DE19540124A1 - Verfahren zum Herstellen von Mikrokontakten eines Halbleiterbauelements - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Mikrokontakten eines Halbleiterbauelements

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mikrokontakten eines Halbleiterbauelements und insbesondere ein derartiges Verfahren, bei dem die Mikrokontakte Abmessungen besitzen, die kleiner als die tatsächlichen Abmessungen der Kontaktmaske sind.
Die jüngste Entwicklung bei der Großintegration von Halbleiterbauelementen hat unvermeidlich eine Reduzierung der Einheitszellenfläche zur Folge. Aus diesem Grund ist es wichtig geworden, Techniken bereitzustellen, mit denen eine Prozeßtoleranz erhalten werden kann. Bei Verwendung vorhandener Techniken und Anlagen ist es jedoch schwie­ rig, Halbleiterbauelemente mit hohem Integrationsgrad herzustellen, weil diese Techniken und Anlagen nur eine unzureichende Prozeßtoleranz bieten.
Im folgenden wird zunächst ein herkömmliches Verfahren zum Herstellen von Kontakten von Halbleiterbauelementen beschrieben. In diesem Verfahren wird auf einem Halblei­ tersubstrat ein Polysiliciumfilm gebildet, der eine leitende Schicht für eine Gateelektrode darstellt, worauf ein Gateoxidfilm aufgebracht wird. Dann werden in den Polysisiciumfilm Störstellenionen implantiert. Anschlie­ ßend werden unter Verwendung einer Gateelektrodenmaske der Polysiliciumfilm und der Gateoxidfilm geätzt, wodurch eine Gateelektrode gebildet wird. Daraufhin werden im Halbleitersubstrat bei Verwendung der Gateelektrode als Maske Störstellenionen implantiert, wodurch Source- /Drain-Übergangsbereiche definiert werden. Über der sich ergebenden Struktur wird eine Isolierschicht gebildet, wodurch eine eingeebnete Oberfläche geschaffen wird. Auf einem Abschnitt des Isolierfilms, der dem aktiven Bereich des Halbleitersubstrats entspricht, wird unter Verwendung einer Kontaktmaske ein Photolackfilm ausgebildet. Bei Verwendung des Photolackfilm-Musters als Maske wird der Isolierfilm teilweise geätzt, wodurch ein Kontaktloch gebildet wird, durch das das Halbleitersubstrat in einem gewünschten Abschnitt freigelegt wird. Anschließend wird auf der sich ergebenden Struktur eine weitere leitende Schicht in der Weise ausgebildet, daß sie mit dem Halb­ leitersubstrat durch das Kontaktloch in Kontakt gelangt. Auf diese Weise wird ein Kontakt ausgebildet.
Bei diesem Verfahren kann jedoch zwischen der Gateelek­ trode und der leitenden Schicht, die in das Kontaktloch eingelassen ist, ein Kurzschluß auftreten, weil die Bildung des Kontakts unter Verwendung der Kontaktmaske erzielt wird, die in Übereinstimmung mit der Minimalent­ wurfsregel entworfen worden ist. Im Ergebnis wird die Zuverlässigkeit des Halbleiterbauelements verschlechtert. Um dieses Problem zu lösen, ist es erforderlich, den Abstand zwischen benachbarten Gateelektroden zu erhöhen oder die Größe der Kontaktmaske für die Ausbildung des Kontakts zu verringern. Wenn jedoch der Abstand zwischen benachbarten Gateelektroden erhöht wird, nehmen die Abmessungen des Halbleiterbauelements zu. In diesem Fall ist es nicht möglich, die hohe Integration des Halblei­ terbauelements zu erzielen. Andererseits ist es bei einer Größenreduzierung der Kontaktmaske schwierig, wegen der begrenzten Auflösung der verwendeten Anlage das ge­ wünschte Muster zu erhalten. In diesem Fall ist das Halbleiterbauelement weniger zuverlässig. Ferner ist es schwierig, die hohe Integration des Halbleiterbauelements zu erzielen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Mikrokontakten eines Halb­ leiterbauelements zu schaffen, mit dem Mikrokontakte hergestellt werden können, deren Abmessungen kleiner als die tatsächlichen Abmessungen der Kontaktmaske sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefüg­ ten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Layouts von Masken, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wer­ den; und
Fig. 2A-D Schnittansichten zur Erläuterung der aufein­ anderfolgenden Schritte in dem erfindungsge­ mäßen Verfahren zum Herstellen von Mikrokon­ takten eines Halbleiterbauelements gemäß ei­ ner bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die das Layout von Masken veranschaulicht, mit denen ein Kontakt zwischen einem Halbleitersubstrat als erster leitender Schicht und einer Bitleitung als zweiter leitender Schicht hergestellt wird. In Fig. 1 bezeichnen das Bezugszeichen a eine Isolierbereichsmaske, das Bezugszeichen b eine Gateelek­ trodenmaske, die Bezugszeichen c und c′ Kontaktlochmasken und das Bezugszeichen d eine Bitleitungsmaske. Die Kon­ taktlochmaske c besitzt eine Struktur gemäß der vorlie­ genden Erfindung, während die Kontaktlochmaske c′ her­ kömmliche Struktur besitzt. Mit der herkömmlichen Kon­ taktlochmaske c′, deren Abmessungen kleiner als die auf der Minimalentwurfsregel basierenden Abmessungen sind, ist es schwierig, wegen der begrenzten Auflösung der verwendeten Anlage einen gewünschten Kontakt zu erhalten. Wenn die Minimalentwurfsregel in Übereinstimmung mit der Kontaktlochmaske c′ definiert wird, wird die Chipfläche vergrößert.
Die Fig. 2A bis 2D sind Schnittansichten, die die aufein­ anderfolgenden Schritte des Verfahrens zum Herstellen von Mikrokontakten eines Halbleiterbauelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschauli­ chen.
In diesem Verfahren wird ein Halbleitersubstrat 11 als erste leitende Schicht vorbereitet. Auf dieser Schicht wird ein Element-Isolierfilm 12 ausgebildet, wie in Fig. 2A gezeigt ist. Über der sich ergebenden Struktur werden nacheinander ein Gateoxidfilm 13, ein Polysilici­ umfilm für die Ausbildung einer Gateelektrode 14 sowie ein erster Isolierfilm 17 ausgebildet. Unter Verwendung einer Gateelektrodenmaske werden der erste Isolierfilm 17, der Polysisiciumfilm 14 und der Gateoxidfilm 13 nacheinander geätzt, wodurch Gateelektroden gebildet werden. Der Polysisiciumfilm kann durch Polycid (Kombination aus Polysilicium und Silicid) ersetzt sein. Danach werden in das Halbleitersubstrat 11 bei Verwendung des ersten Isolierfilms 17 als Maske Störstellenionen implantiert, wodurch ein Bereich mit niedriger Störstel­ lenkonzentration gebildet wird. An Seitenwänden des er­ sten Isolierfilms 17, der Gateelektroden 14 und des Gateoxidfilms 13 werden anschließend Isolierfilm-Abstand­ halter 15 gebildet. Danach werden in den Bereich mit niedriger Störstellenkonzentration Störstellenionen mit hoher Konzentration implantiert, wodurch jeweils ein Source-/Drain-Übergangsbereich 16 gebildet wird. Über der sich ergebenden Struktur wird anschließend ein Anschluß­ flächen-Polysiliciumfilm 18 gebildet. Über diesem An­ schlußflächen-Polysiliciumfilm 18 wird ein zweiter Iso­ lierfilm 19 gebildet, um eine eingeebnete Oberfläche zu schaffen. Unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Kon­ taktmaske wird auf dem zweiten Isolierfilm 19 ein Photo­ lackfilm-Muster 20 ausgebildet. Die Kontaktmaske wird gemäß der Minimalentwurfsregel hergestellt.
Unter Verwendung des Photolackfilm-Musters 20 als Maske wird der zweite Isolierfilm 19 anschließend in der Weise geätzt, daß der Anschlußflächen-Polysiliciumfilm 18 freigelegt wird, wie in Fig. 2B gezeigt ist. In diesem Ätzschritt dient der Anschlußflächen-Polysiliciumfilm 18 als Ätzsperre. Der freigelegte Abschnitt des Anschlußflä­ chen-Polysiliciumfilms 18 wird anschließend selektiv zum Wachstum veranlaßt, wodurch eine zweite leitende Schicht 21 gebildet wird. Hierbei nimmt die zweite leitende Schicht 21 eine Übergröße an, so daß sie mit dem zweiten Isolierfilm 19 um eine bestimmte Breite überlappt.
Danach wird der zweite Isolierfilm 19 unter Verwendung der zweiten leitenden Schicht 21 als Maske geätzt, wo­ durch ein zweites Isolierfilmmuster 19′ gebildet wird, wie in Fig. 2C gezeigt ist. Nach der Bildung des zweiten Isolierfilmmusters 19′ ist der Anschlußflächen-Polysili­ ciumfilm 18 teilweise freigelegt. Unter Verwendung des ersten Isolierfilms 17 und des zweiten Isolierfilmmusters 19′ als Ätzsperre werden sowohl der freigelegte Abschnitt des Anschlußflächen-Polysiliciumfilms 18 als auch die übermäßig aufgewachsene zweite leitende Schicht 21 voll­ ständig geätzt. Anschließend wird über der sich ergeben­ den Struktur, die nach Abschluß des Schritts von 2C erhalten wird, ein dritter Isolierfilm 22 ausgebildet, so daß die Struktur eine eingeebnete Oberfläche erhält, wie in Fig. 2D gezeigt ist. Die sich ergebende Struktur wird anschließend vollständig geätzt, bis das zweite Isolier­ filmmuster 19′ freigelegt ist. Anschließend wird die Einebnung ausgeführt. Über der eingeebneten Oberfläche der sich ergebenden Struktur wird als dritte leitende Schicht ein Polysisiciumfilm für die Ausbildungen von Bitleitungen ausgebildet. Unter Verwendung einer Bitlei­ tungsmaske wird anschließend der Bitleitungs-Polysilici­ umfilm geätzt, wodurch eine Bitleitung 23 hergestellt wird, die mit dem Source-/Drain-Übergangsbereich 16 des Halbleitersubstrats 11 in Kontakt ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Mikrokontakte hergestellt werden, deren Abmessungen kleiner als die tatsächlichen Abmessungen des Photolackfilm-Musters sind, das in Über­ einstimmung mit der Minimalentwurfsregel ausgebildet worden ist. Daher ist es möglich, die Zuverlässigkeit des Halbleiterbauelements zu verbessern und eine hohe Inte­ gration des Halbleiterbauelements zu erzielen.
Obwohl zur Veranschaulichung eine bevorzugte Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung offenbart worden ist, kann der Fachmann selbstverständlich viele Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen vornehmen, ohne vom Geist und vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen von Mikrokontakten eines Halbleiterbauelements,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Ausbilden eines Gateoxidfilms (13) auf einem Halbleitersubstrat (11),
Ausbilden eines Gateelektroden-Polysiliciumfilms auf dem Gateoxidfilm (13),
Ausbilden eines ersten Isolierfilms (17) auf der Struktur, die nach der Ausbildung des Polysiliciumfilms erhalten wird,
nacheinander Ätzen des ersten Isolierfilms (17), des Polysiliciumfilms und des Gateoxidfilms (13) unter Verwendung einer Gateelektrodenmaske, um dadurch eine Gateelektrode (14) und ein Muster des Gateoxidfilms (13) zu bilden, wobei das Halbleitersubstrat (11) teilweise freigelegt wird,
Implantieren von Störstellenionen mit niedriger Konzentration im freigelegten Abschnitt des Halbleiter­ substrats (11), wobei der erste Isolierfilm (17) als Maske verwendet wird,
Ausbilden von Isolierfilm-Abstandhaltern (15) an den Seitenwänden des ersten Isolierfilms (17) und der Gateelektrode (14),
Implantieren von Störstellenionen mit hoher Konzentration im freigelegten Abschnitt des Halbleiter­ substrats (11) unter der Bedingung, daß die obere Struk­ tur, die auf dem Halbleitersubstrat (11) angeordnet ist, als Maske verwendet wird, um dadurch einen Source-/Drain- Bereich (16) zu bilden,
Ausbilden einer Anschlußflächen-Leiterschicht (18) mit einer gewünschten Dicke über der Struktur, die nach der Ausbildung des Source-/Drain-Bereichs (16) erhalten wird,
Ausbilden eines zweiten Isolierfilms (19) über der Anschlußflächen-Leiterschicht (18), wodurch die Struktur eingeebnet wird,
Ausbilden eines Photolackfilm-Musters (20) auf dem zweiten Isolierfilm (19) unter Verwendung einer Kontaktmaske,
Ätzen des zweiten Isolierfilms (19) unter Verwen­ dung des Photolackfilm-Musters (20) als Maske in der Weise, daß die Anschlußflächen-Leiterschicht (18) teil­ weise freigelegt wird,
Entfernen des Photolackfilm-Musters (20),
selektives Aufwachsen des freigelegten Abschnitts der Anschlußflächen-Leiterschicht (18), um dadurch eine zweite Leiterschicht (21) zu bilden,
Ätzen des zweiten Isolierfilms (19) unter Verwen­ dung der zweiten Leiterschicht (21) als Maske, um dadurch ein Muster des zweiten Isolierfilms (19) zu bilden,
Ätzen sowohl der Anschlußflächen-Leiterschicht (18) als auch der zweiten Leiterschicht (21),
Ausbilden eines dritten Isolierfilms (22) über der sich ergebenden Struktur, die nach dem Ätzen der zweiten Leiterschicht (21) erhalten wird, um dadurch die Struktur einzuebnen,
vollständiges Ätzen der durch den dritten Iso­ lierfilm (22) eingeebneten Struktur, bis das zweite Isolierfilmmuster (19) freiliegt, und anschließend Eineb­ nen der sich ergebenden Struktur,
Ausbilden einer dritten Leiterschicht für eine Bitleitung (23) mit einer gewünschten Dicke über der eingeebneten Struktur und
Ätzen der dritten Leiterschicht unter Verwendung einer Bitleitungsmaske, um dadurch eine Bitleitung (23) auszubilden, die mit dem Halbleitersubstrat (11) in Kon­ takt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußflächen-Leiterschicht (18) aus einem Material hergestellt ist, das aus der Polysilicium und Polycid enthaltenden Gruppe ausgewählt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Leiterschicht (21) übermäßig auf­ wächst, so daß sie mit gegenüberliegenden seitlichen Enden des geätzten zweiten Isolierfilms (19) überlappt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schritt des Ätzens der Anschlußflächen-Lei­ terschicht (18) und der zweiten Leiterschicht (21) durch vollständiges Ätzen unter Verwendung sowohl des zweiten Isolierfilmmusters (19) als auch des ersten Isolierfilms (17) als Ätzsperre ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktgröße des Halbleiterbauelements durch eine Dicke der Isolierfilm-Abstandhalter (15) gesteuert wird.
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