DE19506175B4 - Antenne für ein Funktelephon - Google Patents

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Antenne für ein Funktelefon, umfassend:
ein Antennenelement (6) mit einem schraubenförmigen Teil und einem J-förmigen Hakenteil (7) zum Anbringen des Antennenelementes (6) an einem Funktelefon, wobei der schraubenförmige Teil und der J-förmige Hakenteil (7) aus einem einzigen Draht mit einer vorbestimmen Länge gebildet sind, und
einen Schutz (100) mit einem ersten Abschnitt der ein Loch (101) aufweist, in dessen Bereich ein erster Teil des schraubenförmigen Teils von dem Schutz (100) bedeckt und gehalten ist, und mit einem zweiten Abschnitt, der einen Aufnahmeteil (102) umfaßt, der einen zweiten Teil des schraubenförmigen Teils bedeckt und aufnimmt, wobei der zweite Teil zwischen dem Hakenteil (7) und dem ersten Teil des schraubenförmigen Teils angeordnet ist,
wobei der zweite Teil des schraubenförmigen Teils nicht durch den Schutz (100) gehalten ist und flexibel bleibt,
wobei der erste Abschnitt des Schutzes (100) im Bereich des Loches (101), der den ersten Teil des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antenne für ein Funktelephon, die in Kommunikationsausrüstungen und dergleichen verwendet werden.
  • Eine Antenne mit einem Helixantennenelement, das auf eine stabförmige Stützstruktur aufgewickelt ist und mit einer Schutzhülle überzogen ist, ist aus GB-2 255 449 A bekannt.
  • Die Druckschrift US-A-4 097 867 beschreibt eine Antenne mit einem dichter gewickelten Spulenelement am oberen Teil der Antenne. Die gesamte Antenne, einschließlich des Spulenelementes besteht aus einem helixförmig gewickelten Draht, der in eine Fieberglashülle eingesintert ist.
  • US-A-4 435 713 zeigt den Aufbau einer flexiblen Stabantenne. Ein einzelner Draht wird mit mehreren Lagen Draht umwickelt und mit einem Anschlussstecker versehen. Die gesamte Struktur wird mit einem Kunststoffmaterial überzogen.
  • Die 7a und 7b zeigen einen longitudinalen beziehungsweise einen lateralen Querschnitt einer herkömmlichen, schraubenförmigen Antenne.
  • In den 7a und 7b besteht die schraubenförmige Antenne aus einem Antennenelement 4, einer Steckverbindung 1 und einer Abdeckung 5.
  • Die Steckverbindung 1 besitzt einen Teil 2 mit einem großen Durchmesser und einen Teil 3 mit einem kleinen Durchmesser, der am vorderen Ende des Teils 2 mit dem großen Durchmesser angeordnet ist. Das Antennenelement 4 besteht aus einem Draht, der in Schraubenform angeordnet ist, und das Antennenelement 4 ist in dem Teil 3 mit kleinem Durchmesser eingesetzt. Die Abdeckung 5 ist zur Abdeckung des Antennenelements 4 vorgesehen, und diese Abdeckung 5 ist von zylindrischer Form, die an einer Öffnung geschlossen ist.
  • In der so aufgebauten, schraubenförmigen Antenne wird die Eigenfrequenz durch Einstellen des Durchmessers des Drahtes für das Antennenelement, den Wicklungsabstand, den Spulendurchmesser und die Länge des Antennenelements 4 eingestellt.
  • In einem solchen herkömmlichen Aufbau kann, da das Antennenelement 4 so vorgesehen ist, dass es in die Steckverbindung 1 geschraubt wird, der Wicklungsabstand des Antennenelements 4 geändert werden, was eine Änderung der Eigenfrequenz der Antenne selbst bewirkt.
  • Nach der Installation der Antenne in der Kommunikationsausrüstung können durch Biegen der Antenne der Wicklungsabstand oder andere Parameter des Antennenelements 4 geändert werden, was ebenfalls zu einer Änderung der Eigenfrequenz führt.
  • Diese und weitere Probleme werden durch die erfindungsgemäße Antenne, wie sie im Patentanspruch 1 und 2 definiert ist, gelöst.
  • Insbesondere umfasst die Antenne nach der vorliegenden Erfindung ein Antennenelement und einen Schutz zum Abdecken des Antennenelements, wobei wenigstens ein Teil des Antennenelements in dem Schutz gehalten wird.
  • Bei diesem Aufbau sind Fluktuationen der Eigenfrequenz gering, und eine Antenne mit einer stabilen Antennencharakteristik wird erhalten.
  • 1a ist ein longitudinaler Querschnitt gemäß einem Beispiel, das für das Verständnis der vorliegenden Erfindung hilfreich ist.
  • 1b ist ein lateraler Querschnitt der Antenne der 1a.
  • 2 ist ein longitudinaler Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Antenne nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein longitudinaler Querschnitt eines weiteren ersten Ausführungsbeispiels einer Antenne nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein longitudinaler Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Antenne nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Funktelephons.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Funktelephons.
  • 7a ist ein longitudinaler Querschnitt, der eine herkömmliche Antenne zeigt.
  • 7b ist ein lateraler Querschnitt der 7a.
  • Die 1a und 1b sind longitudinale beziehungsweise laterale Querschnitte, die eine Antenne gemäß einem Beispiel, das für das Verständnis der vorliegenden Erfindung hilfreich ist, zeigen. In den 1a und 1b umfaßt die Antenne ein Antennenelement 6 und einen Schutz 8, der vorgesehen ist, das Antennenelement 6 abzudecken. Das Antennenelement 6 besitzt einen schlanken, schraubenförmig gewickelten, schraubenförmigen Teil und einen Hakenteil 7. Ein Loch 9 ist in dem Schutz 8 als hohler Teil geformt. Der schraubenförmige Teil des Antennenelements 6 ist so an dem Schutz 8 befestigt, daß er das Loch 9 umgibt. Das Antennenelement 6 wird durch Wickeln eines leitenden Drahtes in Schraubenform hergestellt. Der Draht zum Herstellen des Antennenelements 6 besteht zum Beispiel aus rostfreiem Stahl (z.B. SUS301, SUS02), Kupferdraht oder Eisendraht (insbesondere gehärteter Stahldraht mit zusätzlichem Kohlenstoff zum Eisen). Wenn rostfreier Stahl als Drahtmaterial verwendet wird, ist die Korrosionsbeständigkeit hervorragend, und somit verschlechtert sich die Antennencharakteristik nicht, wenn die Antenne für einen langen Zeitraum verwendet wird. Wenn ein Kupferdraht verwendet wird, ist die Verarbeitbarkeit hervorragend, und die Verarbeitung ist einfach, so daß die Produktivität erhöht werden kann. Wenn Eisendraht (insbesondere gehärteter Stahldraht mit zusätzlichem Kohlenstoff zum Eisen) verwendet wird, wird durch schraubenförmige Verarbeitung die Elastizität des Antennenelements 6 selbst erhöht, und eine Verformung des Antennenelements 6 tritt kaum während des Herstellungsverfahrens auf, so daß Fluktuationen in der Antennencharakteristik, wie etwa in der Eigenfrequenz, unterdrückt werden können.
  • Die Eigenfrequenz der Antenne kann durch Einstellen des Wicklungsabstands (CP), der Spulenlänge (CL) und des Spulendurchmessers (CK) des schraubenförmigen Teils des Antennenelements 6 eingestellt werden.
  • Die Eingangsimpedanz kann durch Einstellen der Länge des Hakenteils 7 des Antennenelements 6 eingestellt werden. Hier ist die Länge des Hakenteils 7 die Länge von dem Spulenende (M) bis zum Hakenvorderteil (N).
  • Der Schutz 8 fixiert einen Teil des Antennenelements 6. In 1a ist der äußere Teil des schraubenförmigen Teils des Antennenelements 6 in den Schutz 8 geformt und wird von dem Schutz 8 gehalten. Der Schutz 8 ist nicht leitend und besteht aus einem elastischen Material. Zum Beispiel besteht der Schutz 8 aus einem Kunstharz, wie etwa aus einem aus Polyester abgeleiteten Polymer, einem aus Keton abgeleiteten Kunstharz oder einem aus Polysulfon abgeleiteten Kunstharz. Wenn ein aus Polyester abgeleitetes Elastomer als Schutz 8 verwendet wird, ist eine Migration nach der Formung (eine Migration von Materialkomponenten an der Kontaktgrenzfläche) gering, er haftet nicht an einem weiteren Element, ist in der Stabilität herausragend und überlegen in der mechanischen Festigkeit. Wenn ein aus Keton abgeleiteter Kunstharz als Schutz 8 verwendet wird, ist die Wärmebeständigkeit hoch, und er ist ideal für eine Antenne, die bei hohen Temperaturen verwendet wird. Wenn ein aus Polysulfon abgeleiteter Kunstharz als Schutz 8 verwendet wird, ist er in der Stabilität herausragend, und die mechanische Stabilität ist groß.
  • Der Schutz 8 wird zum Beispiel durch Gießen des Kunstharzes in den äußeren Umfang des schraubenförmigen Teils des Antennenelements 6 und durch Formen hergestellt.
  • Die Biegefestigkeit der Antenne kann durch Einstellen des Länge (HL) und des Durchmessers (KH) des in dem Schutz 8 angeordneten Lochs 9 eingestellt werden. Zum Beispiel wird durch Kürzen der Länge (HL) und Verringern des Durchmessers (HK) des Lochs 9 die Antenne weniger leicht gebogen.
  • Somit werden durch Bedecken des äußeren Umfangs des schraubenförmigen Teils des Antennenelements 6 mit einem Schutz 8 wirkungsvoll Änderungen der Charakteristik des Antennenelements verringert. Insbesondere werden durch Bedecken mit einem elastischen Schutz 8, wenn der Antennenhauptkörper durch eine äußere Kraft verformt wird oder ein starker Stoß wirkt, wirkungsvoll Änderungen der Charakteristik des Antennenelements unterdrückt. Das bedeutet, daß, wenn das Antennenelement 6 durch Biegen der Antenne oder durch einen starken Stoß geringförmig verformt wird, da das Antennenelement 6 von dem Schutz 8 festgehalten wird, der kaum verformt wird, nach dem Beseitigen der Verformung der Wicklungsabstand (CP) und andere Dimensionen des Antennenelements 6 nicht verändert sind, so daß deren Charakteristik nicht verändert wird.
  • Im Gegensatz dazu wird im Falle der herkömmlichen in den 7a und 7b gezeigten Antenne das Antennenelement 4 selbst verformt, und die Antennencharakteristik kann verändert werden.
  • Außerdem wird, da der Schutz 8 so angeordnet ist, daß er den schraubenförmigen Teildes Antennenelements 6 bedeckt, eine Korrosion des Antennenelements 6 durch Wasser und eine Verschlechterung durch Licht verhindert, und die Wetterbeständigkeit wird verbessert, so daß eine Verschlechterung der Antennencharakteristik verhindert werden kann, wenn diese für einen langen Zeitraum verwendet wird.
  • In diesem Beispiel werden außerdem die Kosten verringert, da die Anzahl der Teile im Vergleich mit dem Stand der Technik verringert wird, und die Produktivität wird verbessert.
  • In dem Beispiel ist die Form des Schutzes 8 säulenförmig, und die Form seines Querschnitts ist kreisförmig. Der kreisförmige Querschnitt ist wirkungsvoll, ein Schneiden des äußeren Teils des Schutzes zu verhindern. Der Querschnitt des Schutzes 8 kann auch dreieckig, viereckig, vieleckig oder elliptisch sein. Im Falle eines dreieckigen, viereckigen oder vieleckigen Querschnitts rollt die Antenne kaum auf einer Ebene und sie ist einfach zu verwenden, und daher wird die Produktivität verbessert. Durch Formen des Schutzes 8 mit einem elliptischen Querschnitt, rollt die Antenne kaum und ein Schneiden der Ecken wird verhindert.
  • In dem Beispiel ist der gesamte äußere Umfang des schraubenförmigen Teils des Antennenelements 6 an dem Schutz 8 befestigt. Als Alternative kann auch nur ein Teil des schraubenförmigen Teils an dem Schutz 8 befestigt sein. Zum Beispiel kann der mittlere Teil des schraubenförmigen Teils des Antennenelements 6, der am ehesten gebogen werden kann, von dem Schutz 8 befestigt werden, während die beiden Enden des schraubenförmigen Teils nicht befestigt sind. Oder der schraubenförmige Teil kann bei bestimmten Winkeln entlang der axialen Richtung des Antennenelements 6 an dem Schutz 8 befestigt sein. Wenn der schraubenförmige Teil 6 zum Beispiel alle 120 Grad entlang der axialen Richtung des Antennenelements 6 an dem Schutz 8 befestigt ist, ist das Antennenelement 6 im wesentlichen an drei Positionen an dem Schutz 8 befestigt.
  • 2 ist ein Querschnitt, der eine Antenne nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 2 umfaßt die Antenne ein Antennenelement 6 und einen Schutz 100, der vorgesehen ist, das Antennenelement 6 abzudecken. Ein Loch 101 ist in dem Schutz 100 vorgesehen. Das Antennenelement 6 umfaßt einen schraubenförmig gewickelten, schraubenförmigen Teil und einen Hakenteil 7 und ist das gleiche Antennenelement wie das im Ausführungsbeispiel 1 gezeigte. In dem Schutz 100, der dem schraubenförmigen Teil in der nähe des Hakenteils 7 entspricht, ist ein Aufnahmeteil 102 mit einer größeren Öffnung als das Loch 101 geformt, und der schraubenförmige Teil in der Mähe des Hakens 7 ist in diesen Aufnahmeteil 102 aufgenommen. Das bedeutet, daß der schraubenförmige Teil in dem Aufnahmeteil 102 nicht an dem Schutz 100 befestigt ist. In dem Loch 101 außerhalb des Aufnahmeteils 102 ist der äußere Teil des schraubenförmigen Teils an dem Schutz 100 befestigt.
  • Durch eine solche Form des Aufnahmeteils 102 ist der Fußbereich der Antenne flexibel, so daß Einflüsse äußerer Kräfte auf die Antennencharakteristik verringert werden können.
  • Darüberhinaus ist es unter der Annahme, daß die Länge des Lochs 101 Z1 und die Länge des Aufnahmeteils 102 Z2 beträgt, vorzuziehen, daß die Beziehung 0,08 × Z1 ≤ Z2 ≤ 0,75 × Z1erfüllt ist. In anderen Bereichen als dem durch die obige Bedingung definierten Gebiet ist die Wirkung zur Verbesserung der Antennencharakteristik gering. Das bedeutet, daß, wenn die Länge des Aufnahmeteils 102 kleiner als 0,08 × Z1 ist, der Einfluß des Aufnahmeteils 102 gering ist, und daß, wenn sie größer als 0,75 × Z1 ist, der Einfluß zur Verbesserung der gesamten mechanischen Festigkeit gering ist. 3 ist ein Querschnitt einer Antenne, die ein unterschiedlicher Aufbau desselben Ausführungsbeispiels ist. In 3 meist ein Verstärkungselement 103 innerhalb des Aufnahmeteils 102 angeordnet. Als Verstärkungselement 103 kann entweder elektrisch isolierendes oder leitendes Material verwendet werden. Wenn ein leitendes Material verwendet wird, muß es so angeordnet sein, daß das Antennenelement 6 und das Verstärkungselement 103 sich einander nicht berühren. Ein isolierendes Material ist als Material für das Verstärkungselement 103 vorzuziehen.
  • Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich der Antenne im Vergleich mit dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel kaum gebogen wird. Das bedeutet, daß durch Anordnen des Verstärkungselements 103 in dem Aufnahmeteil 102 der Fußbereich der Antenne weniger leicht verbogen wird.
  • Der Schutz 100 ist nicht leitend und umfaßt ein elastisches Material. Zum Beispiel besteht der Schutz 100 aus einem Kunstharz, wie etwa aus einem aus Polyester abgeleiteten Polymer, einem aus Keton abgeleiteten Kunstharz oder einem aus Polysulfon abgeleiteten Kunstharz. Wenn ein aus Polyester abgeleitetes Elastomer als Schutz 100 verwendet wird, ist eine Migration nach der Formung gering, er haftet nicht an einem anderen Element, ist in der Stabilität herausragend, und er ist überlegen in der mechanischen Festigkeit. Wenn ein aus Keton abgeleiteter Kunstharz als Schutz 100 verwendet wird, ist die Wärmebeständigkeit hoch, und er ist ideal für eine Antenne, die bei hohen Temperaturen verwendet wird. Wenn ein aus Polysulfon abgeleiteter Kunstharz als Schutz 100 verwendet wird, ist er in der Stabilität herausragend, und die mechanische Stabilität ist groß.
  • Der Schutz 100 wird zum Beispiel durch Gießen des Kunstharzes in den äußeren Umfang des schraubenförmigen Teils des Antennenelements 6 und durch Formen hergestellt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Form des Schutzes 100 säulenförmig, und die Form seines Querschnitts ist kreisförmig. Der kreisförmige Querschnitt ist wirkungsvoll, ein Schneiden des äußeren Teils des Schutzes zu verhindern. Der Querschnitt des Schutzes 100 kann auch dreieckig, viereckig, vieleckig oder elliptisch sein. Im Falle eines dreieckigen, viereckigen oder vieleckigen Querschnitts rollt die Antenne kaum auf einer Ebene und sie ist einfach zu verwenden, und daher wird die Produktivität verbessert. Durch Formen des Schutzes 100 mit einem elliptischen Querschnitt, rollt die Antenne kaum und ein Scheiden der Ecken wird verhindert.
  • 4 ist ein Querschnitt, der eine Antenne nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In 4 umfaßt die Antenne ein Antennenelement 104 und einen Schutz 105, der vorgesehen ist, das Antennenelement 104 abzudecken. Das Antennenelement 104 besitzt einen schraubenförmig gewickelten, schraubenförmigen Teil und einen Hakenteil 7. In der Nähe des Hakenteils 7 ist der Wicklungsabstand des schraubenförmigen Teils enger als der Wicklungsabstand des schraubenförmigen Teils entfernt von dem Hakenteil 7. In dem Schutz 105 ist ein hohler Teil 106 geformt. Die Außenseite des schraubenförmigen Teils wird von dem Schutz 105 gehalten. Die Innenseite des schraubenförmigen Teils ist hohl.
  • Der Schutz 105 ist nicht leitend und umfaßt ein elastisches Material. Zum Beispiel besteht der Schutz 105 aus einem Kunstharz, wie etwa aus einem aus Polyester abgeleiteten Polymer, einem aus Keton abgeleiteten Kunstharz oder einem aus Polysulfon abgeleiteten Kunstharz. Wenn ein aus Polyester abgeleitetes Elastomer als Schutz 105 verwendet wird, ist eine Migration nach der Formung gering, er haftet nicht an einem anderen Element, ist in der Stabilität herausragend und er ist überlegen in der mechanischen Festigkeit. Wenn ein aus Keton abgeleiteter Kunstharz als Schutz 105 verwendet wird, ist die Wärmebeständigkeit hoch, und er ist ideal für eine Antenne, die bei hohen Temperaturen verwendet wird. Wenn ein aus Polysulfon abgeleiteter Kunstharz als Schutz 105 verwendet wird, ist er in der Stabilität herausragend, und die mechanische Stabilität ist groß.
  • Der Schutz 105 wird zum Beispiel durch Gießen des Kunstharzes in den äußeren Umfang des schraubenförmigen Teils und durch Formen hergestellt.
  • Somit wird durch Herstellen eines Fußbereichs, der sich in der Wicklungsdichte von den anderen Bereichen unterscheidet, in dem schraubenförmigen Teil des Antennenelements 104 die Antenne selbst weniger leicht gebogen, und somit wird ihre Festigkeit weiter erhöht.
  • Darüberhinaus ist es unter der Annahme, daß die Länge des Antennenelements 104 Z3 und die Länge des schraubenförmigen Teils mit höherer Wicklungsdichte von dem gesamten schraubenförmigen Teil Z4 beträgt, vorzuziehen, daß die Beziehung 0,05 × Z3 ≤ Z4 ≤ 0,5 × Z3erfüllt ist. In anderen Bereichen als dem durch die obige Bedingung definierten Gebiet ist die Wirkung zur Verbesserung der Antennencharakteristik gering. Das bedeutet, daß, wenn Z4 kleiner als 0,05 × Z3 ist, der Einfluß einer engen Wicklung geringer ist, und daß, wenn Z4 größer als 0,5 × Z3 ist, der Einfluß zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften der Antenne gering ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Form des Schutzes 105 säulenförmig, und die Form seines Querschnitts ist kreisförmig. Der kreisförmige Querschnitt ist wirkungsvoll, ein Schneiden des äußeren Teils des Schutzes zu verhindern. Der Querschnitt des Schutzes 105 kann auch dreieckig, viereckig, vieleckig oder elliptisch sein. Im Falle eines dreieckigen, viereckigen oder vieleckigen Querschnitts rollt die Antenne kaum auf einer Ebene und sie ist einfach zu verwenden, und daher wird die Produktivität verbessert. Durch Formen des Schutzes 105 mit einem elliptischen Querschnitt, rollt die Antenne kaum und ein Scheiden der Ecken wird verhindert.
  • Praktische experimentelle Beispiele
  • Weitere spezielle, experimentelle Beispiele sind im Folgenden beschrieben.
  • Unter Verwendung von SWP-B mit einem Durchmesser von 1 mm als Drahtmaterial (eine Art von Klarvierdraht, JIS-aufgelistet, Stahlklavierdraht stoßgeschweißt), wurde das Drahtmaterial als Spule gewickelt, und ein Antennenelement wurde mit einem Spulendurchmesser (CK) von 5 mm mit 13 Wicklungen mit einer Hakenlänge von 16 mm, einer Spulenlänge (CL) von 30 mm und 12 Wicklungen hergestellt.
  • Der Schutz wurde aus einem aus Polyester abgeleiteten Polymer (Handelsname HYTREL von Toray-DuPont) hergestellt, und es wurde ein zylindrischer Schutz (Außendurchmesser 8 mm, Länge 50 mm) mit einem hohlen Teil (Innendurchmesser 2,5 mm, Länge 45 mm) hergestellt. Auf diese Weise wurde die in den 1a und 1b gezeigte Antenne hergestellt.
  • Der zentrale Teil der schraubenförmigen Antenne wurde 2000 mal um 90° gebogen. Danach wurden die Eigenschaften der schraubenförmigen Antenne einschließlich der Eigenfrequenz, der Resonanzfrequenz, des Bandes, der Verstärkung und des VSWR (voltage standing wave ratio, Verhältnis von Spannung zu stehenden Wellen) gemessen. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß die Eigenschaften dieselben waren wie vor dem Biegungstest und daß es keine Verschlechterung in den Eigenschaften gab.
  • Im Gegensatz dazu wurde derselbe Biegungstest unter Verwendung der in den 7a und 7b gezeigten Antenne durchgeführt, und die Antenneneigenschaften wurden vor und nach dem Test gemessen. Es wurde herausgefunden, daß sich die Eigenschaften deutlich geändert hatten.
  • Hiernach wird ein Funktelephon beschrieben, das die Antenne nach der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Die 5 und 6 sind eine perspektivische Ansicht beziehungsweise ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Funktelephons.
  • In den 5 und 6 umfaßt ein Funktelephon ein Mikrophon 29 zum Umwandeln einer Stimme in ein Stimmensignal, einen Lautsprecher 30 zum Umwandeln des Stimmensignals zurück in eine Stimme, eine Betriebseinheit 31 mit Wählknöpfen und anderen Dingen, eine Anzeigeeinheit 32, die den Eingang und andere Dinge anzeigt, eine Antenne 33 nach dem ersten dem zweiten Ausführungsbeispiel, und einen Sender 34 zum Demodulieren des Stimmensignals von dem Mikrophon 29 und zum Umwandeln desselben in ein Sendesignal. Das in dem Sender 34 erzeugte Sendesignal wird durch die Antenne 33 nach außen gegeben. In einem Empfänger 35 zum Umwandeln des von der Antenne 33 empfangenen Empfangssignals in ein Stimmensignal wird das in dem Empfänger 35 erzeugte Stimmensignal durch den Lautsprecher 30 in eine Stimme umgewandelt. Ein Kontroller 36 steuert den Sender 34, den Empfänger 35, die Betriebseinheit 31 und die Anzeigeeinheit 32.
  • Auf diese Weise werden bei Verwendung der erfindungsgemäßen Antenne in dem Funktelephon die Antenneneigenschaften nicht verändert, wenn ein Stoß auf die Vorrichtung wirkt oder die Antenne gebogen wird. Daher kann das Funktelephon das Empfangssignal mit einem festen Pegel empfangen, und es wird kein Rauschen in der Stimme erzeugt.
  • Da auch das Sendesignal bei einem festen Pegel gesendet werden kann, wird der Signalausgang oder das Signal/Rauschverhältnis nicht verschlechtert.
  • Wie oben beschrieben, kann die Antenne nach der vorliegenden Erfindung bei Biegung oder Stoß eine Verformung des Antennenelements verhindern. Als Ergebnis werden die Antenneneigenschaften nicht verändert.
  • Darüberhinaus kann das die erfindungsgemäße Antenne verwendende Funktelephon das Empfangssignal bei einem festen Pegel empfangen, und es wird eine rauschfreie Stimme erhalten.

Claims (2)

  1. Antenne für ein Funktelefon, umfassend: ein Antennenelement (6) mit einem schraubenförmigen Teil und einem J-förmigen Hakenteil (7) zum Anbringen des Antennenelementes (6) an einem Funktelefon, wobei der schraubenförmige Teil und der J-förmige Hakenteil (7) aus einem einzigen Draht mit einer vorbestimmen Länge gebildet sind, und einen Schutz (100) mit einem ersten Abschnitt der ein Loch (101) aufweist, in dessen Bereich ein erster Teil des schraubenförmigen Teils von dem Schutz (100) bedeckt und gehalten ist, und mit einem zweiten Abschnitt, der einen Aufnahmeteil (102) umfaßt, der einen zweiten Teil des schraubenförmigen Teils bedeckt und aufnimmt, wobei der zweite Teil zwischen dem Hakenteil (7) und dem ersten Teil des schraubenförmigen Teils angeordnet ist, wobei der zweite Teil des schraubenförmigen Teils nicht durch den Schutz (100) gehalten ist und flexibel bleibt, wobei der erste Abschnitt des Schutzes (100) im Bereich des Loches (101), der den ersten Teil des schraubenförmigen Teils bedeckt und an dem Schutz (100) hält und der zweite Abschnitt des Schutzes (100) im Bereich des Aufnahmeteils (102), der den zweiten Teil des schraubenförmigen Teils bedeckt und aufnimmt, eine Gesamtlänge Z1 haben, wobei der zweite Abschnitt des Schutzes (100), der den zweiten Teil des schraubenförmigen Teils aufnimmt und bedeckt, eine Länge Z2 hat, wobei die entsprechenden Längen des Schutzes (100) das Verhältnis 0,08 × Z1 ≤ Z2 ≤ 0,75 × Z1 erfüllen, wobei die Länge des J-förmigen Hakenteils (7) eine Eingangsimpedanz des Antennenelementes (6) bestimmt und wobei der J-förmige Hakenteil (7) ein unbedecktes Ende des Antennenelementes (6) zur Befestigung an das Funktelefon bildet.
  2. Antenne für ein Funktelefon, umfassend: ein Antennenelement (104) mit einem schraubenförmigen Teil und einem J-förmigen Hakenteil (7) zum Anbringen des Antennenelementes (104) an einem Funktelefon, wobei der schraubenförmige Teil und der J-förmige Hakenteil (7) aus einem einzigen Draht mit einer vorbestimmen Länge gebildet sind, und einen Schutz (105) der den schraubenförmigen Teil bedeckt und hält, wobei eine Wicklungsdichte des schraubenförmigen Teils in der Nähe des Hakenteils (7) höher ist als eine Wicklungsdichte eines restlichen Teiles des schraubenförmigen Teils, wobei der schraubenförmige Teil eine Länge Z3 hat, wobei der schraubenförmige Teil mit einer höheren Wicklungsdichte eine Länge Z4 hat und wobei die entsprechenden Längen des schraubenförmigen Teiles das Verhältnis 0,05 × Z3 ≤ Z4 ≤ 0,5 × Z3 erfüllen, wobei die Länge des J-förmigen Hakenteils (7) eine Eingangsimpedanz des Antennenelementes (104) bestimmt und wobei der J-förmige Hakenteil (7) ein unbedecktes Ende des Antennenelementes (104) zur Befestigung an das Funktelefon bildet.
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