DE19503389C2 - Verfahren zur Herstellung eines Kontaktes in einer Halbleitervorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kontaktes in einer Halbleitervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kontaktes in einer Halbleitervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Hochintegration einer DRAM-Zelle macht es erforderlich, daß Muster so fein wie möglich ausgebildet werden, und daher verringern sich die Herstellungstoleranzen beim Layout auf ein minimales Ausmaß. Es bestehen daher große Schwierigkeiten, unter anderem feine Kontakte auszurichten.
Zum besseren Verständnis des technischen Hintergrunds der vor­ liegenden Erfindung wird eine konventionelle Halb­ leiterspeichervorrichtung zusammen mit deren Herstellungsvor­ gang im Zusammenhang mit einigen Figuren beschrieben.
In Fig. 4 ist ein Layout dargestellt, bei welchem ein Kontakt von Metallverdrahtungen mit einer Gate-Elektrode vorgesehen ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, gelangt ein vergrößer­ ter Gate-Elektrodenbereich 4, welcher einen MOSFET ausbildet, zusammen mit einem Source-Bereich 5 und einem Drain-Bereich 6, in Kontakt mit einer Metallverdrahtung 10 an einem Kontakt­ bereich 20, der an einem Kantenbereich des vergrößerten Gate- Elektrodenbereiches 4 vorgesehen ist. Bei diesem Layout ist eine Fehlausrichtung dargestellt, bei welcher der Kontakt­ bereich 10 die Gate-Elektrode 4 überlappt, wenn die Kontakt­ masken ausgerichtet sind.
In Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung eines Verfahrens nach dem Stand der Technik zur Ausbildung eines Kontakts ei­ ner Metallverdrahtung dargestellt, wobei der Querschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 4 verläuft. Für den Kontakt gemäß dem Verfahren nach dem Stand der Technik wird zuerst eine Feldoxidschicht 2 auf einem Bereich eines Sili­ ziumsubstrats 1 ausgebildet, und dann läßt man eine Gate-Oxid­ schicht 3 auf einem aktiven Bereich des Siliziumsubstrats auf­ wachsen. Daraufhin wird eine Gate-Elektrode 4 auf der Gate- Oxidschicht 3 auf solche Weise ausgebildet, daß sie sich über die Feldoxidschicht 2 erstreckt und diese überlappt. Darauf­ hin wird ein Isolierfilm 7 als Schutz-Zwischenschicht über der sich ergebenden Anordnung abgelagert. Daraufhin wird der Zwischenschicht-Isolierfilm 7 selektiv geätzt, mit Hilfe ei­ ner Kontaktmaske, um ein Kontaktloch auszubilden, und dann wird eine Metallverdrahtung 10 hergestellt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Feldoxid infolge einer Fehlausrichtung der Kontaktmaske freigelegt werden kann, und daher bei der selektiven Ätzung geätzt wird. Dies führt dazu, daß das gebildete Kontaktloch das Siliziumsubstrat freilegt, was dazu führt, daß die Metallverdrahtung in einen ungewünschten Kontakt mit dem Siliziumsubstrat gelangt. Daher fällt die sich ergebende Halbleitervorrichtung aus, die nach dem Ver­ fahren nach dem Stand der Technik hergestellt wurde.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist in US 5 014 109 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren wird zur Lösung des vorstehend genannten Problems oberhalb des in unerwünschter Weise freigelegten Substrats ein isolierender Bereich ausgebildet, d. h. die Kontaktöffnung in der Feldoxidschicht wird mit z. B. SiO₂ oder Si₃N₄ aufgefüllt.
In JP 61-281537 A2 (Abstract) ist das selektive Ablagern und Oxidieren von Siliziumfilmen in kleinen Öffnungen beschrieben.
Aus IBM TDB, Band 36, Nr. 11, November 1993, Seite 227 ist das Oxidieren von Silizium mit Hilfe der Ionenimplantation von Sauerstoffatomen bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welchem ein Kontakt von Metallverdrahtungen mit einem Siliziumsubstrat verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 4 ein schematisches Layout, welches einen Kontakt von Metallverdrahtungen mit einer Gate-Elektrode in einer Halbleitervorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht zur Erläuterung eines konventionellen Verfahrens zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung, entlang der Linie I-I von Fig. 4; und
Fig. 1 bis 3 schematische Querschnittsansichten, welche ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei der Querschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 4 verläuft.
Der Einsatz der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstehen, in welchen gleiche Bezugs­ ziffern für die Bezeichnung gleicher oder entsprechender Tei­ le verwendet werden.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Ausbildung einer Metallverdrahtung in einem Kontaktloch in einem solchen Zustand gezeigt, in welchem eine Fehlausrichtung hervorgerufen wird.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie I-I von Fig. 4 verläuft, nachdem ein Kontaktloch mit einer Fehlausrichtung erzeugt wurde. Für das Kontaktloch wird zu­ erst eine Feldoxidschicht 2 auf einem vorbestimmten Bereich eines Siliziumsubstrats 1 ausgebildet, und dann läßt man eine Gate-Oxidschicht 3 auf einem aktiven Bereich des Silizium­ substrats 1 aufwachsen. Daraufhin wird eine Gate-Elektrode 4, die durch eine Silizidschicht 12 abgedeckt ist, auf der Gate- Elektrode 4 ausgebildet, abgedeckt durch eine Silizidschicht 12, die sich über die Feldoxidschicht 2 erstreckt und diese überlappt. Daraufhin wird ein Schutz-Zwischenschicht-Isolier­ film 7 über der sich ergebenden Anordnung abgelagert, worauf ein Nitridfilm 8 mit einer Dicke von etwa 10 bis 100 nm auf dem Zwischenschicht-Isolierfilm 7 ausgebildet wird, wobei sich diese beiden Filme bezüglich der Selektivität in bezug auf eine Ätzung unterscheiden. Daraufhin wird unter Verwendung des Nitridfilms 8 und des Zwischenschicht-Isolierfilms 7 eine selektive Ätzung durchgeführt, mit Hilfe einer Kontaktmaske, zur Ausbildung eines Kontaktloches 30. Die Feldoxidschicht 2 wird durch eine Fehlausrichtung der Kontaktmaske freigelegt, und daher bei der selektiven Ätzung geätzt. Dies führt dazu, daß ein Ab­ schnitt des Siliziumsubstrats 2 durch das Kontaktloch 30 frei­ gelegt wird. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Silizidschicht 12 zur Verringerung des elektrischen Widerstands der Gate-Elektrode 4 dient, und ihr Fehlen keine Bedeutung hat.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach dem Zeitpunkt, an welchem Epitaxie-Einkristallsilizium 9 selektiv auf dem Bereich des Siliziumsubstrats 1 abgelagert wurde, der durch das Kontakt­ loch 30 freigelegt wird, gefolgt vom Füllen durch eine Oxid­ schicht 9′ bis hinauf zur Oberfläche der Feldoxidschicht 2. Die Oxidschicht 9′ wird dadurch ausgebildet, daß Sauerstoff­ atome, wie durch die Pfeile angedeutet, in das Epitaxie-Ein­ kristallsilizium 9 hinein implantiert werden.
Fig. 3 ist ein Querschnitt, nachdem eine Metallschicht, bei­ spielsweise Aluminium, auf solche Weise abgelagert wurde, daß das Kontaktloch 30 gefüllt wird, gefolgt von einer Ätzung der Metallschicht unter Verwendung einer Maske, zur Ausbil­ dung einer Metallverdrahtung 10.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann die Ausbildung des Nitridfilms 8 auf dem Zwischenschicht-Isolier­ film 7 weggelassen werden.
Wie voranstehend geschildert kann das Problem eines Kurz­ schlusses, bei welchem eine Metallverdrahtung in Kontakt mit einem Bereich eines Siliziumsubstrats gelangt, wobei der Be­ reich dann, wenn ein Kontaktloch ausgebildet wird, infolge einer Fehlausrichtung der Maske für die Metallverdrahtung freigelegt wird, verhindert werden. Dies erfolgt durch die Ausbildung einer Oxidschicht in einem unteren Bereich des Kontaktloches, wobei die Oxidschicht mittels der Implantation von Sauerstoffionen in Epitaxie-Einkristallsilizium hergestellt wird, das in dem Kontaktloch gebildet wird.
Andere Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen der Erfin­ dung, die hier beschrieben wurde, werden Fachleuten auf die­ sem Gebiet nach dem Lesen der voranstehenden Beschreibung sofort deutlich werden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß zwar spezifische Ausführungsformen der Er­ findung mit beträchtlichen Einzelheiten beschrieben wurden, jedoch Variationen und Abänderungen dieser Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der vor­ liegenden Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den bei­ gefügten Patentansprüchen umfaßt sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktes in einer Halbleitervorrichtung mit folgenden Schritten:
  • a) Ausbildung einer Feldoxidschicht (2) auf einem vorbestimmten Bereich eines Siliziumsubstrats (1);
  • b) Ausbildung eines leitfähigen Schichtmusters (4) auf solche Weise, daß es die Feldoxidschicht (2) überlappt, wobei das leitfähige Schichtmuster (4) gegenüber dem Siliziumsubstrat (1) isoliert ist;
  • c) Ausbildung eines Schutz-Zwischenschicht-Isolierfilms (7) über der sich ergebenden Anordnung;
  • d) Ätzen eines Kontaktbereichs des Zwischenschicht-Isolierfilms (7) zur Ausbildung eines Kontaktloches, welches einen Bereich des leitfähigen Schichtmusters (4) freilegt;
  • e) Ausbildung einer Metallverdrahtung (10), welche elektrisch mit dem leitfähigen Schichtmuster (4) verbunden ist, und welche elektrisch gegenüber dem Siliziumsubstrat (1) isoliert ist;
    gekennzeichnet durch die folgenden zusätzlichen Schritte nach dem Schritt d):
  • d1) Durchführen eines Prozeßschrittes, bei dem Epitaxie-Einkristallsilizium (9) auf einem Bereich des Siliziumsubstrates (1) abgelagert wird, der während des Schrittes d) durch das Kontaktloch freigelegt wird, wenn während des Schrittes d) ein Bereich (30) der Feldoxidschicht (2) infolge einer Fehlausrichtung der Kontaktmaske geätzt wird, und
  • d2) Oxidieren des Epitaxie-Einkristallsiliziums (9) zu vorbestimmter Dicke durch eine Ionenimplantierung von Sauerstoffatomen zur Ausbildung einer Oxidschicht (9′).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Schichtmuster (4) eine Gate-Elektrode ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktloch hergestellt wird, nachdem ein Film (8) abgelagert wurde, dessen Selektivität bezüglich einer Ätzung sich von jener eines Zwischenschicht-Isolierfilms (7) unterscheidet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Schichtmuster (4) mit einer Silizidschicht (12) abgedeckt wird.
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