DE1948463U - Aufhaengbarer stern fuer dekorationszwecke. - Google Patents

Aufhaengbarer stern fuer dekorationszwecke.

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DE1948463U
DE1948463U DEST20128U DEST020128U DE1948463U DE 1948463 U DE1948463 U DE 1948463U DE ST20128 U DEST20128 U DE ST20128U DE ST020128 U DEST020128 U DE ST020128U DE 1948463 U DE1948463 U DE 1948463U
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DE
Germany
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polyhedron
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Expired
Application number
DEST20128U
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English (en)
Inventor
Ingrid Stoye
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

du 55
PATENT- UND ZIVILINGENIEUR Mein Zeichen
St 6-66
7365*13.6.06
Marktplatz 9
Fernsprecher 782 RADOLFZELL, am J ,6« 1966
Ingrid Stoye, Kaufmann, 77ö3 Rielasdngen, Gutenbergstr.1i3
Aufhängtarer Stern für Dekorationszwecke.
Die Neuerung betrifft einen Stern für Dekorationszwecke, dessen besonderes Merkmal darin besteht, daß die Sternspitzen aus einzeln gefertigten Pyramiden bestehen, die mit ihren Grundflächen auf den kongruenten Flächen
eines Polyeders befestigt sind.
ß IL0 (§iO§§ Seite ~ 2 -
PATENT- UND ZIVILINGENIEUR
Es sind schon Sterne ähnlicher Form bekannt, die aber aus Papier oder dergl. mit erheblichem Arbeitsaufwand gefertigt sind und zudem die Möglichkeiten der Neuerung nicht bieten.
Die Grundkonstruktion der Neuerung besteht darin, daß der als zentraler Spit ζ eaat rager dienende Polyeder z.B. in Spritzguß in zwei gleichen Hälften gefertigt wird. Die von der Trennlinie durchschnittenen Flächen sind mit einem Absatz versehen, auf den die zugehörigen, hohlen Spitzen einfach aufgedrückt werden, wonach die Polyederhälften starr miteinander verbunden sind. Natürlich werden zweckmäßigerweise die Spritz engruncBflachen vor dem Aufdrücken kurz in Klebstoff getaucht.
Nach dem Aufbringen der Verbindungsspitzen Sl können die restlichen Spitzen mit ihren Grundflächen auf den zugehörigen Polyederflächen befestigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des ganzen Sterns, Fig. 2 eine gleiche Ansicht nur des Polyeders, Fig. 5 eine Ansicht des Polyeders von unten und Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie A-B der Fig. 5 mit den zentralen Enden der Spitzen.
B [Lm (§§0§§> Seite - 5 -
PATENT- UND ZIVILINGENIEUR
Die Polyederhälften sind, mit T, die durchschnittenem Flächen mit ihren Absätzen mit 1., die zugehörigem Spitzen mit S1 bezeichnet. Die restliehen Flächen des Polyeders sind im Beispielsfalle sowohl Quadrate 2 wie auch Dreiecke 3, die zugehörigen Spitzen "bestehen dann aus vierkantigen S2 und dreikantigen Pyramiden S5, die entweder aufgeklebt oder aufgesteckt werden.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß der Stern von innen beleuchtet werden kann. Hierzu ist die obere und die untere Fläche des Polyeders mit je einer Öffnung 4 versehen und die untere Fläche mit Nocken 5 besetzt, auf die die untere Spitze S5 lösbar aufgesetzt werden kann. Die obere Spitze S4 ist von einem Kabel 6 durchsetzt, das ein© Glühlampe 7 mit ihrer Fassung trägt 8. Um zu verhindern!, daß die Fassung; mit der Birne in die Höhlung der Spitze S4 zurückrutscht, kann sie z.B. mit einem Anschlagring 9 gesichert, werden, der größer als die öffnung 4 ist.
Die Montage des Leuchtsterns geschieht dann derart, iaß in die Oberhälfte des Polyeders T die Birne 7,8 und der Anschlagring 9 eingesetzt und das Kabel 6 durch die Öffnung 4 gezogen wird, bevor die Hälften T zusammengefügt und durch die Spitzen S1 verbunden werden. Späterer Birnenwechsel ist dadurch möglieh, daß die
β O30 (§I0S§ Seite - 4 -
PATENT- UND ZIVILINGENIEUR
untere Spitze; S5 abgezogen und das Kabel 6 von oben her durch die Spitze S4 nach unten geschoben wird, bis die Fassung 8 aus dem Stern austritt, und mit einer neuen Birne 7 versehen werden kann. Nach dem Zurückziehen, des Kabels bis zum Anschlag 9 und dem Wiederaufsetzen der unteren Spitze S5 ist dann der Stern wieder funktionsbereit.
Selbstverständlich können die Spitzen auch an den Grundflächen in Nocken 1p> ausmünden (vergl. Fig. 4), die ohne Klebstoff in formschlüssige Durchbrechungen der Polyederwandung eindrückbar sind. Eine andere Variant« ist ebenfalls in Fig. 4 dargestellt, bei der in die Spitze ein Paßstück 11 eingedrückt ist, das seinerseits in einen Nocken 12 mündet, und mit ihm ebenfalls in eiSue Durchbrechung des Bo&$eders eingefügt werden kann. Diese und ähnliche Varianten liegen jedoch im Ermessen des Fachmannes··, so daß sich weitere Aufzählungen hier erübrigen..

Claims (4)

  1. PATENT- UND ZIVILINGENIEUR
    365*13.6.66
    .66
    eite —
    Schutzansprüche:
    ·/ Aufhängbarer Stern für Dekorationszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternspitzen (S1 - S5) aus einzeln gefertigten Pyramiden bestehen, die: mit ihren Grundflächen auf den kongruenten Flächen (1 - 3) eines Polyeders (T) befestigt sind.
  2. 2./ Stern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyeder (E') aus zwei getrennt gefertigten Hälften besteht und die von der Trennlinie durciaschnittenen Flächen (1) mit je einem Absatz ausgestattet sind, der von der zugehörigen, hohlen Spitze (S1) umschlossen ist.
  3. 3·/ Stern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dbi die zu den senkrechten Spitzen (S4,S5) gehörendem Flächen von einer Öffnung (4) durchbrochen sin al..
  4. 4./ Stern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, senkrechte Spitze (S4) von einem Kabel (6) durchsetzt ist, das im Innern des· Polyeders: (T) in eine Lampe (7) mündet, deren Fassung (8) durch geeignete Mittel (9) gegen ein Zurückrutschen gesichert ist.
    fö [La (§HQ§g Seite - 6 -
    PATENT- UND ZIVILINGENIEUR
    5»/ Stern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die untere, senkrechte Spitze (S5) auf formschlüssige, am Polyeder (T) "befindliche Nocken (5) lösbar aufgesetzt ist.
    6„/ Stern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, diadurcln. gekennzeichnet, daß die Flächen (2,5) des Polyeders (T)) durchbrochen und die zugehörigen Spitzen (S2,S3) mit angegossenen, formschlüssigen Nocken (1ο) oder mit eingesetzten, Nocken (12) tragenden Paßstücken· (11) versehen sind.
    Der Vertreter:
    GÜNTER L/GEISS
    PATENT- UND ZIVIÜNGENIEUR RADOLFZELL/BODENSEE
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