DE1948995A1 - Verfahren zum gleichzeitigen Laugieren oder Mercerisieren und Faerben von Textilgut - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen Laugieren oder Mercerisieren und Faerben von Textilgut

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DE1948995A1
DE1948995A1 DE19691948995 DE1948995A DE1948995A1 DE 1948995 A1 DE1948995 A1 DE 1948995A1 DE 19691948995 DE19691948995 DE 19691948995 DE 1948995 A DE1948995 A DE 1948995A DE 1948995 A1 DE1948995 A1 DE 1948995A1
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dyeing
cotton
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DE19691948995
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Albert Fackler
Ulrich Dr Keuser
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BASF SE
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/0024Dyeing and bleaching in one process
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
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    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum gleichzeitigen Laugieren oder Mercerisieren und Färben von Textilgut Diese Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum gleichzeitigen Laugieren oder Nercerisieren und Färben voü Textilgut aus Baumwollte oder von Textilgut, das Baumwolle enthält,. mit Küpen-oder Schwefelfarbstoffen.
  • Textilgut aus Baumwolle oder solches, das Baumwollfasern zusammen mit anderem Fasermaterial enthält, wird in der Praxis sehr häufig vor bzw. na.ch dem Färben mercerisiert oder laugiert, wobei es mit konzentrierten Alkalilaugen behandelt wird. Ma.n nimmt eine derartige alkalische Behandlung der Baumwolle aus verschiedenen Gründen vor. So wird dadurch z.B. der Griff und der Glanz des Gewebes verbessert und die Anfärbba.rkei-t erhöht.
  • Man führt die alkalische Behandlung in praxisüblicher Weise immer getrennt vom Färbevorgang, d.h. in einem besonderen Arbeitsgang durch. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse nimmt man dabei vielfach zwischen beiden Veredlungsvorgängen .eine umständliche Zwischentrocknung des Textilgutes vor. Trotz aller Vorsichtsmassnahmen können a.uch da.nn noch Schwierigkeiten auftreten. So erhält man z.B. beim Färben von vormercerisierten, dichtgeschlagenen Geweben mit Küperifarbstoffen vielfach eine unruhige, "russige" Färbung mit schlechter Durchfärbung und Reibechtheit. Mercerisiert man beispielsweise ein mit Küpenfarbstoffen gefärbtes Baumwollmaterial, so muss der Farbtonumschlag, der bei der na.chträglichen Alkalibehandlung a.uftritt, berücksichtigt werden. Da. die Bedingungen dieser Nachbehandlung nicht immer exakt einzuhalten sind, ist es schwierig, Fa.rbtonschwa.nkungen von Partie zu Pa.rtie zu vermeiden.
  • Es wurde nun gefunden, dass man Textilgut auf sehr vorteilha.fte Weise und unter Vermeidung der gena.nnten Schwierigkei-.
  • ten gleichzeitig legieren oder mercerisieren und mit Küpen-oder Schwefelfarbstoffen färben kann, wenn ma.n (a) den Küpen- oder Schwefelfarbstoff in einer 2,5- bis 6,5-, vorzugsweise 3,5- bis 6,5-molaren wässrigen Lösung eines Alkalihydroxids, die gegebenenfalls das zur Verküpung der Farbstoffe erforderliche Reduktionsmittel enthält, auf das Textilgut aufbringt oder (b) auf das nach üblichen Methoden mit Küpen- oder Schwefelfarbstoffen imprägnierte, gegebenenfalls zwischengetrocknete Textilgut, eine 2,5- bis 6,5-, vorzugsweise 3,5- bis 6,5-molare wässrige Lösung eines Alkalihydroxids, die gegebenenfalls das zur Verküpung der Farbstoffe erforderliche Reduktionsmittel enthält, aufbringt und die Färbung auf an sich übliche Weise vervollständigt.
  • Das neue Verfahren ist auf Textilgut anwendbar, das aus Baumwolle besteht oder das Baumwolle neben anderem Fasermaterial, wie Polyester, enthält.
  • Als Alkalihydroxide kommen Lithium-, Kalium- oder Natriumhydroxid in Betracht. Die Verwendung von Natriumhydroxid ist von besonderem technischen Interesse.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren führt man z.B. so aus, dass man den Küpen- oder Schwefelfarbstoff in einer 2,5- bis 6,5-, vorzugsweise 3,5- bis 6,5-molaren wässrigen Lösung eines Alkalihydroxids auf das Textilgut aufbringt und die Färbung auf an sich übliche Weise vervollständigt.
  • Zur Vervollständigung der Färbung kann man den mit der alkalischen Pigmentierflotte auf das Textilgut aufgeklotzten Farbstoff ohne Zwischentrocknung nach dem sogenannten "Pad-Jig-Verfahren" im Jigger verküpen und fixieren. Man kann das mit der alkalischen Pigmentierflotte imprägnierte Textilgut aber auch nach dem sogenannten " "Pad-Steam-Verfahren" in einer kontinuierlichen Arbeitsweise direkt durch einen Dämpfer führen, wo es in sogenannten Boosters mit einer alkalischen Reduktionsmittelflotte getränkt wird. In der Dampfatmosphäre wird der Farbstoff reduziert und fixiert.
  • Das zur Reduktion des Farbstoffs erforderliche Reduktionsmittel kann man aber auch der alkalischen Farbstoffdispersion zusetzen und das mit dieser Dispersion imprägnierte Textilgut entsprechend dem sogenannten "Pad-Roll-Verfahren" in einer Dämpfkammer fertigstellen, in der der Farbstoff innerhalb von 2 bis 4 Stunden reduziert und fixiert wird. Auch hier kann man.
  • das imprägnierte Textilgut durch einen kontinuierlich arbeitenden Dämpfer fuhren, wobei der Farbstoff verküpt und fixiert. wird (einbadiges Pad-Steam-Verfahren).
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens behandelt man das auf übliche Weise mit Küpen- oder Schwefelfarbstoffen imprägnierte Textilgut mit der 2,5- bis 6,5-, vorzugsweise 3,5- bis 6,5-molaren wässrigen Alkalihydroxidlösung und vervollständigt die Färbung auf an sich übliche Weise.
  • Diese Arbeitsweise wählt man beispielsweise dann, wenn man na.ch dem "Pad-Jig-Verfahren" mit Zwischentrocknung arbeiten will. Dabei wird das mit dem Farbstoff imprägnierte Gewebe vor der Behandlung mit der Alkalihydroxidlösung getrocknet. Die Färbung stellt man dadurch fertig, dass man auf das mit der wässrigen Alkalihydroxidlösung behandelte Textilgut in einem Jigger eine alkalische Reduktionsmittellösung einwirken lässt, wobei der Farbstoff verküpt und fixiert wird.
  • Man kann auch in diesem Falle das zur Reduktion des Farbstoffs erforderliche Reduktionsmittel zu der wässrigen Alkalihydroxidlösung geben und den Farbstoff in einem kontinuierlichen Dämpfer verküpen und fixieren (zweibadiges Pad-Steam-Verfahren).
  • Will man nach dem neuen Verfahren z.B. ein Mischgewebe aus Polyester und Baumwolle behandeln, so imprägniert man das mit einer wässrigen Dispersion von Dispersions- und Küpenfarbstoffbehandelt und zur Fixierung des. Dispersionsfa.rbstoffes einer Hitzebehandlung (Thermosolverfahren) unterworfene Textilgut .in einem zweiten Foulard mit der wässrigen Lösung des Alkalihydroxids, die das zur Reduktion des Küpenfarbstoffes erforderliche Reduktionsmittel enthält, und vervollständigt die -Färbung in einem Dämpfer.
  • Nach dem neuen Verfahren, das in besonders wirtscha.ftlicher Weise zwei bisher getrennte Arbeitsvorgänge zusammenfasst, erhält man mit einem hohen Mass an Reproduzierbarkeit in der Durchfärbung und Reibechtheit verbesserte Färbungen. Eine erhebliche Verbesserung wird beim Färben von dichtgeschlagenem Baumwollgewebe erzielt, bei der man nach der bisherigen Arbeitsweise ein unruhiges (russiges) Warenbild erhält. Bei der Anwendung des neuen Verfahrens auf Mischgeweben aus Baumwolle und Polyester ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, dass die üblicherweise bei der- Fixierung des Dispersionsfarbstoffes durch Erhitzen (Thermosolverfahren) auftretende Verhärtung des Gewebes rückgängig gemacht wird.
  • Die günstigen Ergebisse, die man nach dem neuen Verfahren erhält, waren nicht zu erwarten, da z.B. angenommen werden musste, dass die hohe Alkalikonzentration in der Farbstoffflotte eine nachteilige Agglomeration des Farbstoffs bewirkt.-Ebensowenig war zu erwarten, dass der Laugier- bzw. Mercerisier-Effekt auch schon in den Pällen eintritt, in denen die Alkalimenge erst zusammen mit dem Reduktionsmittel auf das pigmentierte Textilgut gebracht wird- und für die Reaktion mit der Faser nur eine relativ kurze Dämpfzeit zur Verfügung steht.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 Pad -Jig-Pärbeverfahren : Nicht lsugierte Baumwoll-Mantelpopeline wird in einem ha.ndelsüblichen Dreiwalzenfoulard mit einer wässrigen Aufbereitung von 20 Teilen des Farbstoffs Vat Blue 6 Colour.Index Nr. 69 825 225 Teilen Natriumhydroxid 10 Teilen eines alkalibeständigen Netzmittels 745 Teilen Wasser 1000 Teile bei einer Flottenaufnahme von 120 % imprägniert und anschliessend im Jigger im Flottenverhältnis 1 : 5 bei 55°C 40 Minuten mit einer wässrigen Lösung, die im Liter 5 Teile Natriumhydroxid 8 Teile Natriumdithionit 1 Teil eines Egalisierhilfsmittels 2 Teile des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure enthält, behandelt. Nach dem üblichen Spülen, Oxidieren, Seifen und Spülen erhält man eine ruhige, brillante Blaufärbung von starker Farbkraft.
  • Verfährt man wie beschrieben, jedoch ohne die hohen Alkalimengen in der Pårbstoffklotzflotte, so erhält man eine erheblich farbschwächere Färbung. Eine entsprechende Färbung auf vormercerisierter Baumwollpopeline ergibt ohne die hohe Alkalimenge im Farbstoffklotzbad ein unruhiges, "russiges" Warenbild.
  • Die Durchfärbung und Reibechtheit sind in diesem Falle snhlechter.
  • Beispiel 2 Pad-Steam-Verfahren: Ein webstuhlrohes Baumwollgewebe mittlerer Qualität und einem hohen Anteil unreifer Baumwolle wird in einem handelsüblichen Zweiwalzenfoulard mit einer wässrigen Aufbereitung von 40 Teilen des Farbstoffs Vat Blue 67 20 Teilen eines Verdickungsmittels auf Acrylat-Basis 5 Teilen eines Netzmittels 935 Teilen Wasser 1000 Teile bei einer- Flottenaufnahme von 70 imprägniert und bei 1200C getrocknet. Anschliessend wird das GeWebe mit einer Lösung von 180 Teilen Natriumhydroxid 40 Teilen Natriumdithionit 10 Teilen eines alkalibeständigen Netzmittels 770 Teilen Wasser 1000 Teile bei einer Flottenaufnahme von 130 % imprägniert und kontinuierlich in der luftfreien Sattdampfatmosphäre eines Dämpfers bei 10200 1 Minute gedämpft. Nach der üblichen Nachbehandlung erhält man eine farbstarke, egale Färbung von guter Durchfärbung.
  • Färbt man nicht die angegeben, sondern mit der im Pad-Steam-Verfahren üblichen geringen Alkalimenge im Chemikalienfoulard, so erhält man eine Färbung mit einer grossen Anzahl nicht a;-' gefärbter, kleiner weisser Flecken (nicht angefärbte unreife Baumwolle), die auch deutlich farbschwächer ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum gleichzeitigen Laugieren oder Mercerisieren und Färben von Textilgut aus oder enthaltend Baumwolle mit Küpen-oder Schwefelfa.rbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man (a) den Küpen- oder Schwefelfarbstoff in einer 2,5- bis 6,5-, vorzugsweise 3,5- bis 6,5-molaren wässrigen Lösung eines Alkalihydroxids, die gegebenenfalls das zur Verküpung der Farbstoffe erforderliche Reduktionsmittel enthält, auf das Textilgut aufbringt oder (b) auf das nach üblichen Methoden mit Küpen- oder Schwefelfa.rbstoffen imprägnierte, gegebenenfalls zwischengetrocknete Textilgut, eine 2,5- bis 6,5-, vorzugsweise 3,5- bis 6,5-molare wässrige Lösung eines Alkalihydroxids, die gegebenenfalls das zur Verküpung der Farbstoffe erforderliche Reduktionsmittel enthält, aufbringt und die Färbung auf an sich übliche Weise vervollständigt.
DE19691948995 1969-09-27 1969-09-27 Verfahren zum gleichzeitigen Laugieren oder Mercerisieren und Faerben von Textilgut Pending DE1948995A1 (de)

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