DE19501340C1 - Blechgehäuse - Google Patents

Blechgehäuse

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DE19501340C1
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Gerd Szelies
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/08Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds characterised by being built-up of sheet material or welded parts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Blechgehäuse, insbesondere für elektrotechnische, fernmeldetechnische oder datentechnische Installationen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Blechgehäuse sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem U-förmigen Blech, bei dem zwei Stirnkanten zu einer Kastenform hochgebogen sind oder bei dem Endstücke an das U-Mantelblech angeschweißt, an­ genietet oder mit diesem verschraubt sind. Auch der Deckel wird im allgemeinen aufgeschraubt. Bekannt sind aber auch Blechgehäuse, bei denen der Deckel über ein Scharnier schwenkbar an dem kastenförmigen Boden angelenkt ist. Bei al­ len bekannten Bauarten müssen aber mehrere Einzelteile in verschiedenen Arbeitsschritten zusammengesetzt werden, der Herstellungsaufwand ist daher verhältnismäßig hoch.
Ein Blechgehäuse der eingangs genannten Art ist aus der DE 33 25 360 C2 bekannt. Dort hat man zur Herstellung eines Blechabschirmgehäuses einen einteiligen Zuschnitt vorgesehen, bei dem der Boden, der Deckel und die Wände durch Auffalten entsprechender Teile gebildet worden sind. Der Deckel ist da­ bei an einer Gehäusewand um eine durch Ausstanzungen vorgege­ bene Knicklinie schwenkbar gehalten. Die Ausstanzungen sind dabei so ausgebildet, daß eine Kante eine geradlinige Stanz­ kante bildet, die in die Knicklinie fällt. Die andere Kante der Ausstanzungen bildet einen Bogen, der im Bereich der Enden der geradlinigen Stanzkante ausläuft. Solche Bauarten erlau­ ben zwar eine wesentlich einfachere Herstellung. Das durch die dort vorgesehenen Ausstanzungen vorgesehene Scharnier er­ laubt aber, da das Hochschwenken des Deckels immer um die selbe Knickkante erfolgt, kein häufiges oder beliebiges Öff­ nen oder Schließen des Deckels, wenn ein Bruch an der Knick­ kante sicher vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blechgehäuse der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das ein häufiges Öffnen und Schließen des Deckels zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Blechgehäuse der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Bereich der schwenkbaren Anlenkung durch parallel zu den Seitenflächen von Boden und Deckel ver­ laufende nebeneinanderliegende Längsschlitze gebildet ist.
Durch diese Ausge­ staltung verbleiben zwischen den Längsschlitzen Stege, deren Größe so ausgelegt werden kann, daß das biegeelastische Blechmaterial sich in diesem Bereich in relativ einfacher Weise umbiegen läßt, so daß der einstückig mit dem Boden her­ gestellte Deckel in der gewünschten Weise scharnierartig auf- und abgeschwenkt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung können die Schlitze eine Länge aufweisen, die in etwa der Länge eines Bogens entspricht, der sich bei geschlossenem Gehäuse zwischen den zueinander paral­ lelen Flächen von Boden und Deckel erstreckt. Diese Maßnahme sichert eine gute Anpassung des Scharnierbereiches an die Au­ ßenflächen des Gehäuses zu. Die Längsschlitze können ferner an beiden Enden Radien aufweisen, so daß die Gefahr von Span­ nungsrissen weitgehend vermieden wird. Der Boden kann am freien Ende eine doppelte Abkantung zur Bildung der Stirn­ fläche und einer Anlagefläche für den Deckel aufweisen, wobei die letztere mit einem Schließloch versehen werden kann, in das ein am Deckel anbringbarer Verschluß eingreift.
Die seitlichen Abkantungen sind auch am Deckel vorgesehen, so daß sich ein etwa in der Mitte teilbares Gehäuse er­ gibt. Die Seitenflächen des Deckels können dabei mit vorge­ prägten Bereichen zum Herausbrechen versehen werden, so daß wahlweise Öffnungen zum Herausführen von Leitungsteilen oder Anschlüssen gebildet werden können. Die Seitenflächen können im Bereich der scharnierartig wirkenden Stege mit freigestanzten Radien versehen werden, die der Krümmung der Stege bei geschlossenem Gehäuse entsprechen. Das Gehäuse kann dann trotz der einteiligen Ausbildung auch an den Seiten bis in den Scharnierbereich herein geschlossen ausgebildet wer­ den. Schließlich können noch angekantete Blechfahnen im Be­ reich der freigestanzten Radien des Bodens vorgesehen werden, die als Anlagefläche für den Deckel dienen, und am Boden kön­ nen auch noch tiefgezogene Kalotten vorgesehen werden, in de­ nen Löcher zur Befestigung des Gehäuses oder von Einbauteilen ausgestanzt sind.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung gezeigt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemä­ ßen Gehäuses in einer geöffneten Stellung,
Fig. 2 das Gehäuse nach der Fig. 1 in geschlossenem Zustand und
Fig. 3 schließlich den ausgestanzten Blechzuschnitt für das Gehäuse der Fig. 1 und 2.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse (1) aus Blech er­ sichtlich, das aus einem, in der Fig. 3 gezeigten einteiligen Zuschnitt hergestellt ist und einen Boden (14) sowie einen Deckel (3) aufweist, die über einen Scharnierbereich (2) un­ tereinander in Verbindung stehen und sich gemäß Fig. 1 gegen­ einander aufklappen oder gemäß Fig. 2 schließen lassen.
Der kastenartige Boden (14) des Gehäuses wird dabei dadurch gebildet, daß aus dem zunächst flachen Zuschnitt der Fig. 3 die späteren Seitenflächen (13) um die in der Fig. 3 gestri­ chelt angedeutete Kante hochgebogen werden. Die Stirnfläche (5) wird ebenfalls durch eine Abkantung gebildet, die mit zwei Öffnungen (16) versehen ist, in die später Anbauteile eingesetzt werden können. Die Stirnseite (5) besitzt aber noch eine zweite Abkantung (7), die als Auflagefläche für den Deckel (3) dient und mit einer Schließöffnung (8) versehen ist, die bei geschlossenem Gehäuse mit einer Öffnung (4) fluchtet, in die beispielsweise ein in die Öffnung (8) ein­ greifender Verschluß einsetzbar ist.
Der Deckel (3) besitzt ebenfalls Seitenflächen (11), die durch Ab­ kantungen gebildet sind, wobei diesen Abkantungen auch noch vorgeprägte Bereiche (12) eingefügt sind, die z. B. zur seitlichen Anordnung von Anschlüssen herausbrechbar sind.
Deckel (3) und Boden (14) sind durch den Scharnierteil (2) untereinander verbunden, der aus mehreren parallel zueinander und nebeneinander verlaufenden gleichlangen Längsschlitzen (9) besteht, die jeweils eine Länge aufweisen, die der Länge des Bogens b (Fig. 2) entspricht, der sich bei geschlossenem Gehäuse zwischen den zueinander parallelen Flächen von Deckel (3) und Boden (14) erstreckt. Dieser Bogen b wird sich, da eine gleichmäßige Elastizität des für die Herstellung verwen­ deten Blechmaterials vorausgesetzt wird, als ein Kreisbogen ausbilden, dessen Radius der Höhe der Seitenflächen (11) bzw. (13) entspricht, die beim Ausführungsbeispiel gleichhoch sind. Um bei einer solchen Ausführung die Seitenflächen (11, 13) bis in den Bereich des Bogens hereinführen zu können, sind diese Seitenflächen im Bereich der Scharnierausbildung (2) jeweils mit Radien (15) versehen, die einem Viertelkreis mit etwa dem Radius entsprechen, den der Bogen b bildet. An­ schließend an die Radien (15) des Bodens (14) sind angekante­ te Blechfahnen (19) vorgesehen, die sich (Fig. 1) nach innen biegen lassen und so Auflageflächen für den Deckel (3) im Be­ reich des Scharnieres (2) bilden. Im Scharnierbereich (2) entstehen zwischen den Längsschlitzen (9), die jeweils an beiden Enden mit Radien (10) versehen sind, welche das Auf­ treten von Spannungsrissen vermeiden, Stege (6), die sich in der für die Bildung eines Scharniers gewünschten Weise biegen lassen, so daß die Gehäuseausbildung und die Funktion gemäß Fig. 1 und 2 erreicht werden kann.
Am Boden (14) sind Kalotten (20) nach unten ausgeprägt, an denen Befestigungsöffnungen (21) angebracht sind, mit deren Hilfe Einbauteile im Bodenteil befestigt werden können oder der Boden (14) selbst befestigt werden kann, wenn dies ge­ wünscht ist.
Der Zuschnitt nach Fig. 3 läßt sich in einem Arbeitsgang stanzen. Es ist dann nur noch notwendig, die Abkantungen (11 und 13 bzw. 5, 7 und 19) vorzunehmen, so daß das Gehäuse be­ reits fertiggestellt ist.

Claims (9)

1. Blechgehäuse, insbesondere für elektrotechnische, fern­ meldetechnische oder datentechnische Installationen, beste­ hend aus einem kastenförmigen Boden (14) und einem an diesem schwenkbar angelenkten Deckel (3), die gemeinsam aus einem einzigen Zuschnitt gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der schwenkbaren Anlenkung (2) durch parallel zu den Seitenflächen (11, 13) von Boden (14) und Deckel (3) verlaufende, nebeneinander liegende Längsschlitze (9) gebildet ist.
2. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) eine Länge aufweisen, die etwa der Länge eines Bogens (b) entspricht, der sich bei geschlossenem Ge­ häuse zwischen den zueinander parallelen Flächen von Boden (14) und Deckel (3) erstreckt.
3. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (9) an ihren beiden Enden mit Radien (10) versehen sind.
4. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) am freien Ende eine doppelte Abkantung (5, 7) zur Bildung der Stirnfläche und einer Auflagefläche für den Deckel (3) aufweist.
5. Blechgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) für den Deckel (3) mit einem Schließ­ loch (8) versehen ist, in das ein am Deckel (3) anbringbarer Verschluß eingreift.
6. Blechgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (11) des Deckels (3) mit vorgeprägten Be­ reichen (12) zum Herausbrechen versehen sind.
7. Blechgehäuse nach Anspruch 2, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (11, 13) im Scharnierbereich (2) mit abge­ rundeten Enden (15) versehen sind, deren Krümmung jener des Bogens (b) entspricht, der zwischen Deckel und Boden ver­ läuft.
8. Blechgehäuse nach Anspruch 4 oder 7, da durch gekennzeichnet, daß angekantete Blechfahnen (19) im Bereich der gebogenen Enden (15) des Bodens (14) vorgesehen sind, die als Auflageflächen für den Deckel (3) dienen.
9. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) Kalotten (20) aufweist, in denen Löcher (21) zur Befestigung vorgesehen sind.
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