) zugeführten Blätter versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß über der Rücknahmeeinheit (8) eine Weiche (8 c)
zur wahlweisen Umstellung des Blatt-Förderweges zum ersten
Abteil (8 a) bzw. zum zweiten Abteil (8 b) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57077881A JPS58195285A (ja) | 1982-05-10 | 1982-05-10 | 紙葉類投出機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3316900C2 true DE3316900C2 (de) | 1987-10-15 |
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ID=13646410
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS58195285A (de) |
DE (1) | DE3316900A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS6229355U (de) * | 1985-08-02 | 1987-02-21 |
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-
1983
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355637A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-30 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Geldausgabeautomat |
US7337888B2 (en) | 2003-11-28 | 2008-03-04 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Cash dispenser |
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JPH03674B2 (de) | 1991-01-08 |
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