DE19507254A1 - Schloß mit schwerkraftgesteuertem Sperrelement - Google Patents
Schloß mit schwerkraftgesteuertem SperrelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem Fallenriegel zur Ver
riegelung eines an einem Flügel angebrachten Schließbügels, wobei
der Fallenriegel beim Schließen des Flügels von dem Schließbügel
gegen die Kraft eines Rückstellelementes in Richtung eines ersten
Freiheitsgrades ausgelenkt wird.
Schlösser der genannten Gattung dienen beispielsweise zum Ver
schließen von Truhen oder ähnlichen Behältnissen, bei denen nach
Schließen des Deckels, oder fachsprachlich ausgedrückt, des Flü
gels, Unbefugten ein Öffnen des Behältnisses verwehrt sein soll.
Zum Öffnen der Truhe oder des sonstigen Behältnisses ist es not
wendig, den Fallenriegel mittels eines Betätigungsmechanismus, der
durch einen Schließzylinder o. ä. gesichert ist, in eine Entriege
lungsstellung zu bringen.
Ein solches Schloß ist für manche Behältnisse nicht geeignet,
aus noch zu erläuternden Gründen insbesondere nicht für Müll
tonnen. Im Zuge des zunehmenden Umweltbewußtseins werden Müll
tonnen in manchen Gemeinden nicht mehr beliebig oft geleert,
sondern jede einzelne Leerung muß vom Eigentümer der Mülltonne
bezahlt werden. Die mit dem Abtransport von Hausmüll o. ä. ver
bundenen Kosten haben in dicht besiedelten Gebieten, bei
spielsweise in Wohnsiedlungen, in denen Mülltonnen frei zugän
gig aufgestellt sind, dazu geführt, daß Dritte ihren Müll
unberechtigt in fremde Mülltonnen einwerfen. Dies ist für den
berechtigten Nutzer einer Mülltonne einerseits unangenehm, da
er unter Umständen bis zur nächsten Leerung der Tonne ein
Müllbeseitigungsproblem hat, andererseits stellt das mit der
Anmietung einer Mülltonne gekaufte Abtransportvolumen gleich
sam einen Wert dar, der ihm durch Fremdnutzung gestohlen wird.
In zahlreichen Gemeinden besteht daher seitens der Bevölkerung
das Bedürfnis, die beispielsweise einer Familie zugeordnete
Mülltonne gegen unbefugtes Befüllen mit Fremdmüll zu sichern.
Die zunächst naheliegende Lösung ist es, Schlösser zu verwen
den, wie sie beispielsweise von den eingangs geschilderten
Truhen bekannt sind. Würde das bekannte Schloß mit einem Fal
lenriegel an einer Mülltonne montiert werden, so wäre hiermit
zwar erreicht, daß Dritten unbefugter Zugriff auf die Müllton
ne verwehrt wird, andererseits wäre mit einer solchen Kon
struktion der gravierende Nachteil verbunden, daß auch die
Arbeiter der städtischen Müllabfuhren für jede Tonne einen
passenden Schlüssel mit sich führen müßten. Darüberhinaus wür
de durch die umständliche Prozedur des Aufschließens einer
jeden zu leerenden Tonne der Abtransportvorgang in nicht ak
zeptabler Weise verlangsamt.
Der Erfindung liegt daher konkret die Aufgabe zugrunde, ein
Schloß zu entwerfen, das es ermöglicht, eine zur Leerung an
den Straßenrand gestellte Mülltonne ohne Schlüssel zu öffnen,
das aber den Deckel der Mülltonne nach erfolgter Leerung auto
matisch verschlossen hält.
Dabei liegt der Lösung der Aufgabe die Erkenntnis zugrunde,
daß eine in die Hubvorrichtung eines Müllwagens eingehängte
Mülltonne eine Lageänderung durch Verschwenken um die Querach
se von nahezu 180° erfährt.
Der Erfindung liegt daher im weiteren Sinne die Aufgabe zu
grunde, ein gattungsgemäßes Schloß so weiterzuentwickeln, daß
ein von einem Flügel im weitesten Sinne verschlossenes Behält
nis sich in einer Normallage öffnen läßt, aber nach einmaliger
Lageänderung in einem definierten Sinne automatisch verschlos
sen wird.
Die Lösung der Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Schloß
dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenriegel einen zweiten
Freiheitsgrad aufweist, der durch ein unter dem Einfluß der
Schwerkraft bewegliches Sperrelement blockierbar ist, und daß
ein Betätigungsmechanismus so angeordnet ist, daß das Sperrele
ment in eine nicht sperrende Lage (Wartelage) gebracht werden
kann, aus der es bei Lageänderung des gesamten Schlosses in
die Sperrstellung fallen kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Betätigungsmechanismus in
Form eines Drehschiebers ausgeführt ist, der eine Nut zur Auf
nahme des Sperrelements aufweist, und daß der Fallenriegel um
eine Achse drehbar (erster Freiheitsgrad) und in Richtung sei
ner Längsachse geradlinig verschiebbar (zweiter Freiheitsgrad)
ist. Dabei ist die Nut in Form eines sektorförmigen Ausschnit
tes ausgestaltet, dessen Bogenlänge größer ist, als der Durch
messer des Sperrelements.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Müll
tonne mit einem flügelartig ausgebildeten Deckel
und einem erfindungsgemäßen Schloß,
Fig. 2 ein vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 in
der Seitenansicht gezeigten Schlosses,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.
2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5a bis 5f die Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten
Schlosses während verschiedener Betriebsphasen,
Fig. 6 das Schloß gemäß Fig. 2 mit einigen Detailver
besserungen,
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Schlosses mit einem zweiteiligen
Fallenriegel,
Fig. 8 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schlosses gemäß Fig. 7 mit einer zusätzlichen
Rückschlagweiche,
Fig. 9 eine Ausführungsform gemäß Fig. 8 mit einer
alternativen Ausführungsform der Rückschlagwei
che und
Fig. 10 eine dritte alternative Ausführungsform einer
Rückschlagweiche für ein erfindungsgemäßes
Schloß.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Mülltonne 10
mit einem Deckel 12, der um eine senkrecht zur Zeichenebene
angeordnete Schwenkachse 14 flügelartig schwenkbar angelenkt
ist. In Bezug auf die Schwenkachse 14 weist die Mülltonne eine
Seitenwand 16 und eine Vorderwand 18 auf. An dem flügelartig
ausgebildeten Deckel 12 der Mülltonne 10 ist ein Schließbügel
20 angebracht. Der Schließbügel 20 weist einen Schließzapfen
22 auf, der sich bei Öffnen des Deckels 12 auf einer kreisför
migen Bahn bewegt.
Ein erfindungsgemäßes Schloß 24 ist mit nicht dargestellten
Schrauben, Nieten o. ä. an der Seitenwand 16 der Mülltonne 10
dergestalt befestigt, daß beim Schließen des Flügels 12 der
Schließzapfen 22 des Schließbügels 20 einen Fallenriegel 26 in
seine Entriegelungsstellung drückt. Der Fallenriegel 26 wirkt
dabei wie ein Schnapper. Der Fallenriegel 26 ist um eine
Schwenkachse 28 schwenkbar gelagert und weist so einen ersten
Freiheitsgrad auf. Eine Rückstellfeder 30 erzeugt ein aufwärts
gerichtetes Drehmoment, das den Fallenriegel 26 in seine
Schließstellung drängt, bis er an einem Anschlag 32 zu liegen
kommt.
Der Fallenriegel 26 weist über den bekannten ersten Freiheits
grad hinaus einen zweiten Freiheitsgrad auf, und zwar eine
Längsverschiebbarkeit in Richtung seiner Längsachse. Zu diesem
Zweck ist er in einem andeutungsweise dargestellten Langloch
34 gelagert. Mit dem Fallenriegel 26 verbundene, die Schwenk
achse 28 bildende Stehbolzen gleiten in einem Langloch 34, das
in dem Schloßgehäuse 36 ausgebildet ist.
In Richtung seiner Längsachse wird der Fallenriegel 26 durch
eine Rückstellfeder 38 in die Schließstellung gedrückt.
Ein Sperrelement in Form einer Kugel 40 verhindert in der in
Fig. 2 gezeigten Stellung eines Betätigungsmechanismus in
Form eines Drehschiebers 42 eine Bewegung des Fallenriegels 26
in Richtung seines zweiten Freiheitsgrades, d. h. in Richtung
seiner Längsachse 43. Wird der in Fig. 2 nicht dargestellte
Deckel 12 angehoben, so läuft der Schließbolzen 22 des
Schließbügels 20 auf einer Auflaufschräge 44 des Fallenriegels
26 auf, vermag ihn jedoch wegen des Sperrelements 40, das sich
in seiner Sperrlage befindet, nicht zur Seite zu drücken. Wie
Fig. 3 zeigt, ist der Drehschieber 42 mit einem Schließzylin
der 46 verbunden, der mittels eines eingesteckten Schlüssels
betätigt werden kann. Bei eingestecktem Schlüssel ist der
Drehschieber 42 frei beweglich.
Der Drehschieber 42 weist eine Nut in Form eines sektorförmi
gen Ausschnitts 48 auf. Die Nut 48 nimmt die Kugel 40 auf. In
Umfangsrichtung ist das Bogenmaß der Nut 48 größer bemessen,
nämlich etwa 3,5 mal so groß, als der Durchmesser der Kugel
40.
Wie Fig. 4 zeigt ist in dem Gehäuse 36 ein federbelastetes
Rastmittel in Form einer Rastkugel 50 angeordnet, die in nicht
näher dargestellte Vertiefungen auf der Oberfläche des Dreh
schiebers 42 einrasten kann, um ihn in der im folgenden noch
erläuterten Sperrstellung, der Entriegelungsstellung und der
Auslagerungsstellung des Sperrmittels, d. h. der Kugel 40, zu
arretieren.
Weiterhin zeigt Fig. 4 einen Magneten 52, dessen Funktion im
folgenden noch erläutert werden wird.
Die Fig. 5a bis 5f zeigen schematisch die verschiedenen Be
triebsphasen des erfindungsgemäßen Schlosses. Fig. 5a ent
spricht Fig. 2. Die Sperrkugel 40 verhindert eine Auslenkung
des Fallenriegels 26 in seiner Längsrichtung, so daß der
Schließbolzen 22 des Schließbügels 20 nicht passieren kann,
sondern beim Auftreffen auf die Auflaufschräge 44 festgelegt
wird. Die Tonne läßt sich somit nicht öffnen, was den Normal
fall darstellt.
In Fig. 5b ist der Drehschieber um 45° im Gegenuhrzeigersinn
gedreht worden. Die Sperrkugel 40 ist der Schwerkraft folgend
in der zwischen Nut 48 und einer Wandung 54 gebildeten Rinne
nach unten gerollt. Da der Zentriwinkel der kreissektorförmi
gen Nut 48 so groß ist, daß die Sperrkugel 40 die Nut in Um
fangsrichtung nicht ausfüllt, ist in dieser Stellung Platz zum
Auslenken des Fallenriegels 26 in Richtung seiner Längsachse,
d. h. in Richtung seines zweiten Freiheitsgrades. In der in
Fig. 5b gezeigten Stellung rastet die Rastkugel 50, verglei
che Fig. 4, in eine Vertiefung ein und erleichtert so die
Bedienung des Schlosses.
In der in Fig. 5b gezeigten Stellung kann beispielsweise der
Deckel der Mülltonne, der mit dem Schließbügel 20 verbunden
ist, geöffnet werden, um Müll einzufüllen.
Wird der Drehschieber 42 über die in Fig. 5b gezeigte Stel
lung im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht, so gelangt er über
die in Fig. 5c gezeigte Stellung in die in Fig. 5d gezeigte
Stellung. In dieser Stellung (Auslagerungsstellung) rollt die
Sperrkugel 40 aus der Nut 48 heraus und gelangt in eine soge
nannte Wartestellung. Auch in der in Fig. 5d gezeigten Aus
lagerungsstellung kann vorgesehen sein, daß die Rastkugel 50
in eine entsprechende Vertiefung des Drehschiebers 42 einra
stet, um das Herausausrollen der Kugel aus der Nut 48 sicher
zu stellen.
Wird der Drehschieber 42 aus der in Fig. 5d gezeigten Stel
lung im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht, so gelangt er in die
in Fig. 5e gezeigte Stellung, die mit der in Fig. 5a gezeig
ten Stellung bis auf die Tatsache übereinstimmt, daß sich die
Sperrkugel 40 nicht in der in Fig. 5a gezeigten Sperrstel
lung, sondern in der sogenannten Wartestellung befindet.
In dieser Stellung kann die Mülltonne geöffnet werden, da der
Schließbügel 20 den Fallenriegel 26 längs seines zweiten Frei
heitsgrades bewegen kann. Da sich der Drehschieber 42 wieder
in seiner Normalstellung befindet, wie in Fig. 5a gezeigt,
befindet sich auch der Schließzylinder 46 wieder in seiner
Ausgangslage und der in ihm steckende Schlüssel kann abgezogen
werden. In dieser Stellung kann eine volle Mülltonne zur Lee
rung an den Straßenrand gestellt werden. Die Müllwerker können
die Mülltonne öffnen, um den Inhalt zu kontrollieren, und beim
Anheben der Mülltonne in der Hubvorrichtung eines Müllfahrzeu
ges öffnet sich der Deckel 12 automatisch, indem er unter dem
Einfluß der Schwerkraft und des nachdrückenden Mülls um die
Schwenkachse 14 aufschwenkt.
Da beim Entleerungsvorgang die Mülltonne um etwa 180° ver
schwenkt, d. h. auf den Kopf gestellt wird, damit der Müll her
aus fallen kann, fällt auch die Sperrkugel 40 aus der in Fig.
5f gestrichelt gezeichneten Wartestellung nach unten. Die Ku
gel bewegt sich dabei in einer Kammer 45, die von der Wandung
des Gehäuses 36 des Schlosses einerseits und dem Drehschieber
42 andererseits begrenzt wird.
Wird die entleerte Mülltonne im gegenläufigen Drehsinn ver
schwenkt und wieder in Normalstellung abgestellt, so läuft die
Sperrkugel 40 längs einer Wandung 54 in die in Fig. 5a ge
zeichnete Sperrstellung und blockiert den Fallenriegel 26. Die
nun leere Mülltonne wird automatisch gesichert.
In der Standardstellung gemäß Fig. 5a hält der in Fig. 4
gezeigte Permanentmagnet 52 die Stahlkugel 40 mit einer Kraft
fest, die so bemessen ist, daß die Kugel durch Kräfte, die bis
zu einem Mehrfachen ihres Eigengewichts ausmachen, nicht aus
der Sperrstellung herausbewegt wird. Hiermit wird verhindert,
daß durch Umkippen und Rütteln an der leeren Tonne die er
wünschte Sperrwirkung der Kugel 40 aufgehoben werden kann und
die leere Mülltonne, die sozusagen ein Müllabtransportguthaben
darstellt, trotz des Schlosses von Dritten mißbräuchlich ge
nutzt werden kann.
Unter dem Einfluß des formschlüssig angreifenden Drehschiebers
42 werden dagegen Kräfte aufgebracht, die groß genug sind, um
die Magnetkräfte zu überwinden, so daß der legitime Benutzer
die Kugel 40 manipulieren kann, wie in den Fig. 5a bis 5e
gezeigt.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der an
stelle des Magneten 52 eine Sicherung in Form einer abge
spreizten Blattfeder 56 vorgesehen ist, die mittels eines
Niets 58 an der Wandung 54 befestigt ist.
Darüberhinaus zeigt Fig. 6 eine vorteilhafte Anordnung des
Fallenriegels 26. Die Längsachse 43 des Fallenriegels ist in
bezug auf den Mittelpunkt der in ihrer Sperrstellung sich be
findenden Sperrkugel 40 um eine Exzentrizität e versetzt an
geordnet. Dies bewirkt, daß der Fallenriegel 26 die Sperrkugel
40 gegen die Nutwandung 49 in der Nut 48 des Drehschiebers 42
drückt, wenn der Schließbolzen 22 des Schließbügels 20 auf der
Auflauffläche 44 des Fallenriegels aufläuft. Auf diese Weise
wird sichergestellt, daß die Sperrkugel 40 nicht aufgrund von
Fertigungstoleranzen o. ä. nach oben aus der Nut 48 des Dreh
schiebers 42 herausgedrückt wird.
In der Wandung 54 und dem Boden des Gehäuses 36 sind ferner
Ablaufbohrungen für sich ansammelndes Kondenswasser vorgese
hen.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Schlosses 24, bei dem der Fallenriegel als zwei
teiliger Fallenriegel (66) ausgebildet ist. Der zweiteilige
Fallenriegel (66) besteht aus einem ersten hebelartig ausge
bildeten Teil 67, dessen Funktion hinsichtlich des ersten
Freiheitsgrades im wesentlichen dem Fallenriegel 26 des ersten
Ausführungsbeispieles entspricht. Das erste hebelartige Teil
67 ist mittels eines Gelenks 69 auf dem zweiten hebelartigen
Teil 68 des Fallenriegels 66 gelagert. Das zweite hebelartige
Teil 68 ist als einseitiger Hebel ausgebildet und um eine
Schwenkachse 70 schwenkbar am Gehäuse 36 gelagert. Ein An
schlag 72 drückt in der Sperrstellung gegen die Sperrkugel 40.
Die Rückstellelemente 30 und 39 drücken die beiden Hebel 67
und 68 gegen einen gemeinsamen Anschlag 72, der die Ruhestel
lung des Fallenriegels 66 festlegt. Beim Schließen des nicht
dargestellten Deckels 12 der Mülltonne drückt der Schließbügel
20 den Hebel 67 gegen die Kraft der Rückstellfeder 30 in eine
Lösestellung. Beim Öffnen des Deckels kommt der Schließzapfen
22 an der Auflaufschräge 44 zur Anlage und vermag den Fallen
riegel 66 dann zu verschwenken, wenn die Sperrkugel 40 wie in
Fig. 5b gezeigt in eine Entriegelungsstellung geschwenkt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlos
ses sind zusätzlich kanalartige Führungsmittel 74 vorgesehen,
die der Kammer 45 angeordnet sind und die Kugel dann führen,
wenn sie aus der Wartestellung in die Sperrstellung fällt.
Bei den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen ist das
Schloß an einer Seitenwand 16 der Mülltonne montiert und daher
mit einem Schlüssel lediglich von der Seite her erreichbar.
Dies führt dann zu Problemen, wenn Mülltonnen nebeneinander in
einer Reihe aufgestellt sind, da das Schlüsselloch dann nicht
zugänglich ist.
Die bisher besprochenen Ausführungsbeispiele eignen sich aus
folgendem Grund nicht zu einer Montage an der Vorderseite der
Mülltonne. Da die Mülltonne beim Entleeren so verschwenkt
wird, daß der Deckel 12 um die Schwenkachse 14 verschwenken
kann, beschreiben alle Punkte des Schlosses beim Schwenkvor
gang der Tonne konzentrische Kreise, die in einer auf der
Schwenkachse 14 senkrecht stehenden Ebene liegen. Die Relativ
bewegung des Schlosses entspricht daher gemäß Fig. 5f einer
Drehung um eine auf der Zeichenfläche senkrecht stehende Ach
se.
Wird ein solches Schloß dagegen an der Vorderseite einer Müll
tonne montiert, so entspricht die Relativbewegung des Schlos
ses selbst beim Entleeren der Tonne einer Drehung um eine zur
Zeichenebene (vergleiche Fig. 5) parallelen Achse, d. h. die
Punkte des Schlosses beschreiben eine Zylinderfläche, wobei
die Schwenkachse und damit die Zylinderachse parallel zur
Schwenkachse 14 des Deckels 12 liegt.
Aus diesem Grunde besteht die Gefahr, daß die Kugel beim Ab
setzen der Tonne zurück in die Wartestellung fällt und nicht
in die Sperrstellung. Der angestrebte Effekt, daß die leere
Mülltonne nach Absetzen aus der Hubvorrichtung des Müllwagens
automatisch verriegelt ist, würde daher nicht erreicht werden.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 8 bis 10 sind daher
Rückschlagweichen vorgesehen, die verhindern, daß die Kugel
aus einer gestrichelt angedeuteten Zwischenlage bei Rückver
schwenken der Tonne wieder in die Wartestellung anstatt in die
Sperrstellung fällt.
In Fig. 8 besteht die Rückschlagweiche aus einer Blattfeder
80, die im spitzen Winkel gegen die Wandung der Kammer 45 an
geordnet ist. Beim Verschwenken bewegt sich das Schloß 24 auf
einer Kreiszylindermantelfläche, deren Mittellinie, d. h. die
Schwenkachse der Hubvorrichtung des Müllfahrzeugs, eine zur
Zeichenebene in Fig. 8 parallele Achse ist. Die Kugel 40 be
wegt sich daher beim ersten Verschwenken der Mülltonne, d. h.
in die Entleerungsstellung, in Richtung des gestrichelten
Pfeils in eine Zwischenstellung. Sie würde beim Absetzen der
Tonne auf dem gleichen Weg wieder in die Wartestellung 40 zu
rückrollen. Um dies zu verhindern, ist die Rückschlagweiche in
Form der Blattfeder 80 vorgesehen. Die Blattfeder 80 leitet
die Sperrkugel 40 in die Sperrstellung.
Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Rück
schlagweiche, die aus einem Kugellaufkanal 82 besteht, der in
Normallage des Schlosses 24 von der Sperrstellung der Kugel
her ansteigend ausgebildet ist. Beim Verschwenken der Tonne
fällt die Kugel in eine Vertiefung 84 und läuft von dort aus
beim Abstellen der Tonne durch den Kugellaufkanal 82 in die
gezeichnete Sperrstellung.
Fig. 10 schließlich zeigt eine alternative Ausführungsform,
bei der die Rückschlagweiche in Form eines im Kugel lauf ange
ordneten Sackkanals 86 ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste
10 Mülltonne
12 Deckel, Flügel
14 Schwenkachse (von 12)
16 Seitenwand (von 10)
18 Vorderwand (von 10)
20 Schließbügel
22 Schließzapfen
24 Schloß
26 Fallenriegel
28 Schwenkachse (von 26),
Stehbolzen
30 Rückstellfeder
32 Anschlag
34 Langloch
36 Gehäuse (von 24)
38 zweite Rückstellfeder
40 Sperrelement, Sperrku gel, Kugel
42 Drehschieber
43 Längsachse (von 26)
44 Auflaufschräge
45 Kammer
46 Schließzylinder
48 Nut, kreissektorförmig (in 42)
49 Wand (von 48)
50 Rastmittel, Rastkugel
52 Permanentmagnet
54 Wandung
55 Wandung
56 Blattfeder
58 Niet
60 Ablaufbohrung
66 zweiteiliger Fallenrie gel
67 zweites hebelartiges Teil, zweiter Hebel (von 66)
68 erster Hebel, erstes hebelartiges Teil (von 66)
69 Schwenkachse, Gelenk
70 Schwenkachse (von 68)
71 Anschlag
72 Anschlag (von 68)
74 kanalartiges Führungs mittel, Kugellaufkanal
80 Rückschlagweiche in Form von Blattfeder
82 Kugellaufkanal
84 Vertiefung
86 Sackkanal
12 Deckel, Flügel
14 Schwenkachse (von 12)
16 Seitenwand (von 10)
18 Vorderwand (von 10)
20 Schließbügel
22 Schließzapfen
24 Schloß
26 Fallenriegel
28 Schwenkachse (von 26),
Stehbolzen
30 Rückstellfeder
32 Anschlag
34 Langloch
36 Gehäuse (von 24)
38 zweite Rückstellfeder
40 Sperrelement, Sperrku gel, Kugel
42 Drehschieber
43 Längsachse (von 26)
44 Auflaufschräge
45 Kammer
46 Schließzylinder
48 Nut, kreissektorförmig (in 42)
49 Wand (von 48)
50 Rastmittel, Rastkugel
52 Permanentmagnet
54 Wandung
55 Wandung
56 Blattfeder
58 Niet
60 Ablaufbohrung
66 zweiteiliger Fallenrie gel
67 zweites hebelartiges Teil, zweiter Hebel (von 66)
68 erster Hebel, erstes hebelartiges Teil (von 66)
69 Schwenkachse, Gelenk
70 Schwenkachse (von 68)
71 Anschlag
72 Anschlag (von 68)
74 kanalartiges Führungs mittel, Kugellaufkanal
80 Rückschlagweiche in Form von Blattfeder
82 Kugellaufkanal
84 Vertiefung
86 Sackkanal
Claims (22)
1. Schloß (24) mit einem Fallenriegel (26, 66) zur Verriegelung
eines an einem Flügel (12) angebrachten Schließbügels (20),
wobei der Fallenriegel beim Schließen des Flügels von dem
Schließbügel gegen die Kraft eines Rückstellelementes (30) in
Richtung eines ersten Freiheitsgrades ausgelenkt wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Fallenriegel einen zweiten
Freiheitsgrad aufweist, der durch ein unter dem Einfluß der
Schwerkraft bewegliches Sperrelement (40) blockierbar ist,
und daß ein Betätigungsmechanismus so angeordnet ist, daß das
Sperrelement (40) in eine nicht sperrende Lage gebracht wer
den kann, aus der es bei Lageänderung des gesamten Schlosses
(24) in die Sperrstellung fallen kann.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betä
tigungsmechanismus in Form eines Schiebers (42) ausgeführt
ist, der eine Nut (48) zur Aufnahme des Sperrelements (40)
aufweist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber ein Drehschieber (42) ist.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fal
lenriegel (26) um eine Achse (28) drehbar (erster Freiheits
grad) und in Richtung seiner Längsachse (43) gradlinig ver
schiebbar (zweiter Freiheitsgrad) ist.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sper
relement (40) in Längsrichtung des Fallenriegels angeordnet
ist, und daß der Fallenriegel (26) an seinem dem Sperrelement
abgewandten Ende eine Auflaufschräge (44) aufweist.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrelement eine Kugel (40) ist.
7. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrelement eine Zylinderrolle ist.
8. Schloß nach nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrelement in einem sektorförmigen Ausschnitt
(48) eines Drehschiebers (42) gelagert ist, dessen Bogenlänge
größer ist als der Durchmesser des Sperrelements (40).
9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
schieber (42) mit einem Schließzylinder (46) verbunden ist.
10. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Einbaulage des Schlosses oberhalb des
Drehschiebers (42) ein kammerartiger Raum (45) und unterhalb
des Drehschiebers in einem Zentriwinkelbereich von zumindest
90° eine Umfangswandung (54) angeordnet ist.
11. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß Mittel (52, 56) vorgesehen sind, um das
Sperrelement (40) in der Sperrstellung bei einer Lageänderung
des Schlosses (24) gegen die Gewichtskraft des Sperrelementes
am Platz zu halten.
12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mit
tel zur Lagesicherung eine abgespreizt angeordnete Blattfeder
(56) ist.
13. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrelement aus einem magnetisierbaren Material und das Mit
tel zur Lagesicherung ein Permanentmagnet (52) sind.
14. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fallenriegel (66) zweiteilig ausgebildet
ist.
15. Schloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von den
beiden Teilen (67, 68) des zweiteiligen Fallenriegels ein he
belartig ausgebildetes Teil (68) um eine Schwenkachse (70)
schwenkbar angeordnet ist, und daß das zweite Teil (67) um
eine auf dem ersten Teil angeordnete Schwenkachse (69)
schwenkbar gelagert ist.
16. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement eine Kugel (40) ist, und
daß in der Kammer (45) oberhalb des Drehschiebers (42) kanal
artige Führungsmittel (74) angeordnet sind, die die unter dem
Einfluß der Schwerkraft bewegte Kugel (40) aus der Wartestel
lung in eine Sperrstellung leiten.
17. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Verlaufe des durch das schwerkraftbetä
tigte Sperrelement zurückgelegten Weges eine Rückschlagweiche
angeordnet ist.
18. Schloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückschlagweiche aus einer im spitzen Winkel gegen die Wan
dung (55) der oberhalb des Betätigungsmechanismus angeordne
ten Kammer angeordneten Blattfeder (80) besteht.
19. Schloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückschlagweiche aus einem Kugellaufkanal besteht, der in
Normallage des Schlosses von der Sperrstellung her ansteigend
ausgebildet ist.
20. Schloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückschlagweiche einen im Kugellauf angeordneten Sackkanal
aufweist.
21. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachse des Fallenriegels in Bezug auf den Mittelpunkt des
Sperrelements in seiner Sperrstellung außermittig angeordnet
ist.
22. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber mit einem federbelasteten Rastmittel (50) in
Kontakt steht, und daß Raststellungen in der Sperrstellung,
der Entriegelungsstellung und der Auslagerungsstellung für
das Sperrelement vorgesehen sind.
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