DE1948187C2 - Gerät zur portionsweisen Entnahme von verdichtetem Futter aus Silos - Google Patents

Gerät zur portionsweisen Entnahme von verdichtetem Futter aus Silos

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DE1948187C2
DE1948187C2 DE19691948187 DE1948187A DE1948187C2 DE 1948187 C2 DE1948187 C2 DE 1948187C2 DE 19691948187 DE19691948187 DE 19691948187 DE 1948187 A DE1948187 A DE 1948187A DE 1948187 C2 DE1948187 C2 DE 1948187C2
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fodder
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DE19691948187
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DE1948187A1 (de
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Cornelis Van Der Zug Lely
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur portionsweisen Entnahme von verdichtetem Futter aus Silos, nach dem "<"> Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Silage-Entnahmegerät dieser Art (DE-GmS 19 69 360) ist die Schneidvorrichtung zwecks Befestigung an einer Haltevorrichtung höhenverstellbar gelagert und zur Ausführung der Trennschnitte um eine vertikale Achse schwenkbar. Bei dieser Schwenkbewegung werden in dem verdichteten Futter halbkreisförmige Schnitte geführt. Mit dem ersten Trennschnitt wird daher eine etwa halbzylindrische Futterportion ausgeschnitten, die seitlich und nach vorne über die Gabel übersteht. Die Stirnfläche der verbliebenen Gutmasse ist darum etwa teilzylindrisch, so daß mit allen folgenden Trennschnitten nur noch im Grundriß etwa scgmentförmige Silageblöcke abgetrennt werden, die nicht nur nach vorne überstehen, sondern einen großen Bereich der Gabel freilassen. Diese Führung der Trennschnitte hat mehrere Nachteile. Die beim Einfahren der Gabel nicht abgetrennte Futtermasse, die sich infolge des kreisbogenförmig geführten Schnittes vor den Gabelzinken befindet, muß beim Abfahren der Futterportion von der unteren Gutschicht abgerissen werden. Wegen der segmentförmig begrenzten Futterportionen ist das besonders schwierig, weil die Gabel zum Teil freiliegt und die Reibung zwischen ihr und dem aufgelagerten Gut darum kleiner ist als bei vollständig beladener Gabel. Außerdem ist die abgetrennte Gutmenge wesentlich kleiner, als es die Ladefläche der Gabel an sich erlauben würde, wobei der Schwerpunkt des abgetrennten Blockes ziemlich weit entfernt vom Traggestell liegt Die abgetrennte Futterportion reicht über die Stützfläche der Gabel seitlich hinaus, wodurch die überhängenden Ecken leicht abbrechen können. Schließlich -Ana die im Grundriß segmentförmigen Futterportionen auch schwierig zu stapeln; die meist erforderliche Zwischenlagerung der Blöcke, die für die Stallfütterung vorgesehen sind, ist daher mit erheblichem Arbeitsaufwand und Platzbedarf verbunden.
Es ist weiterhin ein Gerät zum Aufladen von Stallmist bekannt, das eine absenkbare Vorrichtung mit Reißzinken aufweist (US-PS 25 01 243). Solche Reißzinken können beim Eingreifen keine Trennschnitte ausführen, vielmehr wird der Stallmist beim Vorfahren des Schleppers in einzelnen Portionen abgerissen. Das bekannte Gerät wäre zur Entnahme von siliertem Futter nicht geeignet, weil das Futter im Randbereich der abgetrennten Haufen regellos aufgerissen wäre, wodurch einerseits Futterverluste und andererseits eine Qualitätsverminderung durch Nachgärung unvermeidlich wäre.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das im Silo verdichtete Futter bei der portionsweisen Entnahme in Blöcke von solcher Form aufzuteilen, daß die Ladefläche der Gabel bei günstiger Schwerpunktlage vollständig ausgenutzt werden kann und eine platzsparende Lagerung der Futterportionen möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät werden die Trennschnitte von oben nach .'jnten ί is zur Gabelebene geführt, wobei sich eine Trennfläche ergibt, die in der Nähe des freien Gabelendes etwa senkrecht verläuft. Die abgetrennten Blöcke sind darum in ihrer Grundfläche annähernd rechteckig, wobei diese Grundfläche der Tragfläche der Gabel entspricht, die daher vollständig ausgenutzt wird. Hieraus ergibt sich auch eine günstige Schwerpunktlage der abgetrennten Futterportion auf der Gabel. Da diese Blöcke annähernd quaderförmig sind, bereitet ihre Stapelung keine Schwierigkeiten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Silage-Entnahmegerät in Seitenansicht,
Fig.2 eine Ansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1,
Fig. 3 eine nach Art einer Sägekette ausgebildete Schneidvorrichtung für das Gerät nach den Fig. 1 und 2, in ausschnittsweiser und vergrößerter Darstellung,
Fig.4 eine andere Schneidvorrichtung zur Verwendung bei dem Gerät nach den F i g. I und 2.
Das dargestellte Gerät hat ein Traggestell mit zwei übereinander liegenden Querbalken 1 und 2 und mehreren horizontalen Zinken 3, die zu einer Gabel 30 gehören und den Boden des Traggestelles bilden. Die Zinken 3 sind mit ihren nach oben abgewinkelten Enden 4, die eine vertikale Stützfläche der Gabel 30 bilden, an
den Querbalken 1 und 2 befestigt. Die vertikalen Enden 4/4 der beiden äußeren Zinken 3A tragen je drei Qberejnanderliegende, ebenfalls horizontale Zinken 5. Von den aufeinanderfolgenden Zinken 3/4 und 5 ist der jeweils obere kürzer als der untere (Fig. 1), so daß die freien Zinkenenden längs einer schräg nach oben verlaufenden Geraden gestaffelt übereinander liegen. Die Zinken der Gabel können aus Federstahl bestehen. An seitlichen Zapfen 6 des oberen Querbalkens 2 sind Arme 7 schwenkbar gelagert, die zusammen mit einem sie verbindenden Querträger 8 einen rechteckigen Rahmen bilden. An dem Querträger 8 sind symmetrisch zu dessen Längsmitte zwei Zahnradgetriebe 9 angeordnet, die über eine horizontale Welle 10 antriebsverbunden sind.
Die Getriebe 9 haben je eine zur Welle 10 senkrechte Antriebswelle 11. Die beiden Wellen 11 treiben je eines von zwei Kettenrädern 12 an, über die eine endlose Kette 13 einer Schneidvorrichtung 13/4 geführt ist. Die Kette hat Schneidglieder 14, welche aus einseitig angeschärften Messerklingen bestehen (F i g. 3).
An einem Laschenpaar !5 des Querbalkens 2 ist ein hydraulischer Stellzylinder 16 angelenkt, diesen Kolbenstange an einem weiteren, am Querträger 8 befestigten Laschenpaar 15 gelenkig angreift.
In das eine der beiden Getriebe 9 mündet eine mit der Welle 10 fluchtende Antriebswelle, auf der eine Riemenscheibe 17 sitzt, die von einer Riemenscheibe 19 über einen Riemen 18 angetrieben wird. Die Riemenscheibe 19 ist zusammen mit einer Riemenscheibe 19,4 auf einem der beiden Zapfen 6 des Querbalkens 2 gelagert. Die Riemenscheibe 19/4 wird über einen Riemen 20 von einer Riemenscheibe 21 angetrieben, deren Antriebswelle 22 zu einem mittig am unteren Querbalken 1 angeordneten Getriebe 24 gehört und in )5 einem Lager 23 abgestützt ist, das ebenfalls an dem Querbalken 1 befestigt ist. An die horizontale Antriebswelle 25 des Getriebes 24 ist eine Gelenkwelle 29 angeschlossen, die von der Zapfwelle eines Schleppers 28 angetrieben wird. Das Getriebe 24, die Welle 22 um', deren Lager 23 sind an der von den Zinken 3 abgewandten Seite des Traggestelles angeordnet, das dort an seinen Querbalken 1 und 2 auch zwei untere Anschlüsse 26 bzw. einen oberen Anschluß 27 für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppen 28 trügt. Vom Schlepper aus führen außerdem (nicht dargestellte) Leitungen zu dem hydraulischen Stellzylinder 16.
Zum Entnehmen einer Portion silierten Futters wird zunächst der Rahmen 7, 8 mit der Schneidvorrichtung i3A mittels des Stellzylinders 16 nach oben in die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien angegebene Lage geschwenkt, und der Schlepper wird dann rückwärts gefahren. Beim Zurückstoßen des Schleppers stechen die Zinken 3,3/4 und 5 der Gabel 30 in das silierte Futter ein. Nach dem Einfahren der Gabel wird der Antrieb der Schneidvorrichtung \3A eingeschaltet und der Rahmen 7, 8 durch Ausfahren des Stellzylinders 16 nach unten geschwenkt. Beim Absenken der Schneidvorrichtung wird das von der Gabel 30 aufgenommene Gut von den Messern 14 der in einer Ebene umlaufenden Kette 13 geschnitten und dadurch von dem im Stapel verbleibenden Gut abgetrennt. Wenn der Rahmen 7, 8 so weit abgesenkt ist, daß die Silage in ar- Schnittebene bis etwa auf Höhe der Zinken 3 durchtrsnit ist, wird der Schlepper nach vorne gefahren, und der abgetrennte Silageblock kann dann mit dem Schlepper abtransportiert werden.
Anstelle der nach Art einer Sägekette ausgebildeten Schneidvorrichtung (Fig.3) kann auch eine der Vorrichtungen nach den F i g. 4 oder 5 und 6 verwendet werden. Für die Schneidvorrichtung nach Fig. 4 is« an dem Querträger 8 etwa mittig ein drittes Getriebe 9 vorgesehen, das ebenfalls mit der Welle 10 antriebsverbunden ist. Auf den Abtriebswellen 11 der drei Getriebe 9 sitzt je eine Zahnscheibe 32, deren Zähne 31 angeschärft sind und die Schneidglieder bilden. Die Zahnscheiben 32 sind gleichsinnig angetrieben und haben etwas überkippende Flugkreise (F i g. 4).
Das beschriebene Gerät hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht und ist durch Anschließen an die Schlepper-Hebevorrichtung leicht verfahrbar. Die ausgeschnittenen Silageblöcke sind einfach zu transportieren und können mittels des Schleppen an eine La-erstelle gebracht und dort abgeladen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerät zur portionsweisen Entnahme von verdichtetem Futter aus Silos, mit einem Traggestell, dessen Boden durch eine Gabel mit zueinander parallelen Zinken gebildet ist, und an dem oberhalb der Gabelebene eine Schneidvorrichtung höhenverstellbar gelagert ist, die dem im Futter zu führenden Trennschnitt entsprechend bewegbar und zwangsläufig angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung [i3A) zur Führung des Trennschnittes von oben in das von der Gabel (30) getragene Futter und bis zur Gabelebene absenkbar ist, und daß die Schneidvorrichtung (13AJ in ihrer abgesenkten Endstellung in einer etwa IS vertikalen Ebene und in der Nähe des freien Endes der Gabel (30) steht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem freien Gabelende gegenüberliegenden Seite der Gabel (30) eine vertikale Stützfläche(A) vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stützfläche (4) durch die nach oben abgewinkelten Enden der Gabelzinken (3) gebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (13A) an einem rechteckigen Rahmen (7, 8) gelagert ist, der in der Eingriffsstellung der Schneidvorrichtung (\3A) oberhalb der Gabel (30) liegt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1, 2, 30) mit Anschlüssen für die Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (13A) mittels eines Stellzylinders (16) heb- und senkbar ist.
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DE19691948187 1968-10-04 1969-09-24 Gerät zur portionsweisen Entnahme von verdichtetem Futter aus Silos Expired DE1948187C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL6814202A NL6814202A (de) 1968-10-04 1968-10-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1948187A1 DE1948187A1 (de) 1970-04-16
DE1948187C2 true DE1948187C2 (de) 1982-07-08

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DE19691948187 Expired DE1948187C2 (de) 1968-10-04 1969-09-24 Gerät zur portionsweisen Entnahme von verdichtetem Futter aus Silos

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NL (1) NL6814202A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
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