DE3142491C2 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/04—Loading means with additional cutting means
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract
Ein Ladewagen, der mit seiner Aufnahmevorrichtung und nachgeschalteten Fördervorrichtung landwirtschaftliches Erntegut vom Boden aufnimmt und dieses in etwa 1/4 bis 1/2 Höhe über den Ladeboden in seinen Laderaum fördert, ist hinsichtlich seiner Fördervorrichtung so ausgebildet, daß entlang dem Förderkanal wenigstens zwei wagenbreite Fördertrommeln mit festen Zinken vorgesehen sind, durch die als Abstreifwand ausgebildete Kanalbegrenzungen in den Förderkanal eingreifen. Die Zinken sind dabei so angeordnet, daß die Zinken der jeweils in Förderrichtung folgenden Fördertrommel in die Zinken der vorhergehenden eingreifen und das Gut von diesen abstreifend übernehmen. Hierbei ist dafür Sorge getragen, daß das Gut beim Zurückziehen der Zinken aus dem Förderkanal nicht eingequetscht wird. Die Zinken sind als Doppelzinken ausgebildet und umgreifen im Förderkanal angeordnete Schneidmesser.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung und einer dieser nachgeordneten
Fördervorrichtung, welche das von der Aufnahmevorrichtung vom Boden aufgenommene Erntegut durch
einen in etwa V4 bis V2 Ladehöhe über dem Ladeboden
in den Laderaum mündenden Förderkanal mittels in den Förderkanal eingreifender Zinken von wenigstens zwei
wagenbreiten Fördertrommeln in das Wageninnere fördert und wobei die Fördertrommeln in ihrer Lage
und mit ihren Zinken so angeordnet sind, daß sie das von den vorhergehenden Fördertrommeln geförderte Erntegut
übernehmen.
Das in den Laderaum geförderte Ladegut wird je nach Höhe der Förderkanalmündung mear oder
weniger schüttweise auf den Ladeboden gefördert und über der Förderkanalmündung entgegen dem dort
bereits angestauten Ladegut in diesen hineingepreßt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Laderaum in
etwa V4 bis V2 Höhe über dem Ladeboden in den
Laderaum einmünden zu lassen. Empfindliche Ladegüter, wie Gras und leicht vermusendes Ladegut wie
Rübenblätter, die verhältnismäßig schwer sind und mit denen normale Ladewagen ohnehin nur zum Teil
beladen werden können, werden schüttweise aufgeladen; mit leichteren und weniger empfindlichem Ladegut
wie Heu und Stroh dagegen, wird der Laderaum auch oberhalb der Förderkanalmündung durch Pressen
gefüllt. Im ersten Falle wird das Ladegut auf den die Ladefläche darstellenden Kratzboden locker aufgeschichtet,
bis der Guthaufen etwa die Höhe der Förderkanalmündung erreicht Sodann wird der Guthaufen
durch den Kratzboden soweit nach hinten geschoben, daß der neue Guthaufen Platz hat Diese
Beladung kann auch in kontinuierlichem Zusammenspiel des Kratzbodens mit der Fördervorrichtung erzielt
werden. Bei Ladegut wie Heu und Stroh wird der Kratzboden weniger betätigt oder langsamer rückwärts
bewegt, so daß das Ladegut oberhalb der Förderkanalmündung entgegen dem Widerstand des im Laderaum
befindlichen Ladegutes in diesen hineingepreßt wird. Als Fördervorrichtung verwendet man hierbei in der
Regel Rechenkettenförderer oder Schubstangenförderer, deren Zinkenförderbahn den verhältnismäßig
großen Abstand von der A'.ifnahk.. «vorrichtung bis zu
einer über der Ladebodenebene liegenden Förderkanalmündung überbrückt.
Die erstgenannte Fördervorrichtung besteht aus an Kettenrädern endlos umlaufenden Förderketten, die
eine Anzahl mit Zinken versehene Förderrechen tragen, die über der Aufnahmevorrichtung in eine Übernahmestellung
gesteuert und das Ladegut in dem durch eine Abstreifwand und ein Bodenblech begrenzten Förderkanal
nach oben bringen und dort in eine Abwurfstel-Iung gesteuert werden. Hierbei muß die obere
Kettenradwelle samt deren Lagern die gesamte Last und die gesamte Antriebskraft aufnehmen, was eine
schwere Bauweise bedingt. Bei Reparaturen muß man oft die gesamte Fördervorrichtung ausbauen.
Beim Schubstangenförderer dagegen greifen Zinken in die Schlitze der Abstreifwand ein, die an vor den
Schlitzen in einer Kurbelschleife umlaufend gesteuerten Schubstangen befestigt sind. Die Schubstangen sind
dabei in oberen und unteren Kurbeln so geführt, daß sich jeweils die Zinken einer auf Lücke stehenden Hälfte
derselben im Förderkanal befinden und das Ladegut um eine Zinkenreihe nach oben verschieben, wo es von den
beladenen Zinkenreihen der anderen Hälfte der Schubkurbeln untergefaßt und ebenfalls eine weitere
Zinkenreihe nach oben geschoben wird. Hierbei entstehen verhältnismäßig hohe Belastungsspitzen und
mit größerem Durchsatz steigt die erforderliche Antriebsleistung stark an. Außerdem erfordern derarti-
ge Fördervorrichtungen infolge der umlaufenden Schubkurbeln ein verhältnismäßig umfangreiches Gehäuse.
Beide vorbeschriebene Fördervorrichtungen sind nicht zuletzt im Hinblick auf ihren Steuermechanismus
kompliziert und aufwendig und erfordern mit Rücksicht auf die wechselnden Belastungen und den dadurch
bedingten Verschleiß eine zeitraubende Wartung. Trotz aufwendiger Schalldämmungsmaßnahmen arbeiten derartige
Fördergerate auch sehr laut. Reparaturen erfordern oft den Ausbau des ganzen Aggregats und
sind daher auch zeitraubend, was in der Erntesaison viele Folgeschäden verursachen kann.
Man hat bei einem bekannten Ladewagen — DE-GM 19 77 232 — auch schon die in je einer Reihe
angeordneten Zinken von je an einer der beiden Seiten des Förderkanals gelegenen Fördertrommeln mittels
Schwingen so gesteuert, daß sich an das Ende einer elliptischen Zinkenspitzenbahn der ersten Fördertrommel
die der nächsten mit einer geringen Überlappung anschließt Auf den Zinken lastet daher jeweils eine
große Gutsportion, was eine schwere Bauweise sowohl der Zinken als auch der Steuervorrichtung erfordert.
Beim Durchschieben größerer Gutsportionen über einen längeren Förderkanalabschnitt kann das Fördergut
durch Quetschen leicht beschädigt werden (musen). Derartige Fördervorrichtungen erfordern einen großen
Kraftaufwand und sind ebenfalls einem starken Verschleiß unterworfen. Daher haben sich wohl auch
die eingangs genannten Rechenkettenförderer mehr und mehr durchgesetzt
Ein ähnlicher Ladewagen - DE-OS 29 22 796 besitzt als eigentliche Fördervorrichtung ebenfalls eine
Fördertrommel mit zwei Reihen gesteuerter Förderzinken. Die Z;nken sind so gesteuert, daß sie das von einer
vorgeschalteten Förder- und Schneidtrommel mittels vier starren Zinkenreihen nach dem Schnitt nach oben
geförderte Gut übernehmen. Dazu muß die untere vorgeschaltete Fördertrommel mit weit größerer
Drehzahl angetrieben werden, damit das Gut von den Zinken in den Förderkanal hochgeschleudert wird, von
wo es leicht zurückfallen und mit dem von der nächsten Zinkenreihe geförderten Gut an der Kanalwand bei
Durchtreten der Zinken gequetscht werden kann, so daß auch die Aufnahme des Gutes durch die hier
eingreifenden Förderzinken der Schwirge behindert ist. Dabei kann es zu starken Überbeanspruchungen der
Schneid- und Fördervorrichtung kommen.
Die Aufgabe der Erfindung oesteht demzufolge darin, eine weniger aufwendige sicherer arbeitende und
robustere Fördereinrichtung für Ladewagen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auch leichter
zu reparieren ist
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung aus wenigstens zwei an sich
bekannten etwa wagenbreiten Fördertrommeln besteht, deren feste Zinken durch eine Abstreifwand in den an
der anderen Seite durch ein Bodenblech begrenzten Förderkanal hineingreifen und daß die Fördertrommeln
mit ihren Zinken so in bezug aufeinander angeordnet sind, daß die Zinken der jeweils in Förderrichtung
folgenden Fördertrommeln im Förderkanal so in die Zinken der vorhergehenden Fördertrommel eingreifen,
daß sie das Gut von diesen abstreifend übernehmen.
Überraschenderweise wird hierbei insbesondere gegenüber Rechen- und Schubstangenförderung eine
gleichmäßigere und kraftsparendere Förderung infolge besseren Rundlaufs und eine geringere Geräuschbildung
erzielt Auch kann eine weit höhere Fressung erzielt werden, da die Trommeln mit ihren Lagern die
Last einzeln aufnehmen. Die Einzellagerung erleichtert des weiteren Reparaturen oder ein Auswechseln
schadhafter Einzelteile. Durch die Einfachheit der Bauweise ist auch der Verschleiß äußerst gering.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles eines Ladewagens;
Fig.2 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung.
In der Zeichnung ist ein den Ladeboden einnehmender Kratzboden eines Ladewagens mit 1 und seine
vordere Stirnwand mit 2 bezeichnet 3 ist eine Fördervorrichtung, die das von einer Pick-up-Trommel
4 vom Boden aufgenommene Gut in eine Mulde 5 vor einem Förderkanal 6 ablegt
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung 3 ist mit drei übereinander angeordneten Fördertrommeln 9
versehen, deren strichpunktiert angedeutete Zinkenkreise A sich überdecken und deren Zinken durch eine
Abstreifwi.nd 8 in den Förderkanal 6 eingreifen, der von
der anderen Seite durch ein sich an die Mulde 5 der Pick-up-Trommel anschließendes Bodenblech 7 begrenzt
ist In dem Bodenblech 7 ist im Bereich der unteren und mittleren Fördertrommel Ί - wie aus
Fig. 2 ersichtlich — je eine Reihe Messer 11 angeordnet, die auf Lücke stehen, so daß das Erntegut
von den unteren Messern auf eine dem Abstand der Messer entsprechende Länge geschnitten wird, die dann
von der folgenden Messerreihe halbiert wird.
Die Fördertrommeln sind gemäß F i g. 2 mit Laufzapfen 16 an Gehäuseseitenwänden 3a — F i g. 1 — in
Lagern 15 gehalten. Auf den seitlichen hervorragenden Wellenenden 16a sind in üblicher Weise Kettenrader
zum Kettenantrieb der Förderwalzen angeordnet, die sich alle entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Die Zinken sind in Ausgestaltung der Erfindung an ihren Vorderkanten 10c/nach hinten zurückgebogen, so
daß sie im Eingriff mit den benachbarten Zink°n der anderen Trommel und auch beim Zurückziehen auf. der
Abstreifwand 8 immer einen Winkel β von etwa 90° und größer einschließen, so daß das Erntegut weder
zwischen den Zinken noch an der Abstreifwand eingequetscht werden kann.
Im allgemeinen dienen die Messer jeweils nach dem Schnitt als Rückhalter für das Schnittgut. Reicht die
Rückehaltewirkung der Messer nicht aus, sind in vorteilhafter Ausgestaltung an dem Bodenblech 7
Rückhai.ii 17 vorgesehen, an denen unten ein zum
Bodenblech 7 hin verlaufendes Leitblech 17a angewinkelt ist.
Beim Fördern des Gutes im Förderkanal v/ird dieses von den Zinken iOü der mittleren Fördertrommel 9Zj
von den Zinken 10a der unteren Fördertrommel 9a geförderte Erntegut von diesen abgestreift und
übernommen. Das an den Zinken 106 anliegende Fördergut wird sodann durch die Zinken JOc der
nachfolgenden Fördertrommel 9c übernommen und über die Oberkante 7a des Bodenbleches 7 auf den
Kratzboden 1 aufgeschiUtet oder gegen den Widerstand
des höher geschichteten Gutes in den Laderaum gepreßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Ladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung und einer dieser nachgeschalteten Fördervorrichtung,
wobei die Fördervorrichtung das vom Boden aufgenommene Erntegut durch einen in etwa V4 bis
V2 Ladehöhe über dem Ladeboden in den Laderaum mündenden Förderkanal mittels in den Förderkanal
eingreifenden Zinken von wenigstens zwei wagenbreiten Fördertrommeln in das Wageninnere fördert
und wobei die Fördertrommeln in ihrer Lage und mit ihren Zinken so angeordnet sind, daß sie das von den
vorhergehenden Fördertrommeln geförderte Erntegut übernehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördertrommeln (9) der Fördereinrichtung (3) starre Zinken (10) aufweisen und auf einer Seite
des Förderkanals (6) übereinander so angeordnet sind, daß die Zinken (10) der jeweils nachfolgenden
Fördertrommel (9b und 9c) in die Zinken der jeweils vorhergehenden (9a und Sb) eingreifen und das
Erntegut von dieser abstreifend übernehmen.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Schnittpunkt der miteinander kämmenden Förderzinken (10) in Bewegungsrichtung
vornliegenden Kanten einen Winkel β einichließen, der an jeder Stelle etwa gleich oder
größer als 90° ist
3. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) als Doppelzinken
ausgebildet sind und jede Fördertrommel (9) mit ihren Zinken (10) zwischen die Zinken (10) der
tngrenzendf ■·» Fördertrommel (9) eingreift.
4. Ladewagen, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oaß wenigstens zwei
Fördertrommeln (9a und 9b) .><: eine Messerreihe
(1 la und Wb) mit auf Lücke stehenden Messern (11)
zugeordnet ist.
5. Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zweiten Zinken (10) einer
Zinkenreihe ein Messer(ll)zugeordnet ist «0
6. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (10) an den Fördertrommeln (9) in geraden Reihen angeordnet sind.
7. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) spiralig am Umfang der «
Fördertrommel (9) angeordnet sind.
8. Ladewagen, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifwand (8)
jede Zinkentrommel (9) teilweise umschlingt.
9. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umlaufabschnitt, in welchen die
Zinken (10) aus dem Förderkanal (6) zurückgezogen werden. Zurückhalter (17a^ vorgesehen sind, die
tntgegen der Förderrichtung mit Leitblechen {\7a)
versehen sein können.
10. Ladewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhalter (17) und die
Leitbleche (17a^ Durchgreifschlitze für die Zinken
(10) und für ggf. in diesem Bereich vorgesehene Messer(ll)aufweisen.
Priority Applications (4)
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