DE29604859U1 - Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter - Google Patents

Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter

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DE29604859U1 DE29604859U DE29604859U DE29604859U1 DE 29604859 U1 DE29604859 U1 DE 29604859U1 DE 29604859 U DE29604859 U DE 29604859U DE 29604859 U DE29604859 U DE 29604859U DE 29604859 U1 DE29604859 U1 DE 29604859U1
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Description

Schloß- u. Beschlagtechnik
GmbH & Co.
Teichstraße 5 58644 Iserlohn
u.Z. 27 565 L/0
"Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Müll- oder ähnlichen über Kopf zu entleerenden Behälter mit einem Behälterteil, einem Deckel, der verstellbar mit dem Behälterteil verbunden und mittels dem eine Behälteröffnung offen- und schließbar ist, und einer Schließeinrichtung, mittels der der Deckel am Behälterteil verriegelbar ist.
Derartige Müll- oder ähnliche über Kopf zu entleerende Behälter werden mit Schließeinrichtungen versehen, um das unbefugte Befüllen derartiger Behälter zu unterbinden. Dies hat seine Ursache vorwiegend darin, daß in den letzten Jahren zunehmende Anreize finanzieller oder anderer Art geschaffen wurden, um den anfallenden Hausmüll zu verringern. Da aufgrund dieser Anreize demjenigen Vorteile erwachsen, der seinen Hausmüll in fremde Müllbehälter füllt, und demjenigen Nachteile erwachsen, dessen Müllbehälter mit fremdem Hausmüll gefüllt wird, sind an immer mehr Müll- oder ähnlichen Behältern Schließeinrichtungen vorgesehen.
Aus der DE 40 28 917 Al ist ein derartiger Müll- oder ahn-
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licher über Kopf zu entleerender Behälter bekannt, bei dem ein mittels einer Klemme und eines Scharniers verschwenkbar am Deckel des Behälters angebrachtes Schloß durch Hintergreifen eines Vorsprungs außerhalb des Behälterteils des Behälters am Behälterteil verriegelt werden kann. Eine Aufhebung des Eingriffs zwischen dem Schloß und dem behälterteilseitigen Vorsprung ist nur möglich, wenn das Schloß geöffnet wird. Dann kann das Schloß so verschwenkt werden, daß der Deckel seinerseits in bezug auf das Behälterteil des Behälters verschwenkbar ist.
Bei diesem bekannten Müll- oder ähnlichen Behälter muß vor seiner Entleerung sichergestellt werden, daß das Schloß geöffnet ist, was zu einem erheblichen Aufwand im Betrieb des Müll- oder ähnlichen Behälters führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Müll- oder ähnlichen Behälter derart weiterzubilden, daß sich die Schließeinrichtung beim Umkippen des Behälters am Müllfahrzeug selbsttätig öffnet und sich nach Beendigung der Entleerung des Behälters und Zuklappen des Deckels selbsttätig verriegelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließexnrxchtung ein deckelseitiges Schloßoberteil mit einem Öffnungshebel, der zwischen einer Ver- und einer -Entriegelstellung verstellbar ist, und ein behälterteilseitiges Schloßunterteil mit einem Verriegelungselement aufweist, das
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zwischen einer Sperrstellung, in der es mit dem sich in seiner Verriegelungsstellung befindenden Öffnungshebel in Eingriff ist, und einer Freigabestellung, in der es mit dem sich in seiner Verriegelungsstellung befindenden Öffnungshebel außer Eingriff ist, bewegbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind zwei separat voneinander manipulierbare Eingriff selemente bei der Schließeinrichtung vorgesehen. Zum ersten der schloßoberteilseitige Öffnungshebel, dessen Betätigung möglich ist, um den auf seinem Boden aufrecht stehenden Müll- oder ähnlichen Behälter bzw. dessen Schließeinrichtung so zu entriegeln, daß die Öffnungsfläche des Behälterteils durch Verstellung des Deckels freigegeben werden kann. Als schloßunterteilseitiges, separat zu dem Öffnungshebel betätigbares Eingriffselement ist das Verriegelungselement vorgesehen. Dieses kann so gestaltet bzw. gelagert sein, daß es immer dann in Eingriff mit dem schloßoberteilseitigen Öffnungshebel ist, wenn sich der Müll- oder ähnliche Behälter nicht in seiner zur Überkopfleerung vorgesehenen gekippten Stellung befindet.
Eine einfache Handhabung des Deckels sowie eine den Deckel über dessen Gesamtfläche fest am Behälterteil haltende, durch die Schließeinrichtung aufgebrachte Verriegelungskraft ergibt sich, wenn der Deckel um eine Achse schwenkbar am Behälterteil gelagert ist und das Schloßoberteil der Schließeinrichtung am oder nahe dem achsenfernen Endabschnitt des Deckels und das Schloßunterteil der Schließeinrichtung an einem dem achsenfernen Endabschnitt des Deckels zugeordneten
4 Wandungsabschnitt
des Behälterteils angeordnet ist.
Wenn der Öffnungshebel des Schloßoberteil mittels eines vom Behälteräußeren her betätigbaren, durch ein Zahlenschloß blockierbaren Zahlenschloßhebels aus seiner Ver- in seine Entriegelstellung verstellbar ist, kann der im Besitz des Schlüsselgeheimnisses des Zahlenschlosses befindliche Inhaber des Müll- oder ähnlichen Behälters jeweils dann eine Entriegelung der Schließeinrichtung herbeiführen, wenn er den Deckel des Müll- oder ähnlichen Behälters aufklappen will, um den Müll- oder ähnlichen Behälter mit Müll oder Abfall zu füllen. Nach dem Zuklappen des Deckels kann dann in einfacher Form das Zahlenschloß wieder aus dem Schlüsselgeheimnis verstellt werden, so daß erneut eine Blockierung des Zahlenschloßhebels erfolgt, wobei der Zahlenschloßhebel in blockierter Stellung nicht betätigt werden kann, um den schloßoberteilseitigen Öffnungshebel außer Eingriff mit dem schloßunterteilseitigen Verriegelungselement zu bringen.
Wenn der im Schloßoberteil verstellbar angeordnete Öffnungshebel mittels einer durch mit einem entsprechenden Schlüssel erfolgende Betätigung eines Zylinderschlosses vom Behälteräußeren her verstellbaren Zylinderschloßhebel aus seiner Verin seine Entriegelstellung verstellbar ist, kann diejenige Person, beispielsweise ein Mitarbeiter der Müllabfuhr od.dgl., die im Besitz eines dem Zylinderschloß zugeordneten Schlüssels ist, zu Kontroll- oder Wartungszwecken den Müll- oder ähnlichen Behälter öffnen, ohne daß die genannte Person im
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Besitz des Schlüsselgeheimnisses des Zahlenschlosses sein muß. Der schloßoberteilseitige Öffnungshebel ist allein durch Betätigung des Zylinderschlosses aus seiner Ver- in seine Entriegelstellung verstellbar, und zwar unabhängig davon, ob am ggf. vorhandenen Zahlenschloß das Schlüsselgeheimnis eingestellt und damit der Zahlenschloßhebel seinerseits verschwenkbar ist.
Sofern der Öffnungshebel mittels eines aus dem Behälterinneren betätigbaren Notöffnungshebels aus seiner Ver- in seine Entriegelstellung verstellbar ist, ist es einem im Innenraum des Müll- oder ähnlichen Behälters, beispielsweise bei einem Spiel od.dgl. eingesperrten Kind möglich, durch unmittelbare Betätigung dieses Notöffnungshebels den schloßoberteilseitigen Öffnungshebel in seine Entriegelstellung zu verbringen und dann durch einfaches Anheben den Deckel des Behälters zu öffnen.
Eine konstruktiv wenig aufwendige Ausgestaltung, mittels der sichergestellt ist, daß der schloßoberteilseitige Öffnungshebel nach jedweder Verstellung aus seiner Ver- in seine Entriegelstellung zuverlässig zurück in seine Verriegelstellung gelangt, ergibt sich, wenn der Öffnungshebel mittels einer Feder in Richtung auf seine Verriegelstellung vorgespannt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der schloßoberteilseitige Öffnungshebel durch separate Betätigung sowohl des Zahlenschloßhebels als auch des Zylinderschlosses, als auch des Notöffnungshebels jeweils aus sei-
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ner Ver- in seine Entriegelstellung verstellbar ist, wobei unabhängig von der Art und Weise der Betätigung des Öffnungshebels sichergestellt ist, daß dieser selbsttätig zurück in seine Verriegelstellung gerät, sobald am Zahlenschloß das Schlüsselgeheimnis nicht mehr eingestellt ist bzw. das Zylinderschloß aus seiner Öffnungs- in seine Schließstellung verstellt ist bzw. die manuelle Betätigung des Notöffnungshebels beendet ist. Auch im Falle von Stößen gegen den Müll- oder ähnlichen Behälter oder im Falle des Umkippens des Müll- oder ähnlichen Behälters verbleibt der schloßoberteilseitige Öffnungshebel aufgrund der ihn in seine Verriegelstellung vorspannenden Feder in seiner Verriegel-Stellung.
Zum Schütze des Schloßoberteils ist es zweckmäßig, wenn dieses insgesamt in einem in geeigneter Form am Deckel angebrachten Obergehäuse aufgenommen ist. Um dennoch einen Eingriff zwischen dem schloßoberteilseitxgen Öffnungshebel und dem schloßunterteilseitigen Verriegelungselement zu ermöglichen, kann der Öffnungshebel vorteilhaft aus dem das Schloßoberteil im wesentlichen aufnehmenden Obergehäuse in Richtung auf das Verriegelungselement des Schloßunterteils vorstehen. Auch der Notöffnungshebel steht durch eine entsprechend gestaltete Öffnung dieses Obergehäuses in Richtung auf den Innenraum des Müll- oder ähnlichen Behälters vor, so daß er durch ein im Innenraum des Müll- oder ähnlichen Behälters eingeschlossenes Kind betätigt werden kann. Dahingegen sind sowohl der Zahlenschloßöffnungshebel als auch das
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Zylinderschloß vom Behälteräußeren her betätigbar. Hierfür sind geeignete Öffnungen im Obergehäuse bzw. in der mit dem Obergehäuse den Aufnahmeraum für das Schloßoberteil bildenden Deckelwandung vorgesehen.
Eine zweckmäßige und dauerhaft betriebssichere Ausgestaltung des Verriegelungselements wird dadurch erreicht, wenn das Verriegelungselement des Schloßunterteils als Verriegelungsbolzen ausgebildet ist, der seinerseits an einem verschwenkbaren Hebel angeordnet ist. Der Verriegelungsbolzen kann in irgendeiner geeigneten Form am verschwenkbaren Hebel angebracht sein; es ist auch möglich, den Verriegelungsbolzen einstückig mit dem verschwenkbaren Hebel zu gestalten. Aufgrund der Ausgestaltung bzw. Anordnung des Verriegelungsbolzens an dem verschwenkbaren Hebel kann der schloßoberteilseitige Öffnungshebel durch Verstellung aus seiner Ver- in seine Entriegeisteilung bzw. aus seiner Ent- in seine Verriegelstellung in einfacher Weise mit dem schloßunterteilseitigen Verriegelungsbolzen in und außer Eingriff gebracht werden. Andererseits ist es auch möglich, den Verriegelungsbolzen durch Verschwenkung des verschwenkbaren Hebels in gleichfalls einfacher Weise in und außer Eingriff mit dem sich in seiner Verriegelungsstellung befindlichen Öffnungshebel zu bringen.
Wenn das Schloßunterteil ein verschwenkbares Gewichtsteil aufweist, mittels dem der den Verriegelungsbolzen aufweisende Hebel des Schloßunterteils in aufrechter Stellung des Be-
hälterteils in der Sperrstellung des Verriegelungsbolzens fixierbar ist und in der zur Überkopfleerung gekippten Stellung des Behälterteils in die Freigabestellung des Verriegelungsbolzens verstellbar ist, kann sichergestellt werden, daß eine Öffnung des Behälterdeckels immer dann automatisch erfolgt, wenn der Müll- oder ähnliche Behälter durch entsprechende Vorrichtungen an einem Müllwagen od.dgl. in seine zur Überkopfleerung bestimmte Stellung gekippt wird, in der die Öffnungsfläche des Müll- oder ähnlichen Behälters einer Öffnungsfläche des Müllwagens zugeordnet werden kann. Da bei einer solchen Drehung bzw. Kippung des Müll- oder ähnlichen Behälters die Bodenfläche des Behälterteils desselben jeweils in Vertikalrichtung oberhalb seiner Öffnungsfläche angeordnet ist, wird sichergestellt, daß auf das verschwenkbar im Schloßunterteil vorgesehene Gewichtsteil eine Drehkraft in umgekehrter Richtung ausgeübt wird, wenn sich der Müll- oder ähnliche Behälter in seiner für die Überkopfleerung vorgesehenen Stellung befindet. Mit dem Gewichtsteil wird der mit dem schloßunterteilseitigen Verriegelungsbolzen versehene Hebel verschwenkt, so daß der schloßunterteilseitige Verriegelungsbolzen außer Eingriff mit dem sich in seiner Verriegelungsstellung befindlichen schloßoberteilseitigen Öffnungshebel gerät. Die Verriegelung des Deckels am Behälterteil wird aufgehoben, die Öffnungsfläche des Behälterteils freigegeben, so daß in dem Behälterteil befindlicher Müll od.dgl. durch die Öffnungsfläche des Behälterteils in den Aufnahmeraum des Müllwagens od.dgl. fallen kann.
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Um sicherzustellen, daß durch Stöße gegen den Müll- oder ähnlichen Behälter oder durch ein unbeabsichtigtes Umkippen des Müll- oder ähnlichen Behälters auf seiner Stellfläche der Deckel in seiner das Behälterteil schließenden Stellung verbleibt, ist es vorteilhaft, wenn eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, mittels der das Verriegelungselement des Schloßunterteils in seiner Sperrstellung fixiert wird, wenn das Behälterteil nicht in seine zur Überkopfleerung gekippte Stellung gebracht wird. Bei einem aufgrund von Windbelastungen, Stoßen od.dgl. erfolgenden Umkippen des Müll- oder ähnlichen Behälters wird so sichergestellt, daß eine Öffnung des Müll- oder ähnlichen Behälters nicht erfolgt, so daß er in einfacher Form wieder auf seine Bodenfläche gestellt werden kann, ohne daß zuvor Müll oder Abfall aus dem Müll- oder ähnlichen Behälter entweichen kann,
In einer konstruktiv einfachen und dennoch betriebssicheren Ausgestaltung weist die Sperreinrichtung einen Rollkörper auf, der in einer Kammer in Vertikalrichtung verstellbar aufgenommen ist, so daß er in demjenigen Bereich der Kammer, den er einnimmt, wenn sich das Behälterteil nicht in seiner zur Überkopfleerung gekippten Stellung befindet, eine Verschwenkung des Gewichtsteils zur Verstellung des den Verriegelungsbolzen aufweisenden Hebels in dessen Freigabestellung blockiert, und in demjenigen Bereich der Kammer, den er einnimmt, wenn sich das Behälterteil in seiner zur Überkopfleerung gekippten Stellung befindet, eine Verschwenkung des Gewichtsteils zur Verstellung des den Ver-
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riegelungsbolzen aufweisenden Hebels in dessen Freigabestellung zuläßt. Hierdurch wird sichergestellt, daß nur dann, wenn sich der Müll- oder ähnliche Behälter in der zur Überkopfleerung vorgesehenen Stellung befindet, eine Verschwenkung des den Verriegelungsbolzen aufweisenden Hebels mittels des schloßunterteilseitigen Gewichtsteils möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Rollkörper als Kugel ausgebildet.
Zum Schutz des Schloßunterteils gegen das Eindringen von Müll od.dgl. sind die das Schloßunterteil bildenden Bauelemente in einem in geeigneter Form an der Wandung des Behälterteils angebrachten Untergehäuse aufgenommen. Um dennoch einen Eingriff zwischen dem Verriegelungsbolzen des schloßunterteilseitigen Hebels und dem Öffnungshebel zuzulassen, ist der Hebel so innerhalb des Untergehäuses aufgenommen, daß er mit seinem den Verriegelungsbolzen aufweisenden Abschnitt das das Schloßunterteil im wesentlichen aufnehmende Untergehäuse in Richtung auf den schloßoberteilseitigen Öffnungshebel durchragt.
Um zu vermeiden, daß durch die Öffnung im Untergehäuse, durch die hindurch der Hebel mit seinem den Verriegelungsbolzen aufweisenden Abschnitt das Untergehäuse durchragt, Müll od.dgl. in den Innenraum des Untergehäuses gerät, ist der aus dem Untergehäuse vorragende Abschnitt des Hebels gegen das Untergehäuse durch einen Faltenbalg od.dgl. abgedichtet.
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Zur Sicherstellung eines zuverlässigen Eingriffs zwischen dem schloßoberteilseitigen Öffnungshebel und dem schloßunterteilseitigen Verriegelungsbolzen und zum Schutz sowohl des Schloßunterteils als auch des Schloßoberteils gegen unerwünschte Beanspruchungen beim Verschwenken des Deckels in bezug auf das Behälterteil ist es vorteilhaft, wenn das Untergehäuse zwei seitliche, in Richtung auf das Obergehäuse des Schloßoberteils vorstehende Vorsprünge aufweist, zwischen denen das Obergehäuse des Schloßoberteils teilweise aufnehm- und zentrierbar ist.
Sofern von den Vorsprüngen Führglieder vorstehen, die im Zusammenwirken mit am Obergehäuse vorgesehenen Schrägabschnitten das Obergehäuse und das Untergehäuse bei einer Aufeinanderzubewegung der beiden allmählich zueinander ausrichten, kann auch bei im Laufe der Nutzungsdauer auftretenden geringfügigen Verformungen des Müll- oder ähnlichen Behälters langfristig ein schonender Eingriff zwischen dem Ober- und dem Unterschloß gesichert werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 denjenigen Abschnitt eines geschlossenen erfindungsgemäßen Müll- oder ähnlichen Behälters,
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dem eine Schließeinrichtung angeordnet ist;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Darstellung der Schließeinrichtung des erfindungsgemäßen Müll- oder ähnlichen Behälters, wobei sich sowohl ein Schloßoberteil als auch ein Schloßunterteil der Schließeinrichtung in der Verriegelungsstellung befinden;
Figur 3 eine Darstellung gemäß Figur 2 bei in seiner Entriegelungsstellung befindlichem Schloßoberteil;
Figur 4 den Schnitt B-B aus Figur 5;
Figur 5 eine Darstellung des Schloßunterteils der Schließeinrichtung des erfindungsgemäßen Müll- oder ähnlichen Behälters, wobei sich ein Verriegelungselement des Schloßunterteils in seiner Sperrstellung befindet;
Figur 6 den Schnitt A - A in Figur 5; Figur 7
Figur 8 das Schloßunterteil der Schließeinrichtung des erfindungsgemäßen Müll- oder ähnlichen Behälters, wobei sich ein Gewichtsteil des Schloßunterteils, mittels dem das Verriegelungselement desselben betätigbar ist, in unterschiedlichen Positionen zwischen seiner Ruhestellung und seiner das Verriegelungselement des Schloßunterteils in dessen Freigabestellung verbringenden Betriebsstellung befindet; und
Figur 9 das Schloßunterteil· der Schließeinrichtung des
erfindungsgemäßen Müll- oder ähnlichen Behälters, wenn sich der erfindungsgemäße Müll- oder ähnliche Behälter in seiner zur Überkopfleerung bestimmten Kippstellung befindet.
Ein erfindungsgemäßer Müll- oder ähnlicher Behälter besteht im wesentlichen aus einem in Figur 1 nur teilweise dargestellten Behälterteil 1 und einem eine Öffnungsfläche des Behälterteils 1 schließenden, in Figur 1 ebenfalls nur teilweise dargestellten Deckel 2.
Der Deckel 2 ist um eine in Figur 1 nicht dargestellte Schwenkachse, mittels der der Deckel 2 und das Behälterteil 1 verbunden sind, am Behälterteil 1 schwenkbar gelagert.
Um eine Verriegelung des Deckels 2 am Behälterteil 1 zu ermöglichen, ist am schwenkachsenfernen Endabschnitt bzw. an der schwenkachsenfernen Kante des Deckels 2 und an einem diesem schwenkachsenfernen Endabschnitt bzw. dieser schwenkachsenfernen Kante des Deckels 2 bei geschlossenem Behälter gegenüberliegenden Abschnitt des Behälterteils 1 eine Schließeinrichtung 3 vorgesehen.
Die Schließeinrichtung 3 hat ein Schloßoberteil 4, das an der Unterseite des Deckels 2 angeordnet und angebracht ist, und ein Schloßunterteil 5, das an der Innenseite der Wandung des Behälterteils 1 angeordnet bzw. angebracht ist.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 3 hervorgeht, weist das an der Unterseite des Deckels 2 angeordnete Schloßoberteil ein Obergehäuse 6 auf, in dem die die funktionellen Teile des Schloßoberteils 4 bildenden Bauelemente im wesentlichen aufgenommen sind.
Innerhalb des durch das Obergehäuse 6 und die Deckelunterseite ausgebildeten Aufnahmeraums des Schloßoberteils 4 ist ein gehäusefester Drehzapfen 7 vorgesehen, um den herum ein Öffnungshebel 8 verschwenkbar im Obergehäuse 6 gelagert ist. Der Öffnungshebel 8 wird durch eine vorzugsweise als Druckfeder 9 ausgestaltete Feder, die zwischen der Innenseite des Obergehäuses 6 und einem Ansatz 10 des Öffnungshebels 8 wirkt, in seine in Figur 2 dargestellte Verriegelungsstellung vorgespannt. Hierzu drückt die Druckfeder 9 von unten gegen den öffnungshebelseitigen Ansatz 10, so daß der Öffnungshebel 8 in Uhrzeigerrichtung um den obergehäusefesten Drehzapfen 7 gedruckt wird.
Der Öffnungshebel 8 weist einen Wirkabschnitt 11 auf, der durch eine Öffnung 12 in dem Obergehäuse 6 aus demselben in Richtung auf das Schloßunterteil 5 vorragt. Aufgrund der Ausgestaltung der Öffnung 12 bzw. des durch die Öffnung 12 aus dem Obergehäuse 6 in abwärtiger Richtung vorragenden Wirkabschnitts 11 des Öffnungshebels 8 im Zusammenwirken mit der Oberseite des Ansatzes 10 des Öffnungshebels und der Unterseite des Deckels 2 ist die Schwenkbewegung des Öffnungshebels 8 so begrenzt, daß er zwischen seiner in Fi-
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gur 2 dargestellten Verriegelungsstellung und seiner in Figur 3 dargestellten Freigabestellung bewegt werden kann.
An der Oberseite des Deckels 2 ist, wie sich aus den Figuren 1 bis 3 ergibt, ein Zahlenschloß 13 angeordnet. Mittels des Zahlenschlosses 13 ist ein Zahlenschloßhebel 14 in einer an der Oberseite des Deckels 2 anliegenden, in den Figuren 1 und 2 dargestellten Position blockierbar. Der Zahlenschloßhebel 14 weist einen durch eine in den Figuren nicht dargestellte Öffnung im Deckel 2 in den das Schloßoberteil 4 aufnehmenden, durch die Unterseite des Deckels 2 und das Obergehäuse 6 gebildeten Innenraum vorstehenden Haken 15 auf, dessen Oberseite gegen die Unterseite eines Mitnehmervor-Sprungs 16 anliegt, der durch eine einstückig mit dem Öffnungshebel 8 ausgebildete Ausbiegung desselben gebildet ist.
Wenn das Schlüsselgeheimnis am Zahlenschloß 13 eingestellt ist, ist der Zahlenschloßhebel 14 aus seiner in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schließstellung im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 17 in seine in Figur 3 dargestellte Öffnungsstellung, in der er von der Oberseite des Deckels 2 abgehoben ist, verschwenkbar. Durch die Schwenkbewegung des Zahlenschloßhebels wird dessen Haken 15 aus der in Figur 2 dargestellten in die in Figur 3 dargestellte Position versetzt, wodurch aufgrund der Anlage zwischen der Oberseite des Hakens 15 und der Unterseite des öffnungshebelseitigen Mitnehmervorsprungs 16 der Öffnungshebel 8 im Gegenuhrzeigersinn und gegen die Kraft der Druckfeder 9 in seine in Figur
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3 dargestellte Entriegelungsstellung verschwenkt. Durch ein Rückschwenken des Zahlenschloßhebels 14 aus seiner, in Figur 3 dargestellten Öffnungsstellung in seine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schließstellung, mit der eine aufgrund der Kraft der Druckfeder 9 erfolgende Schwenkung des Öffnungshebels 8 im Uhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 7 in die in Figur 2 dargestellte Verriegelstellung einhergeht, und durch eine Verstellung des Zahlenschlosses 13 kann der Zahlenschloßhebel 14 wieder in seiner Schließstellung blokkiert werden.
Des weiteren ist in dem durch den Deckel 2 und das Obergehäuse 6 gebildeten Innenraum ein Zylinderschloß 18 angeordnet, welches in geeigneter Weise am Deckel 2 gehaltert ist. Das Zylinderschloß 18 ist von außerhalb des Deckels 2 her mittels eines ihm zugeordneten Schlüssels 19 offen- und schließbar. Am inneren Ende des Zylinderschlosses 18 ist ein exzentrischer Zylinderschloßhebel 2 0 vorgesehen, der bei einer Drehung des Zylinderschlosses aus dessen Schließ- in dessen Öffnungsstellung einen öffnungshebelseitigen Mitnehmerzapfen 21 mitnimmt und dadurch den Öffnungshebel 8 aus der in Figur 2 dargestellten Ver- gegen die Kraft der Druckfeder 9 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 7 in die in Figur 3 dargestellte Entriegelstellung verschwenkt. Sofern das Zylinderschloß 18 durch eine entsprechende Drehung des Schlüssels 19 wieder in seine Schließstellung verstellt wird, wird der Öffnungshebel 8 durch die Druckfeder 9 im Uhrzeigersinn zurück in seine in Figur 2 dargestellte Verriegelstellung ver-
- 17 schwenkt.
Des weiteren ist das Schloßoberteil 4 mit einem Notöffnungshebel 22 ausgerüstet, der mit dem Öffnungshebel 8 verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist und mit seinem Betätigungsabschnitt 23 durch eine entsprechende Durchbrechung 24 des Obergehäuses 6 in den Innenraum des Behälterteils 1 vorsteht. Der Notöffnungshebel 22 ist von einer ungewollt im Innenraum des Behälters befindlichen Person, z.B. einem Kind, aus der in Figur 2 dargestellten Position in die in Figur 3 dargestellte Position aufwärts drückbar. Durch das Aufwärtsdrücken des Notöffnungshebels 22 wird der mit diesem fest verbundene bzw. mit diesem einstückig ausgebildete Öffnungshebel 8 ebenfalls aus seiner in Figur 2 dargestellten Ver- in seine in Figur 3 dargestellte Entriegeisteilung gebracht . Danach kann dann das Kind durch einfaches Anheben des Deckels 2 den Behälter öffnen und danach den Behälter verlassen.
Der durch die Öffnung 12 im Obergehäuse 6 in Richtung auf das Schloßunterteil 5 vorstehende Wirkabschnitt 11 des Öffnungshebels 8 hat eine Hakennase 25, die in der Verriegelstellung des Öffnungshebels 8, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, mit einem am Schloßunterteil 5 vorgesehenen Verriegelungsbolzen 26 in Eingriff ist. Durch Verschwenkung des Öffnungshebels 8 aus seiner in Figur 2 dargestellten Ver- in seine in Figur 3 dargestellte Entriegelstellung ist der Eingriff zwischen der Hakennase 25 und
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Verriegelungsbolzen 26 aufhebbar.
Der Verriegelungsbolzen 26 ist an einem aus einem das Schloßunterteil 5 aufnehmenden Untergehäuse 27 durch eine Öffnung 28 in Richtung auf das Schloßoberteil 4 aufwärts vorragenden Wirkabschnitt 29 eines im Untergehäuse 27 um ein Drehlager 30 schwenkbaren Hebels 31 ausgebildet.
Im Untergehäuse 27 ist des weiteren ein Gewichtsteil 32
schwenkbar um ein weiteres Drehlager 3 3 gelagert.
Der den Verriegelungsbolzen 26 aufweisende Hebel 31 ist um sein Drehlager 3 0 zwischen der in Figur 5 dargestellten
Sperrstellung, in der der Verriegelungsbolzen 2 6 mit der
Hakennase 25 des sich in seiner Verriegelungsstellung befindenden
Öffnungshebels 8 in Eingriff ist, und seiner in Figur 9 dargestellten Freigabestellung verschwenkbar, in
der der Verriegelungsbolzen 26 außer Eingriff mit der öffnungshebelseitigen Hakennase 25 gerät.
Der Hebel 31 weist einen Zapfen 34 auf, der bei der in Figur 5 dargestellten Sperrstellung des Hebels 31 in einer
Aussparung 35 des Gewichtsteils 3 2 aufgenommen ist, so daß der Hebel 31 in der in Figur 5 dargestellten Sperrstellung fixiert ist, solange das Gewichtsteil 32 in der in Figur 5 dargestellten Ruhestellung bleibt.
Des weiteren ist am Hebel 31 eine Nasenschulter 36 ausgebil-
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det, die in später noch zu erläuternder Weise mit einem Mitnehmerzapfen 37 des Gewichtsteils 32 zusammenwirkt.
Das Gewichtsteil 32 hat einen Anlagevorsprung 38, der einer im folgenden erläuterten, im Untergehäuse 27 angeordneten Sperreinrichtung 3 9 zugeordnet ist.
Zur Sperreinrichtung 3 9 gehört eine Kammer 40, die sich bei der in Figur 5 dargestellten Ruhestellung des Gewichtsteils 32 etwa längs dem Anlagevorsprung 3 8 des Gewichtsteils 32 und darüberhinaus in Vertikalrichtung aufwärts erstreckt. Innerhalb der Kammer 40 der Sperreinrichtung 3 9 ist ein Rollkörper in Form einer Kugel 41 gehaltert, wobei die Kugel 41 teilweise in Horizontalrichtung aus der Kammer 40 vorsteht. Die Anordnung zwischen der Kammer 40 und der Kugel 41 der Sperreinrichtung 3 9 einerseits und dem Anlagevorsprung 3 8 des Gewichtsteils 32 andererseits ist so gewählt, daß sich der Anlagevorsprung 38 vorbei an der Kammer 40, jedoch nicht vorbei an der Kugel 41, bewegen kann, da die Kugel 41 so aus der Kammer 4 0 vorsteht, daß der Anlagevorsprung 3 8 bei einer Verschwenkung des Gewichtsteils 32 im Gegenuhrzeigersinn um das Drehlager 33 in Anlage gegen die Kugel 41 gerät, wenn sich die Kugel 41 in demjenigen Bereich der Kammer 40 befindet, der in Vertikalrichtung den Anlagevorsprung 38 des Gewichtsteils 32 überlagert.
Wenn das in den Figuren 4 bis 9 dargestellte Schloßunterteil ' 5 aus der bei aufrecht stehendem Behälterteil 1 eingenommenen,
in Figur 5 dargestellten Stellung durch Kippen des Behälterteils 1 zur Überkopfleerung in die in Figur 9 dargestellte, um 180 Grad gedrehte Stellung gerät, dreht sich zunächst das Gewichtsteil 32 im Gegenuhrzeigersinn um sein Drehlager 33. Hierdurch wird der Eingriff zwischen der gewichtsteilseitigen Aussparung 3 5 und dem hebelseitigen Zapfen 34 und damit die Blockierung des Hebels 31 in dessen Sperrstellung aufgehoben. Der Hebel 31 beginnt, sich um sein Drehlager 3 0 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Diese Drehbewegung des Hebels 31 aus der in Figur 5 dargestellten Sperrstellung in die in Figur 9 dargestellte Freigabestellung wird durch die Drehbewegung des Gewichtsteils 32 um dessen Drehlager 33 unterstützt, sobald der gewichtsteilseitige Mitnehmerzapfen 37 in Anlage gegen die hebelseitige Nasenschulter 36 gerät. Der Hebel 31 wird dann bis in die in Figur 9 dargestellte Freigabestellung verschwenkt, in der der hebelseitige Verriegelungsbolzen 26 außer Eingriff mit der Hakennase 25 des Öffnungshebels 8 des Schloßoberteils 4 ist. Da der Eingriff zwischen dem Schloßoberteil 4 und dem Schloßunterteil 5 dann aufgehoben ist, öffnet sich der Deckel 2 automatisch, worauf der Deckel 2 vom Behälterteil 1 abgeschwenkt wird und die Öffnungsfläche des Behälterteils 1 freigibt, so daß im Behälterteil 1 vorhandener Müll bzw. Abfall das Behälterteil 1 verlassen und in den Aufnahmeraum eines Müllwagens od.dgl. fallen kann.
Die Bewegung des Gewichtsteils 3 2 aus der in Figur 5 dargestellten Ruhestellung in die in Figur 9 dargestellte Öff-
nungsstellung ist möglich, da die Kugel 41 beim Kippen des Behälterteils 1 unmittelbar nach überschreiten eines Kippwinkels von 90 Grad aus der in Figur 5 dargestellten Position innerhalb der Kammer 40 in die in Figur 9 dargestellte Position innerhalb der Kammer 40 gerät. In der letztgenannten Position innerhalb der Kammer 40 befindet sich die Kugel 41 in einem Bereich der Kammer, der sich in Vertikalrichtung nicht mit dem AnIagevorsprung 38 des Gewichtsteils 32 überlagert, so daß sich der Anlagevorsprung 3 8 und damit das Gewichtsteil 3 2 in Richtung auf die Innenwand des Untergehäuses 27 bewegen kann.
Wenn nach der Entleerung das Behälterteil 1 mit dem Deckel 2 zurück auf die Stand- bzw. Bodenfläche des Behälterteils gekippt werden, nimmt der Mitnehmerzapfen 3 7 infolge seiner Anlage gegen eine Lochkante 42, die im Bereich der Nasenschulter 36 des Hebels 31 ausgebildet ist, den Hebel 31 mit, wenn sich das Gewichtsteil 32 aufgrund der Drehung des Schloßunterteils 5 bei dem Wiederaufstellen des Behälterteils 1 auf dessen Standfläche um ca. 18 0 Grad dreht.
Zum Innenraum des Behälterteils 1 hin ist das Schloßunterteil 5 mittels einer Abdeckung 43 geschlossen. Gemeinsam mit dem Gehäuse 27 bildet die Abdeckung 43 den Aufnahmeraum für das Schloßunterteil.
Um zu vermeiden, daß durch die Öffnung 28 im Untergehäuse Müllstoffe od.dgl. in den durch das Untergehäuse 27 und die
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Abdeckung 43 gebildeten Aufnahmeraum für das Schloßunterteil 5 geraten, ist zwischen dem aus dem Untergehäuse 27 vorragenden Wirkabschnitt 29 des Hebels 31 und dem Untergehäuse 27 bzw. der Abdeckung 43 ein Faltenbalg 44 angebracht, der ausreichend flexibel ist, um auch die Schwenkbewegung des Hebels 31 auszuhalten und während dieser Schwenkbewegung die Öffnung 28 des Untergehäuses 27 geschlossen zu halten.
Am in Aufrechtstellung des Behälterteils 1 unteren Endabschnitt der Abdeckung 43 sind Durchbrüche 45 ausgebildet, die vorzugsweise zum seitlichen Rand der Abdeckung 43 hin orientiert sind. Mittels der Durchbrüche 45 kann eine Belüftung des aus der Abdeckung 43 und dem Untergehäuse 27 gebildeten Innenraums gewährleistet werden bzw. kann der Austritt von Schwitzwasser aus dem genannten Innenraum ermöglicht werden.
Das Gewichtsteil 32 ist vorzugsweise aus einem Material mit hohem Gewicht, z.B. Stahl, Messing, Zink, Blei od.dgl., ausgebildet. Es ist aber auch möglich, das Gewichtsteil 32 aus einem leichteren Werkstoff, z.B. aus Kunststoff, herzustellen, und es mit einer oder mehreren Einlagen aus einem schwereren Werkstoff zu versehen.
Das Untergehäuse 27 hat seitlich des aus ihm vorragenden Wirksabschnitts 2 9 des Hebels 31 jeweils einen Vorsprung 46. Zwischen diesen beiden Vorsprüngen 46 ist ein vom Obergehäuse 6 in abwärtiger Richtung vorstehender Kranz 47 auf-
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nehmbar. Zur besseren Zentrierung des Kranzes 47 und damit des Obergehäuses 6 in bezug auf das Untergehäuse 27 stehen von den Vorsprüngen 46 in seitlicher Richtung auf das Obergehäuse 6 Führglieder 4 8 vor, die im Zusammenwirken mit an dem Kranz 47 vorgesehenen Schrägabschnitten 4 9 eine exakte Zentrierung des Obergehäuses 6 in bezug auf das Untergehäuse 27 bewirken.
Eine Offenstellung des Schloßoberteils 4, bei der die Hakennase 25 des Öffnungshebels 8 seitwärts schwenkend den Verriegelungsbolzen 26 des Hebels 31 des Schloßunterteils 5 freigibt, kann auf drei unterschiedliche Weisen erreicht werden.
Durch Verschwenken bzw. Anheben des Zahlenschloßhebels 14, wenn dieser bei Einstellung des Schlüsselgeheimnisses am Zahlenschloß 13 entsperrt ist. Der mit dem Zahlenschloßhebel 14 verbundene bzw. einstückig ausgebildete Haken 15 nimmt bei seiner Aufwärtsbewegung den Mitnehmervorsprung 16 des Öffnungshebels 8 und damit den Öffnungshebel 8 mit, wobei der Öffnungshebel 8 gegen die Kraft der Druckfeder 9 im Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 7 aus seiner Ver- in seine Entriegelstellung gerät.
Bei einer Drehung des Zylinderschlosses 18 mittels des Schlüssels 19 schiebt der exzentrische Zylinderschloßhebel 2 0 den Mitnehmerzapfen 21 und damit den Öffnungs-
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gegen die Kraft der Druckfeder 9 um den Drehzapfen
7 aus der Ver- in die Entriegelstellung.
Durch aufwärtigen Druck gegen den Notöffnungshebel 22 aus dem Innenraum des Behälters wird der Öffnungshebel
8 ebenfalls aus seiner Ver- in seine Entriegelstellung geschwenkt.
Die Verschwenkung des Öffnungshebels 8 mittels des Zahlenschloßhebels 14 kann unabhängig von Schließstand des Zylinderschlosses 18 erfolgen; die Verschwenkung des Öffnungshebels 8 durch Betätigung des Zylinderschlosses 18 mit dem Schlüssel 19 kann ebenfalls unabhängig von der Einstellung am Zahlenschloß 13 erfolgen; die Notöffnung des Behälters und damit die Verstellung des Öffnungshebels 8 in seine Entriegelstellung mittels des Notöffnungshebels 22 kann unabhängig von der Stellung des Zylinderschlosses 18 bzw. der Einstellung am Zahlenschloß 13 erfolgen.

Claims (16)

SCHUTZAHSPRÜCHE :
1. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter mit einem Behälterteil (1), einem Deckel (2), der verstellbar mit dem Behälterteil (1) verbunden und mittels dem eine Behälteröffnung offen- und schließbar ist, und einer Schließeinrichtung (3), mittels der der Deckel
(2) am Behälterteil (1) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (3) ein deckelseitiges Schloßoberteil (4) mit einem Öffnungshebel (8), der zwischen einer Ver- und einer Entriegelstellung verstellbar ist, und ein behälterseitiges Schloßunterteil (5) mit einem Verriegelungselement (26) aufweist, das zwischen einer Sperrstellung, in der es mit dem sich in seiner Verriegelstellung befindenden Öffnungshebel (8) in Eingriff ist, und einer Freigabestellung, in der es mit dem sich in seiner Verriegelungsstellung befindlichen Öffnungshebel (8) außer Eingriff ist, bewegbar ist.
2. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach Anspruch 1, dessen Deckel (2) um eine Achse schwenkbar am Behälterteil (1) gelagert ist, wobei das Schloßoberteil
(4) der Schließeinrichtung (3) am oder nahe dem achsenfernen Endabschnitt des Deckels (2) und das Schloßunterteil
(5) der Schließeinrichtung (3) an einem dem achsenfernen Endabschnitt des Deckels (2) zugeordneten Wandungsabschnitt des Behälterteils (1) angeordnet ist.
2 -
3. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Öffnungshebel (8) mittels eines vom Behälteräußeren her betätigbaren, durch ein Zahlenschloß (13) blockierbaren Zahlenschloßhebels (14) aus seiner Ver- in seine Entriegeisteilung verstellbar ist.
4. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Öffnungshebel
(8) mittels eines durch Betätigung eines Zylinderschlosses (18) vom Behälteräußeren her verstellbaren Zylinderschloßhebels (20) aus seiner Ver- in seine Entriegelstellung verstellbar ist.
5. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Öffnungshebel (8) mittels eines aus dem Behälterinneren betätigbaren Notöffnungshebels (22) aus seiner Ver- in seine Entriegelstellung verstellbar ist.
6. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Öffnungshebel
(8) mittels einer Feder (9) in Richtung auf seine Verriegelstellung vorgespannt ist.
7. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Öffnungshebel (8) ein das Schloßoberteil (4) im wesentlichen aufnehmendes
3 -
Obergehäuse (6) in Richtung auf das Verriegelungselement (26) des Schloßunterteils (5) durchragt.
8. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Verriegelungselement (26) des Schloßunterteils (5) als Verriegelungsbolzen (26) ausgebildet ist, der an einem verschwenkbaren Hebel (31) angeordnet ist.
9. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach Anspruch 8, bei dem das Schloßunterteil (5) ein verschwenkbares Gewichtsteil (32) aufweist, mittels dem der den Verriegelungsbolzen (26) aufweisende Hebel (31) des Schloßunterteils (5) in aufrechter Stellung des Behälterteils (1) in der Sperrstellung des Verriegelungsbolzens (26) fixierbar ist und in zur Überkopfleerung gekippter Stellung des Behälterteils (1) in die Freigabestellung des Verriegelungsbolzens (26) verstellbar ist.
10. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem eine Sperreinrichtung (3 9) vorgesehen ist, mittels der das Verriegelungselement (26) des Schloßunterteils (5) in seiner Sperrstellung fixiert ist, wenn sich das Behälterteil (1) nicht in seiner zur Überkopfleerung gekippten Stellung befindet.
11. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach Anspruch 10, bei dem die Sperreinrichtung einen Roll-
4 -
körper (41) aufweist, der in einer Kammer (40) in Vertikalrichtung verstellbar aufgenommen ist, so daß er in demjenigen Bereich der Kammer (40), den er einnimmt, wenn sich das Behälterteil (1) nicht in seiner zur Überkopfleerung gekippten Stellung befindet, eine Verschwenkung des Gewichtsteils (32) zur Verstellung des den Verriegelungsbolzen (26) aufweisenden Hebels (31) in dessen Freigabestellung blockiert, und in demjenigen Bereich der Kammer (40), den er einnimmt, wenn sich das Behälterteil (1) in seiner zur Überkopfleerung gekippten Stellung befindet, eine Verschwenkung des Gewichtsteils (32) zur Verstellung des den Verriegelungsbolzen (26) aufweisenden Hebels (31) in dessen Freigabestellung zuläßt.
12. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach Anspruch 11, bei dem der Rollkörper als Kugel (41) ausgebildet ist.
13. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Hebel (31) mit seinem den Verriegelungsbolzen (26) aufweisenden Wirkabschnitt (29) ein das Schloßunterteil (5) im wesentlichen aufnehmendes Untergehäuse (27) in Richtung auf den schloßoberteilseitigen Öffnungshebel (8) durchragt.
14. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach Anspruch 13, bei dem der aus dem Untergehäuse (27) vorragende Wirkabschnitt (29) des Hebels (31) gegen das Untergehäuse (27) durch einen Faltenbalg (44) abgedichtet ist.
5 -
15. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach Anspruch 13 oder 14, bei dem das Untergehäuse (27) zwei seitliche, in Richtung auf das Obergehäuse (6) des Schloßoberteils (4) vorstehende Vorsprünge (46) aufweist, zwischen denen das Obergehäuse (6) des Schloßobertexls (4) teilweise aufnehm- und zentrierbar ist.
16. Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter nach Anspruch 15, bei dem von den Vorsprüngen (46) Führglieder (48) vorstehen, die im Zusammenwirken mit am Obergehäuse (6) vorgesehenen Schrägabschnxtten (4 9) das Obergehäuse (6) und das Untergehäuse (27) bei einer Aufeinanderzubewegung der beiden zueinander ausrichten.
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